Nr. 422
Auf Dykoor wartet der Tod
Atlan und Thalia auf der Welt des Grauens
von Peter Terrid
Als Atlantis-Pthor, der durch die Dimensionen fliegende Kontinent, die Peripherie der Schwarzen Galaxis erreicht – also den Ausgangsort all der Schrecken, die der Dimensionsfahrstuhl in unbekanntem Auftrag über viele Sternenvölker gebracht hat –, ergreift Atlan, der neue Herrscher von Atlantis, die Flucht nach vorn.
Nicht gewillt, untätig auf die Dinge zu warten, die nun zwangsläufig auf Pthor zukommen werden, fliegt er zusammen mit Thalia, der Odinstochter, die Randbezirke der Schwarzen Galaxis an und erreicht das so genannte Marantroner-Revier, das von Chirmor Flog, einem Neffen des Dunklen Oheims, beherrscht wird.
Dort beginnt für Atlan und seine Gefährtin eine Serie von Abenteuern, die allesamt voller tödlicher Gefahren sind. Die ersten Stationen ihres Weges sind unter anderem Enderleins Tiegel, der Schrottplanet, Xudon, der Marktplanet, und Gooderspall, die Welt der Insektoiden.
Inzwischen sind der Arkonide und Thalia wiederum in die Gewalt der Scuddamoren geraten. Die Häscher des Chirmor Flog bringen ihre Gefangenen zu einem Planeten, auf dem Versuche mit den beiden angestellt werden sollen.
Der Planet heißt Dykoor – und AUF DYKOOR WARTET DER TOD ...
Atlan – Der Arkonide macht sich Selbstvorwürfe.
Thalia – Die Odinstochter am Ende ihres Weges.
Yärling – Kommandant der Station auf Dykoor.
Verkonder – Ein Wahrheitsspürer.
Sie lassen mir meine Ruhe.
Ich verlange nicht mehr. Ruhe ist alles, wonach mir der Sinn steht. Ich will nur meine Ruhe haben. Ruhe vor meinen Wärtern, Ruhe vor meinen Gedanken, Ruhe vor mir selbst, vor meinen Erinnerungen.
Es ist das Gedächtnis, das mich quält, die gnadenlose exakte Erinnerung, die kein Gefühl kennt, aber um so stärker Gefühle heraufbeschwört.
Erinnerungen.
Das Wort ist gleichsam die Nabe, um die sich meine Gedanken drehen, die Gedanken, die nicht aufhören, mich zu quälen.
Es ist nicht Rücksichtnahme, die dazu führt, dass sie mich in Ruhe lassen. Sie kennen keine Rücksicht, wenn es um ihre Interessen geht. Sie kennen nur die Ziele, die sie verfolgen, sie kalkulieren die Opfer, die andere bringen müssen, damit die Ziele erreicht werden können.
Ich bin eines dieser Opfer. Noch lebe ich, aber wie lange noch?
Dass sie mich in Ruhe lassen, ist eine Folge der Tatsache, dass sie mich nicht brauchen. Jedenfalls nicht jetzt, in diesem Augenblick.
Ich stehe auf und gehe zu der Wand meines Gefängnisses, in dem das Fenster eingelassen ist, ein schmales Rechteck, hinter dem die Sonne gleißt. Der Staub in der Zelle lässt die Strahlen erkennen, die Gitter zeichneten sich schwarz im Leuchtfeld des Fensters ab. Das elektrische Licht ist ausgeschaltet.
Der Extrasinn schweigt. Keine Impulse. Er hat nichts zu sagen.
Trotzdem erinnere ich mich, und das Erinnern ruft Schmerz hervor. Erinnern ruft, wenn man es gründlich betreibt, immer Schmerz hervor. Jede Erinnerung ist die neuaufgelegte Trennung von etwas, was anschließend vergangen ist.
Nichts davon kommt zurück. Nicht der Gesang der Vögel, nicht das Pfeifen eines Rohrstocks, mit dem man geprügelt wurde, nicht der bellende Befehlston des ersten militärischen Vorgesetzten, nicht die zärtliche ...
Weg mit dem Gedanken. Nur nicht erinnern.
Ich konzentriere mich auf etwas anderes. Woran habe ich gerade gedacht? Vogelstimmen? Klänge, Töne, Musik. Musik fällt mir ein. Ich dränge auch das zurück. Ich kann aber nicht aufhören zu denken, nicht solange ich bei Bewusstsein bin. Ich kann aber jetzt nicht schlafen, also muss ich denken. Und jeder Gedanke schafft neue Qual. Ist das alles neu für mich? Habe ich mich nicht früher – Heiliges Arkon, wie lange ist früher her? – schon mit Erinnerungen gequält? Wie oft schon hat dieses wundervolle Präzisionsinstrument Gedächtnis, das mir in Sekundenschnelle jede Seite eines Lexikons mit photographischer Exaktheit vorführen kann, wie oft schon hat mich dieses Gedächtnis mit Erinnerungen gequält?
Wie oft schon habe ich spüren müssen, was es heißt, Aktivatorträger zu sein? Wie oft schon habe ich die andere Seite dieser so hell glänzenden Medaille gesehen und zu spüren bekommen?
Mein Leben zählt nach Jahrtausenden. Es sammelt sich viel an in Jahrtausenden, eigenes Schicksal, fremdes Schicksal, Glück – ein wenig. Arbeit und Mühsal und Enttäuschung – eine unüberschaubare Menge. Trauer – mehr als ein Mensch ertragen könnte.
Ist es die große Gnade der Schöpfung, dass sie den Menschen tötet, bevor er unter der Last seiner Erinnerung zusammenbricht? Ist es die Gnade des Alters, die mir verwehrt geblieben ist, sich nicht mehr richtig erinnern zu müssen?
Ich altere nicht. Ich trage einen Zellaktivator, ein Geschenk einer unvorstellbaren Macht.
»He, Alter, wo bist du jetzt?«
Meine Stimme krächzte. Jetzt könnte ich ihn brauchen, den Weisen von Wanderer. Er könnte mir Antwort geben auf Fragen, die in mir hämmern und bohren und Schmerz bereiten, der erst aufhören wird, wenn ich aufgehört habe zu denken. Oder zu leben.
»Warum ich, Alter? Warum ausgerechnet ich?«
Was habe ich verbrochen, dass ich mit Unsterblichkeit geschlagen bin?
*
Als der Bote verkündete, dass der Zielplanet erreicht sei, erhob sich Verkonder von seinem Lager. Er entließ den Boten mit einer Handbewegung, dann stand Verkonder auf, wusch sich und kleidete sich an. Er tat dies mit sorgfältigen Bewegungen, als praktiziere er ein geheimes Ritual.
In Wirklichkeit nutzte er diese Zeit dazu aus, seine Gedanken zu ordnen. Für ein Wesen von Verkonders Stellung war es herausragend wichtig, seine Gedanken geordnet zu haben. Man konnte dann keine unangenehmen Überraschungen erleben.
Verkonder hasste Überraschungen. Das stete Gleichmaß seines Lebens war ihm lieber – eine der übelsten Überraschungen, die er zu gewärtigen hatte, wenn er nicht alles und jedes gedanklich in den Griff bekommen hatte, war der Zorn Chirmor Flogs, der jäh über jeden unaufmerksamen Diener hereinbrechen konnte. Eine detonierende Atombombe war in ihrer Wirkung nicht tödlicher als ein Wutausbruch des Chirmor Flog. Verkonder war zeitlebens bestrebt gewesen, solche Entladungen auf andere Personen zu richten und nach Möglichkeit von sich selbst abzuhalten.
Bis zu diesem Zeitpunkt war er mit sich und seiner Arbeit zufrieden gewesen. Mehr verlangte Verkonder nicht.
Er wollte nur leben. Und das war viel im Bannkreis eines Chirmor Flog.
Nachdem er Kleidung und Gedanken geordnet hatte, verließ Verkonder seine Kabine.
Er hatte sehr wohl bemerkt, dass die Räume früher vom Kommandanten des Kurierschiffs bewohnt worden waren. Man hatte sie für den Havaren geräumt. Verkonder fand daran nichts außergewöhnlich, er war daran gewöhnt, dass auch hochgestellte Scuddamoren-Kommandanten ihn mit Respekt, ja Ehrfurcht behandelten. Jede andere Reaktion hätte Verkonder dem Schiffskommandanten sehr übelgenommen.
Der Kommandant des Scuddamoren-Schiffs grüßte Verkonder respektvoll.
»Wie heißt diese Welt?«
Der Kommandant beging die Unvorsichtigkeit, mit einer Gegenfrage zu antworten.
»Ihr kennt Euer Reiseziel nicht?«
Verkonder bedachte ihn mit einem verweisenden Blick. Der Scuddamore machte eine Demutsgeste, die Verkonder leidlich besänftigte.
»Der Planet heißt Dykoor«, erklärte der Kommandant hastig. »Wir unterhalten dort einen Stützpunkt.«
Verkonder sagte nichts. Es war Sache des Scuddamoren-Kommandanten, ihm die Zusammenhänge zu schildern.
Verkonder wusste einstweilen nicht genau, was man von ihm wollte. Er kannte allerdings seine Spezialbegabung, und daraus ergab sich das ungefähre Einsatzgebiet fast von selbst.
Der Havare bildete einen seltsamen Anblick in der Zentrale eines Schiffes, das ansonsten nur mit Scuddamoren bemannt war. Während die Scuddamoren hinter ihren schwärzlichen Schattenschilden verschwammen, war die hagere gelbhäutige Gestalt des Havaren auch unter der Kleidung deutlich erkennbar.
»Sehr viel weiß ich über Dykoor nicht«, gab der Kommandant zu. »Es ist eine sehr heiße Welt, und sehr feucht dazu. Die Luft wird schwül sein.«
Verkonder rührte sich nicht. Schwüle Luft behagte ihm zwar nicht, aber er überging solche Misshelligkeiten in dem Bewusstsein, dass ein Misserfolg ihm entschieden mehr Missbehagen eintragen würde.
Wortlos verfolgte Verkonder den Landeanflug. Der Kommandant wusste in seinem Nacken den Havaren, von dessen Macht und Einfluss er keine Vorstellung hatte. Dementsprechend nervös war der Scuddamore bei der Landung. Er beherrschte sich aber mustergültig, obendrein nahm ihm der ausgezeichnete Lotse – ein Bite – den größten Teil der Arbeit ab.
Verkonder wartete geduldig, bis das Kurierschiff fest auf dem Boden stand. Der Kommandant war sichtlich erleichtert, eine so saubere Landung hingelegt zu haben, indes fiel es Verkonder nicht ein, ihn dafür zu loben.
Verkonder war sich seiner Person bewusst, und er kannte auch seinen Wert für Chirmor Flog und das Marantroner-Revier. Dennoch war er über die Kopfstärke der Abordnung verblüfft, die ihn auf dem Landefeld erwartete.
Der erste Kontakt mit der planetaren Atmosphäre traf Verkonder wie ein Schlag.
Die Luft war bis an die Sättigungsgrenze mit Wasser gesättigt, und nach wenigen Metern Fußmarsch war Verkonders Kleidung schweißdurchtränkt. Der Havare machte in den feuchten Kleidern keinen guten Eindruck, und er beschloss, bei passender Gelegenheit Revanche für diese Rücksichtslosigkeit zu nehmen.
Ein Dutzend Scuddamoren erwartete den Havaren am Rande des Landefelds. Ein Fahrzeug stand mit laufendem Motor bereit. Verkonder trat auf die Gruppe zu und blieb stehen.
»Mein Name ist Verkonder. Ich wurde gerufen?«
Einer der Scuddamoren machte eine bejahende Geste.
»Die Lage ist kritisch, Verkonder«, sagte der Anführer der Scuddamoren. »Wir brauchen dringend die Hilfe eines erstklassigen Fachmanns.«
»Ich bin gekommen«, antwortete Verkonder schlicht.
Er wurde aufgefordert, in dem Fahrzeug Platz zu nehmen. Verkonder folgte der Einladung um so lieber, als das Fahrzeug im Innern klimatisiert war.
»Wir haben Gefangene, Verkonder«, sprudelte einer der Scuddamoren hervor. »Überaus wichtige Gefangene. Von Pthor!«
Verkonder hatte davon gehört, hütete sich aber, das zu erkennen zu geben.
»Mein Name ist Yärling«, stellte sich der Kommandant der Abordnung vor.
Verkonder zuckte mit keinem Muskel. Er kannte den Namen. Yärling war der Kommandant des Mittleren Forts von Breisterkähl-Fehr, der nur durch viel Glück der Katastrophe entgangen war, die das Mittlere Fort zerstört hatte. Die Panne Yärlings hatte sich bereits herumgesprochen. Es war ein kleines Wunder, dass der Scuddamore noch nicht für seine Fehler zur Rechenschaft gezogen worden war.
»Ich nehme an, dass die Ereignisse von Breisterkähl-Fehr hinlänglich bekannt sind«, setzte Yärling seinen Vortrag fort. Das Fahrzeug setzte sich sanft in Bewegung. »Wir konnten zwei Diebe, ein männliches und ein weibliches Wesen, stellen, die sich in den Besitz der letzten Ärgetzo-Lieferung gesetzt haben.«
Diesmal konnte Verkonder eine Geste der Überraschung nicht unterdrücken. Das war allerdings eine besonders kitzlige Angelegenheit. Kein Wunder, dass die Station auf Dykoor in heller Aufregung war.
Der Weg zur Station führte über eine schnurgerade Straße. Rechts und links waren Sümpfe zu sehen, grünlich schillernd und ab und zu Blasen werfend. Verkonder konnte sehen, dass einige dieser Blasen keineswegs platzten, wenn sie die Oberfläche des Sumpfes erreichten. Vielmehr stiegen sie weiter in die Höhe, ein sehr merkwürdiger Vorgang.
Yärling sah die Verwunderung des Gastes und bemühte sich, das Phänomen zu erklären.
»Die Sommerhitze treibt diese Blasen aus den Sümpfen. Manchmal gibt es sogar Riesenblasen von einem Meter und mehr Durchmesser. Die Blasen werden Vrusvarther genannt.«
Verkonder reagierte nicht auf die Erklärung. Yärling setzte seinen Vortrag fort.
»Irgendwie scheint das Phänomen mit der Gravitation zusammenzuhängen. Wenn nämlich Apsolan Dykoor besonders nahe kommt, können diese Blasen zu einer wahren Landplage werden.«
Noch immer verhielt sich Verkonder ruhig.
Er konnte sehen, dass sich im Innern einer Blase etwas regte. Die Hohlkugel aus grünlichem Material war gerade transparent genug, um ein unförmiges Etwas zu enthüllen, das im Innern des Vrusvarthers zuckte.
»Apsolan ist übrigens der Mond von Dykoor. Man kann ihn dort vorn sehen.«
Verkonder fand das Geschwätz seines Nachbar wohltuend, es lenkte ihn von seiner Langeweile ab.
»Und diese seltsamen Gebilde im Innern der Vrusvarther werden Kirnets genannt.«
Jetzt wurde die Sache doch etwas zu weitschweifig. Wenn Verkonder seinen Nebenmann nicht stoppte, würde der ihm noch einen kompletten Abriss der Fauna und Flora dieses planetengroßen Sumpfloches liefern. Daran war Verkonder nicht interessiert. Er wollte endlich wissen, weshalb man ihn nach Dykoor bestellt hatte.
»Ist das der Grund für mein Hiersein?«, fragte er.
Yärling zuckte zusammen, als habe ihn der Schlag getroffen. Verkonder stellte fest, dass der Scuddamore sein Geschwätz dazu gebraucht hatte, sich selbst von peinlichen Gedanken abzulenken – kein sehr gutes Zeichen für den Zustand der Führung auf Dykoor.
»Wer ist hier Kommandant?«
»Ich«, antwortete Yärling rasch. »Wir sind am Ziel.«
Interessiert verfolgte Verkonder, wie das Schott geöffnet wurde. Die Dicke der metallenen Tür und die Höhe der Befestigungsmauer gaben Verkonder einen ersten Hinweis auf den Zustand der Station.
Sehr bedeutend war der Stützpunkt nicht. Er war größtenteils aus Material erbaut worden, das der Planet selbst lieferte. Während das Schott aus massivem Stahl bestand – fünf Zentimeter dick, also vergleichsweise dünn –, war die Mauer aus Ziegeln hochgezogen worden. Sie bestanden aus gepresstem und getrocknetem Schlamm, der mit Kunststoffen gehärtet und witterungsfest gemacht worden war. Nun, Schlamm gab es auf Dykoor ja genug.
»Worauf steht die Station? Fels?«
»Sie schwimmt«, wusste Yärling zu berichten. »Zwar ist ein sehr großer Teil des umgebenden Landes fest genug, einen erwachsenen Scuddamoren zu tragen, aber das reicht natürlich nicht aus, um eine solche Station zu halten. Fels findet sich erst in einigen hundert Metern Tiefe.«
Verkonder rührte keine Miene, obwohl er sich im Stillen über den Ausdruck »erwachsen« im Zusammenhang mit Scuddamoren amüsierte. Glaubte Yärling etwa, ausgerechnet ihn, Verkonder, darüber täuschen zu können, wie Scuddamoren entstehen? Oder handelte es sich bei dem Wort um eine Fehlleistung? Empfand Yärling das Geheimnis der Scuddamoren-Entstehung als peinlich?
Verkonder hätte das herausfinden können, aber dazu hätte er sich konzentrieren müssen. Es gab Wichtigeres zu tun. Verkonder beschloss aber, auch den Kommandanten der Station einer gründlichen Überprüfung zu unterziehen – unsichere Kantonisten wurden im Marantroner-Revier nicht gebraucht.
»Wollt ihr euch erst von der Strapaze der Reise erholen, Verkonder?«
Der Havare machte spontan eine verneinende Geste. Er hatte an Bord des Kurierschiffs lange genug geschlafen, um völlig ausgeruht zu sein.
»Ich möchte die Gefangenen sehen«, entschied er.
Yärling machte eine Geste, die der Havare nicht verstand, dann setzte sich der Kommandant in Bewegung und verließ das Fahrzeug. Zusammen verließen der Havare und der Scuddamore die Eingangshalle der Station. Verkonder sah für einen Augenblick nach oben.
Die Kuppel über der Halle wies einige Löcher auf, und in diesem Augenblick fielen dem Havaren zwei Fahrzeuge auf, die bis zur Unkenntlichkeit zerstört in einem Winkel der Halle lagen.
Verkonder machte eine fragende Geste.
»Kirnets«, erklärte Yärling knapp. »Wir hatten eine regelrechte Invasion dieser Viecher.«
Wenn die seltsamen Gebilde solche Zerstörungen zustande brachten, war mit ihnen nicht zu spaßen. Verkonder griff an seinen Waffengurt und überprüfte die Ladung. Er tat dies so, dass Yärling es sehen musste. Der Kommandant der Station sollte wissen, dass Verkonder seinen Fähigkeiten nicht traute.