Nr. 513
Bezirk der Geister
Flucht durch die Stadt der Verlorenen
von H. G. Ewers
Alles begann eigentlich im Dezember des Jahres 3586, als Perry Rhodan mit seinen Gefährten die SOL verließ und zur BASIS übersiedelte, nachdem er den Solgeborenen das Generationenschiff offiziell übergeben hatte.
Seit dieser Zeit, da die SOL unter dem Kommando der Solgeborenen auf große Fahrt ging und mit unbekanntem Ziel in den Tiefen des Sternenmeeres verschwand, sind mehr als zweihundert Jahre vergangen, und niemand hat in der Zwischenzeit etwas vom Verbleib des Generationenschiffs gehört.
Im Jahr 3791 ist es jedoch soweit – und ein Mann kommt wieder in Kontakt mit dem verschollenen Schiff. Dieser Mann ist Atlan. Die Kosmokraten entlassen ihn, damit er sich um die SOL kümmert und sie einer neuen Bestimmung zuführt. Und das ist auch dringend notwendig. Doch bevor er das an Bord herrschende Chaos beseitigen kann, gilt es erst, die SOL, die in einem Traktorstrahl gefangen ist, zu befreien.
Atlan und ein paar Gefährten versuchen das unmöglich Erscheinende. Vom Quader aus gelangen sie nach Mausefalle VII, wo sie den für den Traktorstrahl Verantwortlichen zu finden hoffen. Sie kommen bei ihrer Suche in die Robotstadt und gelangen in den BEZIRK DER GEISTER ...
Atlan – Der Arkonide im Bezirk der Geister.
Bjo Breiskoll, Joscan Hellmut und Gavro Yaal – Atlans Begleiter.
Gersing Haybo – Ein Buhrlo macht schlapp.
Kuno – Ein Roboter, der die Solaner in sein »Herz« geschlossen hat.
Als Atlan und seine drei Gefährten auf den Platz mit dem Springbrunnen stürmten, vermochten sie keine Veränderung zu entdecken. Das hellblaue Haus mit dem Zahnportal wirkte so friedlich und einladend wie zuvor.
»Vielleicht hat der Alte uns eine Lusche untergeschoben«, bemerkte Joscan Hellmut, nachdem sie alle vom Lauf in normales Schritttempo zurückgefallen waren.
»Eine Lusche?«, fragte Bjo Breiskoll.
»Einen unbrauchbaren Chip«, erklärte der Kybernetiker. »Dieser Kelshur ist doch völlig empty.«
Als Atlan die verständnislosen Blicke Bjos und Gavro Yaals sah, lächelte er.
»Jos wirft wieder einmal mit Fachausdrücken aus dem Computerbereich um sich.«
»Warum benutzt du nicht die normale Sprache, Jos!«, murrte Gavro Yaal. »Wir sind schließlich nicht mit Computern aufgewachsen wie du.«
Joscan Hellmut zuckte verlegen die Schultern.
»Entschuldigt, bitte. Ich meinte nur, dass wir nicht alles glauben dürfen, was Kelshur uns erzählt hat.«
»Vor allem dürfen wir dem Haus gegenüber kein Misstrauen zeigen«, erklärte Atlan. »Kelshur mag gesponnen haben, aber mir kam die Bemutterung durch das Haus gleich seltsam vor. Vielleicht will es uns dabehalten, weil wir seiner Existenz einen Sinn geben.«
Inzwischen hatten sie sich dem Haus mit dem Zahnportal bis auf zirka zehn Meter genähert. Vorsichtshalber beendeten sie ihr Gespräch.
Wie beim ersten Mal, war der Arkonide auch diesmal fasziniert vom Anblick der beiden »Mammutschädel« aus Stahl, die links und rechts des Portals aus der Hauswand ragten.
Als die Raumfahrer bis auf fünf Meter an das Portal herangekommen waren, ertönte ein Gongschlag wie beim ersten Mal – und wie beim ersten Mal öffneten sich die beiden Flügel des mit Gold unterlegten Tores.
»Willkommen!«, sagte eine gut modulierte Roboterstimme. »Ihr braucht sicher Schlaf wie eure Freunde. Oder darf ich euch Speisen und Getränke anbieten?«
»Wir brauchen nur ein wenig Ruhe«, antwortete Atlan. »Später werden wir mit unseren Freunden die Umgebung etwas genauer untersuchen. Sie schlafen sicher noch, oder?«
»Eure Freunde schlafen tief und fest«, sagte das Haus. »So wohlig weich, so warm und gut; es pulst die Kraft in ihrem Blut.«
Atlan erschauderte, als er diese Worte hörte. Sie sagten zwar nichts Böses aus, aber die Tatsache, dass ein Robothaus dichtete, ließ den Schluss zu, dass es auch anderweitig nicht so funktionierte, wie es seine Hersteller geplant hatten.
In der Vorhalle wirkte alles wie zuvor. Der Ableger des Hauses wartete bereits.
»Mein Ableger wird euch zu euren Zimmern führen«, erklärte das Haus.
Der Arkonide sah sich nach seinen Gefährten um. Sie waren ihm gefolgt, aber ihre Gesichter verrieten ihm, dass sie nicht wussten, wie sie sich weiterhin verhalten sollten.
»Wir nehmen das Angebot an«, sagte er deshalb schnell.
Während sie dem kastenförmigen Roboter folgten, drängte sich Bjo Breiskoll dicht an Atlan und flüsterte:
»Sie schlafen wirklich. Ihre Traumgedanken verraten, dass sie sich wohl fühlen.«
Atlan nickte.
Er fühlte sich dennoch unbehaglich. Doch er wusste auch, dass sie nichts tun durften, was den Argwohn des Hauses erregen konnte. Sie mussten es sich sogar versagen, nach den Buhrlos zu sehen, denn schon das hätte als Misstrauen ausgelegt werden können. Sie durften nicht einmal versuchen, zusammenzubleiben.
Als der Ableger ihn zu seinem Zimmer geführt und die Tür sich hinter ihm wieder geschlossen hatte, sah der Arkonide sich aufmerksam um.
Wie in den Zimmern, in denen die Buhrlos untergebracht worden waren, enthielt auch dieser Raum ein großes, weiches Bett, einen Schrank, sowie einen runden Tisch und zwei Stühle.
Atlan ging zu der schmalen Tür, die sich in der linken Wand befand. Sie öffnete sich bereitwillig vor ihm und gab den Blick auf eine kleine Hygienezelle frei. Der Arkonide trat ein und wusch sich in einem Becken Gesicht und Hände. Danach kehrte er in den Schlafraum zurück.
Er wusste, dass er sich eigentlich entkleiden und danach hinlegen sollte, um keinen Verdacht zu erregen. Andererseits fürchtete er, dass sich das Bett als Falle erweisen konnte. Es sah zwar wie ein normales Bett für humanoide Lebewesen aus, war mit einem sauberen Laken bezogen, auf dem eine dicke, leichte Decke sowie ein Kopfkissen lagen, aber wie alles in der robotischen Stadt konnte es nichts anderes als ein robotisches Element sein, ein Bestandteil des Robothauses. Vielleicht beeinflusste es ihn, während er schlief oder ruhte, mit irgendwelchen Impulsen, so dass er nach dem Erwachen keinen Wunsch mehr verspürte, das Haus je wieder zu verlassen.
»Komm zu mir!«, flüsterte eine Stimme.
Es konnte nur das Bett gewesen sein, das die Aufforderung ausgesprochen hatte. Atlan verdrängte das unheimliche Gefühl, das ihn beschleichen wollte. Wo alles robotisch war, konnte schließlich auch alles sprechen.
Atlan zog seine Stiefel aus und schnallte den Waffengurt ab.
»Ich bin eigentlich gar nicht müde«, erklärte er. »Weißt du, ich brauche keinen Schlaf. Aber ich werde für kurze Zeit ruhen.«
Er behielt den Waffengurt in der Hand und streckte sich auf dem Bett aus, nachdem er die Decke zur Seite geschlagen hatte.
»Aber die schönsten Träume kommen nur im Schlaf«, flüsterte das Bett. »Willst du es nicht einmal versuchen? Ich könnte etwas für dich singen.«
»Danke, aber ich muss nachdenken«, erwiderte Atlan. »Es gibt vieles, über das ich nachdenken muss.«
»Vielleicht kann ich dir dabei helfen«, sagte das Bett. »Ich bin dazu da, um dir zu dienen, Atlan. Und ich weiß sehr viel. Hier waren schließlich schon viele Besucher, und sie alle haben von ihrem Leben und ihren Erfahrungen erzählt.«
»Wo sind diese Besucher?«, erkundigte sich der Arkonide, während er sich darum bemühte, die Augen offenzuhalten.
»Ich werde dir von ihnen erzählen«, sagte das Bett.
Es folgten die Schilderungen und Beschreibungen fremdartiger Wesen und ihrer Verhaltensweisen – und Atlan merkte nicht, dass er schließlich einschlief ...
*
Die vielfarbigen Positionslampen des Raumfrachters zuckten grell durch die Düsternis des Weltraums und ließen Lanta die gewaltige Größe des Fahrzeugs ahnen, das sich anschickte, am Kai der Raumstadt anzulegen.
Tannahmat hatte seit knapp neunhundert Jahren zum ersten Mal wieder Kontakt mit einer planetarischen Zivilisation aufgenommen, nachdem der Gulnithen-Aufstand die Macht des Direktoriums zerschlagen und die Demotechnokratie eingeführt hatte. Die rund zwölf Millionen Bewohner der Raumstadt begrüßten fast ausnahmslos die neue Politik, die das Ende der Stagnation herbeizuführen versprach.
Lanta wartete in der transparenten Kuppel des Towers. Er war dazu ausersehen worden, den direkten Kontakt mit der Besatzung des Raumfrachters aufzunehmen. Die lange Isolation hatte bei den meisten Bewohnern Tannahmats zu einer fast schon krankhaften Scheu vor direkten Kontakten mit außerstädtischen Intelligenzen geführt. Die Stadtbewohner fürchteten sich davor, fremdartige Intelligenzen zu sehen.
Dennoch waren die Funkkontakte einwandfrei verlaufen. Die Bewohner des Planeten Orsall verwendeten eine mathematisch fundierte Sprache, die derjenigen von Tannahmat weitgehend glich – und ihre Zivilisation war weit genug entwickelt, dass sie Bedarf für die in Tannahmat erzeugten technischen Produkte hatte und über Raumfrachter verfügte, die ihre eigenen Erzeugnisse zur Stadt bringen konnten.
Lanta fragte sich, warum er sich nicht vor dem Anblick der Fremden fürchtete. Er ahnte, dass man mit ihm etwas angestellt hatte, um diese Furcht zu beseitigen. Doch er wusste nicht, was mit ihm gemacht worden war, so wenig, wie er sich an das erinnerte, was vor dem neunzehn Tage zurückliegenden Zeitpunkt mit ihm gewesen war. Vor neunzehn Tagen war er durch einen langen Korridor gegangen, begleitet von vier Personen, die die hellblauen Kombinationen von Spitzenwissenschaftlern trugen.
Man hatte ihn in einen Saal gebracht, wo er sich unverhofft dem Obersten Gulnithen und seinen Beratern gegenübergesehen hatte. Der Oberste Gulnithe hatte ihm erklärt, dass der Kontakt mit einem Schiff von Orsall in neunzehn Tagen erfolgen werde und dass er, Lanta, darauf vorbereitet werden würde, der Besatzung dieses Schiffes gegenüberzutreten.
In den folgenden Tagen hatte er viel lernen müssen, war von Wissenschaftlern über die Verhältnisse in Tannahmat, über die Produkte, die die Raumstadt den Fremden anbieten wollte und über das, was sie dafür erwerben wollte, informiert worden. Dabei hatte er gemerkt, dass er vieles wusste, was er zum Verständnis dieser Informationen benötigte. Woher er es wusste, daran freilich erinnerte er sich ebenso wenig wie an seine Vergangenheit.
Doch im Augenblick erschien ihm das nicht so wichtig wie die Tatsache, dass er als Auserwählter eine große Verantwortung trug.
»Gleich ist es soweit, Lanta«, hallte die Stimme von Kriathon, dem Wissenschaftler zu seiner persönlichen Betreuung, aus den Lautsprechern innerhalb der Kuppel. »Bist du bereit?«
»Ich bin bereit, Kriathon«, antwortete Lanta.
Er sah, dass der Raumfrachter die Strukturschleuse in der die Stadt umspannenden Energiesphäre passiert hatte und sich auf die Fesselfeldgitter des weit vorgestreckten Kais senkte. Scheinwerfer flammten auf und rissen das Schiff aus der Dunkelheit.
Lanta stockte fast der Atem. Der Raumfrachter war noch größer, als er nach seinen Positionslichtern vermutet hatte: ein langgestrecktes zylindrisches Gebilde aus mattblau schimmerndem Metallplastik von zirka sechshundert Metern Länge und einem Durchmesser von etwa hundertfünfzig Metern. Zahlreiche relativ niedrige Auswüchse und ebenso zahlreiche Antennen ragten aus seiner Außenhülle.
Das Schiff war fast so groß wie einer der Wohnsilos der Raumstadt, die auf der neunzig Kilometer dicken Basisplatte standen.
Soeben bildete sich im stumpfen Bug des Frachters eine Öffnung. Zwei Gestalten in Raumanzügen traten auf die Drehplatte des Kais und klappten ihre Druckhelme zurück. Überrascht sah Lanta in Gesichter, die sich kaum von den Gesichtern der Stadtbewohner unterschieden.
Als sich vor ihm das Schott in der Kuppel öffnete, trat Lanta ohne Zögern hindurch und bestieg wenig später das Personenlaufband des Kais, das dicht neben dem kilometerbreiten Frachttransportband verlief.
Die Fremden warteten auf der silbrig schimmernden, 1050 Meter durchmessenden Drehplatte, bis Lanta das Personenlaufband verließ und damit nur noch wenige Meter von ihnen entfernt war, dann hoben sie die Hände ein wenig an und drehten sie so, dass Lanta die Handflächen sehen konnte.
Die Wissenschaftler hatten ihm erklärt, dass dies eine uralte traditionelle Geste war, die Friedfertigkeit aussagte und mit der gleichen Geste erwidert werden musste.
Deshalb hob auch Lanta seine Hände an und zeigte den Besuchern die leeren Handflächen.
»Willkommen in Tannahmat!«, sagte er darauf. »Mein Name ist Lanta. Ich werde im Auftrag des Obersten Gulnithen die Verhandlungen mit euch führen.«
Über die Gesichter der beiden Raumfahrer flog ein Lächeln, und einer von ihnen erwiderte:
»Wir bedanken uns für das Willkommen, Lanta. Mein Name ist Ogr T'neul. Ich bin Kommandant des Raumfrachters.« Er deutete auf seinen Begleiter. »Das ist Fran D'vielle, Handelsbeauftragter der Firmengruppe NATRAM, die den interstellaren Handel beherrscht.«
»Den interstellaren Handel Orsalls«, korrigierte Fran D'vielle den Kommandanten. »Wollen wir in der Stadt oder auf dem Frachter verhandeln, Lanta?«
»Ich bitte euch, mir zu folgen«, erwiderte Lanta. »Wir haben einen kleinen Raum vorbereitet, der mit dem notwendigen Computer-Terminal versehen ist.«
Er drehte sich um und betrat das Personenlaufband, dessen Laufrichtung inzwischen umgepolt worden war.
»Eine schöne Stadt habt ihr«, sagte Ogr T'neul, während er und sein Begleiter Lanta folgten. »Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal Tannahmat betreten würde. Sie galt als verloren, denn viele Jahrhunderte hörte niemand etwas von ihr. Und jetzt tauchte sie ausgerechnet im dünnbesiedelten Nordrand der Galaxis auf.«
»Es gab gewisse Schwierigkeiten«, sagte Lanta ausweichend, wie es ihm empfohlen worden war.
Plötzlich durchzuckte ihn ein Gedanke wie ein Blitz, und im nächsten Moment fragte er:
»Habt ihr irgendwann etwas von der SOL gehört?«
»Von der SOL?«, wiederholte Ogr T'neul – und das Echo seiner Frage schallte vielfältig von allen Seiten zurück.
Verwirrt blickte Lanta sich um. Die Stadt, die eben noch im Glanz ihrer Lichter gleich einem kostbaren Juwel gestrahlt hatte, versank hinter Nebelschleiern, Ogr T'neul und Fran D'vielle waren verschwunden und das Laufband schien sich unter seinen Füßen aufzulösen.
Im nächsten Augenblick erlosch Lantas Existenz ...
Atlan fuhr im Bett hoch und sah sich verständnislos um. Erst allmählich kamen die Erinnerungen wieder, und er wusste, dass es niemals eine Raumstadt Tannahmat und niemals einen Stadtbewohner namens Lanta gegeben hatte. Er hatte das alles nur geträumt – und er würde wahrscheinlich noch lange weiterträumen, wenn er nicht in seinem Traum an die SOL gedacht hätte.
Mit einem Satz sprang er aus dem Bett und zog seine Stiefel an.
»Warum ruhst du dich nicht noch aus, Atlan?«, fragte das Bett flüsternd.
»Ich wollte überhaupt nicht schlafen«, erwiderte der Arkonide. Er warf einen Blick auf seinen Chronographen und erschrak. »Ich habe ja fast dreißig Stunden geschlafen!«
»So wohlig weich, so warm und gut; es pulst die Kraft in deinem Blut!«, erscholl die Stimme des Hauses. »Schlaf weiter, denn es schläft sich gut; ein neuer Traum steckt dir im Blut!«
Atlan beherrschte sich nur mühsam. Der Verlust von fast dreißig Stunden erschien ihm unersetzlich.
»Würdest du für meine Gefährten und mich ein Frühstück bereiten?«, sagte er, während er sich den Waffengurt umschnallte.
»Aber dann müsste ich deine Freunde wecken«, entgegnete das Haus. »Das verstieße gegen die Gebote meiner Gastfreundschaft.«
»Nicht, wenn ich es ausdrücklich wünsche«, erklärte Atlan. »Außerdem kann ich sie auch selbst wecken.«
»Das darf ich nicht zulassen, denn sie sind meiner Obhut anvertraut«, widersprach das Haus.
Unter Atlans Kopfhaut kribbelte es. Er ahnte, dass er bei einer offenen Konfrontation mit dem Haus unterliegen würde, aber andererseits konnte er der Konfrontation nicht ausweichen, wenn das Haus sich als unzugänglich erwies. Sie mussten weiter nach den Herren der Roboter suchen. Dreißig Stunden hatten sie bereits verloren, und die SOL trieb unaufhaltsam weiter auf Mausefalle VII zu.
Keine gewaltsame Auseinandersetzung!, warnte sein Logiksektor.
Er holte tief Luft.
»Wir müssen essen und trinken, denn wir können nicht von Träumen leben. Außerdem hast du uns versprochen, die Herstellung synthetischen Kaffees zu vervollkommnen, und Kaffeegenuss ist für meine Freunde und mich viel schöner als der schönste Traum. Wenn du ein perfekter Gastgeber sein willst, darfst du uns deinen Kaffee nicht vorenthalten.«
Als das Haus darauf nichts erwiderte, sagte er:
»Ich verstehe. Es ist dir nicht gelungen, deinen Kaffee zu vervollkommnen.«