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Nr. 486

 

Fragmente einer Welt

 

Die Dimensionsfahrstühle sammeln sich

 

von Hans Kneifel

 

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In das Geschehen in der Schwarzen Galaxis ist Bewegung gekommen. Schwerwiegende Dinge haben sich bereits vollzogen – weitere Ereignisse von großer Bedeutung bahnen sich an.

Es begann damit, dass Duuhl Larx, der verrückte Neffe, mit zwei gefangenen Magiern an Bord des Organschiffs HERGIEN durch die Schwarze Galaxis raste und Unheil unter seinen Kollegen stiftete.

Es hatte damit zu tun, dass die große Plejade zum Zentrum der Schwarzen Galaxis gebracht wurde und nicht zuletzt auch damit, dass Atlan, der Arkonide, und Razamon, der Berserker, in ihrem Wirken gegen das Böse nicht aufsteckten.

Inzwischen hat die große Plejade den Lebensring um Ritiquian aufgelöst. Der Dunkle Oheim musste seine bisher schlimmste Niederlage einstecken, und die Neffen, die Statthalter des Dunklen Oheims, sterben aus.

Ob damit das Schicksal der dunklen Mächte in der Schwarzen Galaxis endgültig besiegelt ist, bleibt abzuwarten. Der Dunkle Oheim trifft jedenfalls einschneidende Maßnahmen, indem er die Dimensionsfahrstühle in seine Nähe beruft.

Sie bilden die FRAGMENTE EINER WELT ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Atlan – Der König von Pthor kehrt zurück.

Kennon-Axton – Der Terraner erklärt einen Widerspruch.

Razamon und Koy, der Trommler – Atlans Begleiter bei neuen Expeditionen.

Sator Synk und Bördo – Atlans Empfangskomitee.

1.

 

Die GOL'DHOR hatte den Wölbmantel Pthors durchstoßen und näherte sich schnell und lautlos dem Zentrum des Weltenfragments. Vertraute Geländeformationen tauchten auf.

Die Uferstadt Panyxan verschwand, als hinter der Straße der Mächtigen die Ebene Kalmlech auftauchte. Kaum wurde hinter dem Regenfluss die Senke der Verlorenen Seelen sichtbar, schwenkte vor der schroffen Kulisse des Taambergs der goldene Insektenkörper des Raumschiffs in die Richtung auf Donkmoon ab. Atlan meinte, noch einen Blick auf Heimdalls Behausung zu erhaschen, aber da sah er bereits am östlichen Horizont die Pyramiden der FESTUNG.

Die Insassen des Goldenen Raumschiffs standen noch viel zu sehr unter dem Eindruck der Schreckensbilder, die sie außerhalb von Pthor hatten sehen müssen. Sie nahmen, während sie auf den Augenfenstern, die als Bildschirme dienten, die Oberfläche von Pthor vorbeihuschen sahen, nur am Rand ihres Bewusstseins die Kursänderung der GOL'DHOR wahr.

Jetzt schoben sich deutlich die Pyramiden der FESTUNG ins Blickfeld.

Razamon konnte seinen Blick nicht von den Schirmen, beziehungsweise Augenfenstern, losreißen und meinte finster:

»Eben waren es nur sieben Weltenfragmente. Sie versammelten sich und schoben sich aneinander. Bald werden es zweifellos mehr sein!«

Das Schiff setzte behutsam zur Landung an.

»Der Dunkle Oheim wartet und lauert!«, gab Atlan zurück. »Die Ereignisse treiben dem nächsten Höhepunkt entgegen.«

»Der Oheim liegt um die Sonne!«, pflichtete Koy der Trommler bei.

Die Dimensionsfahrstühle versammelten sich, von geheimnisvollen Befehlen zu einem Ziel dirigiert. War es der Dunkle Oheim, der die Befehle gegeben hatte? Mit größter Wahrscheinlichkeit. Und aus sämtlichen Richtungen, aus allen Zeiten und den verschiedensten Dimensionen kamen die Fragmente und versammelten sich. Die Bedeutung dieser Aktion ließ verschiedene Möglichkeiten zu, aber eines war sicher: Es würden sich mehr und mehr Dimensionsfahrstühle hier versammeln und – vielleicht – einen Planeten bilden, ein sphärisches Mosaik aus jenen einzigartigen Brocken, von denen jeder seine eigene Mischkultur oder die Mischung vieler kleiner Kulturen trug. Grässliche Aussichten bahnten sich hier an. Die GOL'DHOR glitt tiefer herunter, und jetzt konnten die Insassen durch die Wände des Schiffes auch kleinere Einzelheiten auf dem Boden dieser Welt entdecken. Atlan deutete darauf und sagte:

»Überall kann ich Pthorer sehen. Sie scheinen aus einem tiefen Schlaf zu erwachen!«

Razamon stieß einen wütenden Fluch aus und entgegnete:

»Du weißt, was hier in den letzten Tagen vorgefallen ist, Freund Atlan?«

Sie hatten inzwischen sowohl getrennt als auch Seite an Seite eine derartig gewaltige Anzahl gefährlicher Abenteuer erlebt, dass zwischen ihnen nur noch kurze Stichworte zur Verständigung genügten. Atlan nickte, und seine Antwort klang bitter.

»Pthor befand sich auf dem Weg zum Dunklen Oheim«, sagte er. »Und die Bewohner jenes Weltenfragmentes, dessen ›König‹ ich angeblich bin, sind auf die bevorstehende Säuberung vorbereitet worden. Es wird schlimm enden, Razamon.«

Die Magier und Kolphyr betrachteten das Schauspiel schweigend und mit höchst unterschiedlichen Empfindungen. Das Raumschiff setzte zur Landung an. Die GOL'DHOR wählte einen freien Platz vor der Großen Pyramide der FESTUNG.

Atlan hatte sich auf Dorkh mit Hilfe der jungen Magierin in die Träume der Schläfer versenken können. Eine Welt schwarzer Abgründe und kaum vorstellbarer Gräuel hatte sich vor ihm aufgetan. Er wusste am besten, welches Schicksal seinem Königreich und dessen Bewohnern bevorstand. Auch alle lebenden Wesen auf Pthor waren vom Dunklen Oheim dazu ausersehen worden, ihre Lebensenergie abzugeben.

Das Schiff landete und öffnete die Schleuse. Einer der Magier wandte sich an den Arkoniden und sagte halblaut:

»Wir bleiben noch eine Weile an Bord, Atlan.«

Atlan blickte nach draußen und sah, dass auch in der unmittelbaren Umgebung der FESTUNG die Pthorer umhertaumelten und vollkommen desorientiert schienen.

»Aus welchem Grund?«, wollte der Trommler wissen.

»Wir müssen zuerst zur Barriere von Oth fliegen. Dort ist unsere Anwesenheit oder unsere Hilfe sicher vonnöten. Wir kommen so schnell wie möglich zurück!«

»Oder bringt wenigstens die GOL'DHOR hierher zurück«, forderte Razamon sie auf.

Sie versprachen es.

»Ich werde versuchen, meiner Aufgabe auch weiterhin gerecht zu werden«, versicherte das Raumschiff.

Die Schleuse öffnete sich.

Atlan, Razamon, Koy der Trommler und Kolphyr verließen das Schiff. Als ihre Füße den Boden Pthors berührten, ergriff die Pthorer und den Arkoniden ein seltsames Gefühl.

Atlan und Razamon blickten sich schweigend, aber voll konzentrierter Wachsamkeit in dem ehemaligen Park der FESTUNG um. Alles war, abgesehen von einigen torkelnden Gestalten, verwaist und zum großen Teil verwüstet und verdorrt.

»Und was können wir hier und jetzt tun?«, fragte Atlan laut. Er stellte diese Frage weitaus mehr sich selbst als den anderen. Er hatte weder einen festen Plan noch ein präzises Ziel.

»Erst einmal müssen wir versuchen, uns einen Überblick zu verschaffen. Sicher haben auf Pthor während unserer Abwesenheit viele entscheidende Entwicklungen angefangen«, meinte Razamon.

»Das erscheint mir als sicher!«, brummte der Arkonide. »Und dort sehe ich bereits drei unserer Freunde. Sie werden uns berichten, was hier passiert ist.«

Lautlos erhob sich in ihrem Rücken das Goldene Raumschiff und schwenkte, nachdem es an Höhe gewonnen hatte, nach Westen.

»Atlan!«, schrie einer der drei, die zwischen trockenen Büschen und knorrigen Baumwurzeln auftauchten und über den breiten, von Unrat und Abfällen, dürren Ästen und Haufen aus Blättern bedeckten Weg auf den Landeplatz der GOL'DHOR zurannten. Es war Sator Synk, der Orxeyaner, der mit dem Ausdruck grenzenloser Erleichterung sich von der Dreiergruppe löste und auf Atlan zurannte.

»Endlich! Atlan und Razamon! Und die anderen Freunde aus Tagen heldenhaften Kampfes!«, schrie er begeistert.

Hinter ihm folgten Bördo und Kennon-Axton, der Atlan auf den ersten Blick seltsam verändert vorkam.

Die Begrüßung verlief heftig, aber kurz. Dann deutete Synk auf die Pyramide und erklärte:

»Wir werden uns anderweitig aufhalten müssen. Hier herrscht weitestgehend gähnende Leere.«

»Ihr drei seid bereits ganz wach?«, erkundigte sich Koy und zupfte verlegen an dem Bart, der das runzlige, braune Gesicht teilte.

»Mag sein«, gab Bördo zur Antwort, »dass wir etwas früher erwachten als die anderen. Oder wir sind ganz einfach aus anderem Holz geschnitzt. Nicht so kraftlos und unentschlossen wie Vater und ... die anderen.«

Sator Synk deutete auf Bördo und brummte:

»Er hat sich noch immer nicht beruhigt. Was gibt es Neues in der Schwarzen Galaxis, König Atlan?«

Atlan stieß ein kurzes, grimmiges Lachen aus und versuchte, in einigen Sätzen zu schildern, was sie bisher erlebt hatten. Natürlich misslang dieses Vorhaben, weil die drei ununterbrochen Zwischenfragen stellten und auch Razamon andere, interessante Einzelheiten berichtete. Nur Kennon stand da, hörte gespannt zu und schwieg. Sein Verhalten war leicht zu erklären – durch den Rücktausch der Bewusstseine war er aus dem Zentrum aller Geschehnisse auf Dorkh herausgerissen und nach Pthor zurückversetzt worden.

Er stellte nur eine Frage:

»Lebt der Körper noch, in dem ich mich aufhielt, Atlan?«

»Grizzard ist tot«, beschied ihn Razamon. »Leider war es alles andere als ein friedliches Ende. Er gab uns noch eine Reihe sehr harter Nüsse zu knacken – vorher.«

»Ich bin betroffen und erschüttert«, entgegnete Kennon und senkte den Kopf.

»Jedenfalls«, schloss Atlan und blickte die drei Wartenden der Reihe nach an, »versammeln sich außerhalb des Wölbmantels andere Weltenfragmente. Bald wird etwas geschehen. Ich rechne zuerst mit schweren Erdbeben, denn die Dimensionsfahrstühle werden gegeneinanderkrachen und sich aneinander reiben und stoßen.«

»Das passt zu dem, was wir erlebten!«, sagte Synk. »Schlagen wir unser neues Hauptquartier in einem der vielen Nebengebäude im ehemaligen Park auf. Die Pyramiden sind unbrauchbar geworden.«

»Was habt ihr erlebt?«, fragte Razamon knapp und machte eine fragende Geste. Kennon deutete nach links. Dort sahen sie zwischen den Resten des ehemaligen Parks, der einst seinesgleichen an Schönheit gesucht hatte, eine Mauer und darin mehrere Portale und Fenster. Das Gebäude, vormals durch eine Vielzahl tödlicher Fallen gesichert, machte einen ebenso leeren Eindruck wie alles andere ringsum.

»Dorthin?«

»Ja. Es ist, alles in allem, nicht ungemütlich«, brummte Bördo.

»Berichtet endlich«, sagte Razamon in gereiztem Tonfall, »was inzwischen auf Pthor geschehen ist. Falls es sich im Lauf einiger Stunden berichten lässt.«

»Also ...«, fing Sator Synk an, »also, es begann, als ich und der Kleine hier«, er meinte zweifellos Bördo, »von rätselhaften Fremden in roten Roben betäubt und verschleppt wurden.«

Er gab eine blumenreiche und teilweise ausschweifende Schilderung dessen ab, was sich zwischen betäubten Magiern, in unterirdischen Hallen, teilweise verschütteten Gängen und Korridoren und endlich zusammen mit dem veränderten »Kennon« in den Hallen und Sälen voller abenteuerlicher Klumpen entstehender Lebewesen abgespielt hatte. Bis zu diesem Punkt der Erzählung schwiegen Atlan und Razamon, dann erkannte der Arkonide, dass der Körper Kennon-Axtons um rund eine Handbreit größer geworden war. Aber auch die Gliedmaßen waren verändert und erschienen unproportioniert.

Tiere und Pflanzen, tentakelbewehrte Wesen, andere Hallen, schließlich das Erkennen der Metamorphose dieser Lebewesen, und am Ende die Gewissheit, dass hier die Horden der Nacht gezüchtet wurden – das ging klar aus dem Bericht Sator Synks hervor.

Inzwischen hatten sich die sieben Wesen dem Gebäude genähert. Sie erkannten eine der bunkerartigen, aber innen sehr gut ausgestatteten Konstruktion wieder, die an vielen Stellen des FESTUNGS-Parks vor Urzeiten errichtet worden waren. Ein Fußtritt Razamons, des Berserkers, sprengte die Hauptpforte auf.

»Und wie ging es weiter?«, wollte Koy wissen.

»Mich interessiert, logischerweise, die Bedeutung dessen, was ihr erlebt habt, auf die Welteninsel Pthor bezogen«, sagte Atlan.

Sie erfuhren in den nächsten Minuten, dass sich in der Ebene Kalmlech ein farbenschillernder Krater aufgetan hatte, der nichts anderes war als der Ausgang eines Antigravschachts.

»Es war eines der großen Rätsel meiner Heimat!«, sagte Sator Synk mit Nachdruck. Kolphyr und Bördo drangen entschlossen und schnell in das Bauwerk ein und untersuchten es auf seine Brauchbarkeit.

»Ich höre!«, erinnerte ihn Atlan.

Je mehr er erfuhr, desto gegenständlicher wurden seine Befürchtungen und Ängste. Der Grufthüter und dessen Ende, der Weg zur »Quelle des Lebens«, der Kampf des Sigurd-Sohnes Bördo, die falsche Yuugh-Katze, die Erlebnisse Kennons in jener Plasmamasse, die Atlan an das Zentralplasma der Hundertsonnenwelt erinnerten ... die einzelnen Abenteuer summierten sich zu einer Sicht der Probleme, die Schlimmes und Schlimmstes erwarten ließ.

Die Vollstrecker – die »neuen Technos« – die Versicherung, dass der Dunkle Oheim nun die Regie über die folgenden Aktionen übernehmen würde – die so genannte Reinigung und das Erstarken der Horden der Nacht ... Kennon berichtete, was er erlebt und erfahren hatte.

»Und dann, nachdem ihr die Odinssöhne gefunden hattet«, fragte Atlan und erinnerte sich wieder an das erschreckende Ende Thalias, seiner Freundin, in all diesen schlimmen Tagen, »versank alles in tiefen Schlaf?«

»Genau so war es«, murmelte Sator Synk.

Atlan war nicht mehr sicher, ob die Schwarze Galaxis wirklich auf dem Weg in die Freiheit war. Nachdem sie die Insel der Lotsen verlassen hatten, hatten die letzten Beobachtungen die Insassen des Goldenen Raumschiffs ernüchtert: der Ring um die große gelbe Sonne, also der Dunkle Oheim, und die verschiedenen Weltenfragmente, die sich zusammenfanden, hatten jeden optimistischen Gedanken gegenstandslos werden lassen.

Die Magier Resethe und Pyghor hatten genügend Zeit gehabt, den Körper von Axton-Kennon zu verändern. Aber Atlan erkannte, dass nicht jeder Teil des Körpers gleichermaßen reagiert hatte. Die Oberarme und Oberschenkel wirkten viel zu dünn, aber der Körper war gewachsen. Irgendwie meinte der Arkonide, ohne es zu sagen, dass Kennon auch ein runderes Gesicht bekommen hätte, dass sich der Haarwuchs veränderte, und dass die Anlagen dafür, dass dieser Mann dereinst stattlich und breitschultrig werden könnte, immerhin vorhanden waren.

Atlan lehnte sich an den breiten Rahmen der halb zertrümmerten Tür und hob die Schultern.

»So sehr ich erleichtert bin, wieder auf Pthor zu sein, aber ich sehe nicht, wo wir zu handeln ansetzen könnten.«

Bördo schrie aus dem Innern des Hauses hervor:

»Wir gehen am besten los und zeigen es den Vollstreckern! Vielleicht rafft sich auch mein Vater auf.«

»Ob das allerdings die richtige Aktion zur richtigen Zeit ist, bezweifle ich«, knurrte der Berserker.

»Ich rate zur Besonnenheit!«, sagte Atlan. »Wir brauchen noch mehr Informationen. Ich bin sicher, dass wir uns rechtzeitig um die so genannten Vollstrecker und ihre Gefangenen kümmern werden.«

Genau in dem Augenblick, als Bördo und Kolphyr wieder aus dem Innern des Gebäudes auftauchten, näherten sich drei andere Gestalten dem Ort, an dem im Gegensatz zu allen anderen Punkten des ausgestorbenen Parkes Stimmen zu hören waren.

»Aha!«, bemerkte Razamon. »Verstärkung. Die waffenklirrenden Söhne Odins!«

Balduur, Heimdall und Sigurd kamen unter den dürren Zweigen hervor. Sie wirkten halb verlegen, halb entschlossen und begrüßten mit einer gewissen Würde jeden der Anwesenden.

Atlan deutete auf Sator Synk und meinte:

»Ich glaube, ihr müsst für die Söhne Odins wiederholen, was ihr erlebt habt. Ich werde mich inzwischen mit Razamon und Kennon zurückziehen, ein wenig ausruhen und beratschlagen, was zu tun ist. Vielleicht finden wir einen Weg, wenigstens einige der Schwierigkeiten auszuschalten.«

Das Ziel der nächsten Aktionen schien zumindest den meisten von ihnen klar zu sein.

Es waren die so genannten Vollstrecker.

Atlan packte Razamon am Oberarm und zog ihn mit sich. Kennon-Axton folgte ihnen schweigend. Sie fanden einen Raum, der ihnen wohnlich genug erschien, um darin zu bleiben. Binnen kurzer Zeit hatten sie es geschafft, sich einigermaßen zu arrangieren.

Atlan warf sich in einen Sessel, nachdem er die Stofffläche gereinigt hatte. Er streckte die Beine aus und sagte:

»Razamon! Kaum dass wir gelandet sind, versammeln sich bereits Kämpfer um uns. Ich meine, die Odinssöhne und die anderen sollten ausschwärmen und nachsehen, an welchen Stellen von Pthor sich neue Gefahren auftun.«