Nr. 1168
Marionetten der Silbernen
Die Katastrophe im Laborschiff – ein Überorganismus entsteht
von H. G. Ewers
Die tödliche Bedrohung der Erde durch Vishna, die abtrünnige Kosmokratin, begann bereits im Jahre 426 NGZ. Doch nun, da das Erde-Mond-System in den Grauen Korridor versetzt wurde, scheint der Untergang der irdischen Menschheit über kurz oder lang besiegelt zu sein.
Hilflos in diesem undurchdringlichen Schlauch gefangen, der Terra und Luna vom Rest des Universums trennt, müssen die Menschen eine Heimsuchung Vishnas nach der anderen über sich ergehen lassen.
Im April 427 sind es deren bereits sechs, die zumeist nur mit viel Glück abgewendet wurden, bevor sie die terranische Zivilisation ins totale Chaos stürzen und große Teile der Menschheit vernichten konnten. Und dann erfolgt mit »Einsteins Tränen« der entscheidende Schlag Vishnas ...
Kurz vor diesem Zeitpunkt ereignen sich auch in der weit entfernten Galaxis M 82, in der sowohl Perry Rhodan mit seiner Galaktischen Flotte als auch die Endlose Armada operiert, entscheidende Dinge.
Seth-Apophis, die feindliche Superintelligenz, findet ihr Ende, Perry Rhodans Galaktische Flotte nimmt Kurs auf den geheimnisvollen Loolandre, die Barbarenwellen finden zueinander – und Eric Weidenburn kämpft gegen die Armadaschmiede, denn seine Anhänger werden zu MARIONETTEN DER SILBERNEN ...
Die Hauptpersonen des Romans
Eric Weidenburn – Der Terraner kämpft gegen das Schicksal an, das ihm und seinen Anhängern droht.
Parwondov, Xerzewn und Dronomon – Drei Armadaschmiede auf der ICCUBATH.
Carwanhov – Der Schöpfer des Terasymbionten.
Modulewn – Ein Mischwesen.
Simone Keim, Greeka Lippsch und Jotho Manahe – Drei Weidenburnianer.
1.
Eric Weidenburn zuckte wie elektrisiert zusammen, als das Klopfen ertönte. Im nächsten Augenblick wurde er von freudiger Erregung ergriffen.
Seine Anhänger hatten endlich herausgefunden, wo er eingesperrt war!
Es war knapp zwanzig Stunden her, dass er und die in einer großen Halle versammelten Weidenburnianer von Armadamonteuren überwältigt worden waren. Seitdem hatte er darauf gehofft, dass sie mit ihm Kontakt aufnehmen würden. Unter rund hunderttausend Menschen musste es doch ein paar geben, die genug Eigeninitiative besaßen, um sich nicht in ihr Schicksal zu ergeben – und die auch Möglichkeiten fanden, aktiv zu werden.
Abermals klopfte es, und Eric lauschte.
Das Klopfen war anscheinend nicht von einer Wand seiner eigentlichen Gefängniszelle gekommen, sondern aus der benachbarten winzigen Hygienezelle.
Er durchquerte den etwa vier mal vier Meter großen und etwa drei Meter hohen Raum, dessen einziges Mobiliar aus einem schlecht gepolsterten Schlafgestell bestand, stieß die Schwingtür auf und betrat die Hygienezelle.
Sie war nicht für die Benutzung durch Menschen konstruiert worden, sondern so, dass Lebewesen unterschiedlichster Körperformen sich reinigen und ihre Notdurft verrichten konnten.
Eric sah sich um, doch da das Klopfen wieder aufgehört hatte, vermochte er nicht zu erkennen, woher es gekommen war.
Probeweise klopfte er alle Wände mit den Fingerknöcheln ab.
Als er die Antwort erhielt, starrte er ungläubig auf das Loch in der Bodenvertiefung. Wer sollte auf diesem Weg zu ihm gekommen sein?
Ein Knirschen ertönte, gefolgt von einem reißenden Geräusch. Irgendwo unter dem Loch gurgelte und rauschte es. Jemand musste den Rohranschluss abgerissen haben. Graubraunes Wasser stieg plötzlich bis an den Rand des Loches, schwappte in die Vertiefung ...
Eric Weidenburn schrie erschrocken auf und wich einen Schritt zurück, als aus dem Wasser der Oberkörper eines silbrig geschuppten Wesens mit weißhäutigem Gesicht auftauchte, aus dem ihn Fischaugen anglotzten.
Mit dem Gesicht ging eine unheimliche Veränderung vor. Eben hatte er noch an das Gesicht eines Zackenbarsches erinnert, jetzt nahm es annähernd äffische Züge an und Sekunden später zeigte es so etwas wie die Karikatur seines eigenen Gesichts.
Überrascht und verwirrt schnappte Eric nach Luft, als er mit der nächsten Überraschung konfrontiert wurde.
Das Schuppenwesen – ungefähr doppelt so groß wie ein terranischer Biber – hatte zwei Arme, die an menschliche Arme erinnerten und zwei Hände mit je fünf Fingern. In einer der Hände hatte es einen undefinierbaren Gegenstand gehalten. Dieser Gegenstand flog plötzlich durch die Luft und landete vor Erics Füßen.
Im nächsten Moment war das Schuppenwesen weggetaucht.
Eric bückte sich und hob den Gegenstand auf. Er sah, dass das, was immer es sein mochte, in steifer Plastikfolie offenbar wasserdicht verpackt war. Ein dünner gelber Faden führte um die Mitte der Verpackung und hing ein Stück herab.
Eric zog daran.
Plötzlich hielt er nur noch die obere Hälfte der Verpackung in der Hand, die andere lag, zusammen mit dem noch darin steckenden Gegenstand, auf dem Boden.
Eric kniete nieder und zog den Gegenstand heraus. Zuerst hielt er ihn für einen winzigen Energiestrahler, doch dann entdeckte er gewisse Ähnlichkeiten mit terranischen Kodeimpulsgebern. Zweifellos war das Gerät kein terranisches Erzeugnis, aber gleiche Funktionsprinzipien führten eben zu adäquaten Formgebungen, falls diese rein funktional gehalten wurden.
Ein Kodeimpulsgeber ...!
Erics Schultern strafften sich. Er würde nicht zögern, das Gerät zu benutzen – und er war entschlossen, nicht noch einmal den Fehler zu begehen, passiv darauf zu warten, dass die Raumfahrer der Galaktischen Flotte den Armadaschmieden der ICCUBATH das Handwerk legten.
Es war ihm immer noch unverständlich, warum die Kommandos der Galaktischen Flotte, die den Schmiedewall von MOGODON durchbrochen hatten, nicht sofort in die ICCUBATH eingedrungen waren.
Wahrscheinlich hatten sie die 100.000 Gefangenen innerhalb der Schmiede vermutet, weil dort zu diesem Zeitpunkt heftige Kämpfe zwischen den eingedrungenen Armadarebellen und den Armadamonteuren und Quechos der Silbernen tobten.
Unterdessen mussten sie selbst sich mit der ICCUBATH und ihren Gefangenen abgesetzt haben. Möglicherweise wurde das Laborschiff von Einheiten der Galaktischen Flotte verfolgt und würde früher oder später aufgebracht werden. Doch darauf mochte sich Eric Weidenburn nicht verlassen.
Er glaubte inzwischen zu wissen, wie er mit dem Kodeimpulsgeber umgehen musste. Während er die Hygienezelle verließ, versuchte er sich daran zu erinnern, wie es in der engeren Umgebung aussah. Leider hatte er nicht weiter darauf geachtet, als er von Armadamonteuren abgeführt worden war, aber so viel wusste er noch, dass seine Zelle nur eine von vielen war, die in mehreren Etagen übereinander lagen, mit galerieartigen Gängen davor.
Falls dort Wachtposten standen, dann allerdings wurde es kritisch. Er konnte sich nicht einmal wehren, denn die Armadamonteure hatten ihm sowohl seinen SERUN als auch die dazu gehörende Waffe sowie das Multifunktionsarmband abgenommen. Er trug lediglich eine lindgrüne Bordkombination und eine elektronische Ringuhr, die ihm verriet, dass auf Terra der erste März des Jahres 427 NGZ angebrochen war.
Bei der Tür seiner Zelle blieb er stehen und aktivierte den Kodeimpulsgeber.
Er runzelte verwundert die Stirn, als die Tür geschlossen blieb.
Eric versuchte es ein zweites Mal – und danach wieder und wieder, wobei er das Ende mit dem Abstrahlkopf aus unterschiedlichen Entfernungen auf unterschiedliche Stellen der Zellentür richtete.
Die Ergebnisse blieben sich alle gleich.
Wütend warf Eric Weidenburn den Kodeimpulsgeber in eine Ecke und setzte sich auf die Kante des Schlafgestells.
Wer immer ihm das Gerät geschickt hatte, er hätte sich diese Mühe sparen können. Der im Speicherteil enthaltene Impulskode war nicht identisch mit dem, auf den die Öffnungsautomatik seiner Zellentür ansprach.
*
Die Enttäuschung drohte sich in Resignation zu verwandeln. Eric Weidenburn glaubte allmählich daran, dass er ein ausgesprochener Pechvogel war. Alles, was er seit dem Verlassen Terras angepackt hatte, war schiefgegangen. Oder doch fast alles.
Immerhin gab es auch einige Anhaltspunkte dafür, dass die innere Überzeugung, gemeinsam mit Gleichgesinnten das STAC zu finden, kein Hirngespinst war. Die Schicksalsmächte selbst hatten durch den Bewahrer der Flamme im Armadasiegelschiff zu ihm gesprochen und ihm einen Wink gegeben.
Dieser Wink war ihm gerade noch rechtzeitig bewusst geworden. Die Galaktische Flotte hatte die Armadaschmiede MOGODON gefunden – und Eric war auf dem Laborschiff ICCUBATH mit seinen Anhängern zusammengetroffen. Es war für Eric ein Gefühl wie in alten Zeiten gewesen, und die Erinnerungen daran rüttelten Eric Weidenburn auf. Er schämte sich, dass sein Mut so schnell gesunken war. Nein, er durfte nicht aufgeben!
Er stand auf, nahm den Kodeimpulsgeber in die Hand und ging, ohne eigentlich zu wissen, warum, in die Hygienezelle zurück. Nachdenklich sah er in das schmutzig-trübe Wasser, das unter dem Loch vorbeistrudelte und wahrscheinlich zum Recylingkreislauf des Laborschiffs gehörte.
Irgendwann berührten seine Finger den Sensorpunkt, der den Kodegeber aktivierte. Eric bemerkte es erst, als sich in der ihm gegenüberliegenden Wand eine rechteckige Öffnung bildete.
Eric fühlte sein Herz schneller schlagen, als er sich mit der Möglichkeit konfrontiert sah, seine Zelle zu verlassen. Er zögerte nicht länger.
Als er durch die Öffnung trat, schaltete sich dahinter hellblaues Licht ein. Eric sah bei seinem Schein, dass vor ihm ein schmaler Korridor mit giftgrünen Wänden, einem hellgrauen Boden und einer schwarzen Decke lag. Das Licht kam aus schmalen Streifen dicht über dem Boden. Die schwarze Decke ließ den Gang niedriger erscheinen, als er war, und das giftige Grün der Wände wirkte irgendwie abschreckend.
Eric überlegte, dass der Gang ursprünglich vielleicht heimlichen Inspektionen der Zellen gedient haben mochte und dass seine Farben die Gefangenen davor abschrecken sollten, den Gang zu betreten, wenn sie ihn zufällig entdeckten.
Versuchstiere!, dachte er unwillkürlich. Die Zellen sind eigentlich zur Unterbringung von Versuchstieren vorgesehen.
Das weckte die Erinnerung an die Aussage eines seiner Anhänger, dass alle mit einem Symbionten geimpft worden wären. Plötzlich bekam Eric es mit der Angst zu tun.
Was hatten die Silbernen mit seinen Anhängern vor? Er musste unbedingt mehr darüber erfahren.
Er ging ein paar Meter in den Gang hinein. Hinter ihm schloss sich die Öffnung wieder. Eric ging zwei Schritte weiter, dann richtete er den Kodeimpulsgeber gegen die Wand zu seiner rechten Seite und aktivierte ihn abermals.
Wieder bildete sich eine Öffnung.
Eric sah hindurch und erblickte eine Hygienezelle, die sich von seiner nicht unterschied. Sie war leer, aber von jenseits der Schwingtür ertönte verhaltenes Husten.
Eric durchquerte die Hygienezelle und stieß die Schwingtür auf.
Ein älterer Mann fuhr erschrocken von seinem Schlafgestell hoch. Als er Weidenburn erkannte, leuchteten seine Augen auf.
»Eric! Endlich! Ich fürchtete schon, unsere Gefangenschaft nähme nie ein Ende.«
»Sie ist noch nicht zu Ende«, erklärte Eric. »Aber wir können sie beenden, wenn wir entschlossen handeln. Wie heißt du?«
Der Mann stand mit müden Bewegungen auf und hustete erneut.
»Ich bin Waddin Skurl, ehemals Kosmohistologe auf der HANSE-GOLD. Ich fürchte, dass ich dir keine große Hilfe sein kann.« Er fuhr sich über die Augen. »Schwindelanfälle. Wahrscheinlich leide ich an Kreislaufschwäche.«
Eric musterte die gelblich-braune, faltige Gesichtshaut des schmächtigen, weißhaarigen Mannes, dann nickte er.
»Wenn wir das Kommando über die ICCUBATH übernommen haben, wirst du medizinisch versorgt werden können. Das dürfte dann kein Problem mehr sein. Was weißt du über die Impfungen, Waddin?«
»Ich habe davon gehört, mehr nicht«, antwortete der Kosmohistologe. »Es muss heimlich gemacht worden sein.«
Wieder nickte Eric. Waddin Skurl würde ihm keine Hilfe sein.
»Du wartest am besten hier ab!«, sagte er. »Keine Sorge, wir vergessen dich nicht.«
»Wirst du uns zu unserem STAC bringen, Eric?«, erkundigte Skurl sich weinerlich.
»Ganz sicher«, erklärte Eric. »Wir werden unser STAC finden und darin aufgehen.«
Er drehte sich um und verließ die Zelle wieder.
Diesmal legte er zirka hundert Meter im Geheimgang zurück, bevor er den Kodeimpulsgeber abermals benutzte. Die Zelle, die sich auf diese Weise ihm erschloss, wurde von einem großen, etwas beleibten Mann bewohnt, der sich als Jotho Manahe vorstellte und von Beruf Urbanisator gewesen war.
»Wir alle wurden geimpft«, beantwortete er Erics entsprechende Frage. »Ich habe das Teufelszeug gesehen, und ich weiß auch, was es ist und was es bewirken soll. Es ist der Terasymbiont, so genannt, weil er aus Billionen mikroskopisch winziger Plasmaungeheuer besteht. Sie haben sich in unserem Blut als rote Blutkörperchen getarnt und sollen als eine Art Gehirnwäschedroge wirken, die uns zu willfährigen Werkzeugen der Armadaschmiede macht.«
Eric wurde blass.
»Woher weißt du das, Jotho?«
Der Urbanisator lächelte verschwörerisch.
»Simone, Aarn und ich haben es von einer Positronik erfahren, bevor wir den Terasymbionten umbrachten.«
Eric runzelte die Stirn.
»Ihr habt ihn umgebracht? Vorhin sagtest du doch, man hätte euch mit ihm geimpft.«
»Mit einem Teil von ihm«, erwiderte Manahe. »Aber die größte Ansammlung seiner amorphen Masse konnten wir durch einen Stromschlag töten. Der andere Teil von ihm schwimmt in unserem Blut. Eric, wir müssen unbedingt etwas dagegen unternehmen! Das Zeug soll uns nicht nur geistig verändern, sondern uns auch dazu bringen, zu einem Überorganismus zu verschmelzen. In dieser Existenzform wollen die Silbernen uns als Nachfolger Ordobans missbrauchen. Soweit darf es nicht kommen!«
Eric Weidenburn erschrak.
»Nein, soweit darf es niemals kommen. Wir müssen so schnell wie möglich die ICCUBATH in unsere Gewalt bringen. Willst du mir helfen, einen Aufstand gegen die Silbernen zu organisieren, die sich an Bord befinden?«
Jotho Manahe nickte eifrig.
»Du kannst dich auf mich verlassen, Eric. Ich weiß ungefähr, wohin Simone und Aarn gebracht wurden. Sie müssen wir zuerst befreien, denn sie wissen ebenfalls Bescheid, was auf dem Spiel steht. Vor allem Simones Mitarbeit brauchen wir.«
Er kramte in seinen Hosentaschen und brachte zwei Konzentratriegel zum Vorschein, von denen er einen Weidenburn reichte.
»Iss!«, forderte er ihn auf. »Du siehst ziemlich schwach aus. Anscheinend haben die Silbernen dir auch nichts zu essen gegeben, seit wir wieder eingesperrt wurden. Aber ich habe immer einen kleinen Vorrat bei mir.«
»Man sieht es dir an«, sagte Eric lächelnd. »Gehen wir!«
2.
»Das ist der Goon-Bereich«, erklärte Simone Keim und zeigte auf einen riesigen Goon-Block, der von ringförmig angeordneten Zusatzaggregaten umgeben war. »Wenn wir ihn in unsere Gewalt bringen, können wir den Armadaschmieden unsere Bedingungen diktieren.«
Eric blickte nachdenklich in die Gassen hinein, die durch hochaufragende Maschinenblöcke führten.
»Ich sehe nirgends Armadamonteure«, erwiderte er. »Wenn diese Sektion so wichtig ist, muss sie doch entsprechend scharf bewacht werden.«
»Das stimmt«, flüsterte Aarn Valdecci. »Wir waren schon einmal hier. Da wimmelte es von Armadamonteuren.«
»Wenn ihr damals nicht so träge gewesen wärt, hätten wir die ICCUBATH in unsere Gewalt bringen können«, spottete Simone.
Eric Weidenburn sah die kleine, schlanke Medienkontrolleurin von der Seite an. Simone wirkte agil und entschlossen. Sie würde bestimmt eine gute Partnerin sein. Der Kosmosignalist Aarn Valdecci dagegen schien eine sprunghafte Natur zu sein, ein Mann, der vieles anfing, aber selten etwas zu Ende brachte. Jotho Manahe wiederum war ein erfahrener Praktiker, entwickelte jedoch wenig Eigeninitiative. Statt dessen vergeudete er seine Energie mit mehr oder weniger plumpen Annäherungsversuchen an Simone.
»Vielleicht sollten wir die Hauptleitzentrale direkt angreifen«, meinte Aarn. »Oder sie und den Goon-Bereich gleichzeitig. Wir haben ja genug Leute.«
»Ach, was!«, rief Jotho hitzig. »Wir sollten den Umstand nutzen, dass der Goon-Bereich zur Zeit unbewacht ist! Warum besetzen wir ihn nicht sofort?«