Nr. 332
Der Steuermann von Pthor
Auf dem Flug durch fremde Dimensionen
von Kurt Mahr
Sicherheitsvorkehrungen haben verhindert, dass die Erde des Jahres 2648 einem Überfall aus fremder Dimension zum Opfer gefallen ist – in der Form eines plötzlich wieder aufgetauchten Stückes des vor Jahrtausenden versunkenen Kontinents Atlantis.
Atlan und Razamon, der ehemalige Berserker, haben als einzige den »Wölbmantel« unbeschadet durchdringen können, mit dem sich die geheimnisvollen Herren der FESTUNG ihrerseits vor ungebetenen Gästen schützen. Die beiden Männer landeten auf einer Welt der Wunder und der Schrecken – mit dem Ziel, die Beherrscher von Pthor schachmatt zu setzen, auf dass der Menschheit durch die Invasion kein Schaden erwachse.
Nach vielen gefahrvollen Abenteuern, die am Berg der Magier ihren Anfang nahmen, haben Atlan und Razamon mit ihren neuen Kampfgefährten dieses Ziel inzwischen erreicht. Der Angriff auf die FESTUNG, gemeinsam mit den Kindern Odins vorgetragen, war von Erfolg begleitet.
Der »Dimensionsfahrstuhl« Pthor gefährdet nun die Erde nicht mehr, sondern befindet sich nach den vorangegangenen apokalyptischen Ereignissen von Ragnarök, der Stunde der Götterdämmerung, wieder unterwegs auf dem Flug durch fremde Dimensionen.
Das besorgt DER STEUERMANN VON PTHOR ...
Atlan und Razamon – Der Arkonide und der Atlanter entdecken den Steuermann von Pthor.
Koy und Fenrir – Der Trommler und der Wolf verlassen Atlans Gruppe.
Thalia – Odins Tochter fühlt sich zu Atlan hingezogen.
Balduur, Sigurd und Heimdall – Die Odinssöhne erheben Anspruch auf die Macht.
Tarkos, Mintar und Nikkal – Drei Dellos aus der FESTUNG.
Die Landschaft war so unwirklich wie irgend etwas, das ich je zuvor erlebt hatte.
Am Himmel leuchteten weder Sterne noch Sonne. Es gab keinen Himmel. Ein düsteres, graues Zwielicht umhüllte und durchdrang alles. Aus der Ferne war ein immerwährendes Rauschen zu hören, wie von einem Wasserfall.
Wir lagerten in zwei Gruppen. Die Odinskinder hatten sich von uns abgesondert. Niemand verübelte ihnen das. Sie hatten ihre eigenen Probleme. Unsere Gruppe bestand aus Kolphyr, dem Antimateriewesen, Koy, Razamon, mir und dem Wolf.
Kolphyr und der Trommler schwiegen. Die Unterhaltung spielte sich zwischen Razamon und mir ab. Aber auch uns kamen die Worte nicht leicht über die Lippen. Der Kampf in der FESTUNG hatte uns mitgenommen, und die Ungewissheit des Schicksals, das über uns hing, reizte eher zum Grübeln als zum Reden.
Hinter uns bildete die riesige Pyramide, in der die Herren der FESTUNG hausten, einen düsteren, furchteinflößenden Koloss inmitten des Halbdunkels. Von der Schönheit des Gartens, in den die FESTUNG eingebettet war, konnte man in diesem Licht nichts mehr wahrnehmen. Schräg vorab lag eine der kleineren Pyramiden, von denen insgesamt sechs die eigentliche FESTUNG im Kreis umgaben.
Fenrir zeigte ein eigentümliches Verhalten. Er lag auf dem Boden und hatte den mächtigen Schädel zwischen die Pfoten gebettet. So ruhte er minutenlang. Plötzlich aber fuhr er dann wieder auf, hob den Kopf, sah mich eindringlich an und hechelte. Wenn ich ihm dann den Schädel kraulte, beruhigte er sich nicht sofort, sondern erst eine Zeitlang später. Ich wusste nicht, was ihn beunruhigte. Es musste irgendeinen Einfluss geben, den zwar der Wolf, aber nicht wir wahrnehmen konnten.
»Eines gibt mir zu denken«, bemerkte nun Razamon.
»Was ist das?«, wollte ich wissen.
»Wohin ist dieser Dimensionsfahrstuhl unterwegs?«
»Wer weiß es?«, antwortete ich müde. »Auf seinem gewöhnlichen Kurs wahrscheinlich. Von einer Dimension, von einem Universum, von einer Milchstraße zur anderen.«
Die Frage, die dem Pthorer zu denken gab, war mir noch nicht in den Sinn gekommen. In dem ganzen Durcheinander, von dem die vergangenen Stunden und Tage erfüllt waren, hatte ich einen einzigen, dafür aber um so bedeutenderen Erfolg errungen: Ich hatte dafür gesorgt, dass Pthor auf Fahrt ging und Terra verließ. Solange das nicht geschah, hatte die Gefahr bestanden, dass es den Herren der FESTUNG eines Augenblicks doch gelang, das Schirmfeld, mit dem die Erde sich gegen Pthor schützte, zu durchbrechen. Das hatte ich verhindern müssen. Wie hochentwickelt die terranische Technik auch immer sein mochte – die Erde hätte dem vereinten Ansturm von Bestien, Berserkern und Magiern nicht widerstehen können.
Ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht, Pthor wieder in Bewegung zu setzen. Das war geschehen – allerdings nicht durch mein unmittelbares Einwirken, sondern durch eine Reihe höchst verwirrender Ereignisse. Aber das Ziel war erreicht: Pthor hatte Terra verlassen.
»Das würde ich gerne glauben«, brummte Razamon, »wenn dieser Aufbruch unter normalen Umständen vonstatten gegangen wäre.«
Ich hatte so intensiv meinen eigenen Gedanken nachgehangen, dass ich mich nicht mehr daran erinnerte, welcher Teil meiner letzten Antwort es war, den er unter anderen Umständen gerne geglaubt hätte. Ich fragte ihn danach.
»Dass sie auf dem üblichen Kurs sind«, antwortete er ziemlich heftig. »Sie starteten aufs Geratewohl. Sie waren in Panik. In einer Lage wie der ihren konnten sie eigentlich nur ein einziges Ziel wählen.«
»Und welches wäre das?«
»Die Schwarze Galaxis!«
*
Ich hatte eine ziemlich bissige Bemerkung auf der Zunge, aber im letzten Augenblick hielt ich sie zurück.
Die Herren der FESTUNG, embryohafte Greise, die in Behältern mit Nährflüssigkeit lebten, waren Geschöpfe der Schwarzen Galaxis. Wir wussten so gut wie nichts über die geheimnisvolle Sterneninsel, die sich hinter diesem Namen verbarg – außer, dass sie der Ursprung des Grauens war. Irgendwo in der Schwarzen Galaxis hauste der Große Oheim, als dessen Enkel die Herren der FESTUNG sich bezeichneten. Der Große Oheim, so sagten sie, war ihr Auftraggeber. Er hatte ihnen zur Aufgabe gemacht, mit dem kosmischen Felsbrocken, den sie Pthor nannten, ahnungslose Welten heimzusuchen und ihre Zivilisationen zu vernichten.
Razamon hatte Recht. Für die Herren der FESTUNG, die in den Jahrtausenden ihrer Schreckensherrschaft noch nie eine Niederlage hatten einstecken müssen, war die Lage, in der sie sich jetzt befanden, traumatisch. Es war nicht unvernünftig, anzunehmen, dass sie auf die unerhörte Bedrohung durch die Angreifer im Schock reagiert und den Kurs Pthors auf ein Ziel gerichtet hatten, an dem sie rasche Hilfe erwarteten. Dieses Ziel aber konnte kein anderes als die Schwarze Galaxis sein.
»Deine Prognose«, sagte ich zu Razamon, »ist logisch, aber unerfreulich.«
Auf seinem hageren Gesicht spiegelte sich ein bitteres Grinsen.
»Ich weiß«, murmelte er. »Lange werden wir dort nicht überleben.«
»Du sagst es, mein Freund. Der Große Oheim, die Bestien der Nacht und was die Schwarze Galaxis sonst noch alles an finsteren Ungeheuern zu bieten haben mag – da bleibt uns nicht viel Hoffnung. Also gibt es nur eines: Wir müssen diesen Fahrstuhl unter unsere Kontrolle bringen! Wir müssen lernen, wie er gesteuert wird, und ihn auf einen anderen Kurs lenken!«
Razamon musterte mich mit einem nicht eben freundlichen Blick.
»Ich dachte, du hättest vielleicht etwas Einfacheres vorzuschlagen«, brummte er. »Etwa die FESTUNG mitsamt ihren Herren aufzuheben und über den Rand von Pthor zu werfen.«
Sein Hohn beeindruckte mich nicht.
»Du kannst über meine Vorschläge spotten, wenn du bessere hast«, ermahnte ich ihn. »Übrigens halte ich das Problem zwar für schwierig, aber nicht für unlösbar. Wir wissen, dass die große Pyramide ein ehemaliges Raumschiff ist. Als die Herren der FESTUNG die Kontrolle über Pthor übernahmen, haben sie nicht ein neues Steuer- und Kontrollsystem gebaut, um den Felsbrocken zu lenken, sondern ganz einfach die Navigationsmechanismen des Raumschiffs mit dem Antrieb von Pthor gekoppelt. So hätte wenigstens ich es angefangen. Und es besteht kein Grund zu glauben, dass die Herren anders gehandelt haben. Sie sind pervers in ihrer Sucht nach Grausamkeit. Aber wenn es um Zweckmäßigkeit geht, handeln sie absolut logisch.«
»So! Und was bringt uns das ein?«
»Zum Beispiel die Erkenntnis, dass sich Steuerung und Kontrolle von Pthor irgendwo im Innern der FESTUNG befinden. Wir sollten uns dort umsehen.«
Razamon machte eine entsetzte Geste.
»Zurück in die FESTUNG?«, rief er. »Nachdem ich vor kurzem erst mit Mühe und Not meine Haut gerettet habe?«
Aus der Ferne klang der markerschütternde Schrei einer Bestie der Nacht. Ein paar Dutzend Monstren aus der Ebene Kalmlech hatten den Kampf um die FESTUNG überlebt und irrten in der Düsternis umher.
»Ich brauche dich nicht«, reagierte ich auf Razamons geschauspielertes Entsetzen. »Ich finde mich alleine zurecht, und von Raumschiffkontrollen verstehe ich ohnehin eine Menge mehr als du.«
Ich wusste, dass ich damit seinen Trotz weckte. Razamon war der letzte, der eingestehen würde, dass ein wichtiges Vorhaben ohne seine Teilnahme durchgeführt werden könne.
»Verletzte Eitelkeit bringt dich um Kopf und Kragen!«, fuhr er mich an. »Niemand dringt alleine in die FESTUNG ein und kommt lebendig wieder heraus!«
Die weitere Unterhaltung hätte wahrscheinlich zu einem unserer üblichen Wortwechsel geführt, und zum Schluss wäre Razamon bereit gewesen, mich in die FESTUNG zu begleiten. Aber es kam etwas dazwischen.
Fenrir sprang plötzlich auf. Aus seiner Kehle kam ein dunkles Knurren. Das Nackenhaar war gesträubt, und die Augen funkelten gefährlich.
Ich kannte den Wolf gut genug, um zu wissen, woran ich war.
»Vorsicht!«, rief ich laut. »Jemand will uns ...«
Das letzte Wort wurde mir vom Mund gerissen. Aus dem Dämmerlicht tauchte eine Horde grotesk geformter Gestalten auf: Dellos, die Diener der Herren der FESTUNG. Einer von ihnen sprang mich an. Von einer Sekunde zur anderen verwandelte sich die Szene in wildes Kampfgetümmel.
*
Ich hatte keine Waffe außer meinen Händen. Allerdings trug ich den Anzug der Vernichtung, das Goldene Vlies, das mir im Augenblick der Gefahr zusätzliche Kräfte verlieh.
Der Dello hatte offenbar mit einem leichten Sieg gerechnet. Er schwang einen hölzernen Knüppel. Ich unterlief ihn und blockierte den Schlag mit dem linken Arm. Im selben Augenblick trieb ich dem Androiden mit voller Wucht die Faust in den Leib. Er gab ein röchelndes Stöhnen von sich und ging zu Boden.
Ich sah mich um. Die Angreifer waren uns an Zahl wenigstens zehnfach überlegen. Aber sie kämpften gegen Krieger, wie sie hier im Garten der FESTUNG noch nie zuvor gesehen worden waren. Die Odinskinder hatten die Herausforderung willig angenommen. Balduur stand wie ein Fels in der Brandung. Der Schild deckte den mächtigen Körper, während das Breitschwert wie ein Schauer tödlicher Blitze auf die Schädel und Schultern der unglückseligen Dellos einhieb. Sigurd hatte nur wenige Schritte entfernt seine Position bezogen, die er ebenso kraftvoll und gewandt verteidigte wie sein Bruder. Die gefährliche Garpa, eine Mischung aus Lanze, Dreizack und Schwert, wühlte unter den Angreifern. Mit einem Schwung fegte Sigurd ein halbes Dutzend Dellos beiseite und warf sie zu Boden.
Heimdalls Streitaxt und Thalias Vars-Kugel rissen Lücken in die Phalanx der Androiden. Fenrir hatte einen Dello angesprungen und zu Boden gerissen. Er durchbiss ihm die Kehle und setzte zum nächsten Sprung an. Kolphyrs riesige Gestalt befand sich mitten im Getümmel. Er walzte die Angreifer einfach zu Boden. Auch Razamon stand seinen Mann. Er hatte sich einen Platz freigekämpft. Mit kräftigem Arm wirbelte er das Schwert wie den Rotor eines Hubschraubers. Wer in den Bannkreis der sausenden Waffe geriet, um den war es geschehen.
Die Dellos hatten ursprünglich stumm und verbissen angegriffen. Sie waren gekommen, um uns rasch zu überrumpeln. Auf ernsthaften Widerstand waren sie nicht vorbereitet. Jetzt waren sie es, die das Entsetzen packte. Ich sah einen von ihnen sich unter Razamons kreisendem Schwert hinwegducken und ein paar Schritte zur Seite eilen.
»Es hat keinen Zweck!«, schrie er auf Pthora. »Greift den Göttersohn – und dann nichts wie fort!«
Er hatte eine plärrende, durchdringende Stimme. Sein Befehl wurde sofort befolgt. Die Dellos lösten sich aus dem Kampfgetümmel. Ich wusste nicht, welchen der Göttersöhne der Schreier meinte. Ich stand bereit, zu helfen, wo auch immer meine Hilfe benötigt werden mochte.
Aber dann kam die große Überraschung. Ehe ich mich's versah, war ich von einer Horde wütender, schreiender Dellos umgeben. Sie drangen auf mich ein. Sie bearbeiteten mich mit den Fäusten. Ein paar warfen sich zu Boden und versuchten, mich von den Beinen zu reißen. Offenbar wollten sie mich nicht töten. Ich wechselte die Position. Der Rücken eines Androiden, der eine Zehntelsekunde zuvor noch an meinem Bein gezerrt hatte, diente mir als Plattform. Aus überhöhter Stellung bearbeitete ich die Androiden mit Faustschlägen, denen das Goldene Vlies zusätzliche Kraft verlieh. Das Gefühl der Überlegenheit rann mir wie belebendes Feuer durch die Adern. Ich wurde zu einer Kampfmaschine, die vernichtende Schläge mit übermenschlicher Geschwindigkeit austeilte.
Wahrscheinlich hätte ich der verzweifelten Dellos alleine Herr werden können. Aber meine Gefährten ließen das nicht zu. Kolphyr wälzte sich durch die schreiende Schar und trampelte nieder, was ihm nicht aus dem Weg gehen wollte. Fenrir sprang seine Opfer an und riss sie nieder. Koy hatte endlich eine Position gefunden, in der er die Broins in Tätigkeit setzen konnte, ohne mich zu gefährden. Und Razamon fuhr mit dem Breitschwert wie eine Furie unter die Androiden, bis ihnen schließlich der Mut vollends ausging.
Es waren ihrer höchstens noch ein Dutzend, die die Flucht ergriffen. Ich hörte den mit der plärrenden Stimme schreien:
»Zurück zum Lager!«
Sie verschwanden im Halbdunkel. Die Freunde drängten sich um mich. Die Odinskinder waren herbeigeeilt, um mir beizustehen. Aber bevor sie dazu kamen, die Waffen zu schwingen, war der Kampf schon vorüber.
»Bist du verletzt?«, stieß Razamon keuchend hervor.
»Nein. Wir müssen sie verfolgen, hörst du?«, rief ich.
Er nickte.
»Das Lager«, knurrte er. »Wir müssen das Lager finden!«
»Kommt langsam nach!«, trug ich den anderen auf. »Wir wissen nicht, mit wie viel Dellos wir es zu tun haben. Kommt uns zu Hilfe, wenn wir euch brauchen!«
Ich wandte mich zum Gehen. Da trat mir Heimdall in den Weg. »Übernimmst du jetzt hier das Kommando?«, fragte er.
In diesem Augenblick machte ich mir nicht viel aus seiner Frage. Aber später erinnerte ich mich an den gehässigen Unterton in seiner Stimme.
Ich würdigte ihn keiner Antwort. Zusammen mit Razamon nahm ich die Verfolgung der fliehenden Dellos auf.
Wir wandten uns in die Richtung, in der die Androiden verschwunden waren. Sie wies auf die große Pyramide zu. Nach etwa hundert Schritten blieben wir stehen, um zu lauschen. Weit vorab hörten wir Schreie und dazwischen die unverkennbare, plärrende Stimme des Anführers.
»Wir sind auf dem richtigen Weg«, knurrte Razamon. »Komm!«
Der Kampf um die FESTUNG hatte den einstmals paradiesischen Garten in tückisches Gelände verwandelt. Zwar gab es die Fallen nicht mehr, die die Enkel des Großen Oheims eingerichtet hatten, um sich gegen Eindringlinge zu schützen. Dafür hatten die Bestien der Nacht den Boden aufgewühlt, und Fafnirs glühender Schweif hatte Furchen gezogen, die einem rasch zum Verhängnis wurden, wenn man die Augen nicht überall hatte.
Wir näherten uns der Pyramide. Der riesige Koloss schien im Dämmerlicht zu lauern. Er wirkte wie ein fremdartiges Lebewesen. Die Drohung, die er ausstrahlte, war körperlich zu spüren.
Razamon trat in ein Loch und begann zu fluchen. Der Zeitklumpen am linken Bein behinderte ihn ohnehin. Jetzt aber hatte er sich anscheinend den Knöchel verstaucht und wurde noch langsamer.
»Komm mir nach!«, riet ich ihm.
»Den Teufel werde ich tun!«, zischte er und fing an, sich sprungweise vorwärts zu bewegen.
Kurze Zeit später stießen wir auf einen leblosen Dello. Wir untersuchten ihn. Er hatte eine klaffende Wunde in der Schulter, die unverkennbar von Razamons Schwert stammte.