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1
Die genaue Überschrift der Handschrift lautet: »Nachtstücke. / Herausgegeben / vom Verfaßer der Fantasiestücke in / Callots Manir / Der Sandmann / d. 16. Novbr. 1815 Nachts 1 Uhr«. Das Faksimile aus der Handschrift des Sandmann ist in E. T. A. Hoffmann, Sämtliche Werke in 6 Bdn., Bd. 3, hrsg. von Hartmut Steinecke […], Frankfurt a. M. 1985, abgedruckt (Abb. 1, nach S. 920).
2
Rüdiger Safranski, E. T. A. Hoffmann. Das Leben eines skeptischen Phantasten, Frankfurt a. M. 1987, S. 412.
3
Vgl. Goethe: Faust I, Prolog im Himmel, V. 350: Mephistopheles: »Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern«.
4
So steht die positive Bewertung Claras etwa durch E. F. Hoffmann und J. Schmidt in völligem Gegensatz zum kritischen Urteil, das z. B. J. M. Ellis und Ch. Hayes gefällt haben (Titel s. Bibliographie).
5
Vgl. die auf S. 47 wiedergegebene Textstelle der handschriftlichen Fassung.
6
E. T. A. Hoffmann, Fantasie- und Nachtstücke, hrsg. und mit einem Nachw. vers. von Walter Müller-Seidel, München 1960, S. 12.
7
Vgl. E. T. A. Hoffmann, Die Serapions-Brüder, München 1963, S. 53 ff.
8
Vgl. z. B. die Tagebucheintragungen vom 28. Januar 1811 bis zum 6. September 1812, die seine Begegnung mit Julchen Mark reflektieren; sie sind zusammengestellt von Klaus Günzel, E. T. A. Hoffmann. Leben und Werk in Briefen, Selbstzeugnissen und Zeitdokumenten, Berlin 1979, S. 200–204.
9
Die angeführten Begriffe sind Titeln der Arbeiten von Reil und Schubert entnommen, die Hoffmann vertraut waren (vgl. Bibliographie).
10
Vgl. Thomas Nipperdey, Deutsche Geschichte 1808–1866. Bürgerwelt und starker Staat, München 1983, S. 114–145.
11
Vgl. dazu Johannes Kreislers, des Kapellmeisters, musikalische Leiden (1810), die Hoffmann in die Fantasiestücke aufnahm.
12
Clemens Brentano, Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter (1801), Tlv2, Kap. 8, in: Werke, Bd. 2, hrsg. von Friedhelm Kemp, München 1963, S. 258 f.