Inhaltsverzeichnis
Ich kann nicht alle Romspezialisten aufzählen, die ich über die Jahre getroffen habe und die, ob sie es wissen oder nicht, ihren Beitrag zu diesem Buch geleistet haben. Richard Reece und Neil Faulkner möchte ich aber doch erwähnen. Ihr eigenwilliger Blick auf die Römische Geschichte hat mich mehr zum Nachdenken gebracht, als sie wissen. Danken möchte ich auch Daniel Mersey, Samantha Clapp und Martin Tribe von Wiley für ihre Kommentare bei der Entstehung des Textes und Wejdan Ismail für ihre Hilfe. Besonderer Dank sei Tracy Barr für ihre redaktionelle Arbeit, den Text in seine endgültige Form zu bringen. Ich bin auch all jenen Menschen dankbar, mit denen ich beim Fernsehen an archäologischen und historischen Beiträgen gearbeitet habe und natürlich den Zuschauern für ihre Kommentare und Beobachtungen, die mir geholfen haben, die Dinge klarer zu sehen. Schließlich will ich meiner Frau danken, die bei den Recherchen für dieses Buch einige 14-Stunden-Tage in Rom und Ostia aushalten musste und die das Römische Reich jetzt seit fast 30 Jahren erträgt.
Guy de la Bédoyère ist freiberuflicher Schriftsteller und Fernsehautor. Er studierte Geschichte und Archäologie an der Durham University, danach spezialisierte er sich an der University of London auf Römische Geschichte, ein weiterer Schwerpunkt war die Geschichte der USA. Am University College in London erwarb er seinen MA, Thema war die Archäologie des Römischen Reichs. Er hat viele Bücher über sein Spezialgebiet, das Römische Britannien, geschrieben, und in Großbritannien haben ihn zudem seine Fernsehauftritte bekannt gemacht. Er hat über viele historische Themen Bücher geschrieben, darunter auch über Samuel Pepys, dessen Tagebücher wichtige Quellen für die Geschichte der 60er Jahre des 17.Jhs. darstellen. Er ist zudem Mitglied in der Royal Numismatic Society. Außerdem spielt er gerne Klavier, bereist die USA und beschäftigt sich mit Genealogie. Er lebt in Lincolnshire, England.