Nr. 418
Der Sumpfplanet
Ein neuer Gast in PELEFFS SCHOSS
von Clark Darlton
Als Atlantis-Pthor, der durch die Dimensionen fliegende Kontinent, die Peripherie der Schwarzen Galaxis erreicht – also den Ausgangsort all der Schrecken, die der Dimensionsfahrstuhl in unbekanntem Auftrag über viele Sternenvölker gebracht hat –, ergreift Atlan, der neue Herrscher von Atlantis, die Flucht nach vorn.
Nicht gewillt, untätig auf die Dinge zu warten, die nun zwangsläufig auf Pthor zukommen werden, fliegt er zusammen mit Thalia, der Odinstochter, die Randbezirke der Schwarzen Galaxis an und erreicht das so genannte Marantroner-Revier, das von Chirmor Flog, einem Neffen des Dunklen Oheims, beherrscht wird.
Neben Atlan und seiner Gefährtin, deren Weg im Marantroner-Revier von Abenteuern und tödlichen Gefahren gekennzeichnet ist, operiert noch ein Fremder in den Randbezirken der Schwarzen Galaxis.
Dieser Fremde ist Nomazar, der Mann ohne Gedächtnis. Auf unerklärliche Weise gelangte er in das Rghul-Revier, den Herrschaftsbereich des Neffen Duuhl Larx, und wurde zuerst als Sklave gehalten.
Jetzt nimmt sich Peleff Nomazars an und bringt ihn zu seiner Geheimwelt. Diese Geheimwelt ist DER SUMPFPLANET ...
Nomazar – Ein Gefangener erlangt den Status eines »Gastes«.
Peleff – Der Valvke verliert das Vertrauen des Herrschers vom Rghul-Revier.
Scarta – Gefährtin von Nomazars Flucht.
Harkles, Morn, Ura und Pram – Gäste in PELEFFS SCHOSS.
Bereits kurz nach dem Start der PELEFFS ATEM brachten Roboter den mit Ketten gefesselten Gefangenen in eine andere Kabine, die speziell für solche Zwecke eingerichtet war. In die Metallwände waren Ringe eingelassen, an denen sich die Ketten befestigen ließen.
Nomazar leistete keinen Widerstand, der ohnehin sinnlos gewesen wäre. Seit er der Gefangene des Transfusionsgebundenen Peleff war, hatte sich die Möglichkeit zu einer Flucht von Tag zu Tag verringert. Jetzt, in seinem Schiff an die Zellenwand gekettet, war sie auf Null gesunken.
Nomazars Erinnerung war nicht zurückgekehrt, noch immer wusste er nichts über seine Herkunft. Vergeblich hatte er sich das Hirn zermartert, um Anhaltspunkte zu finden. Besonders in seiner augenblicklichen Situation schien ihm das wichtig zu sein, denn Peleff wollte ihn auf den Planeten Cagendar bringen, wo er einem peinlichen Verhör unterzogen werden sollte. Cagendar galt als die Hauptwelt des Rghul-Reviers, des Einflussgebiets von Duuhl Larx, dem Neffen des Dunklen Oheims.
Was aber sollte ein Mann aussagen können, der über keine Erinnerung verfügte?
Peleff gehörte zum Volk der Valvken, und Gerüchte besagten, dass er der letzte Überlebende dieses Volkes sei, das einst von dem Neffen des Dunklen Oheims ausgerottet worden war.
Wenn das stimmte, überlegte Nomazar, so wäre es kein Wunder gewesen, wenn Peleff diesen Neffen aus tiefstem Grund seiner Seele hasste. Warum also sollte er seinen Gefangenen, der als Spion und als Feind gilt, dem Neffen ausliefern?
Es war ein schwacher Hoffnungsschimmer, gestand Nomazar sich ein, aber in seiner Lage war er gezwungen, sich an jeden sichtbaren Strohhalm zu klammern, um sich nicht selbst aufgeben zu müssen.
Peleffs Schiff, die PELEFFS ATEM, war ein riesiger Organraumer mit gewaltigen Geschütztürmen und einer Besatzung, die – von den beiden Galionsfiguren abgesehen – ausschließlich aus Robotern bestand.
Peleff selbst war alles andere als ein erfreulicher Anblick. Nur 1,60 Meter groß besaß er einen schwammigen und fetten Körper, den er unter einem wallenden Umhang zu verbergen suchte. Aus dem Kapuzenumschlag ragte ein knochiger und spitz zulaufender Kopf mit zwei großen, gelben Augen hervor. Der Mund war schnabelförmig, seine Sprache bellend und rau. Um seine körperliche Unbeweglichkeit herabzumindern, trug Peleff unter seinem Gewand eine Schwebeanlage auf Antigravbasis, die ihm ein federleichtes Dahingleiten ermöglichte.
Zum hundertsten Mal überprüfte Nomazar die Ketten, die ihn an die Wand der Kabinenzelle fesselten, als er draußen auf dem Gang die mechanisch klingenden Schritte eines Roboters vernahm. Die Tür öffnete sich, ein rollendes Etwas aus Metall glitt in den Raum und schob dem Gefangenen eine Schüssel mit übel duftendem Brei zwischen die Füße. Dann verschwand es wieder.
Da Nomazar die angeketteten Hände ziemlich frei bewegen konnte, verzehrte er den widerlichen Brei. Er musste bei Kräften bleiben, wenn er überleben wollte.
Mit den Füßen schob er den leeren Napf weit von sich und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. Vielleicht konnte er ein wenig schlafen.
Aber kaum hatte er seine Augen geschlossen, als die Tür schon wieder geöffnet wurde. Drei unterschiedlich gebaute Roboter kamen herein, dann folgte Peleff. In der Zellenmitte blieb er stehen und betrachtete seinen Gefangenen, als hätte er ihn noch nie gesehen.
Nomazar gab den forschenden Blick ohne Regung zurück und überlegte, was der Fettwanst von ihm wollte.
Peleff gab seinen Robotern einen Wink, und schon begannen diese, die Schlösser der Ketten aufzuschließen und Nomazar zu befreien. Er blieb jedoch auf dem Boden sitzen, weil er nicht wusste, was das alles zu bedeuten hatte.
Peleff verriet Ungeduld, als er bellte:
»Nun steh schon auf! Ich habe dir einen Vorschlag zu machen.«
Peleff wollte ihm, seinem Gefangenen, einen Vorschlag machen? Nomazar begriff überhaupt nichts mehr, aber er stand langsam auf, um den Mächtigen nicht zu erzürnen.
»Ich höre, Peleff«, sagte er.
»Komm mit«, forderte Peleff ihn auf. »Es gibt bessere Kabinen als diese.«
Nomazar folgte Peleff, der seine Roboter fortgeschickt hatte.
Peleff öffnete eine Tür und gab Nomazar einen Wink, einzutreten. Zögernd gehorchte der Gefangene, denn so ganz traute er dem Frieden nicht.
Der Raum war bequem eingerichtet. Wahrscheinlich handelte es sich um eine Gastkabine.
Als sie sich in zwei luxuriösen Sesseln gegenüber saßen, begann Peleff:
»Du wirst gehört haben, dass ich keine lebenden Wesen um mich haben kann, ohne Widerwillen zu empfinden. Das ist auch der Grund für meine Roboterbesatzung – sie stört mich nicht. Selten nur ist es mir möglich, die Gesellschaft eines anderen Lebewesens zu genießen, ohne den erwähnten Widerwillen zu verspüren.«
Er schwieg und sah Nomazar erwartungsvoll an.
Der meinte:
»Ja, ich hörte davon, wenn ich es auch nicht verstehen kann.«
Etwas wie ein Lächeln glitt über die Züge des Fetten, dann sagte er:
»Du scheinst eine dieser seltenen Ausnahmen zu sein, denn deine Gegenwart stört mich nicht. Es wäre schade, wenn ich dich dem Neffen des Dunklen Oheims ausliefere, bei dem dich nur der Tod erwarten würde. Vielleicht bist du ein Spion, vielleicht auch nicht. Dort, wohin ich dich nun bringen werde, spielt das auch keine Rolle mehr.«
»Wohin willst du mich bringen? Nicht nach Cagendar?«
»Nein, ich bringe dich auf den Planeten Caudin. Er gehört zwar ebenfalls zum von Duuhl Larx beherrschten Rghul-Revier, aber niemand kennt diese Welt, auf die ich mich hin und wieder zurückziehe. Ich besitze dort einen prächtigen Palast, in dem du dich wohl fühlen wirst. Nicht als mein Gefangener, sondern als mein Gast.«
Nomazar benötigte eine ganze Minute, um die Neuigkeit zu verdauen. Er ahnte, dass ein Haken an der Sache war. Peleff würde niemals aus reiner Menschenfreundlichkeit handeln, sondern nur zu seinem eigenen Vorteil.
»Ich bin sehr froh, dein Gast sein zu dürfen, Peleff, wenn mir auch nicht klar ist, was ich dir nützen könnte. Ich sagte dir schon, dass ich keine Erinnerung an meine Vergangenheit besitze und daher ein schlechter Gesellschafter bin. Auch fürchte ich, dass der Neffe sehr ungehalten sein wird, wenn du mich nicht auslieferst.«
»Das lass nur meine Sorge sein«, erwiderte Peleff ungehalten. »Es ist nicht das erste Mal, dass ich seinen Befehlen zuwiderhandle.« Ein Schatten überzog sein Gesicht. »Ich habe mehr als nur eine Rechnung mit ihm zu begleichen.«
»Ist die Welt Caudin bewohnt?«, fragte Nomazar, um das Thema zu wechseln.
»Nur meine Gäste leben dort, wo der Palast steht. Er ist von einem riesigen Sumpfgebiet umgeben, das einen natürlichen Schutzwall abgibt. In den Sümpfen gibt es viele Arten von Lebewesen, aber keine intelligenten. Das ist einer der Gründe, warum sich niemand für diese Morastwelt interessiert, aber für mich ist es eine Art von Paradies. Caudin gehört mir allein – das ist ihr Geheimnis.«
»Als dein Gast ...?«, dehnte Nomazar seine Frage. »Willst du mich für den Rest meines Lebens in deinem Palast beherbergen?«
»Wäre das nicht besser, als auf Cagendar hingerichtet zu werden? Neffe und Oheim verstehen keinen Spaß. Sie würden dich töten lassen, daran kann kein Zweifel bestehen. Und vorher gäbe es noch unangenehme Tage und Nächte für dich.«
»Die Alternative dazu klingt besser«, gab Nomazar zu, der schon seltsame Dinge erlebt hatte, seit er sich im Randgebiet der Schwarzen Galaxis aufhielt. Gerade so weit zurück reichte seine Erinnerung. »Ich bin also einverstanden mit deinem Vorschlag. Was werde ich zu tun haben?«
»Nichts! Du wirst dich frei im Palast bewegen können und mir dann, wenn ich anwesend bin, Gesellschaft leisten. Du wirst nicht allein sein, denn du bist nicht mein einziger Gast. Aber stelle keine Fragen mehr, bald siehst du alles mit deinen eigenen Augen.« Peleff erhob sich und schaltete die Schwebeanlage ein. »Du wirst von nun an diese Kabine dein eigen nennen. Ich schicke dir Roboter zu deiner Bedienung. Die haben den Auftrag, dir alle Wünsche zu erfüllen. Ich suche dich auf, bevor wir unser Ziel erreichen.«
Nomazar blieb sitzen, als der Valvke davonschwebte.
Was steckte nun wirklich hinter Peleffs Angebot? Er handelte ganz offensichtlich gegen die Interessen von Duuhl Larx, wenn er seinen Gefangenen in sein Versteck brachte.
Besser als der sichere Tod war es, daran bestand kein Zweifel. Und vielleicht bot sich irgendwann einmal die Gelegenheit zur Flucht von dem Sumpfplaneten.
Nein, so schlecht sah die Zukunft jetzt nicht mehr aus, musste Nomazar sich eingestehen. Solange er lebte, gab es Hoffnung.
Wenn er nur wüsste, wer er war und wie seine Vergangenheit aussah!
Ehe er darüber weiter nachdenken konnte, erschien einer der Roboter und erkundigte sich nach seinen Wünschen. Nomazar dachte an den fast ungenießbaren Brei und wollte schon abwinken, als ihm einfiel, dass er nun Wünsche äußern durfte. Er befahl also, dass ihm verschiedene Lebensmittel gebracht wurden, von denen er sich die geeigneten aussuchen wollte.
Der Roboter rollte davon und kehrte kurze Zeit später mit einem Dutzend Gefäße zurück, die unterschiedliche Speisen und Getränke enthielten. Fast alle waren gut und genießbar.
Nomazar schwelgte, bis er satt war. Dann streckte er sich auf dem breiten Lager aus und schloss die Augen.
*
Zwei Tage vergingen, in denen sich Nomazar von den vergangenen Strapazen erholte und wieder zu Kräften kam. Peleff ließ sich nicht sehen, aber die Roboter erfüllten alle Wünsche des »Gastes«.
Am dritten Tag erschien Peleff und setzte sich unaufgefordert in den freien Sessel.
»Wir nähern uns Caudin und werden bald landen. Ich hoffe, meine Roboter haben dich zufriedenstellend bedient.«
»Danke, keine Beschwerden. Ich fühle mich wohl.«
»Gut, das soll in Zukunft immer so sein. Nur ein sich wohl fühlender Unterhalter ist auch ein guter Unterhalter.« Er machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: »Sobald du deine neue Umgebung kennen gelernt hast, muss ich Caudin für einige Zeit verlassen. Ich begebe mich nach Cagendar, um Duuhl Larx davon in Kenntnis zu setzen, dass ich dich gefangen und bei einem Fluchtversuch getötet habe. Damit dürfte der Fall erledigt sein.«
»Wird Duuhl Larx das glauben?«
»Was bleibt ihm anderes übrig? Er kann mir nicht das Gegenteil beweisen. Doch komm! Du kannst mich begleiten«, sagte Peleff und erhob sich. »Von der Zentrale aus wirst du Caudin schon sehen können.«
Nomazar folgte ihm durch Gänge und Korridore zum Bug des nierenförmigen Organschiffs. Auf dem großen Frontschirm stand ein Planet. Über weiten Abschnitten lagen weiße Nebelfelder, die das Licht der Sonne reflektierten. Andere Teile wiederum wirkten dunkel, was auf eine dichte Vegetation schließen ließ.
»Das System ist nicht einmal auf den Karten verzeichnet«, erklärte Peleff. »Es kann kein besseres Versteck als Caudin geben.«
Das Schiff näherte sich schnell der geheimnisvollen Welt, von deren Oberfläche immer mehr Einzelheiten zu erkennen waren. Es gab auch einige kleine Meere, aber Sumpf und Urwald blieben das Hauptmerkmal des Planeten.
»Früher einmal«, fuhr Peleff in seinen Erklärungen fort, »hat es auf Caudin eine Zivilisation gegeben, aber das muss sehr lange her sein. Man findet überall die noch halb im Sumpf versunkenen Ruinen.«
Immer tiefer ging die PELEFFS ATEM. Nomazar sah Teile der versunkenen Ruinenstädte erst, als Peleff ihn darauf aufmerksam machte. Sonst bemerkte er nur die unübersehbaren Sümpfe und Regenwälder, die ihre Feuchtigkeit aus den dichten Nebelschwaden bezogen, die über den meisten Gebieten lagen.
Caudin war kein erfreulicher Anblick. Aber Caudin war besser als der sichere Tod auf Cagendar.
»Jetzt beginnt der Dominante Morast.« Peleff deutete auf den unteren Rand des Bildschirms. »Er ist das größte zusammenhängende Sumpf- und Waldgebiet Caudins. Hier gibt es auch die meisten Ruinen. Es muss der einstige Mittelpunkt der untergegangenen Zivilisation sein.«
Das Schiff bewegte sich westwärts und holte die Sonne ein. Aus dem Nachmittag wurde wieder der Vormittag.
»Gleich kommt PELEFFS SCHOSS in Sicht«, erklärte der Transfusionsgebundene. »Der Palast steht ziemlich genau in der Mitte des Dominanten Morasts und wäre sicherlich schon längst darin versunken, wenn er nicht durch Schwebeprojektoren gehalten würde.« Er deutete in Flugrichtung. »Sieh – dort taucht er auf.«
Am Horizont erschien etwas, das Nomazar an eins jener Gewächse erinnerte, von denen er sich in den Wäldern anderer Welten ernährt hatte. Auf einem kurzen, runden Stiel wuchtete ein Gebilde, das man als flachgedrückte Halbkugel bezeichnen konnte, die mit der Schnittfläche auf dem Stiel ruhte. Das ganze Bauwerk sah aus wie ein riesiger Pilz.
Erst als das Schiff näherkam und noch tiefer absank, erkannte Nomazar die riesige Größe des Palasts. Er war wie eine mittlere Stadt, die man in einem einzigen Gebäude untergebracht hatte.
In der Mitte der Pilzhaube schimmerte ein rundes Landefeld, auf dem die PELEFFS ATEM mit einem sanften Ruck aufsetzte. Die Geräusche des Antriebs erstarben. Irgendwo im Schiff waren die Schritte der Robotermannschaft zu hören.
»Wir sind da«, sagte Peleff mit einer Spur von Stolz in seiner bellenden Stimme. »Über Bewegungsfreiheit wirst du dich nicht zu beklagen haben. Auch nicht über mangelnde Gesellschaft. Auf die meine wirst du allerdings für eine kurze Zeit verzichten müssen.«
»Du willst gleich wieder fort?«
»Ich sagte doch schon, dass ich Duuhl Larx informieren will, und ich halte es für besser, es gleich zu tun. Keine Sorge, du wirst dich hier schon zurechtfinden. An Flucht solltest du allerdings lieber nicht denken. Im Palast kannst du dich völlig frei bewegen, aber du darfst ihn nicht verlassen. Das haben schon einige versucht. Sie verschwanden im Dominanten Morast und kehrten nie zurück.«
»Und deine anderen ... Gäste?«
»Sie werden dich als einen der Ihren aufnehmen, keine Sorge. Du hast notfalls immer noch die Roboter, wenn du Rat benötigst. Sie folgen stets ihrer Programmierung, die sie von mir erhielten.« Er deutete auf den Bildschirm. »Da kommt bereits dein Empfangskomitee.«
Am Rande der Landeplattform erschienen fünf Metallkugeln, die mit Tentakeln und anderen Auswüchsen versehen waren. Sie bewegten sich knapp über der Oberfläche schwebend schnell voran und hielten seitlich vom Schiff an.
Peleff gab Nomazar einen derben Stoß.
»Worauf warten wir? Komm, ich liefere dich bei ihnen ab. Sie bringen dich in den Palast und zeigen dir alles. Frage sie nur, sie werden antworten. Die Translatoren sind eingebaut, Sprachschwierigkeiten kann es also nicht geben. Auch nicht mit den anderen Gästen.«