Nr. 991

 

Die letzte Horde

 

Auf der Kristallwelt – das Quarz-Wesen wird zur Geheimwaffe

 

von KURT MAHR

 

 

Nach langen Monaten ist Perry Rhodans Expedition endlich der verdiente Erfolg beschieden. Menschen von der BASIS sind in den Vorhof der Materiequelle eingedrungen und haben durch eine »Entrümpelungsaktion« die Materiequelle wieder normalisiert, so dass mit keinen weiteren Weltraumbeben zu rechnen sein wird.

Dann, nachdem diese Aufgabe erfüllt worden war und nachdem Atlan als Auserwählter, der die Interessen der Menschheit bei den Mächten jenseits der Materiequelle vertreten soll, die BASIS verlassen hatte, bleibt Perry Rhodan keine andere Wahl, als auf Heimatkurs zu gehen.

Während nun die BASIS auf dem Rückflug begriffen ist, kommt es in den Novembertagen des Jahres 3587 in der Galaxis, die durch Jen Salik gerade von der Orbiter-Gefahr befreit worden ist, zu neuen Aufregungen. Schuld daran ist Amtranik, der Garbeschianer, der mit seiner Flotte von 12.000 Einheiten die Milchstraße unsicher macht.

Gegenwärtig setzt sich Amtranik mit dem LFT-Forschungsschiff TRANTOR auseinander. Die Rolle des Züngleins an der Waage bei dieser Auseinandersetzung spielt die Quarz-Intelligenz von Imbus. Die Frage ist, ob sie sich für die Terraner entscheidet – oder für DIE LETZTE HORDE ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Amtranik – Anführer der letzten Horde von Garbesch.

Grador Shako – Amtraniks Gefangener.

Larsa Hiob – Wissenschaftliche Leiterin der TRANTOR.

Njasi – Kristall-Intelligenz von Imbus.

Julian Tifflor – Der Erste Terraner erhält gute Nachrichten.

1.

 

Ihre Prioritäten standen fest: sie würde dieses Tal verteidigen und das Felsmassiv im Süden. Ansonsten konnten die Fremden mit Imbus anfangen, was sie wollten.

Besorgt glitt ihr Blick über die große Sichtfläche des Ortergeräts. Eine Flotte von zwölftausend keilförmigen Raumschiffen näherte sich dem Planeten und hatte unverkennbar die Absicht zu landen. Es waren keilförmige Fahrzeuge, wie sie die Orbiter des Ritters Armadan von Harpoon einsetzten. Aber Larsa Hiob hatte Anlass zu glauben, dass die Besatzungen dieser Fahrzeuge nicht Orbiter im eigentlichen Sinn, sondern Mitglieder der letzten Horde von Garbesch waren, Amtraniks Horde.

Soviel für ihre Entschlüsse. Wie würde sie sie verwirklichen? Ihr stand ein einziges terranisches Raumschiff zur Verfügung, die TRANTOR, ein minimal bewaffnetes Forschungsfahrzeug mit einer aus Mannschaft, Wissenschaftlern und Robotern zusammengewürfelten Besatzung. Wenn Amtranik das Tal besetzen und das Bergmassiv mit ein paar wohlplatzierten Fusionsbomben in seine Bestandteile zerlegen wollte, wie würde sie ihn daran hindern?

Sie klammerte sich an eine einzige Hoffnung. Als die Flotte der Keilschiffe am Rand dieses Sonnensystems aus dem Linearraum aufgetaucht war, da hatten sich ihre Schiffe in einem Zustand offenbarer Verwirrung befunden, sich um ihre Längs- und Querachsen taumelnd gedreht, als würden sie von betrunkenen Besatzungen gesteuert. Der Verband war inzwischen wieder in Ordnung gebracht worden, die Taumelbewegungen hatten aufgehört. Aber irgendein geheimnisvoller Einfluss machte die Mannschaften der Hordenschiffe zu weniger als vollwertigen Gegnern; und Larsa hoffte, dass er bestehen blieb, bis auf Imbus klare Verhältnisse geschaffen waren.

Das Schott des kleinen Messraums öffnete sich mit leisem Zischen. Larsas Blick fiel auf Valba Sringhalu, dunkelhäutig, mit faltigem Gesicht und krausem Haar, mongolischen Schrägaugen und den Ansätzen eines Bartes um die Oberlippen. Valba war achtzig Jahre alt und erweckte den Eindruck eines Mannweibs.

»Die ersten kommen herunter«, sagte sie, nachdem sie sich Larsa gegenüber gesetzt hatte. »Das wird eine aufregende Zeit, Mädchen.«

»Auf welchen Landeort zielen sie?«, fragte Larsa ungeduldig.

»Nicht weit von hier. Küstenebene nach Westen hin. Mit unserem Tal haben sie offenbar nichts im Sinn. Vorläufig.«

Larsa atmete auf.

»Sind die Roboter einsatzbereit?«

»So einsatzbereit, wie eine Bande von Dienstrobotern jemals sein wird. Sie haben sich mit allem ausgerüstet, was sie an losen Waffen vorfinden konnten.«

»Wir haben fünf Kampfroboter an Bord«, erinnerte sie Larsa.

Valba nickte.

»Die stehen schon seit langem Gewehr bei Fuß. Sag mir, du hast nicht etwa die Absicht, dich mit den Mannschaften von zwölftausend Schiffen anzulegen? Zumal es sich wahrscheinlich um Amtraniks Horde handelt.«

»Solange ich Aussicht auf Erfolg habe, werde ich kämpfen«, sagte Larsa.

 

*

 

Amtranik brannte vor Ungeduld. Mitunter fletschte er das Zangengebiss und schrie die Roboter in der Befehlszentrale der VAZIFAR an, ob sie das Schiff nicht rascher zu Boden bringen könnten. Ein fremder Bann lag auf seinem Bewusstsein und verwirrte die Gedanken. Nur auf der Oberfläche eines Planeten, geschützt durch dessen Lufthülle, würde er wieder die Kontrolle über seinen Verstand erlangen.

Er war der einzige unter den Millionen von Hordenkriegern, der noch auf den Beinen stand. Alle anderen hatte die induzierte Verwirrung so stark ergriffen, dass sie auf seinen Befehl von den Robotern unter Drogen gesetzt worden waren. Roboter steuerten die Flotte. Roboter überwachten den Landevorgang.

Trotz seines getrübten Denkvermögens beging Amtranik keinen Fehler. Die VAZIFAR, sein Flaggschiff, übrig geblieben aus den glorreichen Tagen der Horden von Garbesch vor 1,2 Millionen Jahren, war nicht die erste Einheit des Verbands, die auf dem fremden Planeten landen würde. Zweihundert Keilschiffe waren vorausgeschickt worden, um die Landefläche abzustecken. Irgendwo dort unten befand sich ein terranisches Raumfahrzeug. Er war ein Kämpfer wie alle, die von Garbesch kamen. Aber er war auch ein Führer seiner Horde. Er würde sein Leben nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Er wollte wissen, wie der Terraner auf die Landung seiner Vorauseinheiten reagierte. Wurde er aufsässig, würde man einen anderen Landeplatz suchen. Amtranik hatte nicht die Absicht, sich auf eine kriegerische Auseinandersetzung einzulassen, solange er der einzige Kämpfer war. Er brauchte Zeit. Nach ein paar Tagen auf der Oberfläche des Planeten würden seine Krieger wieder zu sich finden, besonders die fünfundachtzig vom Stamm der Laboris, die seine Kernmannschaft an Bord der VAZIFAR bildeten.

Er hätte mit den Robotern Krieg führen können. Aber Robotern gegenüber besaß er ein tief verwurzeltes Misstrauen. Die an Bord der VAZIFAR waren ein Erbe, das ihm das Schicksal zugeteilt hatte. Er verstand nichts von ihrer Programmierung.

Von den Maschinenwesen an Bord der Keilschiffe hielt er womöglich noch weniger. Er hatte sie übernommen, als er die GIR-Flotte der Orbiter über dem Planeten Woornar in seine Gewalt bekam. Sie waren von den mit eingepflanztem Hordeninstinkt gezüchteten Orbitern umprogrammiert worden. Wie sie sich im Kampf verhalten würden, war Amtranik völlig unklar.

Der Roboter, der ihm als Gesprächspartner diente, seit Yesevi Ath nach einer Injektion eingeschlafen war, trat auf ihn zu.

»Die zweihundert Einheiten sind gelandet, Herr«, sagte er. »Es gibt keine Reaktion von Seiten des Terraners.«

Auf diese Information hatte Amtranik gewartet. Aber jetzt wusste er nicht, was sie besagte. Wenn ihm nur das Denken nicht so schwer gefallen wäre! Hatte der Terraner nicht genügend Feuerkraft, um die gelandeten Schiffe anzugreifen? Oder stellte er eine Falle, um später um so härter zuzuschlagen? Er versuchte, sich ein Bild des Geländes zu machen, in dem das Landefeld abgesteckt worden war: eine weite Ebene am Nordostzipfel des Äquatorialkontinents, im Osten von einem Meer, im Westen von bergigem Gelände begrenzt. Irgendwo in den Bergen hatte der Terraner seinen Standort.

Amtranik kam mit seinen Gedanken nicht zurecht. Er brauchte Hilfe, und plötzlich wusste er, wo er sie finden konnte.

»Lass einen der Gefangenen bringen«, trug er dem Robot auf. »Den Fetten mit den roten Haaren.«

 

*

 

Grador Shakos Zuversicht war in den vergangenen Stunden beträchtlich geschrumpft. Noch vor kurzer Zeit hatte er sich und seine Begleiter, die sich als Amtraniks Gefangene an Bord des Flaggschiffs befanden, sicher gewähnt. Er war von der Überlegung ausgegangen, dass der Hordenführer sich jeder Grausamkeit enthalten würde, solange er befürchten musste, dass die TRANTOR entsprechende Nachrichten in die Milchstraße hinausposaunte. Amtranik befand sich auf der Flucht vor den Scharen der wahren Orbiter und den vereinigten Verbänden der GAVÖK. Die GIR-Flotte, die er auf Woornar erbeutet hatte, stellte das letzte Überbleibsel seines Traumes von Ruhm und Macht dar.

Inzwischen jedoch waren Grador andere Dinge durch den Sinn gegangen. Was, wenn Amtranik wusste, dass die TRANTOR viel zu weit vom nächsten galaktischen Hyperfunkrelais entfernt war, als dass sie selbst die simpelste Nachricht hätte absetzen können? Dann brauchte er keinen Verrat zu fürchten und konnte handeln, wie es dem Ruf entsprach, der ihm vorausging.

Eine andere Möglichkeit, die Grador noch bedrohlicher erschien, war, dass Amtranik die Fähigkeit des klaren Denkens verloren hatte. Als die sechs Besatzungsmitglieder der Space-Jet, die in den Verband seiner Schiffe eingedrungen war, zu ihm gebracht wurden, da hatte er sich durch eine einzige Äußerung Gradors zu einem solchen Wutausbruch hinreißen lassen, dass er alle sechs mit dem Schocker niederschoss. War das die Reaktion eines vernünftigen Wesens? Warum waren die Einheiten der GIR-Flotte in sinnlosen Torkelbewegungen aus dem Linearraum materialisiert? Was hatten die schlafenden Barbaren von Garbesch zu bedeuten, die Grador in der Kommandozentrale des Flaggschiffs aufgefallen waren? Deutete nicht alles darauf hin, dass die gesamte Horde an einer geheimnisvollen, den Verstand verwirrenden Krankheit litt?

»Ich sehe, du machst dir Sorgen.« Paar Kox' Stimme klang ruhig und sanft wie immer. Er war Gradors Zellengefährte, ein hagerer Mann von 120 Jahren, der zu Larsa Hiobs Wissenschaftlerteam gehörte. »Das ist gut – in gewissem Sinne, meine ich. Es veranlasst dich dazu, eine Strategie zu entwickeln.«

»Wozu brauche ich in diesem Loch eine Strategie?«, brummte Grador.

»Wir werden nicht für immer hier stecken. Du solltest dich auf zwei denkbare Ziele konzentrieren. Das erste ist, Amtranik dazu zu bewegen, dass er uns freilässt, sich nicht um die TRANTOR kümmert und auf dem schnellsten Wege weiterfliegt. Wenn sich das nicht erreichen lässt, dann müssen wir danach trachten, ein Raumfahrzeug in die Hand zu bekommen, mit dem wir bis in Rufweite des nächsten Hyperfunkrelais fliegen können, um Hilfe herbeizurufen.«

Natürlich hatte er recht. Grador hätte schon früher auf ihn hören sollen. Er hatte vor diesem Unternehmen gewarnt.

»Ich frage mich, welches Argument man ins Feld führen könnte, um Amtranik zu beeinflussen. Mir scheint, es gibt nicht viel, was wir anbieten können.«

»Krankheit.« Paar hatte sich die Sache offenbar reiflich überlegt. Er sprach überzeugt. »Du hast selbst gesehen, wie die Schiffe torkelten. Du hast die schlafenden Gestalten in der Befehlszentrale bemerkt. Ich sage dir, irgend etwas ist diesen Geschöpfen ins Gehirn gefahren, und Amtranik fürchtet sich davor. Darauf musst du anspielen ...«

Das Schott öffnete sich. Ein Roboter verkündete in schnarrendem Interkosmo: »Der Fette mit den roten Haaren soll kommen.«

 

*

 

Es ließ sich kein stärkerer Kontrast denken als der zwischen dem Barbaren von Garbesch und dem Sohn der terranischen Zivilisation. Amtranik, über zweieinhalb Meter hoch, mit einem langgezogenen, hundeförmigen Schädel, der von zwei riesigen, halbkugelförmigen Augen beherrscht wurde, einem gedrungenen Rumpf von Kugelform und zwei überlangen, kräftigen Beinen – ein Bild mühsam gezähmter Wildheit und Kraft.

Und auf der anderen Seite Grador Shako: knapp 1,80 Meter groß, ein bisschen wabbelig um die Mitte des Leibes, mit dem Gesicht eines Cherub und rotblonden Lockenhaaren. Man sah Grador nicht an, dass er es liebte, sich sportlich zu betätigen.

»Ich gebe dir eine Gelegenheit, Fremder, mein Vertrauen zu gewinnen.« Amtraniks Stimme war hart. Die Eleganz der interkosmischen Sprache fiel seinem mörderischen Akzent zum Opfer. »Was geht auf diesem Planeten vor? Wie stark seid ihr Terraner, und wo ist euer Standort?«

Grador sah sich um. Im Halbdunkel des Kommandostands war ein Dutzend Roboter mit der Wahrnehmung der Routineaufgaben beschäftigt. Zwei Geschöpfe von Amtraniks Art saßen reglos in ihren Sesseln, offenbar schlafend.

»Wir sind mit einem einzigen Raumschiff hier«, antwortete er. »Wir sind in Not. Als ich mit meinen Leuten euch entgegenkam, da wollten wir nicht Hilfe bringen, wie ich zuerst sagte, sondern um Hilfe bitten.«

»Eure Not kümmert mich nicht«, grollte der Barbar.

»Sie wird dich kümmern, sobald du auf Imbus landest.«

»Imbus nennt ihr die Welt? Ich verstehe deine Worte nicht. Was habe ich mit eurer Not zu tun? Sie ist nicht die meine.«

»Die gesamte Oberfläche des Planeten ist mit fremdartigen Kristallen durchsetzt. Von den Kristallen geht ein unheimlicher, gefährlicher Einfluss aus, der die Bewusstseine aller Wesen verwirrt und ihnen den Verstand raubt.«

Amtraniks Blick war undurchdringlich. Grador hielt es für angebracht, das Thema noch weiter auszuschlachten.

»Habt ihr nicht die Verwirrung am eigenen Leib erfahren?«, fragte er. »Ich sah eure Schiffe sich drehen und rollen, als ihr aus dem Zwischenraum auftauchtet.«

Amtranik durchschaute den Terraner. Er selbst wusste am besten, dass der fremde Einfluss, dem seine Horde erlegen war, nichts mit den Kristallen auf Imbus zu tun hatte. Sie waren ihm zum ersten Mal auf dem Weg nach Martappon begegnet, Tausende von Lichtjahren entfernt. Dafür erinnerte er sich an die seltsam sanfte und beruhigende Aura, die vorübergehend von diesem Planeten ausgegangen war, bevor er den Befehl zur Landung gab. An der Geschichte mit den Kristallen mochte etwas Wahres sein – aber nicht so, wie der Rothaarige ihn glauben machen wollte.

»Wie stark ist euer Schiff bewaffnet?«, verlangte er zu wissen.

»Fast überhaupt nicht«, antwortete Grador. »Es ist ein Forschungsschiff. Mehr als die Hälfte der Besatzung besteht aus Wissenschaftlern.«

Der Barbar gab ein rasselndes, knarrendes Geräusch von sich. Der Laut klang unangenehm und gefährlich.

»Wir landen auf Imbus, Fremder. Ich will deine Kristalle sehen, und wenn sie nicht halten, was du versprichst, ist es um dich und deine Kumpane geschehen.«

 

*

 

Über dem kleinen Arbeitstisch in Larsa Hiobs Kabine hing ein Bild, das in glühenden Farben eine bis in den letzten Winkel technisierte Landschaft darstellte, eine riesige Stadt, von der man sich leicht vorstellen konnte, dass sie die gesamte feste Oberfläche eines Planeten bedeckte. Unter dem Bild stand: Trantor, Verwaltungszentrum des Galaktischen Reiches, nach FOUNDATION, einem Roman der vorklassischen Science Fiction von Isaac Asimov, 1951.

Larsa hatte das Bild erworben, als sie erfuhr, dass ihr nächster Auftrag sie an Bord eines Raumschiffs namens TRANTOR führen würde. Jetzt saß sie vor dem Tisch und blickte zu den kurvenreichen Türmen und den weitgeschwungenen Hochstraßen auf, den Produkten der skurrilen Phantasie eines Zeichners, der das Weltall nur von unten zu sehen bekommen hatte und seit fast 1600 Jahren nicht mehr zu den Lebenden zählte.

Ihre Gedanken waren nicht bei der Sache. Die Aufgabe der TRANTOR war, nach Vorkommen einer gewissen Familie von Schwingquarzen, Modulkristalle genannt, zu suchen, die informationsverarbeitende Fähigkeiten auf hyperenergetischer Ebene besaßen. Modulkristalle waren erst seit kurzer Zeit bekannt. Bis jetzt besaß die galaktische Technologie noch keine ausreichenden Informationen, um zu entscheiden, ob die synthetische Herstellung der Quarze möglich war. Die TRANTOR hatte charakteristische Signale der kostbarsten Modulkristall-Kategorie, der Gamma-Version, empfangen und war, dieser Spur folgend, ins Girza-System vorgestoßen und auf dem zweiten Planeten der Sonne Girza, mit Eigennamen Imbus, gelandet.

Njasi