Nr. 507
Die SOL und der Koloss
Der Kampf mit den Fremden
von Hans Kneifel
Es geschah im Dezember des Jahres 3586, als Perry Rhodan mit seinen Gefährten die SOL verließ und zur BASIS übersiedelte, nachdem er den Solgeborenen das Generationenschiff offiziell übergeben hatte.
Die neuen Herren der SOL sahen sich somit endlich in die Lage versetzt, ihre Wünsche zu realisieren. Sie trennten sich von der Menschheit, um ihre eigenen Wege zu gehen. Sie betrachteten den Weltraum als ihren eigentlichen Lebensbereich und das Schiff als ihre Heimat – und die meisten von ihnen scheuten davor zurück, das Schiff zu verlassen und einen Himmelskörper zu betreten.
Seit der Zeit, da die SOL unter dem Kommando der Solgeborenen auf große Fahrt ging und mit unbekanntem Ziel in den Tiefen des Sternenmeeres verschwand, sind mehr als zweihundert Jahre vergangen, und niemand hat in der Zwischenzeit etwas vom Verbleib des Generationenschiffs gehört.
Im Jahr 3791 ist es jedoch soweit – und ein Mann kommt wieder in Kontakt mit dem verschollenen Schiff. Dieser Mann ist Atlan. Die Kosmokraten entlassen ihn, damit er sich um die SOL kümmert.
Die Verhältnisse an Bord des Schiffes sind chaotisch, wie Atlan zu seiner großen Bestürzung feststellen muss. Alles wird aber noch schlimmer, sobald der Fremde auftaucht. Gemeint ist die Konfrontation: DIE SOL UND DER KOLOSS ...
Atlan – Der Arkonide im Kampf gegen Invasoren der SOL.
Chart Deccon – Der Schiffsführer der SOL ist ratlos.
Homer Gerigk – Ein verräterischer Magnide.
Arlanda – Eine Ex-Pyrridin bietet Atlan ihre Gastfreundschaft an.
Torgashuun – Ein interstellarer »Missionar«.
Der High Sideryt warf sich unruhig hin und her. Schweißtropfen bedeckten seinen kahlen Schädel. Er wusste, dass die SOL in kurzer Zeit aufgegeben werden musste.
Das mächtige Schiff ächzte in allen Verbänden. Panische Aufregung hatte die Insassen erfasst. Die Bildschirme der Interkome blinkten in raschem Wechsel und zeigten ununterbrochen neue Bilder des Schreckens.
Der energetische Mahlstrom der »Mausefalle« hatte seine höchste Intensität erreicht. Ein Schauer kosmischer Trümmer und rätselhafter Gegenstände raste langsamer und schneller als die SOL auf die siebente Welt zu. Aus den Lautsprechern gellten Entsetzensschreie. Die Ferraten kämpften vor den Toren eines Hangars um ein startbereites Beiboot. Vystiden und ihre Haematen schlugen die Ferraten zurück. Sirenen gellten durch die Korridore aller drei Schiffsteile.
Das riesige Objekt, das sich der SOL näherte, war so nahe herangekommen, dass der Zusammenstoß unmittelbar bevorstand. Die Schutzschirme ließen sich nicht einschalten. Niemand saß an den Kontrollen der Triebwerke. Schüsse peitschten durch die Gänge. Der Koloss, der sich der SOL näherte, erschien nacheinander in verschiedenen Ansichten und Vergrößerungen.
An das Schott, das zu Chart Deccons Kabine führte, hämmerten schwere Schläge. Sie mussten stählerne Werkzeuge haben oder die Kolben von Waffen.
Totenbleich, mit rasendem Pulsschlag, wachte Chart Deccon auf.
Er keuchte und schüttelte den Kopf. Dann fluchte er. Der Traum war ein Inferno gewesen. Jede Einzelheit der Illusion hatte ihn zutiefst getroffen. Er stand auf, schüttelte sich ein zweites Mal und riss den E-kick-Akku vom Tischchen. Schnell befestigte er die Elektroden an der schweißnassen Haut. Die Haftflächen rutschten mehrmals ab, bis sie endlich saßen. Bevor er die Augen wieder schloss, warf er einen langen Blick auf die Interkomschirme.
Das »Ding« sah wie eine vieleckige geometrische Figur aus. Der Text, den die Magniden auf einen anderen Schirm gespiegelt hatten, besagte folgendes:
Das Gebilde mit einem größten Durchmesser von zweitausendachthundert Metern bestand aus dreizehn fünfeckigen Außenflächen. Aber die Form war nicht exakt mathematisch, sondern in sich verschoben. Die Flächen und deren Kanten waren von einem Wust zahlloser Auswüchse bedeckt. Es gab schlanke Türme und stumpfe Kuppeln, merkwürdig geformte Antennen und unzählige scharf konturierte Luken. Sämtliche Außenflächen, auch die der Kanzeln und Tentakeln, waren marmorartig gesprenkelt und von vielen Narben, Rissen und Einschlägen gezeichnet. Die Spuren von Hitze und Brand waren nicht zu übersehen.
Während E-kick in Deccons Körper überströmte, versuchte er, noch mehr Einzelheiten zu erkennen. Er spürte die Übertragung nicht, aber seine Stimmung hob sich ein wenig.
»Ein Weltraumfort oder ein riesiges Schiff«, murmelte er. »Oder eine Raumstation, die sich irgendwo losgerissen hat.«
Der Text flackerte auf und verschwand. An seine Stelle trat die grafische Projektion der beiden Kurslinien.
Leuchtpunkte markierten die Stellung und die Geschwindigkeit des Fremden und der SOL. Die Geschwindigkeit des Objektes war im Augenblick größer als die des Schiffes. Die Linien besagten, dass der Fremde sehr nahe an der SOL vorbeirasen würde. In rund einem Tag würde die größte Annäherung stattfinden.
Der High Sideryt schloss die Augen und fiel in eine Art Starre. Wie die Wirkung eines starken Alkohols breitete sich das E-kick in seinem Innern aus ... als er wieder aufstand und seinen Blick über die düstere Einrichtung seiner einsamen Klause schweifen ließ, erfüllten ihn neue Spannkraft und das Bewusstsein, dass die SOL noch lange nicht in unmittelbarer Gefahr war.
Ein weiterer Bildschirm zeigte das Innere der eigentlichen Zentrale. Chart berührte eine Taste. Sofort wandte sich ihm ein Techniker zu.
»Wer trägt heute die Verantwortung in der Zentrale?«, fragte der High Sideryt.
»Arjana Joester«, lautete die Antwort.
»Ich muss sie sprechen.«
Das Bild wechselte. Arjana hob den Kopf von den Kontrollen und sah Deccon an.
»Neuigkeiten von dem geheimnisvollen Etwas, das uns verfolgt?«
Unter dem weißen, wallenden Kleid zeichnete sich die bemerkenswerte Figur Arjanas ab. Die junge Frau, nicht älter als einundvierzig Jahre, war schlank und trug rotbraunes Haar. In ihren blauen Augen erkannte der Sideryt das Funkeln ihres eiskalten Willens. Aber das Gesicht, dessen hohe Backenknochen asiatischen Einfluss erkennen ließen, verbarg jede tiefer gehende Regung. Leidenschaftslos erwiderte sie:
»Wir haben einige Kursberechnungen machen können. Sie sind natürlich nur bedingt zu gebrauchen.«
Deccon verstand ihren Einwand, denn ständig änderten sich die Geschwindigkeiten fast aller Objekte, die in den Strudel der Mausefalle hineingezogen wurden.
»Wie stellt sich die Situation jetzt dar?«
»Wir haben sicherlich gravitationale Effekte zu erwarten. Möglicherweise gibt es einen Zusammenstoß.«
»Ich denke daran«, sagte der High Sideryt, »den fremden Körper als Bremse oder Raumanker zu benutzen. Berechnet diese Wahrscheinlichkeit.«
»Du denkst tatsächlich an eine solche Möglichkeit?«
Arjanas hübsches Gesicht verzog sich zu einem skeptischen Lächeln. Sie schien an dieser Idee von Chart Deccon wenig Gefallen zu finden. Sie gehörte zu jener Gruppe der Magniden, die der Tradition stark verhaftet war. Schließlich hob sie die Schultern und antwortete:
»Wir werden es auf alle Fälle einmal durchrechnen. Viel Chancen gebe ich diesem Plan nicht, Sideryt.«
»Ich denke deshalb an einen solchen Versuch«, grollte er voller Schärfe, »weil eine kleine Chance besser ist als gar keine. Darüber hinaus sollen einige Gruppen von Buhrlos in den Raum hinausgehen. Dazu etliche Ferraten und Ahlnaten. Sie sollen innerhalb der Blase, in der die SOL frei operieren kann, möglichst viele Beobachtungen machen und Informationen sammeln.«
»Die Anordnung wird ausgeführt«, bestätigte Arjana. »Das ist die nächste schwere Krise, möglicherweise der Untergang des Schiffes. Was willst du dagegen tun?«
»Inzwischen haben wir eine Unmenge von Krisen überstanden. Auch diesen rätselhaften Zwischenfall werden wir überleben. Die SOL ist zu gewaltig, als dass sie zerstört werden könnte.«
Wenn nicht die Zerstörung von innen heraus eingeleitet wurde, dachte Chart Deccon. Aber auch sein rotes Gesicht verbarg die Gedanken, die durch seinen Kopf wirbelten.
»Bedenke, dass dieser fremde Gigant – wir nennen ihn manchmal nicht ganz zutreffend ›den Quader‹ – einen größeren Durchmesser besitzt als eine SOL-Zelle!«
»Ich habe es auf den Schirmen gesehen!«, grollte er. Seine fleischige Hand legte sich, als schöpfe er neue Kraft daraus, auf das Kästchen, das er an einer goldenen Kette an der Brust trug. »Vergesst nicht, die Buhrlos und die anderen hinauszuschicken!«
»Keine Sorge. Wir vergessen nichts«, erwiderte Arjana Joester.
Der High Sideryt blickte auf den Schirm der Außenbeobachtung. Wie fast immer sah er einige Buhrlos. Aber seine Augen fingen auch einige der rätselhaften Objekte ein, von denen die SOL umgeben war. Für einen langen Moment hatte er den Eindruck, das Schiff schwämme in einem riesigen, glasklaren Meer, in dem gleich der SOL andere Fremdkörper umherdrifteten. Der Bruder ohne Wertigkeit schloss:
»Ich will so bald wie möglich von den neuen Entwicklungen unterrichtet werden. Ist Homer Gerigk gesehen worden?«
»Nein. Die Suche wird energisch betrieben.«
»Nicht energisch genug, wie mir scheint«, knurrte Deccon. »Was habt ihr über den Fremden herausbekommen?«
»Über Atlan?«
»Gibt es einen anderen?«, grollte der High Sideryt wütend. Er erinnerte sich an den Attentatsversuch des Magniden und versuchte, sich zu beherrschen. Das Chaos im Innern des Schiffes, noch verstärkt durch die rätselhafte Ankunft des Arkoniden, entsprach dem Chaos im kosmischen Umfeld der SOL.
»Atlan ignoriert nach wie vor jede Aufforderung, sich zu stellen«, antwortete Arjana kalt. »Aber früher oder später werden wir ihn gefasst haben.«
»Es ist zu hoffen. Du weißt, was davon abhängt.«
»Wir wissen es.«
Der High Sideryt schaltete die Verbindung ab. Schweigend stapfte er vor seinen Robotern hin und her und blieb auf einem Podest stehen. Er war sicher, dass in kurzer Zeit nicht nur alle seine Fähigkeiten auf die Probe gestellt werden würden, sondern dass es darüber hinaus einer Anspannung aller Kräfte in sämtlichen drei Teilen der SOL bedurfte, um der Krise Herr zu werden.
Tief in Gedanken stieg der High Sideryt über die Stufen des Podests und ließ sich in den schweren Sessel fallen. Seine Finger krampften sich um das schwarze Holz der Armlehnen. Er war sich seiner Einsamkeit ebenso bewusst wie der unendlich großen Schwierigkeiten, die vor ihm lagen.
Denke daran! Du und dein Begleiter werden von der SOLAG gejagt!, sagte nachdrücklich der Logiksektor.
Immer wieder sagte sich Atlan, dass das Innere der SOL der labyrinthische Ausdruck der chaotischen Zustände an Bord war. Zum wievielten Mal? Er erinnerte sich an zahllose Gänge und den groben Raster des inneren Aufbaues. Aber immer wieder ließ ihn seine Erinnerung im Stich. Einbauten und Umbauten, Durchbrüche und Rampen tauchten auf, die seinen Weg unberechenbar machten.
»Bist du sicher, dass wir auf diesem Weg bald die Anschlussstelle von SENECA finden?«, wandte er sich an seinen Führer.
»Ziemlich sicher«, sagte Gerigk mürrisch. »Aber es ist schwierig, einen direkten Weg zu finden. Sie suchen uns. Es wird Jagd auf uns gemacht, Atlan!«
Atlan nickte und erklärte lakonisch:
»Ich hab's gemerkt.«
Ohne hundertprozentig sicher sein zu können, vermutete er, dass er Gerigk nicht trauen konnte. Auf keinen Fall war der Magnide gut und richtig informiert. Trotzdem war er, mit allen Einschränkungen, Atlans augenblicklich einzige Bezugsperson.
Atlan, Homer Gerigk und das Dutzend Roboter befanden sich in einem engen Korridor mit stählernen Wänden. Lochprofile und dicke Kabel, die in verschiedenen Farben entlang der Wände und der Decken verliefen, ließen erkennen, welchem Zweck diese enge Röhre einmal gedient hatte – oder heute noch diente. Überall lag dichter Staub. Rätselhafterweise hingen in den Ecken staubbedeckte Spinnweben. Spinnen in der SOL?, fragte sich Atlan, dann sagte er sich, dass es diese Tiere auch in den Gebieten der SOL-Farmer gab. Die Spuren der beiden Männer zeichneten sich deutlich ab. Mehrere der einfachen Leuchtkörper waren noch intakt. Die Schatten der Eindringlinge und der Roboter tanzten über Wände, Decke und den Boden.
Der Arkonide forschte in den riesigen Speichern seiner Erinnerung und versuchte sich zu besinnen, wo zu »seiner Zeit« sich die nächste Hauptanschlussstelle SENECAS befunden hatte. Er fand keinen Weg; dieses dreidimensionale Labyrinth überforderte ihn. Hier, im Mittelteil des Hantelschiffs, befand sich die kugelförmig geschützte Biopositronik mit der autarken Energieversorgung. Das war sicher, denn im Lauf der langen Zeit würde es niemandem gelungen sein, SENECA zu versetzen.
Seit seinen ersten Kontakten mit der vielschichtigen Gemeinschaft an Bord hatte Atlan im Stillen versucht, eine Entwicklungsreihe oder einige davon zu erkennen. Sie sollte von den damaligen Solanern bis hierher führen.
Es ist keine Gemeinschaft, Arkonide, verbesserte das Extrahirn. Es sind mehr als ein halbes Dutzend verschiedene Gruppen, die fast alle gegeneinander kämpfen. Ein Chaos, das auch du nicht wirst ändern können.
Atlan dachte grimmig:
Aber ich werde es mit allen Kräften versuchen.
Er stapfte weiter hinter Homer her. Vor und hinter ihnen schwebten die Maschinen. In diesem Bereich des Schiffes mussten sie sich mit äußerster Vorsicht bewegen. Atlan wusste, dass die Mittelzelle eineinhalbtausend Meter maß. SENECAS kugelförmige Hülle hatte einen Durchmesser von rund fünfhundert Metern. Also würden sie in gerader Linie schätzungsweise weniger als fünfhundert Meter zurücklegen. Aber diesen geraden Weg gab es nicht, beziehungsweise war er zu riskant. Sie näherten sich der Peripherie des kugelförmigen Hohlraumes im Zickzack und auf dreidimensionalen Umwegen. Selbst Gerigk kannte den Weg nicht sehr genau.
Atlan fragte prüfend:
»Du weißt auch nicht, Homer, wie wir an die Hauptanschlussstelle kommen?«
»Ich kenne diese Stelle«, gab Gerigk verärgert zurück. »Aber ich riskiere nicht, dass sie uns dicht vor dem Ziel fassen.«
»Sind wir denn dicht davor?«
Gerigk gab keine Antwort und schlich den Robotern nach. Die Scheinwerfer der Maschinen durchschnitten das fahle Halbdunkel. In den Lichtkegeln tanzten dicke Wolken von Staubteilchen. Hin und wieder hörten die Männer aus abzweigenden Röhren und Schächten verschiedene Geräusche und menschliche Stimmen.
Da Gerigk und er aus der SOL-1 gekommen waren, konnten sie von der Hauptzentrale auf keinen Fall weit entfernt sein. Es sei denn, Gerigk hatte ihn an ihr und an SENECA vorbei in Richtung auf die SOL-2 geführt.
Das Stimmengewirr wurde lauter. Wieder wandte sich Atlan an den Magniden. Die geradeaus führende Röhre hörte auf und ging in ein großes Schott über. Es schien für Montage- oder Reparaturzwecke geplant worden zu sein. Aber die dicke Staubkruste ließ erkennen, dass es seit sehr langer Zeit nicht mehr geöffnet worden war. Der Klang der aufgeregten Stimmen kam aus einigen Öffnungen, durch die kleinere, dick isolierte Röhren und armdicke Kabel in farbiger Isolierung führten.
»Oder befinden wir uns etwa in der Nähe der Schläfer?«, wollte Atlan wissen. »Du hast mir noch immer nicht erzählt, was es mit ihnen auf sich hat.«
»Eines nach dem anderen«, wich Gerigk aus, »und das Nächstliegende zuerst. Wir müssen diesen Fluchtgang verlassen.«
Seit knapp einem Tag versteckten sie sich. Sie legten größere Strecken zurück, unterbrochen von kurzen Pausen der Rast. Je mehr Atlan über die Magniden erfuhr, desto sicherer wurde er, dass sie zwar die wahren Herrscher waren. Aber aus Gerigks Fistelstimme sprach dieselbe Unsicherheit, die auch den anderen eigen sein müsste. Sie wussten vieles, aber längst nicht alles, und ihr Geschichtsbewusstsein über die zurückliegenden Jahrhunderte war ebenso lückenhaft wie ihre Kenntnis von der Topologie des mächtigen Schiffes. Sie wandten zahllose technische Einrichtungen an und bedienten sich ihrer, aber vermutlich waren sie nicht einmal zu einer komplizierten Reparatur fähig.
»Wir verlassen ihn durch dieses Schott?«, fragte Atlan nicht ohne hörbare Ironie. »Du wirst die Hebel nicht bewegen können.«
Es gab keinen anderen Ausgang. Das diamantene Atomsymbol an Gerigks schmutzigem und staubigem Gewand funkelte auf, als sich ein schwerer Roboter an ihm vorbeischob und seine Befehle entgegennahm.