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Patrick O'Brian

Der unvollendete Band 21

Kuebler Verlag

 

Das Buch

An dem unvollendeten Band 21 der Reihe „Kapitän Jack Aubrey und Doktor Stephen Maturin“ schrieb Patrick O'Brian bis zu seinem Tod. Er knüpft an die Handlung der vorhergehenden Episode „Der Dank der Navy“ an. Auch wenn nicht bekannt ist, wie O'Brian die Geschichte nach den drei Kapiteln fortführen wollte, bringt auch dieser nicht zu Ende geführte Roman ein letztes Mal den Genuss, den der Autor uns mit seiner Reihe bereitet hat und lässt uns Abschied nehmen von Jack Aubrey und Stephen Maturin.

Der Autor

Patrick O'Brian stammt aus einer englisch-irischen Familie. 1969 begann er seine Seefahrerromane über Jack Aubrey und Dr. Stephen Maturin zu schreiben. Sie wurden international schnell zum Inbegriff spannender historischer Unterhaltung – historische genau und mit dem Gefühl für das, was die Menschen damals beschäftigte. Sein Werk wurde in viele Sprachen übersetzt und mit Russell Crowe verfilmt.

 

 

Der unvollendete Band 21

von

Patrick O'Brian

Ins Deutsche übertragen von

Uwe D. Minge

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Impressum

Titel der englischen Originalausgabe:

The Final Unfinished Voyage by Patrick O'Brian.

Copyright © 2004 The Estate of Patrick O'Brian.

Deutsche Erstausgabe

Copyright der deutschen Ausgabe © 2012 Kuebler Verlag GmbH, Lampertheim. Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Keine unerlaubte Reproduktion, Vervielfältigung, Vermietung, Verleih, Einspeisung ins Internet, Aufführung oder Sendung.

Übertragung aus dem Englischen von Uwe D. Minge

Umschlaggestaltung: Grafissimo! Daniela Hertel.Copyright der Titel-Illustration © Geoff Hunt, mit freundlicher Genehmigung durch HarperCollins Publishers Ltd.

ISBN 978-3-86346-129-4

 

Anmerkungen des Herausgebers

der amerikanischen Ausgabe

Als Patrick O'Brian in den frühen Januartagen des Jahres 2000 starb, hinterließ er fünfundsechzig mit der Hand geschriebene Seiten des einundzwanzigsten Romans der Aubrey/Maturin-Serie für den es noch keinen Namen gab. Außerdem hatte er damit begonnen, dieses Manuskript abzutippen und hatte in der Schreibmaschinenfassung bereits Korrekturen eingearbeitet. Die hier abgedruckte Version des einundzwanzigsten Bandes entspricht dem verbesserten abgetippten Manuskript des Autors, wenn man von der Korrektur einiger offensichtlicher Auslassungen und Fehlern in der Orthographie absieht. Aber man darf nicht annehmen, dass diese Seiten genau dem entsprechen, was O'Brian gerne als druckfertige Vorlage gesehen oder was er als Endfassung seines Buches akzeptiert hätte. Es gibt gelegentlich Wortwiederholungen und Ungereimtheiten – wie hat er derartiges gehasst! So etwas hätte er ganz gewiss bei späteren Korrekturlesungen ausgemerzt. Das mit der Maschine geschriebene Manuskript endet mitten im Satz und das Kapitel Drei wird ohne Abschluss in O'Brians eigener Handschrift fortgeführt. Diese Seiten enthalten solch wunderbare Kuriositäten wie eine von O'Brian erstellte Skizze der Sitzordnung bei einem Dinner, dadurch wird dem Leser ein letzter, detaillierter Einblick gewährt, wie dieser außerordentliche Schriftsteller sein Handwerk ausgeübt hat.

Sterling Lawrence1

1 Sterling Lawrence ist Leiter des gleichnamigen Verlages (Sterling Publishing) in New York