Besser Schlampe als gar kein Sex
Intimer Schriftverkehr
Barbara Balldini wurde 1964 in Tirol geboren. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Vorarlberg. Als Dipl. Sexualpädagogin leitet sie ihr erstes Vorarlberger Sexualberatungs- und Tantrainstitut. Mit ihren beiden Kabarettstücken „Von Liebe, Sex und anderen Irrtümern“ und „Heart-Core … SEXtra LUSTig“ ist sie österreichweit und im Ausland sehr erfolgreich. Sie schreibt Beiträge für Printmedien und moderiert Radiosendungen.
1. Auflage 2010
Kyrene Verlag Innsbruck
Reihe für junge Autoren Band 30
Alle Rechte vorbehalten
Satz & Korrektur: Joe Rabl
Umschlaggestaltung: Thomas Krismer
Umschlagbild: Werner Branz
Druck & Bindung: buch bücher.de gmbh
ISBN: 978-3-900009-66-3
eISBN: 978-3-902873-07-1
Für Patrick
meinen Fels in der Brandung
Inhalt
Vorspiel
Ich liebe Sex. Und ja, ich habe weiß Gott genügend Gründe, das zu behaupten. Und um Sex lieben zu können, musst du Sex haben. Viel Sex. Und ich meine: richtig viel Sex. Guten Sex, versteht sich. Und Frauen, die viel über Sex wissen, können keine braven Mädchen sein. Ein braves Mädchen wollte ich ohnehin nie sein. Die kommen ja in den Himmel. Aber wer will schon in den Himmel? Also, wenn Sie mich fragen – ich nicht. Auf weißen Wölkchen mit unschuldigen Engeln „halleluja“ singen ist nicht mein Ding. Nicht, dass ich etwas gegen ein „Halleluja“ hätte. Verstehen Sie mich nicht falsch. Aber ein „Halleluja-ja-jaaah“ auf Erden unter einem starken Kerl ist mir allemal lieber als eines fernab irdischer Freuden. Und damit Sie verstehen, was ich meine, werde ich hier ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern. Sie sind ohnehin scharf drauf. Stimmt’s?
Ja, ich weiß so einiges über Sex. Und ziemlich viel über Männer. Ein bisschen was über Frauen und jede Menge über mich. Womit ich schon beim Wesentlichen wäre. Guter Sex beginnt bei einem selbst und braucht Selbstbewusstsein. Also: sich seiner selbst bewusst zu sein. Ha, erwischt. Wer ist das schon? Und wie lange braucht jemand dazu, sich seiner selbst bewusst zu sein? Seiner Abgründe, seiner Sehnsüchte, seiner Wildheit, Zartheit, Körperlichkeit, Versautheit, Mütterlichkeit, Schüchternheit, Hemmungslosigkeit. Seiner Angst und seiner Schönheit, seiner Peinlichkeit, seiner Fähigkeiten, Leidenschaften, Möglichkeiten, seiner Stärken und Schwächen?
Nein, ich kann bestimmt nicht behaupten, dass ich mir all dessen bewusst wäre. Über eines jedoch weiß ich mit Sicherheit Bescheid: über die Macht meines Körpers und meiner Ausstrahlung als Frau auf Männer und das, was sie in der Hose tragen.
Es ist doch so: Frauen haben letztendlich die Macht über Männer. Wir herrschen förmlich über sie. Im Ernst. Wer, bitte schön, entscheidet denn, wann wer wie sein bestes Stück wo hineinstecken darf? Tun Sie doch bitte nicht so, als wüssten Sie das nicht. Da können die Jungs nackt Kopf stehen und mit den Zehen wackeln oder mit was auch immer. Im Grunde ist einzig und allein das Weib dafür verantwortlich, ob im Bett was läuft oder nicht.
Wer glaubt, ein bereites und williges Mädchen sei heiß begehrt, geliebt und umschwärmt, der irrt. Männer wollen erobern. Leichte Beute interessiert sie nicht. Und wenn, dann nur so lange, bis sie ihr Ziel erreicht haben. Männer lieben das Jagen mehr als die Beute. Je länger ein Wild sich ziert, desto schärfer wird der Jäger. Also, meine Damen, auch in Zeiten der Emanzipation – lassen Sie sich erobern.
Aber seien Sie niemals ganz zu haben. Behalten Sie um Gottes willen Ihre Autonomie und Ihre Freiheit. Selbst wenn Sie mit dem Kerl, den Sie lieben, unter einem Dach wohnen. Denn nur dafür wird er Sie vergöttern und verehren. Er wird dankbar sein, dass er sich niemals sicher sein kann, was als Nächstes auf ihn zukommt, was Sie als Nächstes anstellen oder welches Projekt Sie als Nächstes angehen werden. Mal sind Sie zu Hause, mal für längere Zeit unterwegs. Mal lieben Sie es, zu bügeln und den Haushalt zu führen, aber dann stellen Sie für kurze Zeit eine Putzfee ein, die diesen Job für Sie erledigt. Schließlich verdienen Sie sich Ihre Kohle selbst. Und das ist gut so.
Bitte vergessen Sie nie-, niemals: Sie sind seine Frau, nicht seine Mutter. Genauso wenig seine Therapeutin oder sein bester Kumpel. Sie sind seine Frau. Niemals sein „Hasi“, sein
„Mausi“, sein „Bambi“, sein „Schnuckiputzi“ oder was es sonst an vertrottelten Kosenamen gibt.
Sie können seine Hure sein, bitte, gern. Sein Luder und seine Schlampe. Auch gut. Nur behalten Sie Folgendes immer im Auge: SIE entscheiden, wer Sie sind, was Sie sind und wann Sie es sind. Dafür wird er Sie lieben. Nein, vergöttern wird er Sie. Wahnsinnig sein nach Ihnen und sich keine bessere vorstellen können, als nur Sie allein.
Woher ich das weiß? Nun, ich sagte ja schon, ich weiß so einiges über Männer. Ich lebe, was ich fühle. Ich sage, was ich denke. Und das mit großer Freude. Haben Sie gewusst, dass Männer mit ihren Eroberungen kräftig übertreiben, während Frauen die eine oder andere Affäre lieber als „Versehen“ unter den Tisch kehren? Dabei sind Frauen, was die Menge ihrer Sexpartner angeht, längst dort gelandet, wo ihre Mütter Sie auf keinen Fall haben wollten. Und worüber Männer nicht einmal wagen nachzudenken. Das ist auch besser so.
Was immer Sie sind, meine Damen, sind Sie es mit Überzeugung. Das, nur das bedeutet wirkliche Freiheit. Dann ist es egal, ob Sie Mutter sind oder Hausfrau, Krankenschwester oder Köchin, Lehrerin oder Sozialarbeiterin. Die Überzeugung und die Liebe zu dem, was Sie tun, macht Sie automatisch zur Königin.
Denn Hure und Heilige, Luder und Göttin, Schlampe und Königin, Domina und Diva schließen sich nicht aus. Im Gegenteil. Sie gehören zusammen. Ja, all diese Persönlichkeiten in Ihnen sollten zusammenhalten wie Pech und Schwefel. Das kann man im Allgemeinen von reinen Damenrunden nicht behaupten. Aber in diesem Fall ist Konkurrenz untereinander nicht angesagt. Niemals. Wenn Sie alle Fähigkeiten, die diese Damen besitzen, ausleben und umsetzen können, dann sind Sie ein reifes, gesegnetes Weib. Die Kraft von Huren und Göttinnen, Ludern und Heiligen, Dominas und Diven gilt es, in sich zu vereinen. Da wird es Tage geben, an denen sich diese Rollen ergänzen, und Tage, an denen nicht alle notwendig sind im Spiel der Erotik. Dann wieder werden sie sich treffen zum fröhlichen Austausch, eifrig über jedes schmutzige Detail ihrer Liebesnächte berichten und mit Tipps und Ratschlägen stets großzügig und verschwenderisch umgehen. Die eine ergänzt die andere und diese ist nichts ohne ihr Gegenüber.
Natürlich kann es auch vorkommen, dass sich in ein und derselben Nacht mehrere von ihnen ins Zeug legen und dann ist ein harmonisches Zusammenspiel das A und O, das Um und Auf und das Nonplusultra der perfekten Verführung. Schließlich wollen alle diese Damen in unvergesslicher Erinnerung bleiben. Sie leben schon jetzt in Ihnen. Sie sind bereits da. Die Frage ist, wie viel Platz, wie viel Raum, wie viel Möglichkeiten geben Sie jeder Einzelnen in Ihnen? Darf sie leben? Darf sie sich entfalten? Darf sie sich zeigen?
Liebe Leserinnen und Leser, als ich all das begriffen hatte, als ich all das gelebt hatte, ausgiebig gelebt hatte und es im Übrigen immer noch tue, fing ich an, an die Öffentlichkeit zu gehen. Ich ließ mich zur Dipl. Sexualpädagogin ausbilden, gründete ein Institut für Sexualfragen und -störungen, richtete einen Tempel für Tantramassagen ein und stellte mich auf die Bühne, um mein Wissen und meine Erfahrungen fröhlich entspannt weiterzugeben.
Und es kam, was kommen musste: Die heimlichen Luder und Schlampen, Königinnen und Göttinnen, Diven und Hausmütterchen, Frauen jeden Alters fingen an, mir zu schreiben und mich in meiner Praxis aufzusuchen. Sie teilten mit mir ihre Erfahrungen aus dunklen Nächten unter muffelnden Decken an verruchten Orten. Sie schilderten mir ihre Erlebnisse mit Männern, Jünglingen und Idioten, zu zweit, zu dritt, zu viert oder allein. Sie stellten Fragen, um ihre Technik zu verfeinern, ihre Schuldgefühle einzudämmen, ihre Scham für immer über Bord zu werfen und/oder einfach nur Gewissheit zu erlangen, dass sie als Menschen in Ordnung sind, so wie sie sind.
Freizügige Geständnisse und offene Fragen verdienen ehrliche Antworten. Ich fing an, Zweifel zu beseitigen, Geständnisse anzuhören und Beichten abzunehmen. Ich verriet Geheimnisse für richtig guten Sex und nahm mir fortan kein Blatt mehr vor den Mund.
Sie, die diese Lektüre in Händen halten, haben Mut bewiesen. Oder aber, jemand hat Ihnen dieses Büchlein geschenkt in der Meinung, es könnte Ihnen von Nutzen sein. Das würde mir zu denken geben. Wie auch immer. Sie halten diesen Text nun in Händen. Möglicherweise wird er Ihr Sexleben verändern. Überlegen Sie gut, ob Sie das wollen – Ihr Sexleben verändern?!
Sie werden Dinge lesen, von denen Sie noch nie zuvor gehört haben. Dinge, die aus Ihnen eine göttliche Schlampe werden lassen – vorausgesetzt, Sie möchten das. Dinge, die Sie schockieren werden, und Dinge, die Sie unbedingt ausprobieren müssen. Dinge, die Ihnen bekannt vorkommen, und Dinge, die Sie vermeiden wollen. Sie werden manches unglaublich finden und manches lächerlich. Es wird Ihnen zu denken geben und Sie hoffentlich nicht zum Weinen bringen. Das wünsche ich mir. Persönlich. Für Sie.
Falls Männer ein wenig mehr darüber erfahren wollen, was Frauen so treiben, wie sie ticken und was sie brauchen, und ausgerechnet diesen Text in die Finger kriegen und lesen – wirklich lesen –, werden Sie dieses kleine Büchlein jeder Frau zum Geschenk machen wollen, in der Hoffnung, früher oder später Nutznießer dieser Offenbarungen zu werden. Sie werden es ihren Freunden empfehlen – sofern sie richtige Männer sind – und es vor ihren Töchtern verstecken. Sie werden für sich selbst Dinge erfahren, die sie zu einem wirklich interessanten und leidenschaftlichen Liebhaber machen.
Möglicherweise werden Sie erfahren, dass Praktiken, die Sie seit Jahrzehnten ausüben, bei Frauen gar nicht so gut ankommen, selber schuld, warum sagen wir Frauen auch nichts, wenn der Sex gotterbärmlich ist, oder aber das genaue Gegenteil wird eintreten. Sie entdecken als Mann, dass Sie schon mal die richtige Richtung eingeschlagen haben und ganz gut im Rennen liegen. In dem Fall gratuliere ich Ihnen.
Eines noch vorweg: Sie dürfen mir ohne weiteres glauben. Ich erzähle Ihnen hier lauter wahre Begebenheiten und Geständnisse. Fragen und Antworten. Keine meiner Geschichten ist erfunden, wenn, dann wurde Sie zum Schutz der Schreiberin/des Schreibers so umgewandelt, dass deren Anonymität gewahrt bleibt. Und trotzdem: Prüfen Sie stets für sich selbst, was für Sie „stimmt“. Und tun Sie nichts – wirklich nichts –, was Ihnen nicht entspricht.
Dies sind lediglich kleine, aber pikante Ausschnitte aus den
Sexleben von Frauen.
Lesen Sie, was mir bereitwillig geschrieben wurde, und entscheiden Sie selbst, ob meine Antworten für Sie passend sind. Mir bleibt nur noch, Ihnen viel Vergnügen beim Lesen zu wünschen und noch mehr Spaß in der Praxis. Über Sex zu reden, macht Freude, Sex zu haben, allerdings wesentlich mehr.
Schlampen-Fieber
Würde mich jemand fragen, ob ich mich selbst als „Schlampe“ sehe, würde ich zu gerne „ja“ sagen. Wiewohl mir der geläufige Begriff für „Schlampe“ sehr wohl vertraut ist und ich dieser Definition nur zu einem geringen Maße zustimmen kann und entspreche. Wird der Ausdruck „Schlampe“ im Allgemeinen abwertend verwendet, so ist er unter Schwulen eindeutig als Kompliment zu verstehen. „Schlampen“ sind in der S-Szene Männer, die anziehend wirken und davon durchaus profitieren.
Der Begriff „Schlampe“ bei Frauen angewendet, deutet auf ein freizügiges, promiskuitives Wesen hin, dem gleichzeitig unterstellt wird, einen unehrenhaften Charakter zu haben. Nun, diesbezüglich bin ich mit Sicherheit keine Schlampe. Allerdings nehme ich mir das Recht heraus, freizügig zu leben. Der Luxus muss sein. Frei und zügig. Das mag ich.
Promiskuitiv zu sein hingegen bedeutet, nicht an langfristigen Beziehungen interessiert zu sein und sexuelle Kontakte mit verschiedenen Partnern zu bevorzugen. Das wünschen sich im Grunde viele Menschen und das geschieht ja auch mittlerweile in ganz Europa nahezu ununterbrochen. Um nicht zu sagen weltweit. Ich kenne allerdings auch mehr als genug Menschen, Männer wie Frauen, die sowohl an einer langfristigen Beziehung, gleichzeitig jedoch auch an Sex mit verschiedenen Partnern interessiert sind. So etwas nennt man dann Seitensprung, Affäre, One-Night-Stand oder Ausrutscher.
Ich persönlich hatte das Glück, einer Menge Männern zu begegnen und Frauen, die mich sexuell begehrt, verehrt, genommen und in den Wahnsinn getrieben haben. Männer und Frauen, die mich zum Weinen gebracht haben vor Glück und zum Schreien vor Freude; die mich geschult haben und die viel Geduld aufbrachten für mich und meine Blockaden; die mich liebevoll belächelt und spaßhalber übers Knie gelegt haben.
Ach ja, es lebe die Schlamperei. Die unkonventionelle, die ehrliche, die wahrhaftige. All diese Menschen haben das Schlampen-Fieber in mir entfacht und zum Kochen gebracht. Dank ihnen habe ich mich und meinen Körper besser kennen – und in weiterer Folge lieben – gelernt. Stellen, die ich am liebsten ignoriert hätte, wurden geküsst und bewundert, verehrt, massiert und gestreichelt. Mein Bauch und dessen Rundungen, mein Hintern und meine Schenkel, meine Hüften und Füße. Im Besonderen natürlich mein Allerheiligstes, meine Brüste, mein Hals, mein Gesicht, kurz: jeder Zentimeter meines Körpers.
Es gibt bedauerlicherweise immer noch Legionen von Frauen, die sich im Bett nicht fallen lassen können. Weil sie permanent mit sich, ihrem Körper und ihrer Umgebung beschäftigt sind. Weil ihre Gedanken ganz woanders sind als bei der schönsten Sache der Welt und weil sie die Zauberkraft ihres Allerheiligsten, ihrer Möse, ihres Liebestempels, ihrer königlichen Pforte noch nicht entdeckt haben. Sie denken ständig über ihr Äußeres nach und darüber, ob sie wohl auch alles richtig machen im Bett: „Sieht man meine Bauchfalten?“ „Bin ich ihm vielleicht zu langweilig?“ „Soll ich ihm einen blasen?“ „Können uns die Nachbarn hören?“ Na, hoffentlich – dann haben die auch was davon. „Mag er wohl meinen Geruch?“ „Gefalle ich ihm wirklich oder tut er nur so?“ „Soll ich was Schmutziges sagen? Will er das?“ „Was denkt er eigentlich wirklich über mich?“ „Warum krieg ich keinen Orgasmus, wo er sich doch so ins Zeug legt?“ „Bin ich ihm zu … weiß der Teufel was?“ et cetera.
Meine Damen, wenn ein Mann sich entschieden hat, mit Ihnen in die Kiste zu steigen, dann will er Sex. Mit Ihnen. Heute, hier und jetzt. Unkomplizierten, leidenschaftlichen, fröhlichen, sinnlich verruchten Sex. Männer lieben Frauen, die sich bewegen, die auch mal die Initiative ergreifen, die Geräusche machen und Anweisungen geben. Die sich entspannen können, sich verwöhnen lassen und ihre Finger tief ins Leintuch krallen. Männer lieben es, sie zu nehmen, von vorne, von hinten, verkehrt rum, im Sitzen und im Stehen. Bauchfalten und Cellulite interessieren Männer nicht. Sie sehen sie gar nicht. Sie sehen sie wirklich nicht. Es sei denn, Sie, Gnädigste, zeigen mit dem Finger drauf: „Hast du meine Speckfalte schon gesehen?“ Ein wirklich kluger Mann wird sagen: „Welche Speckfalte, mein Schatz? Du meinst diese entzückende Kurve, die ich so sehr an dir liebe.“ Selbst wenn Sie, meine Damen, all den Makel besitzen, worauf Sie ständig Ihren Fokus legen, Männer sind nur an einem interessiert: am Rest von Ihnen.
Männer sind in der Lage, sich ihre Lieblingsstellen herauszuzoomen, sich ein Vergrößerungsbild davon zu machen und sich ausschließlich und außerordentlich gründlich darauf zu konzentrieren. Da können Sie wirklich ganz entspannt sein, meine Damen. Und sollten Sie tatsächlich auf ein Exemplar Mann treffen, das an Ihnen rummeckert und meint, Sie könnten ruhig mal das eine oder andere Gramm loswerden, dann haben Sie den Falschen erwischt. Den können Sie gleich wieder von der Bettkante stoßen.