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Nr. 589

 

Das Zeittal

 

Atlan und die SOL im Bann der eingefrorenen Zeit

 

von Peter Griese

 

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In den mehr als 200 Jahren ihres ziellosen Fluges durch die Tiefen des Alls haben die Besatzungsmitglieder des Generationenschiffs SOL schon viele gefährliche Abenteuer bestanden. Doch im Vergleich zu den schicksalhaften Auseinandersetzungen, die sich seit dem Tag ereignen, da Atlan, der Arkonide, auf geheimnisvolle Weise an Bord gelangte, verblassen die vorangegangenen Geschehnisse zur Bedeutungslosigkeit. Denn jetzt, im Jahre 3804 Solzeit, geht es bei den Solanern um Dinge von wahrhaft kosmischer Bedeutung.

Da geht es um den Aufbau von Friedenszellen im All und um eine neue Bestimmung, die die Kosmokraten, die Herrscher jenseits der Materiequellen, für die Solaner parat haben. Und es geht um den Kampf gegen Hidden-X – einen mächtigen Widersacher, der es auf die SOL abgesehen hat.

Nach der Vernichtung des »schlafenden Heeres«, der wohl letzten Aktivwaffe des Gegners, herrscht trügerische Ruhe im All. Die Reparaturen an der SOL und am Hypervakuum-Verzerrer schreiten voran. Von Atlan und auch von Hidden-X gibt es kein Lebenszeichen.

Doch am 15. 12. 3804 Bordzeit bekommen Atlan und die Solaner es mit einer neuen Teufelei von Hidden-X zu tun – sie geraten in DAS ZEITTAL ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Breckcrown Hayes – Für ihn und die Solaner stehen alle Uhren still.

Bjo Breiskoll – Der Katzer landet auf dem VIVARIUM.

Cpt'Carch und Insider – Sie werden zu Zeithütern ernannt.

Atlan – Der Arkonide kämpft sich durch das Flekto-Yn.

Hidden-X – Die Supermacht baut eine neue Falle auf.

1.

Breckcrown Hayes

 

Meine Stimmung war auf dem Nullpunkt. Ich saß in meiner Klause und grübelte vor mich hin.

Zehn Tage waren seit jenem unglückseligen 4. Dezember des Jahres 3804 vergangen, seit jenen bitteren Stunden, in denen das schlafende Heer der Roboter von Hidden-X die SOL an den Rand des Untergangs gebracht hatte. Sicher, wir hatten schon so manche ernste Krise und so manche böse Gefahrensituation überstanden, seit wir uns auf die Spuren Atlans geheftet hatten und ihn auf seinem Weg gegen dieses mächtige Wesen begleiteten.

Als High Sideryt des Generationenschiffs SOL musste ich mich fragen, ob es richtig war, sich bedingungslos mit Mann und Maus dem Arkoniden und seinen Zielen zu verschreiben. Die jüngsten Verluste an Menschen gaben mir zu denken. Maschinen, Roboter und Raumschiffe ließen sich noch verschmerzen und mit der Zeit durch entsprechenden Arbeitsaufwand ersetzen.

Aber die Solaner?

Die Klause, die ich nach Gesichtspunkten der Behaglichkeit und Wohnlichkeit hatte umgestalten lassen, wirkte nun auf mich wieder so düster und unheilschwanger, wie sie es zu den Zeiten von Chart Deccon einmal wirklich gewesen war. Ich fühlte mich nicht wohl, aber ich wusste, dass nicht die Einrichtung der Klause der Grund dafür war. Es war die Trauer. Es war die Hoffnungslosigkeit in diesem Kampf gegen ein Wesen oder ein Etwas, von dem ich eigentlich nicht wenig mehr wusste als den Namen.

Hidden-X, der verborgene und unbekannte Feind!

Das schlafende Heer war besiegt worden. Doch das war kein Trost für mich in dieser Stunde, denn der Preis war zu hoch gewesen. Neben dem Verlust an Menschen hatte das Schiff schwere Schäden erlitten. Seit Tagen kümmerte sich SENECA um fast nichts anderes als um die Wiederherstellung der äußeren Ordnung und um den Aufbau der zerstörten Decks und Anlagen.

Und ein Mann machte wieder von sich reden, der schon einmal zum Wohl der SOL aufopfernd gearbeitet hatte, ohne sich selbst groß in den Vordergrund zu stellen. Gavro Yaal, der ehemalige Schläfer, ging in seiner selbstgestellten Aufgabe, alle Versorgungsprobleme zu lösen, vollkommen auf. Es war gut zu wissen, dass man tatkräftige Helfer besaß, auch wenn dieser Mann vielleicht nur eine Schuld abzutragen hoffte, von der er annahm, dass er sie in der fernen Vergangenheit auf sich geladen hatte – als Initiator einer neuen Form des Daseins für die Solaner.

Wir werden das Schiff wieder in den alten Zustand versetzen, sagte ich mir. Die Robotfabriken würden neue Beiboote, Shifts und Roboter herstellen, aber die Toten konnte niemand zu neuem Leben erwecken. Unser weiterer Weg schien somit klar und eindeutig vorgezeichnet zu sein. Das anzunehmen wäre aber ein Trugschluss gewesen, denn selbst mit der Behebung der schweren Schäden wäre nichts Entscheidendes erreicht gewesen.

Das Problem, das auf eine Lösung harrte, lag nicht innerhalb der SOL. Das Problem hieß Hidden-X, Flekto-Yn oder Hypervakuum. Drei vage Begriffe, die von einem Hauch des Imaginären, des Unfassbaren umgeben waren.

Selbst damit war das Problem nur unvollkommen beschrieben. Die CHART DECCON, jenes technische Wunderwerk, das wir in kürzester Zeit buchstäblich aus dem Boden gestampft hatten und das nicht nur unseren besten Wissenschaftlern und Ingenieuren Rätsel aufgab, die sie zur Verzweiflung trieben, sondern auch SENECA, der scheinbar allwissenden Biopositronik, hatte ebenfalls einen schweren Schaden erlitten. Der Hypervakuum-Verzerrer, der uns allein ein Vordringen in den eigentlichen Machtbereich des Hidden-X erlauben würde, war nicht mehr einsatzbereit. Es würden Wochen vergehen, vielleicht Monate, bis an einen neuen Einsatz dieser Maschine zu denken war. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Chance, Atlan und den anderen, die mit der PALO BOW und der HORNISSE in das Hypervakuum vorgestoßen waren, zu folgen.

Zweifel kamen in mir auf, die ich niemand mitteilen konnte oder durfte. Die Verantwortung für annähernd 100.000 Lebewesen lastete auf meinen Schultern.

Sollte ich die Leben dieser treuen Mitstreiter weiter aufs Spiel setzen und dem Arkoniden folgen? Ich hatte die freie Entscheidung, und ich wusste, dass Atlan sich meinem Entschluss beugen würde. Aber konnte ich überhaupt eine solche Entscheidung treffen? Konnte ich einfach den Bordrundspruch einschalten und dann sagen:

Solaner! Wir haben nun lange genug unser Leben für Atlan und seine kosmischen Ideen und Nöte riskiert. Wir haben viele Tote zu beklagen und schwere Verluste erleiden müssen. Denkt nur an die Buhrlos, die durch den hinterhältigen Schachzug von Hidden-X praktisch dazu verdammt sind, langsam auszusterben, denn diese böse Macht hat die Wahrscheinlichkeit einer Buhrlogeburt auf ein Minimum reduziert, und wir haben kein Mittel, dies in absehbarer Zeit zu ändern. In wenigen Jahrzehnten werden von den über 4000 Gläsernen vielleicht noch ein paar Hundert übrig sein. Oder denkt an die, die im Kampf gegen die Riesenroboter gefallen sind. Keine Macht des Universums kann sie wieder zum Leben erwecken. Ich habe daher beschlossen, die SOL aus dieser feindlichen Umgebung abzuziehen und für uns einen ruhigeren Platz im weiten All zu suchen.

Hätte ich das gekonnt? Auch dann, wenn nicht noch über 100 Solaner jenseits der undurchdringlichen Grenze zum Hypervakuum gewesen wären?

Es gab kein Lebenszeichen von den beiden Kreuzern, von Atlan oder irgendeinem seiner Begleiter. Vielleicht hätte ich meinen Stabsspezialisten und den Solanern einreden können, dass diese Menschen sowieso verloren seien, denn Hidden-X hatte uns oft genug bewiesen, wie mächtig es war.

Wir hatten doch keine wirkliche Chance, diesen Feind zu besiegen. Ich hatte diese Chance nicht, die ganze SOL hatte sie nicht, und Atlan hatte sie ebenfalls nicht. Das war die harte Realität.

Ein Roboter brachte mir unaufgefordert einen Becher mit einer dampfenden Flüssigkeit. Er stellte ihn vor mir auf den kleinen Lesetisch, in dessen unterem Fach das Logbuch der SOL lag. Als ich nach einer Weile das Gefäß immer noch nicht beachtet hatte, schob er es ein Stück näher zu mir heran.

»Kaffee mit Rum«, erklärte die Maschine freundlich. »Das wird deine Lebensgeister wieder mobilisieren. Außerdem soll ich dich daran erinnern, dass die Zustandsberichte gelesen werden müssen.«

»Wer hat dich mit dieser Erinnerung beauftragt?« Meine Frage klang unwirsch.

»Du, High Sideryt.«

Ich erhob mich schwerfällig. Mein Körper machte den Eindruck, als bestünde er aus einem einzigen Muskelkater. Dabei hatte ich keine extremen körperlichen Belastungen erlitten.

»Ich also«, antwortete ich. Dann trank ich den Becher in einem Zug aus. Die heiße Flüssigkeit strömte durch meinen Körper, und ich genoss für Sekunden diese Erholung.

Keine Minute später streckte ich mich auf der Liege aus, ohne den ungelesenen Zustandsberichten auch nur ein Auge gewidmet zu haben. Gegen meinen Willen fielen mir die Augen zu. Ich hörte im Einschlafen, wie der Roboter die Klause verließ und am Ausgang etwas sagte.

 

*

 

Als ich erwachte, ging mein erster Blick zur Uhr. Ich führte ein gehetztes Leben, aber das ließ sich wohl nicht ändern. Es war kurz nach Mitternacht, und wir schrieben schon den 15. Dezember. Die leisen Geräusche, die durch die halboffene Tür hereinklangen, waren mir vertraut. Sie strahlten etwas Beruhigendes aus, etwas Gewohntes, das mich meine wirren Träume vergessen ließ. Dort hatte ich mich als Kind gesehen. Wahrscheinlich hatte ich in den vergangenen Tagen zuviel im Logbuch der SOL gelesen, als ich versucht hatte, meine eigene Vergangenheit zu entschleiern. Erfreuliches hatte ich dort nur zu einem geringen Teil gefunden.

Die Aktualität verlangte einen tatkräftigen High Sideryt. Der Schlaf hatte mir sehr geholfen. Ich fühlte mich wieder frisch und ausgeruht. Die pessimistischen Gedanken vom Vortag waren vergessen.

Der Roboter musste inzwischen wieder hier gewesen sein, denn der leere Becher war weggeräumt, und ein Stoß neuer Lesefolien lag auf meinem Arbeitsplatz. Mich wunderte das, denn normalerweise hörte ich auch im tiefsten Schlaf jeden, der meinen Wohnraum betrat.

Ich tastete mir eine Tasse Kaffee aus dem ständig betriebsbereiten Automaten neben dem Ausgang, diesmal ohne Rum. Während ich das Getränk in kurzen Zügen schlürfte, blätterte ich die neuen Folien durch. Sie befassten sich fast ausschließlich mit den Reparaturarbeiten auf der SOL. Ich erkannte mit einem Mal, mit welcher Tatkraft und mit welchem unbändigen Willen meine Solaner diese Arbeiten durchführten.

Mit größerem Interesse las ich die Stimmungsberichte, die SENECA und ein paar Stabsspezialisten für mich verfasst hatten. Die Ungeheuerlichkeit meiner gestrigen Gedanken wurde mir bewusst, und ich schämte mich. Meine Solaner dachten nicht im Traum daran, von Hidden-X abzulassen oder die Verschollenen zu vergessen. Sie bereiteten sich auch innerlich auf den weiteren Kampf vor.

Es musste wohl daran liegen, dass das Generationenschiff zu lange ohne wirkliche Aufgabe gewesen war. Die Menschen brauchten ein Ziel, eine Beschäftigung, die mehr von ihnen verlangte, als es der tägliche Trott in der Einsamkeit des Weltalls geben konnte. Dabei spielte die Gefahr, die von dieser Aufgabe ausging, ganz offensichtlich eine untergeordnete Rolle.

Ich lächelte, denn ein Gedanke zuckte durch mein Gehirn. Sollte es Atlan tatsächlich gelungen sein, einen Funken von dem heiligen Feuer, das er in seinen Adern verspürte, auf meine Solaner überspringen zu lassen?

Ein anderer Bericht aus dem wissenschaftlichen Beraterstab befasste sich mit der jüngsten Entwicklung seit der Schlacht gegen das schlafende Heer. Von der Mentalstrahlung, mit der Hidden-X uns zur Verzweiflung getrieben hatte, bis Akitar mit seinen Uralten erschienen war, war seitdem nichts mehr zu spüren. Sicher war dies ein Verdienst der Chailiden, ohne deren Hilfe Atlan auch nie in das Hypervakuum hätte vorstoßen können. Dennoch merkte ich mir, dass ich in nächster Zeit mit Akitar über dieses Problem sprechen musste. Er konnte sicher besser beurteilen, was das mentale Schweigen von Hidden-X zu bedeuten hatte.

Auch Ursula Grown hatte eine Nachricht von der CHART DECCON, die in optischer Sichtweite zur SOL stand, geschickt. Die Arbeiten an dem HV schritten voran, aber ein zeitliches Ende war noch nicht abzusehen. Die Kommandantin hatte Probleme mit den Rohstoffen und der Ersatzteilfertigung. Unsere Lage war bezüglich dieser Punkte besonders ungünstig, denn wir waren wegen der umgebenden Öde des Weltraums gezwungen, immer wieder Schiffe zu sehr weit entfernten Sternen und Planeten auszuschicken, um das erforderliche Rohmaterial herbeizuholen. Seit die Dunkelplaneten der Zone-X restlos verschwunden waren, gab es keine Möglichkeit mehr, Materie für die Konverter aus der unmittelbaren Nähe zu beziehen, und die Reserven der SOL waren bei dem Bau der CHART DECCON fast zur Gänze aufgebraucht worden. Es würde kein neues Rohstoffproblem geben, das war klar, und dafür hatten wir vorgesorgt. Der extreme Materialverschleiß der letzten Kämpfe hatte uns aber in eine ungünstige Lage gebracht, in der es selbstverständlich war, jedes Wrack zu bergen und seine Materie erneut zu verarbeiten.

Ursula Grown würde es schaffen, denn sie war ein tapferes Mädchen, das nie aufgab. Das hatte sie bewiesen, denn ohne ihren Wagemut hätte ich die Schlacht gegen die Roboter verloren. Außerdem standen ihr für die Arbeiten die fähigsten Techniker und natürlich SENECA zur Verfügung.

Ich versuchte, mir selbst die ganze Lage mit einfachen Worten zu beschreiben. Es hatte wenig Sinn, sich noch länger mit den Verlusten der jüngsten Vergangenheit zu befassen. Das würde meine trübselige Stimmung von gestern nur neuerlich anheizen. Allein das, was vor mir lag, durfte mein Handeln bestimmen, auch wenn ich nicht wissen konnte, was das war.

Ausschlaggebende Punkte waren das Fehlen eines jeden Lebenszeichens von Atlan und den beiden Schiffen PALO BOW und HORNISSE das passive Verhalten von Hidden-X und der noch nicht wieder betriebsbereite Hypervakuum-Verzerrer. Sie bestimmten die aktuelle Situation. Dahinter stand das große Fragezeichen, wie wir jemals unseren Erzfeind Hidden-X würden besiegen können.

Ein Lichtsignal über meinem Arbeitstisch zeigte mir an, dass mich jemand in der Hauptzentrale zu sprechen wünschte. Ich schloss meine einfache Kombination mit dem Schriftzug HIGH SIDERYT. Auf andere Embleme hatte ich von Anfang an verzichtet. Dann warf ich einen kurzen Blick in den Spiegel und grinste mein zernarbtes Gesicht mit einer sarkastischen Grimasse an.

»Der Tanz geht weiter, Breck«, murmelte ich, als ich mich auf den Weg in die Hauptzentrale machte.

 

*

 

Hier lag ein fremder Geruch in der Luft. Die Klimaanlage des Mittelteils der SOL hatte bei dem Angriff des schlafenden Heeres einen Schaden erlitten, der noch nicht vollständig behoben war. Es bestand kein Grund zur Beunruhigung, aber ich hatte es mir angewöhnt, jede Veränderung der gewohnten Umgebung sofort zu registrieren. Meine Aufgabe als High Sideryt, in die ich so plötzlich und unerwartet nach dem Tod von Chart Deccon hineingestellt worden war, machte das automatisch erforderlich. Dieses Registrieren aller Umstände war ein Teil der Verantwortung, die ich trug. Außerdem erwarteten die Solaner ein aufmerksames Verhalten von mir und dass ich für jeden von ihnen und für jedes Problemchen ein offenes Ohr hatte.

Das galt sogar für die Stabsspezialisten, die früher einmal als Magniden in der Hierarchie der SOLAG weit über mir gestanden hatten. Ihre Erwartung gab mir aber auch die Sicherheit, die ich so dringend brauchte. Zugleich bewiesen mir diese Frauen und Männer jeden Tag erneut, dass sie uneingeschränkt hinter mir standen, wenn die Lage kritisch wurde.

Gallatan Herts war da. Er blickte mich erwartungsvoll und schweigend an. Wahrscheinlich wollte er mir das erste Wort überlassen, denn es befanden sich mehrere junge Solanerinnen und Solaner in der Zentrale, die hier in den ruhigen Stunden ausgebildet wurden. Ich war ihm dankbar für diese Geste der Höflichkeit und der Toleranz.

Früher, so erinnerte ich mich, hatte man Gallatan »Rumpelstilzchen« genannt. Und als ich ihn zum ersten Mal gesehen hatte, war mir damals unbewusst das Wort »Giftzwerg« ins Gedächtnis gedrungen. Natürlich duzten ihn einige seiner Vertrauten auch heute noch mit diesem Begriff, deren Sinn nun aber ganz anders ausgelegt wurde.

Seit die Brick-Zwillinge, der Große und der Kleine, den menschlichen Ton in der Hauptzentrale bestimmten, hatte sich hier manches geändert. Vorlan und Uster, nach denen ich mich vergeblich umsah, weil sie mit Atlan, Bjo Breiskoll und den anderen zu den Verschollenen im Hypervakuum zählten, hatten hier positiver gewirkt, als ich es mit den besten Maßregeln je gekonnt hätte.