Nr. 392
Drei von der Geisterflotte
Der Fund im Dimensionskorridor
von Clark Darlton
Als Atlantis-Pthor auf seinem Weg durch die Dimensionskorridore den Korsallophur-Stau erreichte, wurde der fliegende Kontinent jäh gestoppt. Von kosmischem Staub und planetarischen Trümmermassen umgeben, konnte der »Dimensionsfahrstuhl« seinen unkontrollierbaren Flug zur Schwarzen Galaxis und den dort lauernden Gefahren nicht mehr fortsetzen.
Doch auch der Korsallophur-Stau enthielt tödliche Gefahren, wie sich alsbald erwies. Der fliegende Kontinent und seine Bewohner bekamen es mit den kriegerischen Krolocs zu tun, den Beherrschern des Staus. Diese spinnenähnlichen Intelligenzen sahen in dem so plötzlich aufgetauchten Weltenbrocken ein Objekt, das es zu erobern und ihrem Herrschaftsbereich einzuverleiben galt.
Dass die Invasion der sieggewohnten Krolocs dennoch misslang, war letztlich nur der rechtzeitigen Rückkehr Atlans und dem Einsatz der GOL'DHOR, des goldenen Raumschiffs, zu verdanken.
Ein weiterer Einsatz des goldenen Raumschiffs schaffte den neuen eripäischen Projektor heran, durch den es Pthor-Atlantis gelang, aus dem Korsallophur-Stau auszubrechen und seinen Flug fortzusetzen.
Nun geht die GOL'DHOR erneut in den Einsatz – und Atlan und Razamon entdecken die DREI VON DER GEISTERFLOTTE ...
Atlan – Der Arkonide bringt einen unheilvollen Fund nach Pthor.
Razamon – Der Atlanter macht eine unfreiwillige Zeitreise.
Thalia – Die Odinstochter untersucht einen Computer.
Taran Kor – Ein Händler aus Orxeya.
Seit Tagen war wieder das vertraute Rauschen zu hören, das an einen weit entfernten Wasserfall erinnerte und verriet, dass Pthor-Atlantis sich erneut in einem Dimensionskorridor bewegte und einem unbekannten Ziel entgegenstürzte.
Die Aufräumungsarbeiten machten gute Fortschritte. Große Teile Pthors waren bei der gescheiterten Invasion der Krolocs verwüstet worden, und dennoch war es indirekt dieser Invasion zu verdanken, dass der Korsallophur-Stau verlassen werden konnte. Der eripäische Projektor, der ein Durchdringungsfeld um den Kontinent gelegt hatte, bewirkte das Durchbrechen des kosmischen Trümmerfelds, das ihn zuvor aufgehalten hatte.
Ein wenig abseits der FESTUNG stand Atlan auf einem Hügel und sah hinab in die östliche Ebene, wo Dellos damit beschäftigt waren, die Trümmer von abgestürzten Spaccahs und Zugors wegzuräumen.
Sein ständiger Begleiter, der Wolf Fenrir, lief unruhig hin und her, als habe er Witterung aufgenommen. Aber es musste eine freundschaftliche Witterung sein, denn sein Nackenfell war nicht gesträubt. Er blickte nach Westen, wo einige Büsche die Sicht behinderten.
Atlan hörte die Schritte, und er wusste auch schon, wer da kam.
Es war Razamon, der unsterbliche Atlanter. Mehr als sonst zog er das linke Bein nach, so als fühle er erneut Schmerzen in seinem »Zeitklumpen«. Er winkte Atlan zu, noch bevor er ihn erreichte.
»Ich bin froh, dass wir das hinter uns haben, Atlan. Ohne die GOL'DHOR hätten wir es kaum geschafft. Nur fürchte ich, dass die Schwierigkeiten bald wieder beginnen. Wir wissen nicht, wohin Pthor eilt. Zur Schwarzen Galaxis?«
Atlan deutete auf einen flachen Stein.
»Setzen wir uns. Ich wollte ohnehin mit dir sprechen. Es macht mir Sorge, dass wir keinen Einfluss auf den Antrieb und den Steuermann nehmen können. Die entsprechenden Räume sind durch Energieschirme abgeriegelt. Das falsche Schaltelement, das ich aus der Dimensionsschleppe holte, ist auf die Schwarze Galaxis programmiert. Das kann niemand mehr ändern.«
»Früher oder später ist sie ohnehin unser Ziel, aber ich teile deine Bedenken, mein Freund. Wir wissen nichts über sie und ihre Beherrscher. Wir rennen in das Dunkel hinein.«
»Die Flüge mit der GOL'DHOR geben mir ein wenig Hoffnung. Nie zuvor haben wir Pthor während des Sturzes durch einen Dimensionskorridor verlassen können, jetzt ist es möglich.«
Razamon lauschte einige Augenblicke dem fernen Rauschen nach.
»Es ist seltsam, aber trotz unserer Flüge mit der GOL'DHOR in den Korridor ist von der eigentlichen Geschwindigkeit, mit der Pthor sich durch ihn bewegt, nichts zu bemerken. Wir scheinen relativ unbeweglich im Weltraum zu stehen.«
»Das ist eine Täuschung, da hast du Recht. In Wirklichkeit legen wir in einer anderen Dimension unvorstellbare Strecken zurück.«
Sie hatten schon oft über dieses Thema gesprochen, aber niemals befriedigende Antworten gefunden. Sicher war nur, dass sie ihren Standort wechselten und sich immer mehr von der Erde entfernten – und der Schwarzen Galaxis wahrscheinlich näherrückten.
»Ehe ich es vergesse«, sagte Razamon plötzlich, als sei ihm etwas Wichtiges eingefallen, »ich wollte dir noch mitteilen, dass bei der FESTUNG ein Zugor landete. Der Pilot ist ein Magier. Er wollte dich sprechen, aber da du nicht aufzufinden warst, führte man ihn zu Thalia.«
»Ein Magier?«, wunderte sich Atlan. »Komm, gehen wir. Ich bin gespannt, was er zu berichten hat.«
Fenrir folgte den beiden Männern in einiger Entfernung.
Vorbei an den schweigsam arbeitenden Androiden, den Dellos, gingen sie das kurze Stück zur FESTUNG. Noch ehe sie den Eingang erreichten, sagte Razamon:
»Der Zugor ist nicht mehr da. Der Magier muss seinen Auftrag erledigt haben.«
Die Tochter Odins erwartete Atlan bereits. Sie sagte, nachdem die beiden Männer sich gesetzt hatten:
»Ich habe den Namen des Magier nicht erfahren können, er wollte ihn nicht nennen. Aber er überbrachte uns eine Botschaft ... oder sollte ich besser Warnung sagen?«
»Warnung? Wovor?«
»Es ist eine Warnung vor etwas, das im Korridor auf uns wartet. Es soll dort zu einer bedeutsamen Begegnung mit uns kommen, zu einer Begegnung, die schicksalhaft ist.«
Sie schwieg und blickte Atlan erwartungsvoll an. Der zuckte mit den Schultern.
»Eine bedeutsame und schicksalhafte Begegnung? Womit? Wir begegnen da draußen allen möglichen Dingen – Sternen, Planeten, Asteroiden. Woher sollen wir wissen, was gemeint ist? Machte der Magier denn keine Andeutungen?«
»Nein, leider nicht, Atlan. Ich nehme aber an, dass es etwas ganz Außergewöhnliches ist, das euch sofort auffällt. Ansonsten musst du dich auf deinen Instinkt verlassen.«
»Intuition«, berichtigte Atlan ruhig. »Zwar weiß ich nicht, was das alles bedeuten soll, aber Razamon und ich werden noch innerhalb der nächsten Stunde starten.«
*
Die Magier hatten Atlan das Schiff GOL'DHOR zum Geschenk gemacht, als die Invasion der Krolocs drohte. Das Schiff war ihr größter und geheimster Schatz gewesen.
Das »goldene« Raumschiff!
Es war das schönste und ungewöhnlichste Schiff, das Atlan je in seinem langen Leben gesehen hatte. Seine Form erinnerte an die eines riesigen Insekts, vielleicht einer Gottesanbeterin. Das schlanke Flugobjekt war weitgehend transparent, so dass man den größten Teil seines Innern durch die Hülle hindurch sehen konnte. Nur dort, wo das unbekannte Material absoluten Festgehalt besaß, schimmerte es wie reines Gold. Das scheinbar sprungbereite Gebilde ruhte auf seinen »Insektenbeinen«, den Landestützen. Es war etwa fünfzig Meter lang und besaß einen Durchmesser von zehn Meter. Die Zentrale war deutlich sichtbar im Bug untergebracht. Auf der linken Seite befand sich der Einstieg, ziemlich in der Mitte des Rumpfes.
Als Atlan das Schiff zum ersten Mal betrat, war ihm, als empfange es ihn mit freundschaftlichen Empfindungen, so als lebe es. Die Kontrollen schmiegten sich in seine tastenden Hände – und dann gehorchte es ihm. Die GOL'DHOR verfügte nur über Defensivwaffen, aber ihr energetischer Schutzschirm hatte sich als unzerstörbar erwiesen.
Inzwischen war Atlan das Schiff vertrauter als jedes andere, das er zuvor geflogen hatte. Zum Glück vertrauten die fast lebendigen Kontrollen nun auch Razamon.
Atlan legte das Goldene Vlies an und wartete auf seinen Freund.
In ihm waren gewisse Zweifel, wenn er die Warnung der Magier auch sehr ernst nahm. Es waren mehr Zweifel daran, ob es ihm und Razamon gelingen würde, den Gegenstand der prophezeiten Begegnung überhaupt zu erkennen.
Er atmete erleichtert auf, als er Razamon kommen sah. Der Berserker schleppte wieder den linken Fuß ein wenig nach. Der Zeitklumpen machte sich immer dann bemerkbar, wenn etwas Ungewöhnliches bevorstand.
»Fertig?«, erkundigte sich Razamon, als er das Schiff erreichte.
»Hast du Schmerzen am Bein?«
Unwillkürlich tastete Razamon das linke Bein ab, ehe er nickte.
»Ja, wahrhaftig. Es ist mir gar nicht aufgefallen.«
Atlan stieg zuerst ein und schloss die Luke, als Razamon ihm gefolgt war. Wie immer fühlten sich die Kontrollen warm und lebendig an, als er sie wenig später berührte. Gehorsam befolgte das Schiff jeden Befehl. Die FESTUNG versank in der ewigen Dämmerung von Pthor, als die GOL'DHOR den Wölbmantel durchstieß und sich wenig später im Dimensionskorridor befand, der sich in nichts vom normalen Universum unterschied.
Wenigstens diesmal nicht.
*
Immerhin fiel es Atlan auf, dass es nur wenige Sterne gab, die weit auseinander standen. Einige von ihnen besaßen auch Planeten, aber weder er noch Razamon verspürten Lust, sie sich näher anzusehen.
Pthor selbst erinnerte an einen riesigen Asteroiden, der in einen Schleier gehüllt war und ohne eigene Sonne das Universum durcheilte. Sie ließen ihn schnell zurück.
»Eine bedeutsame Begegnung ...!«, murmelte Razamon voller Skepsis. »Wer weiß, ob das Ereignis überhaupt jetzt und heute stattfinden soll.«
»Die Warnung erreichte uns heute, also wird es zumindest bald stattfinden. Also: Augen auf, Razamon! Vielleicht bezieht sich diese Begegnung nur auf einen kleinen Gegenstand, der leicht unserer Aufmerksamkeit entgeht, wenn das Schiff uns nicht warnt.«
Razamon löste Atlan nach zwei Stunden an den Kontrollen ab.
Atlan behielt seinen Schutzanzug an, als er sich auf eine Liege legte und ein wenig zu schlafen versuchte. Niemand konnte wissen, wie lange die Suche dauerte. Ein wenig Ruhe tat gut.
Razamon saß hinter den Kontrollen und wechselte in regelmäßigen Zeitabständen den Kurs, wobei er die neue Richtung willkürlich wählte. Ebenso wie Atlan wusste er, dass sie auf den Zufall angewiesen waren.
Optisch war Pthor jetzt nicht mehr zu orten, aber die Speicherautomatik der GOL'DHOR kannte den Standort genau. Das Schiff würde jederzeit den Weg zurück finden.
Eine der seltenen Sonnen zog in einiger Entfernung vorbei. Sie besaß keine Planeten oder sonstige Satelliten. Einsam wanderte sie ihrem unbekannten Ziel innerhalb des Korridors entgegen.
Und dann bemerkte Razamon etwas sehr Seltsames in Flugrichtung.
Ganz langsam nur schälten sich aus der sternenlosen Finsternis vor ihm unzählige winzige Lichtpünktchen, die entweder selbständig leuchteten oder ihr Licht von der einsamen Sonne erhielten und reflektierten.
Sein erster Impuls war, Atlan zu wecken, aber dann unterließ er es doch. Schließlich war er auch allein in der Lage, das Rätsel der Lichtpunkte zu lösen. Vielleicht handelte es sich nur um einen Schwarm von Asteroiden.
Er verringerte die Geschwindigkeit der GOL'DHOR.
Das Schiff näherte sich nun langsamer dem geheimnisvollen Schwarm, der keine Eigenbewegung zu besitzen schien.
Ganz allmählich wurden die Lichtpünktchen deutlicher, als sie mit kürzerer Entfernung auseinanderrückten. Es fiel Razamon auf, dass sie alle ziemlich die gleiche Größe besitzen mussten, für einen Schwarm von Asteroiden eine ungewöhnliche Erscheinung.
Er drückte auf einen der goldenen Knöpfe, und wenig später erschien Atlan in der Zentrale.
Als er den Schwarm der Lichter sah, sagte er:
»Das sind keine Asteroiden! Was sagt der Massetaster?«
Razamon warf einen Blick auf die Instrumente.
»Metall!«
»Dann würde ich sagen, es handelt sich um eine gewaltige Raumflotte. Ihre Eigenbewegung?«
Auch das hatte Razamon inzwischen herausgefunden.
»Freier Fall ohne Antrieb um die Sonne dort. Sehr geringe Geschwindigkeit, bedingt durch die große Entfernung von dem Stern, der den Gravitationsmittelpunkt bildet. Eine ganze Flotte also in freiem Fall? Was soll das bedeuten?«
»Du fragst mich zuviel, mein Freund? Gehen wir näher, um es herauszufinden. Schalte den Schutzschirm ein, besser ist besser.«
Atlan war voller Misstrauen, obwohl er wusste, dass dazu noch kein stichhaltiger Grund vorhanden war. Immerhin erschien es ihm seltsam, dass sich eine ganze Flotte hier versammelt hatte – praktisch in der Flugbahn von Pthor. Um ganz sicherzugehen, befragte er den Computer, nachdem er ihm die Daten des Ferntasters eingespeist hatte.
Nein, Pthor würde die Flotte in einiger Entfernung passieren, da diese ebenfalls ihren Standpunkt in der Umlaufbahn änderte.
Also doch keine direkte Kollision. Diese Tatsache beruhigte Atlan ein wenig, wenn sein Misstrauen auch nicht völlig schwand.
Inzwischen hatten sich die Lichtpunkte so vergrößert, dass ihre Form auszumachen war. Sie war länglich, aber trotzdem plump mit einer Bugspitze. Ohne Zweifel handelte es sich um künstlich hergestellte Objekte, also um Raumschiffe. Es gab gewisse Größenunterschiede, die erst jetzt sichtbar wurden.
Wenn Atlan und Razamon eine Kontaktaufnahme der Fremden erwartet hatten, so sahen sie sich enttäuscht. Kein einziges der Schiffe scherte aus dem Verband aus, um ihnen entgegenzueilen. Auch der Funkempfänger blieb stumm.
»Seltsam«, murmelte Razamon. »Man könnte fast meinen, eine riesige Flotte von Wracks vor sich zu haben, aber das wäre unverständlich. Wer sollte eine ganze Flotte auf einen Schlag vernichten können?«
Atlans Lippen waren eng aufeinandergepresst, als fürchte er sich davor, eine Vermutung zu äußern. Wenn Razamons Verdacht stimmte, dann gab es in diesem Dimensionskorridor einen übermächtigen Gegner, dem Pthor nichts entgegenzusetzen hatte.
Am Ende des Korridors? In der Schwarzen Galaxis?
Atlan schüttelte den Gedanken wie etwas Lästiges ab. Vermutungen und Befürchtungen hatten Zeit bis später. Außerdem war noch nicht sicher, dass es sich bei den Schiffen um Wracks handelte.
Doch dann, als die Schiffe noch deutlicher sichtbar wurden ...
»Mehr als die Hälfte der Tonnenschiffe sind zerstört worden«, sagte Razamon mit belegter Stimme. »Sie sind deformiert und haben Lecks. Ich glaube nicht, dass sich in dem Pulk nur noch ein einziges lebendes Wesen aufhält.«
»Kaum anzunehmen«, gab Atlan ihm Recht. »Was kann geschehen sein?«
»Ich nehme an, es handelte sich um eine gewaltige Flotte, die von einem uns unbekannten Volk aufgestellt wurde, um die Schwarze Galaxis anzugreifen. Unser Bordcomputer bestätigt, dass die Wracks aus unserer Flugrichtung kamen, also von jenem Ende des Korridors, an dem wir diese geheimnisvolle Galaxis vermuten. Die Sonne hat sie eingefangen, und zwar erst vor kurzer Zeit.«
Atlan nickte fast widerwillig.
»So wird es gewesen sein. Ein Angriff auf die Beherrscher der Schwarzen Galaxis, und das da ist das Ergebnis. Eine Flotte von mehreren tausend Schiffen, die rücksichtslos vernichtet wurden. Übrig blieben nur die Wracks. Gab es denn keine Überlebenden?«
»Um das herauszufinden, müssten wir die Wracks untersuchen.« Inzwischen hatte die GOL'DHOR den metallenen Friedhof erreicht und passte ihre Geschwindigkeit jener der treibenden Trümmer an.
Atlan sagte:
»Natürlich können wir nicht alle Wracks durchsuchen, aber doch einige gut erhaltene. Ich frage mich nur, ob die Magier diese traurigen Überreste einer Flotte mit ihrer bevorstehenden Begegnung gleichsetzen?«
»Ach, du meinst, sie könnten die Wracks gemeint haben?«
»Ist das so unwahrscheinlich?« Razamon zögerte mit der Antwort, dann nickte er.
»Nein, ist es nicht!«
Da sich nun auch die GOL'DHOR in einer Kreisbahn um den fernen Stern befand, war es kein großes Risiko, das Schiff gemeinsam zu verlassen.
Sie bereiteten sich sorgfältig auf den Ausstieg vor, um der Geisterflotte einen Besuch abzustatten.
*
Sie blieben zusammen, damit einer dem anderen im Fall eines unvorhergesehenen Zwischenfalls Beistand leisten konnte. Auch ohne Instrumente würden sie die GOL'DHOR wiederfinden können, denn das Schiff stach auffällig von den Wracks ab.