Nr. 469
Im Zeichen der Apokalypse
Die Fremden bringen das Verderben
von Horst Hoffmann
Atlans kosmische Odyssee, die ihren Anfang nahm, als Pthor, der Dimensionsfahrstuhl, das Vorfeld der Schwarzen Galaxis erreichte, geht weiter. Während Pthor und die Pthorer es immer wieder mit neuen Beherrschern und Besatzern zu tun bekommen, ist der Arkonide zusammen mit seinen Gefährten Razamon und Grizzard auf Veranlassung von Duuhl Larx, dem Herrn des Rghul-Reviers, nach Dorkh gebracht worden, um dort eine Mission im Sinne des Dunklen Oheims zu erfüllen.
Dorkh, das Pthor in vieler Hinsicht gleicht, ist eine Welt voller Schrecken und voller Gewalt, und den drei Männern von Pthor wird bald klar, dass sie eine fast unlösbare Aufgabe vor sich haben. Ihre Fähigkeiten, widrigen Umständen zu trotzen und selbst in aussichtslosen Situationen zu überleben, sind jedoch so ausgeprägt, dass sie tatsächlich alles überstehen, was Dorkh gegen sie aufzubieten hat, und sogar ihre Aufgabe erfüllen – allerdings anders, als Duuhl Larx es sich vorgestellt haben dürfte.
Jedenfalls hat Dorkh nun Kurs auf den Sitz des Dunklen Oheims eingeschlagen – und damit nimmt das Unheil seinen Lauf. Sechs seltsame Fremde beginnen ihre Tätigkeit – sie wirken IM ZEICHEN DER APOKALYPSE ...
Atlan – Der Arkonide trifft auf sechs Fremde.
Razamon, Grizzard, Fiothra und Asparg – Atlans Begleiter unterliegen einem unheimlichen Bann.
Yhm'Dheer – Anführer der Gassuaren.
Zyffhan – Ein Dorkher.
Das Land um das SCHLOSS herum hatte sich beruhigt, und nur das allgegenwärtige, gleichmäßige Rauschen verkündete, dass Dorkh in voller Fahrt durch einen von unzähligen Dimensionskorridoren auf sein Ziel zuraste. Atlan versuchte gar nicht erst, sich eine konkrete Vorstellung davon zu machen – und doch war es der Inbegriff aller Schrecken, die dieser Teil des Universums bereithielt:
Der Sitz des Dunklen Oheims, des mysteriösen Beherrschers der Schwarzen Galaxis.
Eines Tages musste es zur direkten Konfrontation mit ihm kommen, doch weder der Arkonide noch seine Begleiter hatten damit rechnen können, dass nun alles so schnell gehen sollte. Sie waren unvorbereitet, obwohl Atlan sich fragte, wie er sich auf die Begegnung mit einem Wesen oder einem Etwas vorbereiten sollte, von dem er bislang so gut wie nichts wusste. Aber an der Auskunft der »Seele« von Dorkh konnten kaum Zweifel bestehen. Atlan selbst hatte ihr das Schlüsselwort genannt – »Lebensblase« –, nachdem dieser Begriff ihm von dem geisterhaften Etwas tief unter dem Kristalldach im Zentrum des SCHLOSSES auf telepathischer Basis genannt worden war. Schweren Herzens hatte er es tun müssen, sollte Dorkh nicht hier und jetzt vom Dunklen Oheim vernichtet werden.
Daran, dass der Dunkle Oheim über Raum und Zeit hinweg dazu in der Lage war, bestand für den Arkoniden kein Zweifel. Für den Augenblick schien Dorkh in relativer Sicherheit zu sein, aber Atlan ahnte, dass er das Ende nur hinausgezögert hatte.
Ihn fröstelte. Neben ihm saßen Razamon, Grizzard und die beiden dorkhischen Magier Asparg und Fiothra am Rand der Ebene, in der die fünf sternförmigen Raumschiffe der toten SCHLOSSHERREN und ihre kleineren Begleiter lagen. Hier stieg das Gelände leicht an, und der ganze Komplex mit den breiten Straßen und dem riesigen Kristalldach im Zentrum ließ sich überblicken. Nur vereinzelt waren Technos, andere Dorkher und Mörder-Chreeans zu sehen, die auf alles Jagd machten, was ihnen zu nahe kam. Sie alle wirkten verloren und ohne Orientierung und mieden seltsamerweise die Ebene der Schiffe. Die Wesen, die sich noch vor kurzem im Bereich der Fünfeckschiffe gedrängt hatten, waren in die Hügelkette geflohen oder hatten versucht, durch den Tunnel im Energieschirm zu entkommen, der das ganze Gebiet des SCHLOSSES umspannte. Andere versteckten sich in Baracken und leerstehenden Lagerhallen hinter den Schiffen.
Nur die Schreie der Mörder-Chreeans durchbrachen das monotone Rauschen, das sich über diese unheimliche Stätte gelegt hatte.
Die Ruhe, die Atlan hier, etwas zurückgezogen vom Ort der schrecklichen Geschehnisse der letzten Stunden zu finden gehofft hatte, um seine Gedanken zu ordnen, fand er nicht. Ja, er hatte den Dimensionsfahrstuhl wieder flottgemacht und somit den Auftrag des Neffen Duuhl Larx erfüllt, aber nur, um Dorkh auf eine Reise ins Verderben zu führen.
Razamon hatte den Arkoniden lange beobachtet, mit finsterer Miene neben ihm gesessen und geschwiegen. Nun rückte er ein Stück an ihn heran und sagte:
»Es ist noch lange nicht sicher, dass Dorkh tatsächlich bis zum Sitz des Dunklen Oheims gelangt, Atlan. Zu vieles ist geschehen, was Störungen und Verzögerungen verursachte, und vieles kann noch geschehen. Ein Flug bis zum Zentrum des Schreckens wäre zu ... einfach, nach allem, was wir bisher erlebten.«
Atlan sah Razamon zweifelnd an.
Gerade Razamon fieberte der entscheidenden Konfrontation wie kein anderer entgegen, auch wenn die Chancen, diese zu überleben, minimal erschienen. Zu vieles hatte der Berserker ertragen müssen, zu groß war sein Hass auf den Dunklen Oheim geworden.
Atlan starrte wieder zu den Fünfeckschiffen hinüber, deren silberfarbene Hüllen nun im Dämmerlicht eigenartig schimmerten.
Dorkh raste weiter, ohne Verzögerung ...
»Du denkst an die Schiffe?«, erriet der Pthorer.
Atlan nickte.
»Wenn wir schon nichts tun können, um auf den Kurs des Dimensionsfahrstuhls Einfluss zu nehmen, sollten wir uns überlegen, wie wir nach dem Halt schnell genug von hier fliehen können. Sollte es zum Schlimmsten kommen, müssen wir Bewegungsfreiheit haben.«
»Die Schiffe, in denen die Uleb hausten, können wir vergessen«, knurrte Razamon. »Sie sind alle unbrauchbar. Dadurch, dass die Uleb so ziemlich alles auseinanderrissen und umbauten, was ihren speziellen Bedürfnissen entgegenstand, zerstörten sie den Großteil der technischen Einrichtungen. Wir können die Schäden nicht beheben, Atlan. Eine ganze Techno-Armee könnte es nicht mehr.«
»Ich denke an die kleineren Schiffe.«
»Eines von ihnen scheidet von vorneherein aus.« Razamon deutete auf ein Fünfeck, das dunkel und tot im Schnittpunkt zweier Straßen lag. »Die anderen standen für die rasenden Mörder-Chreeans offen. Sie werden nicht viel von der Einrichtung ganz gelassen haben.«
»Wir werden eben nachsehen müssen.«
Razamon schwieg, doch seine Blicke sprachen Bände.
Wieder hinab zu den Schiffen, in die Nähe des Schachtes, wo Kräfte wirkten, die den Gefährten nun unheimlicher waren denn je.
Von irgendwoher drangen Schreie an die Ohren der fünf, die jedem von ihnen durch Mark und Bein gingen. Schreie der Chreeans – und von Dorkhern, die keine Chance hatten, den Bestien zu entkommen.
Atlan sah an Razamon vorbei und musterte Grizzard. Der Mann, der in Wirklichkeit ein vorzeitlicher Jäger aus dem Norden Amerikas war, saß schweigend da, den Blick weit in die Ferne gerichtet und verängstigt zusammengekauert.
Inwieweit konnte er sich auf ihn verlassen? Während des Aufenthalts unter dem Kristalldach hatte es geschienen, als hätte er endgültig die quälenden Gedanken an die Magier von Oth verdrängen können, an die schreckliche Bedrohung, die sie für ihn darstellten. Atlan hatte sogar den Eindruck gehabt, dass er eifrig darum bemüht war, die Schuld, die er fühlte, zu tilgen, dabei aber in seinem Eifer dazu neigte, übers Ziel hinauszuschießen.
Wie lange würde Grizzard der Belastung standhalten?
Und die beiden Magier?
Sie waren auf seiner Seite, doch immer noch stellten sie für den Arkoniden Bücher mit sieben Siegeln dar. Er hatte erlebt, wozu sie mittels ihrer magischen Fähigkeiten in der Lage waren. Aber waren das letztlich nur Kostproben gewesen, oder verfügten sie noch über andere, unbekannte Kräfte?
Atlan gab sich einen Ruck. Herumsitzen und Grübeln brachte sie keinen Schritt weiter. Wenn sie im entscheidenden Augenblick gefeit sein und nicht wie Vieh zur Schlachtbank geführt werden wollten, mussten sie jetzt, wo es noch nicht zu spät dazu war, handeln und sich eine so günstige Ausgangsposition wie irgend möglich verschaffen.
Aber es gab so viele unbekannte Faktoren. Der Gedanke daran drohte den Arkoniden zu lähmen.
Was ihn bei den Schiffen wirklich erwartete, konnte er nicht einmal vage erahnen.
Einer nach dem anderen standen die fünf ungleichen Gefährten auf und marschierten schweigend, sich immer wieder nach allen Seiten umsehend, wieder auf das Zentrum der Anlage zu. Überall konnten die Echsen lauern und urplötzlich auf sie zuschießen – noch ehe die Magier etwas gegen sie unternehmen konnten. Eine nicht viel geringere Gefahr stellten die versprengten Dorkher dar, die in Atlan und seinen Begleitern die Schuldigen an ihrem Schicksal sehen mochten.
Ein Schiff!, dachte Atlan. Nur ein einziges, mit dem wir im entscheidenden Moment von Dorkh starten, den Wölbmantel durchdringen und in den freien Weltraum gelangen können!
Die Hoffnung schwand, als die fünf vor der Rampe der PRA standen, jenes kleineren Schiffes, das zur großen GHORGUR gehörte, bis vor kurzem Sitz des Uleb Ghorgur-Pra.
Die Rampe war mit Leichen bedeckt.
*
Im Innern der PRA sah es nicht viel anders aus. Erst als Asparg versicherte, dass sich keine Chreeans mehr im Schiff aufhielten, wagten die Gefährten sich hinein, und bei jedem Toten, über den sie hinwegsteigen mussten, wuchs der Zorn auf den Dunklen Oheim.
Razamons finstere Prophezeiungen bewahrheiteten sich. Die Zentrale, die sich nur geringfügig von der der DANTA unterschied, bot das gleiche Bild totaler Verwüstung wie die Räume, an denen die Gefährten auf dem Weg dorthin vorbeigekommen waren. Tote Dorkher lagen zwischen aus den Wänden gerissenen Geräten, Glassplittern von Bildschirmen und verbogenen Verstrebungen. Ein Mörder-Chreean hing unnatürlich verkrümmt zwischen einigen Kabeln und war offensichtlich beim Versuch, sie zu zerreißen, von Stromstößen getötet worden.
Dieses Schiff würde niemals mehr starten können.
Mit hängendem Kopf ging Atlan von Bord, dicht gefolgt von Razamon und Grizzard, die sich wie die beiden Magier aus dem Land Shatna dicht beieinander hielten.
In der QUORM und der KYM erlebte der Arkonide die gleiche Enttäuschung. Alles, was sich aus seiner Verankerung herausreißen ließ, lag quer über den Boden der Zentrale verstreut. Sämtliche Bildschirme waren eingeschlagen und alle Kontrollen unbrauchbar gemacht.
Die PYRT lag dunkel und tot an ihrem Platz.
»Bliebe uns noch die TZAIR«, sagte Razamon finster und ohne jede Hoffnung. »Wir sollten uns die Zeit sparen, Atlan.«
»Auf eine Enttäuschung mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an«, wehrte der Arkonide ab. Langsam, die Zähne aufeinandergepresst, machte die Gruppe sich auf den Weg zum letzten der kleineren Fünfeckschiffe, von denen jedes etwa hundert Meter breit und im Kern fünfzig Meter hoch war – fast genau halb so groß wie die ihnen zugeordneten großen Fünfecke.
Als die Gruppe etwa die halbe Strecke bis zur TZAIR zurückgelegt hatte, geschah das, womit Atlan insgeheim die ganze Zeit über gerechnet hatte, obwohl die Ebene wie ausgestorben wirkte.
Die Mörder-Chreeans tauchten wie aus dem Nichts heraus auf und kamen mit unglaublicher Geschwindigkeit heran. Bei aller Vorsicht waren sie nicht zu entdecken gewesen. Hier und da lagen tote Exemplare dieser auf Mord getrimmten Echsen herum, die sich gegenseitig zerfleischt hatten. Atlan führte seine Begleiter in weitem Bogen um sie herum. Aber die beiden Bestien, die nun angriffen, hatten sich regelrecht aus dem Boden gelöst. Chreeans konnten ihre Farbe der der Umgebung vollkommen angleichen, und diese beiden hatten nicht wie ihre Artgenossen blindwütig Jagd auf die flüchtigen Dorkher gemacht, sondern sich hier, zwischen den Schiffen auf die Lauer gelegt.
Atlan war für einen Moment wie gelähmt, sah die Echsen auf sich zuschießen, ihre langen, nadelscharfen Zahnreihen und die funkelnden Augen, die mörderischen Pranken, die sich tief ins Erdreich gruben und Lehm und Gras nach allen Seiten schleuderten, und spürte, wie ihm das Blut in den Kopf schoss.
Razamon war mit einem Satz bei ihm und stieß ihn zur Seite.
»Asparg, Fiothra!«, schrie der Pthorer. »Versucht, sie unschädlich zu machen! Ich halte sie euch vom Leib!«
Atlan kam zum Stehen, nachdem ihn Razamons Stoß einige Meter zurücktaumeln ließ. Alles ging plötzlich viel zu schnell. Genau dort, wo er eben noch gestanden hatte, raste eine der Echsen schrill schreiend an ihm vorbei, sah, dass die schon sicher geglaubte Beute nicht mehr da war, und stemmte die Vorderbeine in den Boden. Razamon wurde für einen Augenblick von dem geschuppten Leib verdeckt. Dann tauchte er wieder auf, landete mit einem gewaltigen Satz auf dem Rücken des fast pferdegroßen Reptils und schlang beide Arme um dessen Hals, bevor es sich aufbäumen und ihn abschütteln konnte.
»Das andere, Atlan!«, schrie der Pthorer. »Es darf die Magier nicht erreichen!«
Der Arkonide begriff augenblicklich. Die zweite Bestie war zum Stehen gekommen. Der mächtige Kopf mit dem furchtbaren Rachen ruckte hin und her. Grizzard war zu Asparg und Fiothra gelaufen, die wie versteinert dastanden, die großen blauen Augen blicklos auf die Tiere gerichtet.
Atlan schrie so laut er konnte, fand einen Stein und schleuderte ihn auf das Reptil. Razamons Chreean richtete sich auf die gewaltigen Hinterbeine auf, peitschte wild mit dem schweren Schwanz um sich und versuchte, den Kopf so weit zu drehen, dass es den lästigen Reiter zu fassen bekam. Doch der Pthorer presste sich eng an seinen Hals, die Arme wie Schraubstöcke um ihn gelegt.
Die zweite Echse funkelte Atlan einen Moment lang aus blitzenden Augen wütend an. Für Bruchteile von Sekunden standen sich Mensch und Bestie gegenüber, kaum dreißig Meter voneinander entfernt. Dann stieß das Reptil einen markerschütternden Schrei aus und griff an.
Atlan bückte sich blitzschnell, hob einen zweiten, schweren Stein in die Höhe und schleuderte ihn in den aufgerissenen Rachen des Untiers. Im letzten Augenblick sprang er zur Seite. Dort, wo er gestanden hatte, klatschte der schwere Körper nach einem Sprung über ein Dutzend Meter hinweg zu Boden, kam in die Höhe und fuhr herum.
Atlan rannte, sah sich im Laufen um und warf sich zu Boden, als sich die Muskeln des Chreeans erneut zum Sprung spannten. Die Bestie glitt durch die Luft über ihn hinweg und kam wenige Meter vor ihm auf. Nur um Zentimeter verfehlten die tödlichen Pranken den Arkoniden. Atlan war sofort wieder auf den Beinen. Noch bevor die Echse herumwirbeln konnte, war er heran und sprang.
Einen Augenblick zu spät.
Atlans ausgestreckte Arme griffen ins Leere, als der Hals des Reptils blitzschnell zur Seite zuckte. Der geschuppte Körper drehte sich unter ihm. Atlan schrie gellend auf, als er den Schwanz des Chreeans in die Höhe peitschen sah, versuchte sich noch im Sprung zu drehen und entging dem fürchterlichen Schlag nur knapp. Der Schwanz streifte ihn lediglich, was aber genügte, um ihn ein weiteres Stück durch die Luft zu befördern, bevor er hart landete.
Atlan hatte das Gefühl, alle Knochen im Leib müssten ihm gebrochen sein. Er sah schwarze Punkte vor den Augen, und seine Trommelfelle drohten zu platzen, als er nun das Fauchen der Bestie dicht neben seinem Kopf hörte.
Instinktiv, ohne etwas zu sehen, rollte er sich in die andere Richtung. Irgend etwas streifte ihn erneut und verursachte höllische Schmerzen. Er rollte sich weiter fort, sah die Echse vor sich und sprang auf. Seine Beine gaben nicht nach, und er brach nicht unter Schmerzen zusammen. Der Zellaktivator jagte belebende Ströme durch seinen Körper. Atlan sah den Kopf des Chreeans heranschießen und handelte, ohne zu überlegen. Er wartete ab, bis der weit aufgerissene Rachen ihn fast erreicht hatte, ließ sich dann blitzschnell fallen und bekam den Hals des Tieres von unten zu fassen. Wieder sah er schwarze Punkte vor den Augen, und der Schmerz in der Seite drohte ihm die Sinne zu rauben, aber er klammerte sich fest, umfasste den ganzen Hals der Echse und krallte die Finger beider Hände ineinander. Das Chreean bäumte sich auf und schlug mit dem Schwanz nach ihm. Atlan wartete, bis der Oberkörper des Reptils wieder herabkam und seine Füße den Boden berührten. Dann stieß er sich mit aller Kraft ab, krümmte sich und schob auch die Beine über den Halsansatz der Echse.