Impressum
Verlag:
Gruner + Jahr AG & Co KG
Verlagsgruppe München
Weihenstephaner Str. 7
81673 München
Chefredakteurin: Marie-Luise Lewicki (v.i.S.d.P.)
ISBN: 978-3-652-00249-3.
Ein pädagogisches Wort mag Sabine Maus gar nicht: Konsequenz – schon deshalb, weil sie ihr nie gelang. Die Journalistin und Sozialwissenschaftlerin beschäftigt sich seit 24 Jahren mit pädagogischen Themen. Als Mutter zweier Söhne im Altersabstand von 20 Monaten kam sie nicht darum herum.
Und sie findet: Das Leben mit Kindern ist lebendig, immer im Fluss, manchmal chaotisch, es wärmt das Herz und kostet Nerven. Wie soll man dem mit starren Regeln begegnen?
Die ELTERN-Kolumnistin plädiert deshalb für Gelassenheit, dafür, dass Eltern sie selbst sind und keine Erziehungsdarsteller, die vorgefertigte Gebotstafeln hochhalten. Dass der geklaute Sandbagger des Spielplatzkollegen vom kleinen Delinquenten trotzdem persönlich zurückgebracht werden muss, versteht sich von selbst.
Sabine Maus schreibt wie Familie gelingen kann. Wer ihre Texte gelesen hat, macht sich ein paar Sorgen weniger. Versprochen!
Entspannter leben mit Kindern
- Familienleben heute – alles ist möglich!
- Lasst die Männer Väter sein
- Misthaufen oder Mietshaus?
- Essen ist mehr als Sattwerden
- Dürfen Vorbilder Kochlöffel werfen?
- Lässig geht vieles besser
Begleiten und verstehen
- Was willst du, Baby?
- Echte Typen willkommen
- Eltern zum Trödeltraining
- Geliebte Eigenbrötler
- Schwierige Kinder gibt es nicht
- Erziehen ist Nervensache
Unterstützen und fördern
- Immer mit der Ruhe
- Kleines Kind ganz stark
- Es lebe die Langeweile
- Bald ein Einstein?
- Raus aus der Kinderkarre!
- Augen zu – und durch
Klar und liebevoll erziehen
- Nicht jeder Streit lohnt sich
- Schimpfen macht kein Bauchweh ...
- Kleine Lügenbarone
- Trost und Tränen
Zum guten Schluss
- Ganz wie unsere Eltern?
- Alles wird gut!
Es gibt Sätze, die sagen nur Mütter. „Du brauchst einen Schal, Kind, der Wind ist kalt.“ Das ist so ein Satz. Generationen von Kindergartenkindern haben sich, kaum um die nächste Spielplatzecke, ihre Schals vom Hals gezerrt. Millionen Teenager stopften spätestens an der Schulbushaltestelle Schals in Rucksäcke. Und weil Mütter wichtige Sätze nicht einfach ad acta legen, nur weil das Kind schon ein ziemlich großes Kind ist, verdrehen gestandene Studienrätinnen und IT-Berater die Augen, trägt Mama ihnen an einem stürmischen Aprilabend den Schal hinterher.
Dann werden aus Studienrätinnen Mütter. Und? Klar, das Kind braucht einen Schal! Manches ändert sich nie.
Alles andere ist Verhandlungssache. Was bedeutet Familie für uns? Darüber entscheidet jedes Elternpaar neu.
Wer Mutter wird oder Vater, geht auf eine kleine Zeitreise. Wieder zurück, hat er als Mitbringsel Erinnerungen und Vorsätze im Gepäck: Was damals total nervte an Mutti und Vati, möchte man den eigenen Kindern nicht zumuten: nie mehr Hausarrest, keine Sonntagsklamotten, in denen nicht gematscht werden darf, der Teller muss nicht leer gegessen werden.
Andere Erfahrungen, die sich heute noch warm anfühlen, sollen unbedingt auch die eigenen Kinder machen: Vorlesestunden mit Pumuckl und den Kindern aus Bullerbü. Jede Menge Umarmungen. Bunte Pflaster gegen Schrammen am Knie, Gummibärchentorte zum Geburtstag.
Familie reloaded – wie junge Eltern leben und erziehen, bestimmen sie selbst. Sie können Rituale einführen, Traditionen begründen, den Alltag nach eigenen Regeln gestalten. Dabei haben sie eine Bandbreite von Möglichkeiten wie wohl noch keine Generation vor ihnen. Alles ist möglich: berufstätig mit Krippenkind, Elterngeldpause, Teilzeit, Vollzeit, Doppelhaus auf dem Land, Wohnung in der Stadt – Entscheidungssache.
So richtig zu entspannen scheint diese Freiheit aber niemanden. Im Gegenteil: Es wird heftig darüber gestritten, wie Familie zu sein hat, welches die richtige Lebensform ist. Berufstätige Mütter gegen Hausfrauen. Eltern, die Wert auf Regeln legen, gegen solche, die es lässig laufen lassen. Montessori-Anhänger gegen Chinesisch-für-Kleinkinder-Fans. Biofamilien gegen Fast-Food-Esser.
„Es gibt heute keinen gesellschaftlichen Konsens mehr“, sagt der dänische Erziehungsexperte Jesper Juul, „vielmehr muss jeder Mensch, jede Familie aus einer Vielfalt von Werten und Sinnangeboten die für sie gültigen wählen.“
Dass ein großes Angebot an Möglichkeiten für Stress sorgen kann, bestätigt auch Sigrid Tschöpe-Scheffler, Direktorin des Instituts für Kindheit, Jugend und Familie an der Hochschule Köln: „Aufgrund der vielen Wahlmöglichkeiten – sowohl bei Alltagsdingen als auch bei den großen Lebensfragen – stecken wir in dem Dilemma, uns ständig für vieles und zugleich gegen vieles andere entscheiden zu müssen. Viele überfordert diese Freiheit.“
Klar, eine gewisse Unfreiheit ist ja auch ein sanftes Ruhekissen. Eine Mutter gehört zum Kind. Väter bringen das Geld heim. Basta. Solange solche Regeln galten, musste niemand sich entscheiden. Nur wer etwas Neues wollte, hatte zu kämpfen, alle anderen waren auf der sicheren Seite – und fühlten sich trotzdem nicht nur wohl damit.
Wer sich umhört in der Großelterngeneration, erfährt Geschichten von unerfüllten Träumen und geplatzten Hoffnungen. Genug Geschichten, um zu verstehen: Es ist verdammt gut, wählen zu dürfen – so anstrengend die ständigen Entscheidungen auch sein mögen.
Eltern sind heute nicht festgelegt auf ein starres richtig oder falsch. Mädchen müssen keinen Knicks mehr lernen und Jungs keinen Diener. Man muss den Nachwuchs auch nicht, wie in den 70er Jahren, nackt mit Fingerfarben durchs Haus toben lassen, um bloß nicht als hoffnungsloser Spießer zu gelten. Was diese angenehme neue Freiheit allerdings unbedingt braucht, ist jede Menge Toleranz. Toleranz verschiedenen Lebensläufen, Familienentwürfen und elterlichen Standpunkten gegenüber.
Die amerikanische Anwältin und Publizistin Ayelet Waldman zog die Wut Tausender Mitmütter auf sich, als sie in einem Artikel für die „New York Times“ schrieb, sie liebe ihren Mann mehr als die vier gemeinsamen Kinder. Sie untermalte damit – durchaus leicht provokant – ihre Überzeugung, dass eine erfüllte Beziehung gut ist für Kinder, auch wenn sie dafür gelegentlich zurückstecken müssen. Dass Waldman trotz dieses Statements gerne Mutter ist, kann man annehmen – sonst wäre sie es wohl kaum viermal geworden. Was sie nach der Veröffentlichung ihres Artikels erlebte, kommentierte sie so: „Auf die Hass-E-Mails hätte ich verzichten können. Ich habe zwar ein großes Mundwerk, aber ich bin eben auch ganz schön sensibel.“
Wie Waldman geht es allen Eltern – was mit ihren Kindern zu tun hat, trifft sie an empfindlicher Stelle. Mütter und Väter möchten, dass Töchter und Söhne glücklich aufwachsen, deshalb tut Kritik am Lebensentwurf, am Erziehungsstil, am Ergebnis Kind richtig weh.
Es würde Familien enorm helfen, wenn eine von der anderen denken könnte: Die wollen es auch gut machen – aber eben anders als wir. Eltern können gute Eltern sein, unabhängig davon, ob sie ihre Kinder in die Kita bringen oder zu Hause betreuen, mit Dinkelburgern füttern oder mit Schinkensemmeln, mit ihnen Computerspiele spielen oder Waldorfpüppchen basteln.
Ist das nicht seltsam? Man erfindet sich als Familie neu, geht nicht einfach nur weiter auf den ausgetretenen Wegen der vorherigen Generationen, macht vieles anders, übernimmt nur, was einem sinnvoll erscheint. Man überlegt, was man sich wünscht für die Kinder, den Partner, für sich selbst. Man tut das sorgsam, mit viel Liebe – und lässt sich dann umpusten vom ersten ideologischen Gegenwind, fühlt sich in die Ecke gedrängt von Müttern und Vätern, die andere Vorstellungen haben als die eigenen.
Dafür gibt es keinen Grund! Es gibt nicht die beste, einzig gültige Lebensform. Es gibt nur viele verschiedene Familien mit vielen unterschiedlichen Menschen, deren Bedürfnisse unter einen Hut gebracht werden müssen. Alles kann verhandelt werden zwischen Müttern, Vätern, Kindern. Manches davon muss und darf von Woche zu Woche, von Monat zu Monat, von Jahr zu Jahr immer wieder neu überprüft werden.
Außer natürlich: Ein Kind braucht einen Schal, wenn ein kühler Wind weht.
Montag bis Freitag hatte das Kind manchmal einen Karottenmund und ein paar Kleckse auf seinem Hemdchen, wenn es über den Bürgersteig, durch Parks, an Marktständen vorbeigeschoben wurde. Am Wochenende lag es frisch eingecremt und im strahlendweisen Jäckchen in seinem Kinderwagen. Ein knappes Jahr war unser Sohn alt, als seine Eltern die Rollen tauschten: Mama ging wieder ins Büro, zwei Monate kümmerte sich Papa um Möhrenbrei und Mittagsschlaf.
Zwei Monate. Auch heute noch bleiben die allermeisten Männer nicht länger weg von Karriere und Kollegen, diese kurze Auszeit aber nimmt sich immerhin ein Viertel der Väter. Vor 24 Jahren war die Entscheidung meines Mannes für mickrige acht Vaterwochen noch eine Sensation in seinem Betrieb. „Was wollen Sie dann so machen den lieben langen Tag?“, fragte sein Chef, selbst dreifacher Vater. Und, ganz ehrlich, der Kindsmutter war es mulmig zumute. Erstens fiel es mir schwer, mich vom Minisohn zu trennen. Und zweitens glaubte ich nicht wirklich, dass mein Mann es so gut konnte wie ich.
Wie gesagt, es ist 24 Jahre her, und ich erinnerte mich jetzt nur wieder daran, weil das Baby aus der Nachbarschaft auf dem Weg zum Bäcker seit einigen Wochen von Papa geschoben wird, jedenfalls montags bis freitags, am Samstag holt Mama mit ihm die Brötchen.
„Männer machen doch manches anders als Mütter“, ermunterte ich die Nachbarin zu einem Gespräch unter Frauen. „Unbedingt“, seufzte sie, „Saubere Jäckchen gibt es nur einmal am Tag, Kinder kleckern eben.“
In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich einiges geändert im Leben junger Familien. Aber eben nicht alles. Zugenommen hat sicher der wirtschaftliche Druck: Ohne doppeltes Einkommen kommen nur noch wenige Paare aus. Junge Frauen wollen nicht nur ihrer guten Ausbildung wegen berufstätig sein, viele müssen einfach auch. Und dann ist da auch noch das aktuelle Scheidungsrecht. Der Gesetzgeber geht heute davon aus, dass Erwachsene im Normalfall nicht vom Ex-Partner versorgt werden. Frauen müssen ihre Zeit also aufteilen zwischen Familie und Beruf. Und sie erwarten, dass Männer sich am Spagat beteiligen.
Im Kopf junger Mütter ist es angekommen: Ein Kind hat zwei Elternteile, darum sollten auch zwei zuständig sein. Im Herzen sind die gesellschaftlichen Veränderungen aber nicht ganz so fest verankert – siehe das Nachbarbaby und der immer neue Streit um Babys Jäckchen. Immer noch fühlen viele Mütter sich als Hauptverantwortliche für Kinderglück.
Sein Vater ist lässiger mit ihm, das ist bestimmt nicht nur schlecht“, sagt die Nachbarin, „aber es gibt schon Dinge, die er ernster nehmen sollte.“ Aus entwicklungspsychologischen Untersuchungen weiß man, dass Väter Kleinkinder weniger bewusst fördern. Sie spielen mit ihnen, toben, lesen vor – denken dabei aber nicht an Sprachentwicklung oder späteren Schulerfolg. Männer sind auch weniger vorsichtig mit dem Nachwuchs, die Gefahren von hohen Klettergerüsten zum Beispiel schätzen sie geringer ein.
Vielleicht liegt es an der Schwangerschaft: Zehn Monate Zuständigkeit für den Winzling im Bauch lassen sich nicht so einfach beenden. Frauen erfahren, dass sie aktiv etwas tun müssen, damit ihr Baby wächst und sich gut entwickelt. Sie erleben Müdigkeit, Übelkeit, Stimmungsschwankungen, sie bekommen kleine Füße in den Magen gerammt, das alles zeigt ihnen: Das Kind macht etwas mit mir und ich mit ihm. Nach der Geburt gilt: Stillen kann nur Mama, und die Verbundenheit, die dadurch entsteht, ist für Väter nicht unbedingt nachvollziehbar.
Trotzdem – oder gerade deswegen? – wollen immer mehr junge Männer es anders machen als die eigenen abwesenden Väter, wollen ihr Kind besser kennenlernen, erleben, wie es aufwächst. Töchter und Söhne profitieren vom neuen Väterehrgeiz: Zwei, die sich kümmern, sind besser als einer. Und weil Männer anders mit ihnen umgehen, findet ihre Entwicklung in einem erweiterten Spielraum statt. Babyforscher fanden zum Beispiel heraus, dass schon ganz Kleine sich deutlich mehr für ihre Umwelt interessieren, wenn sie mit Papa zusammen sind. Ist Mama in der Nähe, konzentrieren sie sich hauptsächlich auf sie. Ein Kind, dessen Eltern seine Betreuung untereinander aufteilen, hat noch einen anderen Vorteil: Es erlebt Frauen und Männer nicht nur in getrennten Welten, das macht fit für eine Zukunft, in der das zunehmend selbstverständlicher sein wird.
Für immer mehr Männer ist es ein wichtiges Ziel, Familie nicht nur zu finanzieren, sondern auch zu erleben. Noch spüren sie Widerstand von vielen Seiten: Nicht jeder Chef stellt bereitwillig frei, manchem älteren Kollegen fehlt das Verständnis. Auch dass Männer mehr verdienen, erweist sich in dieser Hinsicht als Eigentor: Bei knapp 25 Prozent liegt der Unterschied zwischen Männer- und Fraueneinkommen. Eine Auszeit nimmt aber eher der in der Familie, der finanziell weniger beitragen kann – in der Regel die Frau.
Weil die gesellschaftlichen Bedingungen also noch immer nicht perfekt sind für den Rollentausch, brauchen Männer eine gute Motivation, sollen sie dem Traum vom sorgenden Vater Tatsachen folgen lassen. Und was motiviert besser als Anerkennung?
Oder, umgekehrt: Warum sollte ein Mann sich mutig ins Vaterabenteuer stürzen, wenn die Frau alles besser weiß? Frauen, die nicht nur Mütter sein wollen, sollten ihrem Partner vertrauen: Er macht es anders, aber auch gut.
Hätte ich mir das damals eingestanden, wäre ich womöglich nach den Vätermonaten nicht für viele Jahre ausgestiegen aus dem Beruf. Mein Mann wäre dann öfter dort gewesen, wo Männer auch hingehören und wo Kinder sie haben wollen: in der Krabbelgruppe, beim Kindergartenfest, auf dem Spielplatz – mit Karottenmund oder ohne.
Wohnung mitten in der Stadt. Der Biogemüsehändler um die Ecke, Theater und Fitness-Studio zwei Straßenbahnhaltestellen entfernt. Cafés, Kneipen, Kinos, der ganze bunte Trubel direkt vor der Haustür. Und dann kommt das Kind. Solange es noch im Tragetuch sitzt, ist es kein Thema: einfach umschnallen und mitnehmen ins Café, zum Bioladen, in die Ausstellung.
Aber dann steigt es um in den Buggy, und ein Gedanke schleicht sich ganz langsam in die Köpfe vieler Stadteltern: Wäre es nicht besser, einfach losschieben zu können – ohne Abgasalarm an der Kreuzung, ohne überfüllte U-Bahn, in die der Kinderwagen auf dem Weg zum Park gepresst werden muss? Keine quengelnden Nachbarn, die sich aufregen über das tobende Zweijährige am Sonntagmorgen. Und wenn es erst einmal vier ist, fünf und sechs? Sollte es dann nicht auf Bäume klettern, geheime Höhlen bauen, mit Straßenmalkreide auf der Spielstraße malen? Im Grünen wohnen, Sandkasten und Schaukel im Garten, vor der Tür beginnt das Kinderleben.
Schöner Gedanke. Ein Gedanke, der Stadteltern beschäftigt, oft jahrelang. Wäre unser Kind glücklicher draußen im Grünen? Das Kinderglück. Eltern machen es zur Messlatte. Nehmen es zum Anlass für Selbstzweifel. Verständlich. Sie haben die Verantwortung für den kleinen Menschen, lieben ihn, wollen alles richtig machen für ihn. Aber wie geht das? Leben in der Stadt oder auf dem Land? Die Entscheidung darüber ist ein gutes Beispiel dafür, wie es gehen kann: Mütter und Väter sollten an sich selbst denken.
Und erst dann an ihr Kind. „Glückliche Familien zeichnen sich dadurch aus“, schreiben der Kinderpsychologe Hans Berwanger und die Publizistin Andrea Bischhoff in ihrem Buch „Eltern-Schule“ (Piper, 19,95 Euro), „dass nicht die Kinder, sondern die Eltern an erster Stelle stehen.“
Kinder sind wunderbar. Sie erzählen merkwürdige Witze, malen Elefantenautos mit Rüssel und Rädern, sie bohren einem die Nase in die Backe. Das Leben mit ihnen kann viel Spaß machen – Sinnstifter für die Zufriedenheit der Erwachsenen aber können sie nicht sein. Für die sind ihre Eltern schon selbst zuständig.