Nr. 337
Chaos über Atlantis
Der Tod naht aus dem Korridor der Dimensionen
von Hans Kneifel
Die Erde ist wieder einmal davongekommen. Pthor, das Stück von Atlantis, dessen zum Angriff bereitstehende Horden Terra überfallen sollten, hat sich dank Atlans und Razamons Eingreifen wieder in die unbekannten Dimensionen zurückgezogen, aus denen der Kontinent des Schreckens urplötzlich materialisiert war.
Atlan und Razamon, die die Bedrohung von Terra nahmen, gelang es allerdings nicht, Pthor vor dem neuen Start zu verlassen. Zusammen mit dem Kontinent und seinen seltsamen Bewohnern befinden sie sich auf einer ungesteuerten Reise ins Ungewisse.
An eine Kursbestimmung von Pthor ist noch nicht zu denken, und so werden es Algonkin-Yatta und seine exotische Gefährtin, die beiden Reisenden durch Zeit und Raum, die seit langem nach Atlan suchen und die den Arkoniden, als er noch auf der Erde weilte, nur knapp verfehlten, es schwer haben, sich weiter an seine Fersen zu heften.
Der Arkonide ist jedoch kein Mann, der in Tatenlosigkeit verharrt. Während Odins Söhne nach dem Tod der Herren der FESTUNG ihre Herrschaftsansprüche auf Pthor geltend machen, beginnt Atlan, nach dem verborgenen Steuermechanismus des »Dimensionsfahrstuhls« zu suchen.
Und während der Arkonide und der Roboter Elkohr sich durch die mannigfaltigen Gefahren der Hades-Zone kämpfen, naht das Unheil aus dem Korridor der Dimensionen. Es bringt das CHAOS ÜBER ATLANTIS ...
Atlan – Der Arkonide sucht die »Seele von Pthor«.
Elkohr und Kortmikel – Atlans Weggefährten.
Pegallu – Herrscher der Verstoßenen.
Urtyn – Ein Zyklop kämpft seinen letzten Kampf.
Thalia, Razamon und Kolphyr – Atlans Freunde brechen auf.
Der Schock des phantastischen Bildes traf die drei Fremden voll. In einer großen Halle mit tief heruntergezogenen Deckenteilen befanden sich Hunderte schwarzer Würfel; riesige Maschinen oder Geräte, die in verwirrenden Gruppen zusammengestellt waren. Fetzen aus irgendwelchem Stoff hingen wie Girlanden zwischen den Umformern. Aus den freien Gassen zwischen den Geräteblöcken schoben sich gelbhäutige, fast nackte Gestalten hervor. Sie kamen einzeln oder in kleinen Gruppen. Keiner von ihnen sprach, jeder war mit blitzenden Sicheln, Schwertern oder Dolchen bewaffnet. Sie sammelten sich an beiden Seiten einer S-förmig gekrümmten Gasse zwischen den Würfeln. Ihre gelben Gesichter starrten alle in eine Richtung: dorthin, wo Atlan, Kortmikel und Elkohr aus dem Tunnel über eine flache Rampe kamen.
»Das Rätsel der Fußspuren ist gelöst. Hier leben Dellos oder die Nachkommen von solchen Züchtungen«, sagte der silberschimmernde Roboter mit seiner hellen Stimme.
»Waffen. Noch mehr Terror. Wir sterben«, schnatterte Kortmikel, das Vogelwesen, und erzeugte mit seinem hornigen Mund ein verdrossenes Knattern.
»Der Eindruck von Grausamkeit und Düsternis, den uns das Mosaikbild vermittelt hat, bleibt bestehen«, murmelte Atlan und ballte die Fäuste.
Hunderte der mittelgroßen, breit gebauten, aber dennoch unterernährt wirkenden Dellos hatten sich entlang des Mittelgangs versammelt. Sie warteten auf irgendein Ereignis.
Mit elementarer Wucht setzte ein rhythmischer Lärm ein. Er kam von der Decke und aus allen Ecken und bestand aus Trommelschlägen, aus Fanfarensignalen und dem klirrenden Scheppern zusammengeschlagener Bleche. Starkes Scheinwerferlicht durchschnitt das Halbdunkel und leuchtete eine breite Bahn zwischen der Rampe und dem Ende der Halle aus. Eine Batterie von unsichtbaren Tiefstrahlern richtete sich auch auf ein seltsames Bauwerk, das sich an strategisch bester Stelle, nämlich am höchsten Punkt dieser Maschinenhalle erhob. Es war ein Haus, aus Metallstücken, hölzernen Balken, Tauwerk und Platten in allen Farben, Formen und Größen zusammengesetzt.
»Lärm! Widerlich!«, schimpfte Kortmikel. Die Fächerfedern über seinen Ohren zitterten.
Ein Auftritt bereitet sich vor!, flüsterte der Logiksektor des Arkoniden.
Das Haus war hoch und schmal. Es schien zu schwanken, war aber nach mehreren Seiten mit straff gespannten Tauen gesichert. Eine leichte Tür flog auf, auf einen winzigen Vorsprung trat ein schlanker Dello heraus und breitete die Arme aus. Von den Handgelenken bis weit über die Ellbogen zogen sich blitzende Stulpen, die in nadelfeine Spitzen ausliefen.
»Der Oberdello! Geschickt inszeniert«, sagte Elkohr abfällig. »Die Riten und Schauspiele einer unterweltlichen Subzivilisation.«
Etwa fünf Minuten lang hielt die dröhnende und krachende Musik an, dann knackten die unsichtbaren Lautsprecher. Eine Stimme in scharfem, zischendem Pthora begann zu sprechen.
»Ich, Vater Pegallu, grüße euch. Ich bin der Herrscher dieses Reiches und heiße euch willkommen. Wir werden euch zu Ehren ein Fest rüsten!«
Das Mikrophon, das jener schlanke Dello trug, war vom Standort der drei Fremden aus nicht wahrzunehmen. Vermutlich hing es um seinen Hals. Jedenfalls war der Auftritt sehr dramatisch und wirkungsvoll. Aber offensichtlich war auch Elkohr der Ansicht, dass der Empfang keineswegs harmlos war. Hier schienen sich Gefahren abzuzeichnen, die noch nicht erkannt werden konnten.
»Ausgerechnet Vater Pegallu nennt er sich!«, sagte Atlan verblüfft. Nach dem ersten Satz des Herrschers ertönten wieder schrille Fanfarenstöße und Trommelwirbel von drohender Eindringlichkeit.
Dann sprach Vater Pegallu weiter.
»Mein Volk, das tief unter der Kruste Pthors lebt, ist teilweise vor Zeiten von den Pfisters gerettet worden. Auch finden sich viele von den Kelotten freigelassene Freunde hier. Wir alle stammen letzten Endes aus Aghmonth und haben uns hier getroffen, nachdem unzählige von uns bei den Versuchen, einen Weg hierher zu finden und dieses Reich zu gründen, umgekommen sind.«
»Nicht verstehen. Angst und Furcht!«, rief Kortmikel. Dann redete er leise auf den Roboter ein. Langsam gingen die drei Neuankömmlinge die Rampe abwärts. Sie waren von dieser Art Überraschung mehr als nur verblüfft. Schon der letzte Fund hatte ihre Vorstellungen und Gedanken in eine bestimmte Richtung gelenkt. Sie sahen ihre Befürchtungen bestätigt.
Atlan flüsterte warnend:
»Das Reich von Vater Pegallu ist nichts anderes als eine Gemeinschaft von Ausgestoßenen und Verunglückten.«
»Ich sehe die Freundlichkeit dieses Herrschers nicht in hellem Licht«, sagte Elkohr rätselhaft.
Atlan drehte sich um und warf einen Blick auf das zuckende, sich drehende Ding, das in der Mitte des Verbindungsgangs schwebte. Die schreckliche Musik aus unbegreiflichen Instrumenten hielt an. Sie unterstrich die Wirkung der Rede, die Vater Pegallu hielt. Jetzt wussten Atlan, Elkohr und Kortmikel, woher die Fußspuren auf dem Boden des Ganges kamen. Zwar waren sie jetzt, nach der Ruhepause in diesem winzigen Kämmerchen, bei neuen Kräften, dennoch ahnten sie die Gefahren, die in dieser Szene verborgen waren. Die Klänge der Musik rissen ab, und diesmal sprach Vater Pegallu bereits von den Stufen seiner Behausung.
»Wir freuen uns, Wesen von der Oberfläche begrüßen zu dürfen. Sie bringen stets Essen, Nachrichten und neue Ideen hierher. Kommt näher, meine Freunde. Wir werden euch nichts antun. Seid unbesorgt.«
»Letzteres wohl kaum«, brummte Atlan und näherte sich den ersten der gelbhäutigen Dellos. Sie starrten ihn in seinem Goldenen Vlies mit großen Augen an. Elkohr hob einen Arm und rief laut:
»Danke für die Begrüßung. Wir sind überrascht, euch zu finden, Vater!«
»Das ist wohl jeder, der hierher kommt«, donnerte es aus den Lautsprechern. »Aber es sind nicht viele, die sich in mein Reich wagen.«
Atlan musterte den ersten Mann, den er aus der Nähe sah, ganz genau. Die gelbe Haut sah ungesund und ungepflegt aus. Der Dello machte den Eindruck, als habe er sich seit unendlicher Zeit niemals sattessen dürfen. Aber der Fetzen Metall, der wie eine Sense geformt war, mit Griff und flammenförmigen Zacken an beiden Seiten der gekrümmten, spitz zulaufenden Schneide, war geschliffen und blitzte.
»Warum Waffen? Wen bekämpfen?«, schnatterte Kortmikel. Eine sehr interessante Frage, fand der Arkonide. Wozu brauchten die Dellos eine derartige Bewaffnung? Gegen wen kämpften sie? Oder war es nur Dekoration?
Du wirst es schneller erfahren, als dir lieb ist, warf der Extrasinn ein.
Vermutlich, wie meist, dachte Atlan. Das Geschehen erinnerte ihn an Theateraufführungen. Von der einen Seite kamen sie, von der anderen näherte sich hoheitsvoll Vater Pegallu, dessen Armschützer im Scheinwerferlicht schimmerten. An beiden Seiten der Gasse standen die Untertanen und hoben salutierend ihre Waffen. Schweigend folgten Elkohr und Kortmikel dem Mann im Anzug der Vernichtung.
Auf den oberen Flächen der Maschinen wuchsen binsenartige Pflanzen und Ranken, die an allen vier Seiten herunterhingen. Die Binsen trugen rote, zylindrische Früchte, an den Ranken hingen handtellergroße Beeren von stechend grüner Farbe, aus denen honigartiger Saft oder Harz tropfte. Und: an Schrauben, Verstrebungen und Vertiefungen waren Netze und Hängematten zwischen den Umformern gespannt. Von den Maschinen selbst ging eine dumpfe Wärme aus.
»Ich verstehe!«, sagte Atlan leise und lächelte in die stumpfen gelben Gesichter. »Sie leiden Not und sind um jede Abwechslung mehr als dankbar. Warum dann kein Jubel?«
»Ich bin bereit, meine Waffen einzusetzen«, flüsterte der Roboter schräg hinter ihm.
Der Herrscher und die Fremden waren sich bis etwa hundert Meter nähergekommen. Nicht ein einziger Dello bewegte sich auffällig. Zwischen beiden Parteien, die sich mit entsprechendem Misstrauen betrachteten, breitete sich Leere aus. Atlan fand dies alles zu theatralisch, zu unecht, und gerade deswegen war er im höchsten Maß misstrauisch.
»Gut. Halte dich bereit«, erwiderte Atlan.
Sie setzten Schritt vor Schritt. Die Dellos starrten sie an und rührten sich nicht. Die Waffen waren alle von derselben Länge, aber ihre Formen differierten.
Der Abstand betrug jetzt nur noch neunzig Meter. Vater Pegallu hob beide Arme hoch und rief:
»Und damit das Fest ein Erfolg wird, würdig unserer Gäste, werde ich versuchen, uns etwas zu verschaffen, das wir unbedingt brauchen. Aber ... ich weiß nicht, ob ich den Ort wiederfinde.«
Er blieb stehen.
Atlan sah, dass er sich genau im Zentrum eines Kreises befand. Der Kreis wies einen Durchmesser von weniger als fünfzehn Metern auf und bestand aus glänzenden Metallvierecken, die auf den grauen Boden geklebt oder genietet waren. Atlan musterte den Herrscher, der sich von seinen Untertanen nicht sehr unterschied. Er war größer, schlanker und schien besser genährt zu sein. Auf seiner Brust funkelte ein riesiges Amulett, in dessen Mitte eine gläserne Kugel angebracht war. Mehr erkannte der Arkonide nicht. Aber er sah, dass sich der Herrscher scharf konzentrierte und außerordentlich anstrengte.
Dann deutete er mit beiden Händen in eine bestimmte Richtung. Er schloss die Augen und atmete schwer und keuchend. Seine Gestalt schien zu flimmern und sich in derselben Weise zu bewegen wie das schauerliche Bildwerk im Korridor. Dreißig Sekunden vergingen in atemloser Stille und steigender Spannung. Dann bildete sich ein fahler Nebel um diese Gestalt. Vater Pegallu begann zu zittern, der Schweiß strömte förmlich über seinen Körper. Zusammen mit dem grellen, senkrecht einfallenden Licht bekam die Gestalt etwas Mythisches.
Die Finger krümmten sich, als ob sie einen unsichtbaren Gegenstand umklammern würden.
Gebannt sahen nicht nur sämtliche Dellos, sondern auch die drei Fremden zu, die langsam näherkamen. Alles wurde deutlicher und schärfer. Die Fingerspitzen des Dellos verschwanden, wurden unsichtbar. Dann die Finger, das Handgelenk und ein Teil der Unterarme. Binnen weniger Sekunden waren die Arme bis zur Mitte der Oberarme nicht mehr sichtbar.
»Dimensionsrüssel!«, schnatterte Kortmikel leise. »Ich kennen.«
Der Roboter aus Wolterhaven fragte kühl:
»Was tut er?«
»Er verschwindet«, flüsterte der Arkonide. Er war wirklich gebannt und erschrocken über das, was er sah. Er zweifelte nicht daran, dass er Zeuge eines erstaunlichen Vorgangs war.
Vater Pegallu stand zitternd und schwitzend da, bis zu den Schultern im Nichts verschwunden. Dann, ganz plötzlich, ruckte seine gesamte Gestalt nach vorn, er spannte seine Muskeln. Seine Finger schienen »dort« etwas ergriffen zu haben, das sich wehrte. Er stemmte sich nach hinten, zog und zerrte und warf sich schließlich mit einer gewaltigen Anspannung nach hinten.
Seine Arme erschienen wieder.
Sie wurden in umgekehrter Reihenfolge wieder sichtbar. Zuerst die Ellenbogen, dann die Unterarme, schließlich die Hände. Sie hielten etwas umklammert, das wie die Läufe eines Tieres aussah. Noch einmal strengte sich Vater Pegallu an und stemmte sich gegen den erbitterten Widerstand dessen, das er dort ergriffen hatte. Dort? Wo? In einer anderen Dimension?
Der letzte Ruck brachte die Entscheidung.
Ein Tier kam durch die unsichtbare Öffnung. Es war offensichtlich so groß wie ein terranischer Hirsch. Das Fell war von dunkelbrauner, fast rötlicher Farbe. Die Hinterläufe wurden in diesen Saal hineingezogen, in dieses andere Kontinuum, dann kamen die Schenkel, der Hinterleib, der Körper, schließlich die zuckenden Vorderläufe und der Hals mit dem runden Kopf, den zwei korkenzieherartig gedrehte Hörner zierten. Das Tier schrie kreischend auf und begann sich zu verformen.
»Das ist die ... Erklärung!«, keuchte der Arkonide auf. Plötzlich begriff er fast alles.
Als zwei Dutzend Dellos mit ihren phantastischen Waffen vorstürmten, um Vater Pegallu zu helfen, geschahen merkwürdige Dinge.
Das Tier veränderte sein Aussehen. Die braune Haut verschwand. Rohes Fleisch und Organe von bekanntem Aussehen erschienen an der Außenseite eines sich drehenden, wendenden Körpers. Knochen stießen durch das rosa Muskelfleisch. Der Körper stülpte sozusagen gleichzeitig an mehreren Stellen sein Inneres nach außen. Die scharfen, dreieckigen Hufe verschwanden in Därmen, die wie dicke Spiralen aussahen.
Ein begeistertes Heulen erscholl, als sich mindestens zwanzig Schwerter in den Körper bohrten. Vater Pegallu überschlug sich nach hinten, ohne die Läufe loszulassen, um die sich seine Finger gekrallt hatten. Eine kleine Gruppe Dellos war um ihn, tötete das Tier, das wahrscheinlich schon beim Eintreten in die andere Bezugsebene umgekommen war, und half Vater Pegallu wieder auf die Füße.
»Hast du begriffen, was diese Darbietung zu bedeuten hatte?«, fragte Atlan scharf. Er meinte Elkohr, denn er ahnte, dass Kortmikel mit dieser Praktik vertrauter war als jeder von ihnen.
»Nicht ganz«, murmelte Elkohr mit deutlichem Erstaunen.
»Vater Pegallu griff in den Bereich einer anderen Dimension hinein und holte daraus etwas Essbares hervor. Ich bin absolut sicher, dass er es war, der auf ebensolche Weise die Fundgegenstände hierher brachte.«
Atlan sprach von dem grauenerregenden Bildmosaik des Korridors und den verformten Funden, die sie auf dem Weg hierher gemacht hatten. Bisher waren sie erfolgreich vor Urtyn, dem letzten Zyklopen, geflohen – er hatte sie nicht verfolgt. Vielleicht aber gab es andere Verbindungsgänge, die ihm, nicht aber Elkohr bekannt waren.
»Ich verstehe. Allerdings bin ich nicht dazu geeignet, derlei Überlegungen anzustellen. Aber ... ich werde es Kortmikel übersetzen«, meinte Elkohr.
Inzwischen tobte wieder die wilde Musik. Der Kreis um Vater Pegallu wurde dichter, und das Tier, durch die blitzenden Flammenschwerter in große Brocken zerlegt, löste sich förmlich auf.
Elkohr sprach leise mit Kortmikel. Das Vogelwesen nickte schweigend immer wieder und gestikulierte mit seinen Ärmchen und Fingerchen. Dann, nachdem er seinerseits dem Roboter seine Mutmaßungen mitgeteilt hatte, sagte Elkohr übersetzend zu Atlan:
»Auch Kortmikel ist deiner Ansicht. Vater Pegallu hat sicherlich die Fähigkeit, Verbindung zwischen den Dimensionen herbeizuführen. Kortmikel will, wenn es sich machen lässt, mit ihm sprechen, denn er sieht hier eine Möglichkeit, nach seiner Heimat zurückzukehren.«
»Der Optimist!«, meinte der Arkonide.
Vater Pegallu löste sich aus dem Kreis seiner Untertanen und kam mit ausgebreiteten Armen auf die drei Fremden zu. Sein Amulett funkelte, die ausgeschliffenen Spitzen der Armschützer bewegten sich wie federnde Klingen. Vater Pegallu lachte breit, als er vor Kortmikel stehen blieb und in seinem merkwürdigen Pthora rief:
»Willkommen!«