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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

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ISBN 9783798603141
0190101 0000

Inhalt

Wochenende

Der Dom

Lehrstunde

Anale Phantasie

Abschied nehmen ...

Das Verhör

Die Donau-Sklavin

Die Eruption

Fremdgegangen

Gartenparty

Hände lügen nie

Die neue Geliebte

Hure für eine Nacht

In einer neuen Stadt

Im Frauendress ...

Nutzlose Schlampe

Sommersturm

Magic Moments

Stiefelhündchen

Süße Strafe

Tu das nie wieder ...

Voyeur in Ketten

„Warum“

Wie hart ist hart ...?

Überraschung ...

„Liebe Oma ...“

Stille Wasser

Abendspaziergang

Anale Einstimmung

Nachholbedarf

Wochenende

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Müde und ausgelaugt kam er von der Arbeit nach Hause. Erschöpft ließ er sich auf das Bett fallen und schloss für einen Moment die Augen. Die Ereignisse der letzten Stunden schwebten in seinem Kopf herum. Er war so müde und doch konnte er nicht schlafen. Seine Frau schien nicht da zu sein.

Langsam öffnete er wieder die Augen und begann das Schlafzimmer zu mustern, welches ihm sehr vertraut war. Die Schublade vom Nachttisch war offen. Als er sich mühsam erhob, um sie wieder zu schließen, fiel sein Blick auf ein gebundenes, altes Buch. Es hatte fast etwas Nostalgisches an sich. Ohne darüber nachzudenken, nahm er es aus der Schublade und schlug es auf. Das Tagebuch seiner Frau lag in seinen Händen. Er wusste, dass sie keine Geheimnisse vor ihm hatte, ihn nicht betrog und ihn wirklich liebte. Dennoch war die Neugier groß. Er verschlang förmlich Zeile für Zeile. Geheimnisse hatte sie wirklich nicht vor ihm, ihre Gelüste und Sehnsüchte kannte oder besser ahnte er auch. Aber ihm wurde mit jedem Wort, das er las, immer mehr bewusst, welcher Abgrund von Gelüsten sich vor ihm auftat. Als er hörte, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde, legte er das Buch schnell zurück an seinen Platz, ging seine Frau begrüßen und hoffte, sie würde ihm seine Erregung nicht anmerken.

Als sie spät am Abend schlafen gegangen waren, lag er noch lange in Gedanken versunken wach und betrachtete den nackten Körper seiner Kleinen, die sich bereits von ihm abgewandt hatte und fest schlief. Am liebsten hätte er sie sofort genommen, so wie sie da lag. Aber alles zu seiner Zeit …

Wochenende. Endlich. Zusammen wollten sie sich ein paar Tage Erholung in einem abgelegenen Hotel gönnen und einfach mal ausspannen.

Ohne ihr Wissen, hatte er alle Pläne kurzfristig über Bord geschmissen und stattdessen das Ferienhaus eines Freundes gemietet. Er war sich nicht sicher, ob er nicht zu weit ging mit seinem Vorhaben. Letztendlich kannten weder er noch sie die Grenzen des Machbaren.

Während er wartend im Flur stand, kramte seine Frau immer noch ihre Sachen zusammen. Energisch ging er zu ihrem Koffer und schüttete ihn wieder aus.

„Das brauchst du nicht. Alles was du brauchst, habe ich eingepackt.“

Fragend sah sie ihn an. Er schob sie bestimmt aus dem Zimmer Richtung Haustür und schloss ab.

„Ja aber …“, begann sie entgeistert nach Luft zu schnappen.

„Steig ins Auto“, entfuhr es im schroff. Wortlos gehorchte sie ihm und stieg ein. Er musterte sie schelmisch von der Seite, gerade so, dass sie es nicht bemerkte und fuhr los. Sie sagte kein Wort. Aber ihre funkelnden Augen verrieten ihre maßlose Empörung. Sie schaute aus dem Fenster und starrte vor sich hin.

Er schielte zu ihr hinüber. Eigentlich sah sie aus wie immer, Jeans, Shirt, Jacke. Nach 20 Minuten Fahrt bemerkte sie, dass er die Richtung geändert hatte.

„Hier sind wir falsch, fahr zurück“, begann sie.

Er ignorierte sie einfach und fuhr weiter. Die eisige Stille gefiel ihr nicht. Was hatte er nur? Plötzlich sah er sie finster an.

„Zieh die Hose aus!“, befahl er.

Widerspenstig blickte sie ihm tief in die Augen. Doch sie tat, wie ihr befohlen wurde.

„Den Slip auch“, kommandierte er weiter.

Spinnt der, fragte sie sich leiser, doch während sie noch darüber nachdachte, hatte sie ihm den Gefallen schon getan. Da saß sie nun auf dem Beifahrersitz mit gespreizten Beinen. Er betätigte die Lüftung und richtet sie so aus, so dass die kühle Luft ihr Ziel auch nicht verfehlte.

„Und schön die Beine spreizen!“, säuselte er mit einem zaghaften Lächeln auf dem Gesicht. Dieses Bild sah schon reizend aus. Seine süße Kleine, die mit gespreizten Beinen neben ihm saß und ihn leicht verunsichert ansah. Der kühle Luftzug verursachte ein angenehmes Kribbeln zwischen ihren Schenkeln und ihre Brustwarzen ragten spitz hervor, während es ihr kalt den Rücken runterlief. Er genoss es, ihre Erregung zu sehen.

„Mach die Bluse auf und schieb den BH hoch!“, entfuhr es ihm. Er musste die spitzen Nippel einfach sehen. Zögernd öffnete sie die Bluse und schob den BH zur Seite. Ehe sie sich versah, strichen seine Hände fordernd über ihre Brüste. Er strich ihr den Hals entlang, packte sie an den Haaren und drückte ihren Kopf in seinen Schoß. Eine Sekunde später spürte sie etwas hartes, was sich in ihren Mund bohrte. Sie stützte sich mit den Händen ab und wollte ihn abwehren. Doch seine Hand hielt sie immer noch fest nach unten gedrückt und ließ keinen Widerstand zu. Schließlich gab sie widerwillig nach und begann lustlos an seiner beachtlichen Männlichkeit zu lutschen.

„Das kannst du besser!“, zischte er und schlug ihr auf den prallen Hintern. Mit Hingabe und steigender Lust begann sie, genüsslich an seiner Männlichkeit zu lecken, während er scheinbar gelassen die Fahrt fortsetzte.

Bevor sie ihm völlig den Verstand rauben konnte, waren sie angekommen. Er war hin- und hergerissen zwischen seinen Plänen und dem dringenden Wunsch, sie gleich auf der Motorhaube zu nehmen. Er zog ihren Kopf aus seinen Schoß und sah sie an.

„Gib mir deine Sachen, die brauchst du hier nicht!“

Brav zog sie die restlichen Klamotten aus und gab sie ihm. Er schmiss sie in den Kofferraum und befahl ihr auszusteigen.

„Du hast sie wohl nicht alle!“, entwich es ihr.

„Diese Widerworte treib ich dir schon noch aus“, hörte sie ihn schimpfen. Dann packte er sie einfach und trug sie ins Haus.

Über seine Schulter konnte sie sehen, dass es sich hierbei um ein großes Anwesen handelte, welches sehr rustikal eingerichtet war. Er trug sie die Treppe hinab. Es wurde schummrig und kalt. Vor einer alten Kellertür blieb er stehen. Er setzte sie auf einer alten Pritsche ab und legte ihr eine Kette um den Hals.

„Damit du nicht abhaust“, erklärte er beiläufig.

„Das kannst du nicht machen“, jammerte sie. Er ignorierte ihre Worte und legte ihr ein paar Dessous neben eine Schüssel voller Wasser.

„Zieh das an! Wenn ich wiederkomme, kniest du auf dem Boden und erwartest mich!“

Die Tür schloss sich hinter ihr, und das Knarcksen des Schlüssels verriet ihr, dass sie verschlossen wurde. Ängstlich und doch erregt sah sie sich um. Die alte Pritsche hatte am Kopf- und Fußende Metallhalterungen für Arme und Beine. Es war dunkel und kühl hier unten. Die Kerze auf dem Tisch war das Einzige, was Licht spendete. Daneben stand die Schüssel mit Wasser. Sie tauchte vorsichtig die Finger hinein und zog sie sofort erschrocken wieder weg. Es war eiskalt. An der Wand hingen allerhand Dinge, die im Dunkeln nur schemenhaft wahrnehmbar waren.

Dann fiel ihr Blick auf die Sachen, die er ihr hingelegt hatte. Sie erschrak. Wenn er nun zurückkam und sie war nicht fertig. Sie nahm die Sachen und betrachtete sie. Es war schwarzer Latex, den sie in ihren Händen hielt. Das Oberteil ähnelte einem Korsett, das vorne leichte Öffnungen hatte, gerade so, dass die Brustwarzen hindurchpassten. Das Unterteil war eine Art Tanga mit offenem Schritt. Sie zog alles an und es schmiegte sich eng an ihre Haut.

Da hörte sie laute, bestimmte Schritte näher kommen. Ihr Herz schlug schneller. Hastig kniete sie sich neben die Pritsche und sah erwartungsvoll zur Tür. Ruckartig ging sie auf und er stand vor ihr, grinste genugtuend und sah sich an diesem Bild satt. Ihre spitzen prallen Brüste, die ihm schon von weitem fast ins Auge stachen, faszinierten ihn. Mit großen Augen sah sie ihn an. Er stand in einem schwarzen Bademantel aus Satin vor ihr. Zornig hielt er ihrem Blick stand.

„Hab ich dir erlaubt, mich anzusehen!?“

Schnell blickte sie nach unten.

„So ist es richtig“, flüsterte er und ging zur Wand. Er nahm etwas vom Haken und kam damit zurück. Sie wusste nicht, was er in der Hand hielt. Sie spürte die Angst und gleichzeitig das Verlangen in ihr hochkommen. Am liebsten wollte sie hochsehen, was er da geholt hatte, doch sie ahnte, er würde diese Missachtung seines Befehls nicht ignorieren.

„Beug dich nach vorne!“, befahl er. Sie tat, was er verlangte und verbeugte sich so tief es ging. Ihr praller Hintern ragte nach oben und präsentierte sich ihm.

„Das ist deine Strafe, weil du sehr ungezogen warst“, sagte er streng. Er hielt die Peitsche fest in der Hand und streichelte sanft ihren Hintern damit. Das kalte Leder löste ein angenehmes, wollüstiges Gefühl in ihr aus. Sie streckte ihm verlangend ihr Hinterteil entgegen und spürte, wie er mit den Striemen ihre Schenkel emporstreifte.

„Eins“, zählte er laut und schlug sanft zu. Ihr ganzer Körper zuckte zusammen. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie fühlte den leicht brennenden Schmerz und gleichzeitig die Lust, begleitet von der Ungewissheit, wann wohl der nächste Hieb kommen würde.

„Zwei“, ertönte es und ein lautes Klatschen auf ihren Hintern folgte, begleitet von seiner zarten Hand, die sanft die errötete Stelle massierte. Im Gedanken sah er sich hinter ihr kniend, sie nehmend. Doch sie sollte betteln darum. Er wollte sie hinhalten, so lange bis auch er die Beherrschung verlieren würde …

Wieder schlug er zu. Diesmal etwas heftiger. Auf den Po, die Schenkel und ab und zu, wie beiläufig, auch dazwischen. Sie ertrug alles brav und hoffte innerlich, er würde seine Finger tief in sie gleiten lassen.

„Steh auf“, erklang es plötzlich aus seinem Mund.

Langsam nahm sie eine aufrechte Position ein, senkte jedoch gleich wieder den Kopf nach unten. Er lächelte. Sie hatte es also begriffen. Er legte die Peitsche weg.

„Streck deine Arme nach oben!“

Wenig später wurde sie mit einem Seil, was an der Decke hing, wieder gefesselt. Die ausgestreckten Arme boten ein einladendes Bild auf ihre Brüste, die immer noch eng in das Korsett verpackt waren und förmlich danach schrien, ein wenig gequält zu werden. Er griff ihr fest zwischen die Beine und schlug zärtlich, aber bestimmt mit der Hand auf die heiße, feuchte Stelle. Dann steckte er zwei Klammern auf ihre spitzen Brustwarzen und zog sanft daran. Sie stöhnte genüsslich auf. Er zog stärker daran, während er sich an ihren Schenkeln rieb.

Sie kreiste mit dem Becken und versuchte, so weit es nur ging, ihm entgegenzukommen. Sie wünschte sich, dass er sie endlich nehmen würde. Schnell holte er sie aus ihren Träumen und zog erneut an den Klammern.

„Nimm mich doch“, stöhnte sie und sah ihn an.

„Hab ich dir erlaubt zu sprechen? Und warum siehst du nicht auf den Boden?!“ Er klang wütend. „Du gehorchst einfach nicht!“

Er griff erneut zur Peitsche und versohlte ihr ihren zart erröteten Po. Dann bestrafte er auch ihr Brüste. Durch die Klammern war jeder Schlag noch intensiver und machte sie fast wahnsinnig vor Geilheit. Auf einmal band er sie los und schloss die Tür auf. Ruckartig zog er die Klammern von ihren Brüsten. Sie schrie und stöhnte gleichzeitig laut auf.

„Wasch dich mit dem kalten Wasser da. Zieh die Sachen aus. Ich geh eine rauchen. Wenn ich wiederkomme, hast du dich hier irgendwo im Haus gut versteckt. Wenn ich dich schnell finde, wirst du hart bestraft, denn dann war dein Versteck wirklich schlecht!“

Mit diesen Worten ging er und ließ sie stehen. Er ging hastig in den Garten und zündete sich eine Zigarette an. Er zitterte vor Erregung. Die Bilder von seiner gefesselten und wehrlosen Frau gingen ihm nicht aus dem Kopf. Im gefiel dieses Machtspiel, mehr als er es je erwartet hätte. Es erregte ihn extrem, sie quälend hinzuhalten und zu bestimmen, wann sie endlich ihren heiß ersehnten Höhepunkt haben durfte. Er lächelte und zog genüsslich an seiner Zigarette.

In der Zwischenzeit hatte seine Frau die Latexwäsche ausgezogen und wusch sich widerwillig mit dem kalten Wasser. Ihr Herz raste. Wo sollte sie sich verstecken? Sie musste sich beeilen, bevor er wiederkam. Ängstlich schlich sie durch den Flur, nach oben. Durch die Küche und die nächste Treppe hoch. Alle Zimmer schienen verschlossen zu sein. Schließlich erwischte sie dann endlich eine offene Tür. Es war der Dachboden. In der Mitte lag eine große Matratze, mit einem schwarzen Latextuch bedeckt. An den Enden waren Riemen mit Klettverschlüssen befestigt. Damit ich auch brav bin, dachte sie leicht abfällig. Am Ende des Raumes befand sich ein kleiner begehbarer Schrank. Sie trat hinein, schloss die Tür und lauschte mit pochendem Herzen seinen Schritten entgegen.

Er hatte mittlerweile in aller Ruhe aufgeraucht und begab sich auf die Suche. Er musste nicht lang suchen, immerhin hatte er fast alle Türen verschlossen. In der Küche entdecke er ihre nassen Fußabdrücke. Er schmunzelte bei dem Gedanken, dass sie ja klitschnass durch das Haus getigert sein musste. Er ging leise die Treppe zum Dachboden hinauf. Er wollte sie, unbedingt. Jetzt!

Er sah sich suchend auf dem Dachboden um. Es gab eigentlich nur den Schrank, in dem sie sein konnte. Zielstrebig ging er auf die Tür zu und riss sie auf. Sie erschrak. Er zerrte sie aus dem Schrank und stieß sie auf die Matratze. Hastig versuchte er, sich den Bademantel vom Leib zu reißen. Sie nutzte die Gelegenheit und kroch eilig über das Bett, um zu flüchten. Doch er hielt sie am Fußgelenk fest und zerrte sie wieder an sich heran.

„Das wolltest du doch die ganze Zeit“, stöhnte er und drückte ihren Kopf auf die Decke. Sie wehrte sich mit Händen und Füßen, doch er hielt sie fest. Er packte ihre Brüste fest und zog sie an sich. Er drückte sich an ihren Hintern und rieb sich an ihr. Noch immer spürte er den aufkommenden Widerstand in ihr.

„Wenn du nicht tust, was ich dir sage, bekommst du noch ein paar Schläge!“, flüsterte er ihr ins Ohr.

Sie gab nach. „Hintern hoch!“, hörte sie ihn sagen, „und spreiz deine Beine!“

Sie gehorchte. Er strich zärtlich mit der Hand über ihren Körper. Mit der anderen hielt er sie noch immer fest.

„Bist du eine gehorsame Sklavin?“, fragte er leise.

Sie wusste, dass sie nur sagen müsste „Ja, Herr“, doch alles in ihr sträubte sich dagegen.

„Niemals“, schrie sie ihn an und versuchte, sich erneut aus seiner Umklammerung zu befreien. Sie drehte sich auf den Rücken und wollte ihn mit den Beinen von sich drücken.

„Du kleines Miststück“, zischte er und sah sie mit geilem Blick an. Er griff schnell nach ihren Handgelenken und fesselte sie mit den Riemen an der Matratze fest. Sie zog und zerrte an ihren Fesseln. Er schlug ihr leicht zwischen die Beine. Sie war so verdammt feucht … Hastig versuchte sie die Schenkel vor ihm zusammenzudrücken. Er ließ sie zappeln und rutschte zu ihrem Kopf.

„Damit du dich beruhigst“, meinte er nur und steckte ihr seinen Großen in den Mund. Er ließ ihn raus- und reingleiten, als wäre er schon am Ziel angekommen. Sie machte es ihm aber auch nicht leicht. Als sie ruhiger wurde, nutzte er die Gelegenheit, um schnell seine Finger in Ihre Mitte zu stecken. Sie seufzte genüsslich auf. Während er sie massierte, knetete er ihren Hintern und näherte sich langsam auch diesem Eingang. Sie hob hoffnungsvoll den Po an und spürte wie er sie nun von beiden Seiten verwöhnte.

Plötzlich hörte er auf und presste ihre Schenkel auseinander. Sofort wurde er abermals mit Widerstand begrüßt. Er schob sich zwischen ihre Beine und erreichte endlich die heiß begehrte Stelle. Sie schrie auf vor Lust. Er packte sie an den Schultern und drückte sich so tief es ging in sie. Er legte seine Hand auf ihren Hals und wollte sie küssen. Sie drehte schnell den Kopf weg. Er verstärkte den Druck an ihrem Hals und versuchte es erneut, während er sie kräftig weiter rhythmisch nahm.

Er sah ihr in die Augen. „Los, küss mich!“

Sie schüttelte energisch mit dem Kopf. Sofort folgten ein paar Schläge auf den Busen.

„Küss mich!“, befahl er erneut.

Schließlich gab sie ihre Abwehr auf und küsste ihn hemmungslos. Ihre Beine entspannten sich und gaben unter seinen festen Stößen nach. Sie genoss es in vollen Zügen, ihn so tief zu spüren. Wie hatte sie das herbeigesehnt. Ihr Schrei erfüllte das ganze Haus, als sie zum Höhepunkt kam. Sie schlug begierig die Schenkel über ihrem Mann zusammen und drückte ihn noch enger an sich.

„Schluck“, stöhnte er plötzlich. Noch ehe sie etwas erwidern konnte, spürte sie bereits die warme Flüssigkeit, die sich in ihrem Mund ausbreitete …

Erschöpft ließ er von ihr ab und schmiegte sich an sie. Er strahlte sie liebevoll an.

„Woher wusstest du …?“, fragte sie leise.

Er lächelte. „Ich hab’s nur geahnt.“

In Gedanken sah er ihr Tagebuch vor sich. Sie würde bestimmt noch das eine oder andere hineinschreiben. Er war gespannt, was er noch für „Ahnungen“ haben würde.

Der Dom

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Ihr leises Wimmern ging fast unter bei seinem Gebrüll. Er zog sie hinter sich her und sie folgte ihm in gebückter Haltung, denn sie hatte gar keine andere Wahl. Brutal kniff er in einen ihrer harten Nippel und zog sie daran durchs Zimmer. Seine andere Hand packte sie fest im Nacken und drückte sie nach unten. Der Schmerz in ihrem Nippel war fast unerträglich, und sie stöhnte immer wieder und Tränen rannen an ihren Wangen herunter.

„Ich zieh dich so lange durchs Zimmer, wie es mir passt!“, stellte er fest, zerrte wieder an ihrer geschundenen Brust und meinte dann siegessicher: „Du gehörst mir und ich werde dich quälen, bis du schreist und um Gnade flehst.“

In diesem Augenblick fühlte sie sich trotz ihrer Schmerzen sicher und in guten Händen.

Als sie ihren Dom kennengelernt hatte, war das nicht so, aber konnte man je sicher sein? Am Anfang hatten sie sich im Internet in einschlägigen Chatrooms mehrmals unterhalten, danach folgten etliche E-Mails und als nächsten Schritt gab es viele, lange Telefonate. Bevor sie in ein Treffen einwilligte, dauerte es mehrere Wochen. Nun waren sie hier, bereits bei ihrem dritten Date und heute wollte er nicht mehr warten. Die letzten beiden Male hatten sie lediglich ein Glas Wein getrunken und sich angenähert. An diesem Abend hatte sie sich nur für ihn schön gemacht. Sie trug sexy Dessous, einen knappen Minirock, schwarze Nylons und scharfe High Heels. Als er zur Tür reinkam, trug er ihr seinen ersten Befehl auf, nachdem er sie gierig musterte. Sie sollte sich in einem anderen Zimmer von ihrer Unterwäsche befreien und ihn dann noch einmal begrüßen. Etwas überrascht von dieser Anweisung, tat sie dennoch, was er befohlen hatte. Als sie ihn zum zweiten Mal an diesem Abend begrüßte, folgte sogleich die nächste strikte Order.

Mit fester eindringlicher Stimme sprach er: „Dein Platz, wenn ich bei dir bin, ist auf dem Boden. Ich sitze auf dem Sofa und du kniest zu meinen Füßen.“ Er räusperte sich und fuhr dann fort: „Hol mir ein Glas Wein und zieh deine Bluse aus.“

Shirley rannte fast in die Küche, um ihm den Wein zu holen, kredenzte ihm diesen mit einem unterwürfigen Blick, öffnete ihre Bluse mit geschickten Griffen und ließ sie einfach zu Boden fallen. Nur noch mit dem kurzen Rock, den Nylons und ihren High Heels bekleidet, hockte Shirley sich zu seinen Füßen und senkte ihr Haupt. Er trank genüsslich einen Schluck Wein, holte tief Luft und fasste in ihre langen, blonden Haare und zog unsanft ihren Kopf nach hinten. Sie sah in seine stechenden, grünen Augen und schwieg demütig. Er sagte nicht einen Ton, riss ihren Kopf noch ein Stück weiter nach hinten, so dass sie ihr Gleichgewicht verlor und ins Wanken geriet. Ihre Knie berührten nun nicht mehr den Fußboden und sie hockte lediglich auf ihren Fußgelenken und den Absätzen ihrer Schuhe, was ihr wiederum Schmerzen bereitete. In dieser unbequemen Lage hielt er sie eine Weile und wartete auf ihre Reaktion. Da sie aber eine erfahrene Sub war, wagte sie es nicht zu protestieren oder sich sogar zu wehren. Sie genoss es, von ihm beherrscht zu werden. Es war auch für ihn eine Auszeichnung, wenn er sie gefügig machen konnte.

Nach einer geraumen Zeit ließ er ihre Mähne los und sie kniete wieder brav vor ihm. Shirley bot ihm einen wunderschönen Anblick, trotz ihrer fast vierzig Jahre. Sie war rundlich und ihre weiblichen Formen brachten jeden Mann dazu, sich zu wünschen, sie berühren zu dürfen. Ihre blasse, zarte Haut und ihre wallende, blonde Pracht harmonierten perfekt mit ihren eisblauen, klaren Augen und ihrem symmetrischen Gesicht. Ihre vollen, sinnlichen Lippen forderten die Männer geradezu heraus, sie küssen zu wollen.

Plötzlich kniff Luke in ihre stramme Brust und sie erschrak. Doch man sah ihr an, dass es sie erregte. Der Dom zog und kniff an ihrem Nippel, der bereits steif geworden war. Dann nahm er die volle Brust in seine Hand und drückte zu. Er presste sie auf die Hälfte ihres Volumens zusammen, und Shirley stöhnte lustvoll auf. Dann quetschte er wieder ihren Nippel und raunzte ihr zu: „Komm steh auf!“

Luke erhob sich und zog Shirley an ihrer prallen und geröteten Brust hoch. Sie jammerte ein wenig und trottete dann brav hinter ihm her. Wie einen Hund an der Leine, zog er die hübsche, willige Frau an ihrer Brustwarze durch die Wohnung. Sein harter Griff in den Nacken zeigte ihr, dass er keinen Widerstand duldete. Als er dieses Spiel leid war, lockerte er seinen unnachgiebigen Griff und klatschte ein paar Mal mit der flachen Hand auf ihre Brüste, die sich unter seinen wuchtigen Schlägen sofort röteten. Shirley keuchte und stand mit gesenktem Blick vor ihm, als er ihr erneut befahl: „Runter mit dir, auf die Knie!“

Luke entfernte sich und kramte in seiner Tasche herum, die er mitgebracht hatte. Aus dem Augenwinkel heraus konnte Shirley sehen, was er nun in der Hand hielt. Mit einer glänzenden, feingliedrigen Kette kam er zurück und meinte: „Erhebe dich sofort, Sklavin, ich habe ein Geschenk für dich! Aber bevor du es bekommst, ziehst du alles bis auf die Schuhe aus.“ Als er ihren erstaunten Blick sah, grinste er breit und seine Augen strahlten geheimnisvoll.

Sie legte alles wie befohlen ab. Luke griff ihre gepeinigten Nippel und befestigte die Klammern an ihnen, an der sich die Kette befand. Als sich diese an ihren Brustwarzen festbissen, entfuhr ihrer Kehle ein sinnliches Stöhnen. Die feine Kette hing nun in V-Form über ihrem gewölbten Bauch und Shirley sah mit leichtem Erschaudern und einer gewissen Erregung, dass sich am Ende dieser Kette noch zwei Verschlussklammern befanden. Sie ahnte und hoffte zugleich, wofür sie waren …

Luke hauchte ihr zu: „Öffne deine Beine, sofort!“

Sie grätschte ihre strammen Schenkel und der Dom ging an die Arbeit. Er griff in ihre erwartungsvoll geöffnete Spalte und befestigte an einer Schamlippe eine der zwei „beißenden“ Klammern. Als Luke die andere Schamlippe behandelte, spürte Shirley den stechenden Schmerz im ganzen Körper. Nun waren ihre Nippel untrennbar mit ihren Schamlippen verbunden und in der Mitte der Kette befand sich noch ein Ring, der nun kalt auf ihrem Bauch lag. Daran befestigte der Dom eine zweite stabilere Kette und zog sie damit hinter sich her. Die Klammern bissen, bei jedem ihrer zaghaften Schritte, in ihre Weichteile und es kostete Kraft, diese Qual zu ertragen. Aber jedes Mal, wenn die Zwingen sich in ihr Fleisch bohrten, spürte sie die Wellen der Erregung in ihrem Unterleib. Abermals zog und zerrte er sie durch die Wohnung und schließlich landeten sie in der Küche, wo er ihr befahl, sich auf einen Stuhl zu setzen.

Sie gehorchte und nahm Platz. Luke verließ abermals den Raum und kehrte bald darauf zurück. Shirley wagte es nicht, ihren Kopf zu heben und so konnte sie auch nicht sehen, was der Dom in seinen großen Händen hielt. Da ertönte auch schon seine Order.

„Schließ die Augen!“

„Ja, Herr“, flüsterte Shirley und ihre Lider senkten sich. Es erregte sie, nicht zu wissen, was nun passierte …

„Von nun an wirst du die Klappe halten Sklavin“, stellte Luke fest und presste ihr einen harten Knebel zwischen die Lippen. Ein Latexball quetschte sich in ihren Mund, und die Bänder an den Seiten kniffen in ihre Mundwinkel. Der Dom hatte die Schnalle schnell hinter ihrem Kopf geschlossen und Shirley konnte nun nur noch unverständliche Laute von sich geben. Sie fühlte sich immer mehr von ihm beherrscht und ihre Erregung wuchs fast ins Unermessliche. Ihre Liebessäfte tropften aus ihrer angeschwollenen Mitte und breiteten sich auf dem Sitzkissen des Stuhls, welches aus Kunststoff bestand, aus. Mit ihrer spitzen Zunge befühlte sie das glatte Material des Knebels und im selben Augenblick fühlte sie die Augenmaske, die Luke ihr mit einem Gummizug über ihre Haarpracht zog. Sie konnte nichts mehr sehen und nicht sprechen. Ihr hilfloser Zustand machte sie wahnsinnig geil …

Mit einem Ruck zerrte der Dom sie hoch, und zitternd vor Aufregung stand sie vor ihm. Vor ihrem geistigen Auge erschien seine übermächtige Gestalt. Seine Erscheinung war sehr männlich und dominant. Er hatte einen muskulösen Körper, ein sehr herbes Gesicht mit einem strengen, durchdringenden Blick und eine Glatze. Für Shirley stand fest: So muss ein Dom aussehen!

Als Shirley gerade begann, in Gedanken zu versinken, hörte sie seine tiefe Stimme, die keinen Widerspruch zuließ: „Los komm, leg dich auf den Tisch, dreh dich um, ich führe dich hin.“

Wie ferngesteuert folgte sie seinen Anweisungen und vollführte eine grazile, fast präzise Drehung um ihre eigene Achse. Er packte sie an den Schultern und beugte sie nach vorne, da spürte Shirley auch schon das kalte Holz unter ihren prallen Brüsten. Mit etwas Mühe kroch sie auf die hölzerne Platte und rutschte mit samt den Ketten auf den Tisch. Dabei löste sich eine beißende Klammer von ihrer nassen Schamlippe und riss sich von ihrem Fleisch los. Shirley gab einen gedämpften Laut von sich und biss massiv auf den Knebel. Dann hatte sie es geschafft und lag mit dem Bauch auf dem Küchentisch. Mit den Händen hielt sie sich an den Tischkanten fest, doch der Dom raunzte: „Hände da weg und auf den Rücken!“

Sie nahm artig ihre Hände auf den Rücken und sofort fühlte sie die Handschellen aus kaltem Metall, die sich um ihre Gelenke schlossen. Ihre Beine hingen über den Rand des Tisches, hatten aber keinen Halt mehr auf dem Fußboden. Luke fasste ihre Schenkel und spreizte sie, so weit es ging. Vor ihm lag sie nun weit geöffnet und er konnte ihre feuchte, glatt rasierte Spalte in aller Ruhe betrachten.

Shirley schreckte auf, als sie hörte, wie Luke in der Küche geräuschvoll die Schränke öffnete und schloss.

„Was sucht er denn da?“, dachte sie im Stillen. Da wurde es auch schon wieder ruhiger, und angespannt lauschte sie in die plötzliche Stille.

Auf ihrem prallen, fleischigen Hintern fühlte sie auf einmal seine großen Hände, die über ihre blasse Haut strichen und dann unverhofft begannen, ihre Backen zu versohlen. Seine Hiebe mit der flachen Hand hinterließen rote, glühende Spuren, die Shirley erregten. Und ihr Dom stieß erregt zwischen jedem Schlag hervor: „Du, meine Sklavin, brauchst meine strenge Hand und willst die Züchtigung. Ich, dein Herr, entscheide, wann und wie du dich unterwerfen darfst.“

Shirley regte diese Tortur nur noch mehr an und sie wälzte sich unter seinen Händen in animalischer Triebhaftigkeit. Immer wieder schlug er barsch auf sie ein, und mit jedem Mal wurde der Schmerz schärfer und seine Pranken glühender. Shirley verlor sich in dieser fürchterlichen Qual und die Demütigung dieser Prozedur löste in ihr leidenschaftliche Gefühle aus, die sie kaum zu kontrollieren vermochte. Stöhnend und sich windend, zappelte sie auf der Tischfläche und ihre Füße, die noch in den hohen Schuhen steckten, wackelten bei jedem Schlag und schlugen dabei gegen die Tischbeine.

Nach einer Weile war es genug, entschied Luke und beendete die Tracht Prügel, die sie verdient hatte. Shirleys Kehrseite brannte lichterloh und war sicherlich schön gerötet, aber das konnte sie ja leider nicht sehen.

Sie hörte plötzlich, wie ihr Herr einen Schraubverschluss von irgendetwas öffnete. Wieder kam diese Ungewissheit in ihr hoch, weil sie nicht wusste, was jetzt geschehen würde. Ja, ihr Dom liebte es, mit seiner Sklavin zu spielen.

Sie spürte eine kalte Flüssigkeit, die an ihrem Po hinablief bis in ihre Pofalte. Luke schüttete abermals einen Schwall über ihren Hintern und sie ahnte, dass es Öl war, was er da so großzügig auf ihr verteilte. Sie fühlte plötzlich, wie seine Finger anfingen, ihren Anus zu betasten. Dann stieß der Dom einen Finger hinein und bohrte sich immer tiefer. Shirley wand sich vor Erregung, während er ihren Hintereingang bearbeitete. Diese besondere Behandlung machte sie so geil, dass sie lustvoll stöhnte und ihm ihr ausladendes Becken entgegenstreckte.

Das turnte Luke noch mehr an und er zog seine Finger aus ihr heraus. Hastig öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen steifen, prallen Phallus heraus. Er schlug ihn ein paar Mal auf Shirleys wunde Kehrseite und sie fühlte dieses leises Klatschen auf ihrem Hintern. Dann rieb er seinen harten Penis an ihrem geschlossenen Anus, und mit einem heftigen Stoß öffnete er den dunklen Ring und drang in sie ein. Voller Leidenschaft stöhnte sie nun ziemlich laut auf und unverständliche Geräusche drangen aus ihrem geknebelten Mund. Luke presste seinen harten Liebeskolben in sie hinein und füllte sie zur Gänze aus. Er stieß immer wieder glühend und fordernd in sie hinein und Shirley fühlte die Welle der Erleichterung nahen. Sie passte sich seinem animalischen Rhythmus an und hob und senkte ihr Becken in seinem Takt.

Luke fühlte den Druck ihres Schließmuskels an seinem Glied und wäre beinahe gekommen, aber er hatte sich unter Kontrolle und es war noch zu früh, entschied er. Seine Lustsklavin hatte noch eine Aufgabe zu erfüllen.

Um nicht vorzeitig zu kommen, zog er sein pralles, steifes Glied aus ihr heraus und fasste Shirley an den Schultern. Gleichzeitig befahl er ihr: „Vom Tisch runter, los, mach schon.“

Dabei zerrte er sie unsanft von der Tischplatte und sie schwankte, als sie Boden unter den Füßen fand. Wackelig stand sie vor ihm und er drückte sie nach unten, während er ihr befahl: „Auf die Knie mit dir!“

Shirley spürte die unbändige Kraft, mit der er sie nach unten drückte und prompt landete sie schmerzhaft auf ihren Kniescheiben. Sie presste ein „Autsch“ durch den Knebel, was sich dann anhörte wie: „Aupf“. Mit groben Handgriffen löste Luke die Schließe des Knebels und befreite sie von dem Latexball in ihrem Mund. Speichel rann an ihren Mundwinkeln herab und als sie ihn fortlecken wollte, fühlte sie seinen prallen Penis an ihren vollen sinnlichen Lippen. Seine Stimme drang heiser an ihr Ohr, als er sagte: „Los, mach schon, verwöhn deinen Herrn.“

Ihre roten Lippen umschlossen seinen knochenharten Liebeskolben und seine pralle Eichel füllte ihren Mund. Ein paar Lusttropfen hingen in dem kleinen Spalt an seinem Ende, und Shirley lutschte sie genüsslich ab. Sie presste ihre Lippen um seinen Schaft und saugte daran. Ihr Kopf fuhr ständig nach vorne und wieder zurück, wobei sie seinen Penis lustvoll in ihren heißen Rachen stieß. Shirley biss ein paar Mal zaghaft in seine Eichel und stieß ihn wieder ganz in ihren Mund. Da fühlte sie plötzlich sein durchdringendes Zucken und schon schoss es heraus. Weitere Spritzer seines Spermas landeten auf ihren vollen Lippen und rannen an ihrem Kinn herunter. Sie vernahm seine heisere Stimme.

„Leck alles ab, Sklavin, lutsch meinen Penis sauber.“

Mit Vergnügen folgte sie seinem Befehl und gab sich allergrößte Mühe. Nach kurzer Zeit entzog er ihr seinen Penis und sie hörte, wie er den Reißverschluss zuzog.

Enttäuscht hockte sie auf dem kahlen Fußboden und wartete geduldig, was er ihr nun sagen würde. Luke jedoch sprach nicht, sondern packte sie abermals an den Schultern und zog sie kraftvoll hoch. Der Dom griff in ihren Nacken, schnappte sich wieder ihre Haare und bog ihren Kopf nach hinten. Shirley jammerte und fühlte plötzlich seine andere Hand an ihrer nassen Mitte. Keuchend und schwankend bog sie sich ihm entgegen und flehte fast um Erleichterung.

Seine langen Finger suchten sich einen Weg in ihre feuchte Lust und forschten nach ihrem G-Punkt. Der Dom penetrierte seine Sklavin mit seinen Fingern. Geschickt und erfahren, wie er war, fand er schnell ihren empfindlichsten Punkt. Shirley stöhnte laut auf und hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Mit seinem starken Oberkörper stützte Luke sie und brachte sie mit seinen herrischen Berührungen fast zum Wahnsinn. Es dauerte nicht lange und die aufgestaute Lust in Shirley entlud sich wie ein Sommergewitter, und sie presste unverständliche Töne aus ihrer trockenen Kehle.

Luke fühlte die heftigen Kontraktionen, die seine Finger umschlossen und zog sich zurück. Noch einmal kniff er sachte in ihre kecke Liebesperle und Shirley schrie ihre unbändige Lust hinaus. Sie wogte, wie eine Betrunkene und der Dom hielt sie schützend fest. Er umklammerte ihre füllige Taille und ließ sie gewähren. Während sie noch den ekstatischen Orgasmus in sich genoss, löste Luke ihre Handschellen und rieb ihr die Gelenke ein wenig. Mit einem Griff riss er ihr die Maske von den Augen und Shirley blinzelte in die ungewohnte Helligkeit. Schützend nahm der Dom seine devote Sub in den Arm und flüsterte: „Du bist mein und ich danke dir für deine Unterwerfung. Sie ist ein Geschenk und ich werde dich mit Erfahrung und Sicherheit lenken und führen. Bei mir wirst du immer sicher sein können.“

Diese Worte brannten sich in Shirleys Hirn und sie wusste instinktiv, dass sie ihm vertrauen konnte. Vorsichtig schmiegte sie sich an ihn und genoss seine Körperwärme und den Schutz, den er ihr gewährte. Leise meinte sie zu ihm: „Ich werde dir immer treu dienen und dir eine unterwürfige Sklavin und Frau sein.“

Luke lächelte wissend und küsste sie sanft auf die Stirn.

Lehrstunde

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Ich spürte Margits nackten Körper unter meinem, als ich immer heftiger und tiefer in sie hineinhämmerte, glitt mit meinen Fingern über ihre Haut. Mein Atem ging stoßweise, ich keuchte, jetzt, gleich, in wenigen Sekunden würde ich mich in sie ergießen.

Plötzlich spürte ich, wie sie sich unter mir anspannte. „Verdammt, das klappt doch schon wieder nicht“, sagte sie, drückte ihre Hand gegen meine Schulter und schob mich so von ihr herunter. Ich war dermaßen überrascht, dass ich es mit mir geschehen ließ und glitt aus ihr heraus.

„Aber was machst du da!?“, protestierte ich verstört. „Ich bin kurz davor zu kommen!“

„Ja, du“, erwiderte sie kühl, während ich neben ihr auf dem Rücken landete. „An mich denkst du mal wieder überhaupt nicht! Ich hab das so satt, dir ständig nur einen Orgasmus nach dem anderen vorzuspielen und ansonsten dein ungeschicktes Gefummel über mich ergehen zu lassen.“

„Mein … ungeschicktes Gefummel?“ Ich war ebenso fassungslos, wie gekränkt. Aber zugleich war ich noch immer geil bis zum Anschlag und musste mir unbedingt Erleichterung verschaffen. Also legte ich selbst Hand an meinen Pracht-Penis.

„Ja! Das ist allmählich wirklich extrem unbefriedigend für mich. Das geht … Was zum Teufel machst du da?“

„Ich bringe es nur schnell zu Ende“, presste ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Gleich, gleich …

„Ich will mit dir ein dringend notwendiges Gespräch über unsere Beziehung führen, und du holst dir dabei einen runter?“

„Ich … bin … gleich … fertig.“

„Du bist nicht nur der lausigste Liebhaber, den ich je hatte, du bist auch der verdammt noch mal egoistischste!“

„He! Ich gebe mir Mühe!“

Einerseits wollte ich mir Margits Beschimpfungen nicht gefallen lassen, andererseits war es so wirklich schwer, mich auf meine Lust zu konzentrieren. Mir war klar, dass das jetzt nicht gerade der tollste Orgasmus meines Lebens werden würde, aber ich konnte mich mit Margit erst recht nicht streiten, während ich noch immer kurz vor dem Gipfel stand. Ich brauchte diesen Höhepunkt, so oder so.

„Du gibst dir Mühe!“, höhnte sie derweilen. „So tapsig und unbeholfen, wie du dich anstellst, das kann ja nichts werden! Ich überlege mir das schon seit einiger Zeit. Was wir brauchen, wäre ein richtiger Mann, der mich einmal rannimmt, wie es sich gehört und der dir dabei zeigt, wie es geht.“ Margit sah wild entschlossen aus, als sie ihren Wunsch äußerte.

„Was!?“, rief ich aus. Im nächsten Moment ergoss ich mich.

Am nächsten Morgen saßen wir beim Frühstück zusammen.

„Das hast du aber gestern Abend nicht ernst gemeint?“, fragte ich Margit. „Dass du mit einem anderen Mann ins Bett gehen willst und dass ich euch dabei zusehen soll …“

„Herrgott, denk doch nicht immer nur an dich!“, fuhr sie auf. „Meinst du, mir macht das Spaß, ständig auf meinen Höhepunkt zu verzichten und nur so eine Art Lustpuppe zu sein, in die du dich ergießt? Ich weiß nicht mehr, was ich sonst noch machen soll!“

„Naja, du könntest mir einfach zeigen, welche Berührungen du gern hast …“

Sie verdrehte die Augen. „Da sind wir doch längst durch. Das hab ich schon ein Dutzend Mal gemacht, und du checkst es einfach nicht. Nein, ich finde, ich habe allmählich genug Opfer gebracht. Jetzt bist du mal dran. Wir brauchen irgendeinen toleranten Kerl, der gegen so eine Art Dreier nichts einzuwenden hätte. Da müsste man sich vielleicht mal in irgendwelchen Swinger-Foren im Internet informieren oder so. Es wäre nett, wenn du das mal in die Hand nehmen könntest.“

Sie stand auf, raffte ihr Besteck und Geschirr zusammen und trug es hinüber zur Spüle.

„Ich muss jetzt aber los zur Bank. Wir haben kurz vor Ultimo“

„Ich soll was tun? Einen Liebhaber für dich finden? Hör zu, das kannst du wirklich nicht von mir verlangen!“

Mein verzweifelter Blick interessierte sie scheinbar nicht. Sie starrte mich grimmig an. „Du kannst dich entscheiden“, sagte sie. „So oder so. Ich hab mir jedenfalls klargemacht, dass ich den momentanen Zustand nicht mehr ertrage. Also entweder bist du bereit, das Nötige zu tun, damit er sich ändert oder wir werden uns eher früher als später trennen müssen.“

Was hätte ich da noch sagen können?

Ich kannte Margit und wusste, wie unerbittlich sie war, wenn sie einen bestimmten Tonfall drauf hatte. Trotzdem versuchte ich das Thema am Abend noch einmal anzuschneiden. Sie blieb stur bei ihrer Position. Entweder ich ging auf ihr Vorhaben ein oder ich würde die Koffer packen und ausziehen müssen.

Und so surfte ich tatsächlich wenige Tage später durch die Swinger-Websites des Internets.

Etwa eine Woche später erreichte mich der erste Anruf.

„Ich habe Ihre Anzeige gelesen“, teilte mir eine fremde Männerstimme mit. „Sie suchen jemanden für einen flotten Dreier?“

„Naja, nicht ganz“, erklärte ich und legte schamerfüllt meine Hand über die Augen. „Ich bin im Bett ein bisschen ungeschickt, meint meine Partnerin. Und sie möchte, dass ich dabei zusehe, wie sie von jemandem gef… wird, der es perfekt beherrscht. Sie will, dass ich sehe, wie ein richtiger Kerl das macht und hofft, dass ich es dabei lerne …“

Das dröhnende Lachen des Anrufers ging mir durch Mark und Bein.

„Ich brauche schon mehr als einen“, sagte Margit kühl, als ich ihr die Rückrufnummer dieses Typen vorlegte.

„Bitte? Willst du dir einen ganzen Harem zulegen, damit ich euch beim Gangbang zusehen kann?“

Sie sah mich an, als wäre ich ein reichlich begriffsstutziges, kleines Kind. „Glaubst du, ich gehe wahllos mit dem ersten Kerl ins Bett, der sich bei uns meldet? Sag mal, was hast du denn für abartige Vorstellungen von mir? Ich lasse natürlich nur jemanden an mich ran, mit dem ich auch etwas anfangen kann, der mich erotisch anspricht. Dazu bräuchte ich schon eine gewisse Auswahl. Mach mir bitte eine kleine Liste von Leuten, von denen du bitte auch jeweils die Rückrufnummer aufnimmst. Ich treffe mich dann mit denen nach der Arbeit in einem Café oder so und checke sie ab.“

Ich kam mir ein bisschen wie der letzte Depp vor, und viele der Telefonate, die ich in den nächsten Tagen führte, waren absolut entwürdigend für mich, aber ich hatte keine Wahl. Ich verehrte und begehrte Margit absolut. Ich liebte ihren vollkommenen Körper, ihr selbstbewusstes und entschlossenes Wesen und ich wollte sie um keinen Preis verlieren.

Sie aber ließ mich seit jener Nacht nicht mehr an sich heran. Das Einzige, was mir noch blieb, war, mich selbst zu befriedigen. Der Gedanke daran, dass sie sich mit wildfremden Kerlen traf, machte mich wahnsinnig.

„Na, hast du dir heute wieder einen abgeschubbert?“, fragte sie mich spöttisch, wenn sie abends nach Hause kam.

Es war eine schier endlose Quälerei, und irgendwann wollte ich sie einfach nur hinter mich bringen. „Hast du dich denn jetzt für einen entschieden?“, fragte ich sie irgendwann, geradezu drängend.

Sie lächelte mich zufrieden an. „Ja, ich denke, das habe ich. Sein Name ist Werner, er ist sehr nett, absolut phantastisch gebaut und wirkt wirklich zupackend. Nächsten Freitagabend hat er Zeit.“

An diesem Freitag fühlte ich mich fürchterlich.

Ein bisschen kam ich vor wie ein kleines Kind, das auf das Christkind wartete. Ich tigerte den ganzen Tag über in der Wohnung herum und konnte mich auf nichts konzentrieren, auf meinen Job am Bildschirm schon gar nicht. Nervös wie ich war, brachte ich unsere gesamte Wohnung auf Vordermann, als ob unser Besucher keinen schlechten Eindruck erhalten sollte.

Um zehn nach fünf klingelte das Telefon. Es war Margit.

„Du, ich komme hier nicht rechtzeitig raus. Ein paar der Zahlen stimmen nicht. Es geht um wirklich große Beträge. Bereite doch schon mal im Schlafzimmer alles vor. Du weißt schon, damit es richtig romantisch und sinnlich wird, Duftkerzen und so. Wäre schön, wenn du wenigstens das hinkriegen könntest! Du, ich muss schon wieder Schluss machen, alles mal wieder sehr hektisch hier.“ Und legte auf, ohne dass ich noch etwas sagen konnte.

Einen Moment lang stand ich verdattert da. Erwartete sie wirklich, dass ich ihr und diesem unbekannten Kerl ein Liebeslager bereitete? Das konnte doch nicht angehen! Andererseits wusste ich, dass die ganze Aktion aus ihrer Sicht so eine Art letzte Chance für mich darstellte, und wenn ich mich jetzt verweigerte, würde sie vermutlich ganz schön toben. Schlimmstenfalls würde sie sich von diesem Kerl gleich in sein Liebesnest mitnehmen lassen, um dort zu bleiben. Also machte ich mich wohl besser an die Arbeit.

Gegen 18 Uhr 30 klingelte es. Ich öffnete die Tür und erwartete den Kerl zu sehen, für den Margit sich entschieden hatte. Das hätte mir gerade noch gefehlt: Gemeinsam mit ihm auf meine Freundin zu warten …

Tatsächlich war es aber Margit selbst, die an mir vorbei in die Wohnung flirrte. Sie trug ein schickes Kostüm, zu dem ein selbst für ihre Verhältnisse außerordentlich kurzer Rock gehörte.

„Er ist noch nicht da?“, wollte sie wissen.

„Nein. Noch nicht.“ Ich hoffte insgeheim, dass dieser Typ überhaupt nicht kommt.

„Super. Hast du dich um alles gekümmert?“, wollte sie wissen und steuerte zielstrebig das Schlafzimmer an.

Ich folgte ihr, weit weniger enthusiastisch. „Das müsste euch jetzt eigentlich gefallen“, sagte ich lahm.

„Ja, das sieht mal ganz ordentlich aus. Okay, scheint so, dass wir noch genügend Zeit haben.“ Sie raffte den wenigen Stoff ihres Rockes in die Höhe, streifte sich ihren Slip von den endlos langen Beinen und setzte sich mit breit geöffneten Schenkeln auf das Bett.

„Was soll das werden?“

„Du kannst mich mit deiner Zunge ein bisschen in Stimmung bringen, damit ich schon vorgewärmt bin für ihn.“

Verdattert kniete ich mich vor sie, hatte jetzt eines ihrer schlanken Beine rechts und eines links von mir stehen. Immerhin bekam ich so noch einmal die Gelegenheit, ihr körperlich nahe zu sein, redete ich mir ein, als ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel schob. Allerdings überwog das Gefühl der Erniedrigung, weil ich meine Partnerin für einen anderen Mann geil machte.

Nach wenigen Minuten schrillte unsere Türglocke erneut. „Machst du ihm mal auf?“, forderte mich Margit auf. „Du kennst ihn ja noch gar nicht.“

Ich rappelte mich auf, das Kinn noch ein bisschen nass von Margits Feuchte, und eilte durch den Flur, um zu öffnen.

Draußen stand Werner. Hochgewachsen, muskulös, ein wahrer Hüne von einem Mann. Auf so etwas stand Margit inzwischen? Ich lächelte ihn ein bisschen dümmlich an.

„Bin ich hier richtig?“, fragte er. „Ich suche …“

„Werner, hallo!“, rief Margit hinter mir bereits aus und eilte ihm entgegen. Ich musste mich beeilen, damit ich ihr nicht im Wege stand. „Schön, dass du es gefunden hast, Schatzerl.“ Sie umarmte ihn intensiv und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Ich stand etwas hilflos daneben, während sich in mir alles zusammenschnürte.

Endlich lösten sie sich wieder voneinander und Margit wandte sich mir zu. „Das Schlafzimmer hast du ja ganz prima hingekriegt“, sagte sie. „Was ist mit Kondomen?“

Ich stutzte. „Kondome?“

„Ja, klar. Bei dir war das in den letzten Wochen ja kein Thema, weil du dir bei der Handarbeit ja keine sexuell übertragbare Krankheit fangen kannst.“ Sie lachte. „Aber ich denke, dass Werner in Bezug auf Frauen sehr aktiv ist. Da brauchen wir natürlich schon irgendeinen Schutz. Sag bloß, du hast bei deinen ganzen Vorbereitungen ausgerechnet daran nicht gedacht?“

„Ich … also, wir haben jetzt keine Kondome da, glaube ich …“

Margit schüttelte fassungslos den Kopf und wechselte mit Werner einen bedeutungsvollen Blick. Sogar für die grundlegendsten Sachen ist er zu dämlich, sollte das wohl heißen.

„Was machen wir jetzt?“, wollte Werner wissen.

„Das frage ich mich gerade auch.“ Dann fasste sie einen Entschluss. „Hör zu“, sagte sie zu mir. „Die Apotheke an der Ecke schräg gegenüber hat bis 19 Uhr geöffnet. Wenn du dich beeilst, schaffst du es noch, Kondome zu besorgen?“

Sie sprach schon wieder in diesem Tonfall, der keinen Widerstand duldete und wie automatisch griff ich nach meinem Portemmonaie.

„Aber dass du uns die Richtigen mitbringst!“, sagte Margit und griff Werner tastend in den Schritt, was der grinsend geschehen ließ. „Ich denke … ja … der Gute ist deutlich besser bestückt als du.“

Das alles war jetzt schon kaum zum Aushalten. Ich schob mich an den beiden vorbei in den Flur und eilte los.

„Wir beide springen inzwischen schon mal unter die Dusche“, hörte ich Margit noch sagen, während ich die Stufen hinunterhastete.

In der Apotheke war wenig los. Nur ein älterer Herr war vor mir, der sich irgendein Erkältungsmittel reichen ließ. Trotzdem trat ich ungeduldig von einem Fuß auf den anderen. Hinter mir hörte ich die Kundenglocke an der Tür. Ich wandte mich kurz um. Super, Frau Schneider, eine Nachbarin von uns. Keine dreißig, aber schon eine ziemlich üble Tratschtante. Ich begrüßte sie knapp mit einem höflichen Lächeln.

Der alte Herr zog ab und ich war an der Reihe. Mit leicht zitternder Stimme bat ich um ein Päckchen Kondome, Größe XL.

Die Apothekerin, ein kleines dunkelhaariges Ding, stutzte. „Haben Sie früher nicht immer drei Größen kleiner benutzt?“, fragte sie im naiven Tonfall. „Das war dann S, soweit ich mich erinnere.“

Bitte? Das Mädchen hatte sich meine Kondomgröße gemerkt? Und woher hatte sie den Nerv, das jetzt mit mir diskutieren zu wollen? Unangenehm spürte ich den Blick meiner Nachbarin in meinem Nacken.

„Das … das ist schon richtig so“, entgegnete ich leicht verärgert. Mein Kopf war viel zu leer, als dass mir eine schlagfertige Antwort eingefallen wäre.

„Ich meine nur“, rechtfertigte sich meine Gesprächspartnerin. „Wenn Sie Kondome verwenden, die ein paar Nummern zu groß für Sie sind, können Sie sie beim Verkehr verlieren, und dann ist der Schutz natürlich nicht mehr vorhanden …“

„Bitte geben Sie mir einfach die Kondome“, presste ich mühsam beherrscht hervor.

„Welche jetzt? S oder XL?“

„XL!“

Sie zuckte mit den Schultern, als sei ich offensichtlich unbelehrbar und holte eine entsprechende Packung hervor. Ich bezahlte, verabschiedete mich und stürmte fluchtartig aus der Apotheke.