Scharfe Luder!
© Loona Wild
1. Auflage September 2014 – satzweiss.com
Scharfe Luder! © Loona Wild
Cover © Wal enrock - shutterstock.com
Covergestaltung © Loona Wild
Satz und Layout: Loona Wild
ISBN: 978-3-8450-1502-6
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Geile Hitze
Sextaxi Berlin
Ich schenk dir meinen Slip
© Loona Wild
Meine Nippel drücken sich durch den dünnen Stoff. Ich spüre meine Erregung. Der Wind schlüpft unter meinen bunten Minirock und bläst mir eine angenehme Brise zwischen die Schenkel. Es ist mitten im August, 34 ° im Schatten und die Hitze lässt mich geil werden.
Schon von Weitem sehe ich die Baustel e und einige hübsche Kerle, die sich die T-Shirts vom Leib gerissen haben. Mein Blick fällt auf stählerne Oberkörper, muskulöse Arme und braungebrannte Rücken. Absichtlich wechsle ich die Straßenseite, damit ich ganz dicht an ihnen vorbeigehen kann. Der Schweiß läuft ihnen von der Stirn und über die Brust. Und ich spüre, wie ich bei dem Anblick feucht in meiner Spalte werde. Aus den Augenwinkeln heraus beobachte ich die Muskelspiele der Männer. Fast alle sind rasiert, ihre nackten Oberkörper glänzen in der Mittagssonne. Als ich mich ihnen nähere, passiert genau das, was ich beabsichtige. Ich bemerke ihre typischen, verlangenden Blicke, die sich auf meinen Körper heften. Ich konzentriere mich auf meinen Gang, blicke einfach geradeaus und versuche, meine Hüften anregend schwingen zu lassen. Einige Bauarbeiter pfeifen mir hinterher, als ich an ihnen vorbei schlendere. Der Wind schlägt meinen Rock hinten etwas nach oben, sodass die Männer einen Blick auf meine blanken Pobacken erhaschen können. Mit einem heimlichen, seitlichen Blick zu ihnen genieße ich ihre Gesichtsausdrücke. Einige stupsen sich in die Seite und weisen in meine Richtung. Die Pfiffe werden lauter, die Sprüche derber.
»Hey, geiler Rock«, ruft mir einer zu. Und: »Na, die Bitch würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen.«
Wieder ein anderer grölt: »Brauchst du 'ne Abkühlung? Wir haben hier eine kalte Dusche. Komm ruhig zu uns.«
»Wow, meine Süße, wie wärs mit uns beiden?« Ein kräftiger Kerl mit nacktem Oberkörper pfeift mir anerkennend nach, doch ich gehe weiter. Die Sprüche der Bauarbeiter schmeicheln mir, ich werde gerne begehrt. Ihre Blicke rinnen wie warmer Honig über meinen Körper, die Worte heben mein Ego, auch wenn sie derb und unflätig sind. Ein paar hübsche Kerle sind schon dabei, doch sie müssen weiter arbeiten und haben eh keine Zeit für mich. Also schlendere ich die Straße entlang und versuche mein Glück an der Eckkneipe. Dort stehen mittags immer einige Prachtkerle von der Baustelle und trinken ihr Bier. Hier zieht es mich hin.
Sie stehen draußen an den Stehtischen und schon von Weitem errege ich ihre Aufmerksamkeit. Als ich mit einem aufreizendem Gang, unterstützt durch die wahnsinnig hohen Sandalen, auf sie zusteuere, blicken sie mich al e unverhohlen an. Einer von ihnen mustert mich ganz besonders auffällig und blickt ungeniert auf meine Nippel, die sich plötzlich immer kräftiger durch den durchsichtigen Stoff drücken. Er grinst selbstgefäl ig. Er ist es auch, der mich anspricht: »Hey Schätzchen, Lust auf 'ne Abkühlung?« Er hält ein Bier in die Höhe. Ich gehe auf ihn zu, womit scheinbar keiner der anderen gerechnet hat, und stel e mich direkt neben ihn, genau zwischen ihm und den anderen, die gierig auf meine Brüste glotzen. Sie wirken überrascht, als ich mich einfach dazugesel e.
»Aber gerne, immer doch. Die Einladung nehme ich an. Heute ist es aber auch heiß!«
Ich schaue einen nach dem anderen an, bevor mein Blick bei dem hübschen großen Kerl neben mir hängenbleibt. Auf meiner Haut bilden sich leichte Schweißperlen, die Luft steht vor Hitze. Wie beiläufig lege ich meine Hand auf seinen Unterarm und drücke al eine mit dieser Geste aus, wen ich auserwähle. Er gefäl t mir außerordentlich gut. Die anderen bemerken es und werfen sich vielsagende, aber auch enttäuschte Blicke zu.
»An was für eine Abkühlung hast du denn gedacht?« Ich gehe bewusst auf seine Zweideutigkeit ein. Die Kollegen grölen vor Vergnügen los. Schlagfertig antwortet mein Auserwählter: »Vielleicht fangen wir mit einem kühlen Getränk an?« Was danach folgen sol , lässt er charmant offen. Er zeigt auf sein Bier.
»Gerne. Ich trinke auch ein Blondes. Diese Hitze heute.« Ich spüre die Blicke al er Bauarbeiter auf mir und genieße es, im Mittelpunkt zu stehen. Für kurze Zeit spricht niemand. Als das kühle Bier serviert wird, genehmige ich mir erst einmal ein paar lange Schlucke. Alle sehen mir zu. Oder vielmehr auf meinen Ausschnitt...
»Das nenne ich mal Mittagspause versüßen«, bemerkt mein blonder Kerl. Ich setze die Bierflasche ab und trete einen Schritt näher auf den hübschen Hünen zu, blicke ihm tief in seine blauen Augen und sage: »Danke, das tat gut. Wie kann ich mich dafür revanchieren?« Die anderen Kerle schlucken und hören uns gebannt zu. Ich spüre förmlich, wie sie neidisch denken: Hat der ein Glück!
»Na, da wüsste ich schon was. Die Hitze macht mich ziemlich geil. Und du bist genau mein Typ. Lust auf einen richtigen Mann? Der dir geben kann, was du gerne hättest?« Er schaut mich verlangend und fragend zugleich an.
»Das musst du mir erst einmal beweisen«, zweifle ich spielerisch und sehe, wie er mir unverhohlen in meinen Ausschnitt blickt. Ich kontere mit einem langen und prüfenden Blick auf das, was er zu bieten hat. Meine Augen schweifen über seinen Oberkörper und seine kräftigen Oberarme. Als ich auf seine braungebrannten Hände blicke, stutze ich absichtlich, denn ich entdecke seinen Ehering.
»Ach, verheiratet?«, frage ich provokant.
»Ja, aber überhaupt kein Hindernis.« Er winkt ab.
»Unser Chef hier arbeitet auf mehrere Baustel en.« Die Arbeitskollegen haben ihren Spaß und genehmigen sich noch einen großen Schluck. Ich lächele ihn an, schmiege mich an seinen Oberkörper, schlinge meine Arme um seinen Hals und küsse ihn. Ich muss mich trotz der High Heels auf meine Zehenspitzen stellen. Ein wirklich großer Mann!, denke ich. Aber eine kleine Nase ... Doch küssen kann er. Meine Gedanken schlagen Purzelbäume. Der langanhaltende Zungenkuss verschlägt den Zuschauern die Sprache.
Ich drücke meinen Unterleib an den blonden Hünen und spüre sein Verlangen genauso wie mein eigenes. Dann fühle ich seine Hand auf meinem Minirock, wie sie langsam unter den Stoff gleitet, ihn hochhebt, meine nackten Pobacken berührt, meine Hügel ertastet. Ich will es. Ich bin geil. Diese Hitze, dieser Mann. Diese feuchte Spalte, ich will es! Hier und jetzt. Atemlos lösen wir unsere Zungen voneinander, er hebt den Stoff meines Rockes hoch und klatscht mir liebevol mit seiner großen Hand auf die Pobacke. Seine Kumpels können aus erster Reihe zusehen.
»Wow, du bist ja ein heißes Gestell.« Und zu seinen Arbeitskol egen gewandt, ruft er:
»Jungs, geht schon mal vor. Ich komme nach.« Aha - mein Mittagsvergnügen befiehlt seine Kollegen also wieder zur Arbeit.
»Chef müsste man sein«, höre ich einen von ihnen beleidigt murmeln.
»Glückspilz«, antwortet ein anderer. Missmutig drehen sie sich um und machen sich auf den Rückweg zur Baustelle.
»Du machst mich ganz scharf.« Sein geiler Blick wandert meinen Körper hinunter, ohne dass er die Hand von meinem Po nimmt. »Trinken wir noch aus?« Ich schüttele den Kopf.
»Nachher.« Er grinst, wirft dem Wirt einen kurzen Blick zu und wedelt mit den Händen.
Nun zieht er mich in den angrenzenden Hausflur, dessen Tür offensteht, weil gerade neue Bierfässer angeliefert werden. Ich lasse mich von ihm in einen abgelegenen Kellergang führen und bleibe am Ende des Flurs mit ihm stehen. Er drückt mich an sich und gleichzeitig gegen die Wand, streichelt meine Schenkel, während er dabei den Rock höher schiebt. »Du machst mich so heiß!« Die Worte genieße ich wie Butter.
»Ich bin schon feucht für dich«, verrate ich ihm und lasse es ihn ertasten. Der Druck in seiner Hose wird stärker.
»Wow, du bist aber geil drauf.« Er schiebt mein Shirt hoch und sieht auf meine Brüste, deren Nippel ihm aufrecht entgegen ragen.
»Gefällt dir, was du siehst? Bei so einem hübschen Kerl werde ich richtig wuschig. Leck mich, ja?«
»Und ob mir gefällt, was ich sehe! So so, ich sol dich verwöhnen. Geiles Luder. Na, das mach ich doch gerne.« Schon berührt er meine Brüste mit seinen großen, warmen Händen, zieht meine Nippel durch seine Finger und knetet sie durch. Dann kniet er sich auf den Boden, lässt seine rechte Hand bis zu meinem Rock hinunter gleiten, schiebt den Stoff höher und küsst meine Scham. Meine Schamlippen schiebt er ein wenig zur Seite, taucht seine Zungenspitze in meine Spalte und zieht sie von vorne bis hinten durch und wieder zurück. Ich stöhne auf, spreize meine Schenkel, halte mich, stütze mich mit beiden Händen hinter mir an der Wand ab und warte darauf, was er noch mit mir vorhat. Ich spüre, wie er einen Finger in meine Scham einführt, er stimuliert mich, dringt mit seiner Zunge ein und verwöhnt mich, bis ich zu zittern beginne. Wow, das macht er sensationell!
Ich sacke etwas in die Knie, damit er noch tiefer eindringen kann und spüre noch mehr Finger in mir. Das turnt mich an. So was von an, dass mir der Liebessaft ausläuft.
Punktgenau trifft mein Spielgefährte meine Perle und reizt sie. Ich bebe, zittere, erlebe Wel en, die meinen Körper durchzucken und verlange mehr: »Nimm mich. Nimm mich jetzt und hier. Bitte.« Vorsichtig drücke ich seine Hand von mir weg, lasse meinen Rock zu Boden gleiten, steige mit meinen High Heels aus ihm heraus und sehe zu, wie er sich in der Zwischenzeit entkleidet. Eilig öffnet er seine Hose, schiebt sie etwas nach unten, zieht seine schicken schwarzen Boxershorts hinab und drückt seinen steifen Schwanz gegen meinen Unterleib. Doch größer, als seine Nase vermuten lässt, denke ich und merke, wie albern ich werde. Deshalb versuche ich mich abzulenken, konzentriere mich auf seine Bewegungen und spüre, wie er seine Hand zu Hilfe nimmt und mir meine Bitte erfüllt. Er taucht in mich ein. Im Stehen, im Keller der Kneipe, an der Mauer, die meinen Rücken kühlt. Er stößt erst vorsichtig, dann immer kräftiger und schneller, beißt mir in die Ohrläppchen, leckt mir den Hals und drückt mich so fest gegen die Wand, dass er meine Schenkel in die Hände nehmen kann und ich auf seiner Hüfte schwebe. Dann gebe ich mich ihm völlig hin, genieße den Takt seiner Stöße, lasse mich völlig auf den sexuellen Trieb in uns ein.
Wir treiben es wahrhaftig im Keller der Kneipe, während nebenan die Bierfässer angeliefert werden. Ab und an muss ich meine Lippen aufeinander pressen, um nicht zu laut zu werden. Mein lautes Stöhnen verkneife ich mir, obwohl ich gerade jetzt laut schreien könnte. Er merkt es und hält mir zusätzlich seine Hand vor den Mund.