Nr. 597
Der Planetenwall
Hidden-X rüstet zum letzten Gefecht
von Kurt Mahr
In den mehr als 200 Jahren ihres Fluges durch das All haben die Besatzungsmitglieder des Generationenschiffs SOL schon viele gefährliche Abenteuer bestanden. Doch im Vergleich zu den schicksalhaften Auseinandersetzungen, die sich seit dem Tag ereignen, da Atlan, der Arkonide, an Bord gelangte, verblassen die vorangegangenen Geschehnisse zur Bedeutungslosigkeit.
Denn jetzt – inzwischen schreibt man nach einem zweiten Sturz in die Zukunft das Jahr 3807 Bordzeit – geht es bei den Solanern um Dinge, die die weitere Existenz aller ernstlich in Frage stellen.
Immer noch ist Hidden-X, das versteckte Unbekannte, aktiv, obwohl dieser Gegner der SOL durch Atlan und seine Getreuen schon mehr als eine Schlappe erlitten hat.
Gegenwärtig hat man jedoch mit der Dimensionsspindel die Möglichkeit, zum Gegner, der sich mit seinem Flekto-Yn ins Sternenuniversum zurückgezogen hat, zu gelangen und ihm den entscheidenden Schlag zu versetzen.
Da die SOL zu groß ist, um die Dimensionsspindel passieren zu können, übernimmt Atlan mit fünf Kreuzern diese gefährliche Mission.
Seine Raumschiffe treffen auf die letzte Verteidigungslinie des Gegners. Diese Linie ist DER PLANETENWALL ...
Atlan – Der Arkonide unternimmt einen Vorstoß durch die Dimensionsspindel.
Bjo Breiskoll, Sanny und Argan U – Sie landen auf einer Welt des Planetenwalls.
Druska – Eine Bewohnerin von Thalia.
Hidden-X – Der Gegner der Solaner rüstet zum letzten Gefecht.
Es war gespenstisch still in der mächtigen Halle. Glitzernden Ungetümen gleichend, ragten fremdartige Maschinenkolosse in die Höhe – Erzeugnisse einer Technologie, die noch niemand bislang in vollem Umfang verstanden hatte. Aus den großflächigen Leuchtplatten unter der hohen Decke brach grelles Licht, das das menschliche Auge irritierte und es die Umgebung in ungewohnten Farbnuancen sehen ließ. In der Luft schwebte die Erinnerung fremder Gerüche, die letzte Spur einer fremden Spezies, die bis vor wenigen Tagen hier geschaltet und gewaltet hatte.
Die Zyaner waren abgezogen. Zurück blieben die Maschinen, die Einrichtungsgegenstände, die Kenntnisse und die Arbeitsmethoden, die sie den Solanern hinterlassen hatten. Und der Geruch, jene persönlichste aller Emanationen, mit der eine intelligente Art ihre Umgebung modifiziert. Ein Hauch aller Ausdünstung geschuppter Körper, fremder Kosmetika, exotischer Speisen und Getränke. Die Technik und das Mobiliar würden die Solaner für ihren eigenen Gebrauch herrichten, die Kenntnisse absorbieren und die Methodik ihren Gewohnheiten anpassen, bis keine Spur der Zyaner mehr da war. Aber mit dem Geruch war es etwas anderes. Er blieb. Sie würden ihn selbst dann noch wahrnehmen, wenn das unermüdlich arbeitende Klimasystem längst das letzte Molekül zyanischer Provenienz hinweggespült hatte. Denn es ist etwas Eigenartiges um die menschliche Nase: Sie vergisst nicht. Atlan trat auf die riesige Glaswand zu, die die Halle nach dem Transferkanal hin abschloss. Seine Schritte hallten durch die Stille. Durch die Wand blickte er hinab in den Kanal, eine gewaltige Röhre von mehr als 500 Metern Durchmesser, der die Dimensionsspindel in ihrer gesamten Länge durchzog. Von links her kam er aus dem vertrauten Kontinuum – aus jenem Universum, das die Solaner in schöner Einfachheit »das ihre« nannten. Nach rechts hin verschwand er über eine unsichtbare Dimensionsgrenze hinweg in einem fremden Raum. Der Blick des Arkoniden versuchte, dem Verlauf des Kanals nach rechts zu folgen. Es war zwecklos. Unmittelbar jenseits der Grenze begannen die Konturen zu verschwimmen. Das massive Gebilde aus schimmerndem Metall wurde zu einem verwirrenden Nebel, in dem merkwürdige Farberscheinungen spielten.
Die Maschinen im Hintergrund der Halle erwachten mit leisem Summen zum Leben. Aus einem Lautsprecher drang eine knarrende Stimme:
»Letzter Test. Die Sonde fliegt in den Kanal ein.«
Atlan blickte nach unten. Von links her näherte sich ein kugelförmiges Gebilde. Die Sonde besaß einen Durchmesser von zwanzig Metern, aber die Abmessungen des Transferkanals degradierten sie zum bedeutungslosen Staubkorn. Lichter spielten, als die geheimnisvollen Kräfte der Dimensionsspindel zu wirken begannen. Eine Leuchterscheinung entstand vor der metallenen Wand der riesigen Röhre und ahmte die Form eines Trichters nach, der sich in Richtung der Dimensionengrenze hin verjüngte. Die Sonde trat in den Trichter ein. Sie bewegte sich mit mäßiger Geschwindigkeit, so dass ihr der Blick ohne Mühe folgen konnte. Je weiter sie in den Trichter vordrang, desto heller strahlten dessen immaterielle Wände. Es war ein Vorgang, den Atlan schon mehrmals beobachtet hatte und der ihn dennoch immer wieder von neuem faszinierte. Die Kugel geriet in den Strudel der Energieströme, die die Grenze zwischen den Universen aufrissen. Das spitze Ende des Trichters war die Öffnung, durch die die Sonde in ein fremdes Kontinuum vordringen würde.
Welches war es? Hatte Oggar Recht gehabt? War es wirklich das Sternenuniversum, das die SOL bereits kannte, in dem sie wochenlang umhergeirrt war und aus dem sie sich nur hatte lösen können, indem sie das Opfer einer mehrjährigen Zeitverschiebung auf sich nahm? In das Sternenuniversum – einen Raum, der nur Sonnen und so gut wie keine Planeten enthielt – hatte sich nach Oggars Aussage Hidden-X mit seiner Festung, dem Flekto-Yn, geflüchtet. Atlan war fest entschlossen, diesen Sektor des Universums erst zu verlassen, wenn er das Ungeheuer unschädlich gemacht hatte. Die kugelförmige Sonde hatte die Aufgabe, Daten zu sammeln, aus denen hervorging, ob Oggar die Solaner auf den richtigen Weg gewiesen hatte. Sie sollte den Zeitablauf innerhalb des fremden Kontinuums prüfen und Orterreflexe sammeln. Wenn sich das Flekto-Yn nicht allzu weit von dem Transferpunkt, an dem die Dimensionsspindel die Grenze zwischen den beiden Universen öffnete, entfernt befand, konnte sie den empfindlichen Nachweisgeräten nicht entgehen.
Die Kugel schien zu schrumpfen, als sie sich der engsten Stelle des Trichters näherte. Eine lautlose Entladung bunter, zuckender Blitze blendete den Beobachter. Als sich das Blickfeld klärte, war die Sonde verschwunden. Die knarrende Lautsprecherstimme verkündete:
»Testobjekt erfolgreich transferiert. Rückkehr in dreiundvierzig Minuten Eigenzeit.«
*
»Und wenn es mich fünfzig schlaflose Nächte kostet, ich gehe hier nicht eher fort, als bis ich das Geheimnis des Transfermechanismus enträtselt habe.«
Maginot Mernbeks Stimme war voll finsterer Entschlossenheit. Die Hyperphysikerin studierte die Konsole, mit deren Hilfe sie soeben die Kugelsonde in ein anderes Universum befördert hatte, so eindringlich, als käme sie ihr das erste Mal vor Augen. Sie hatte Schaltungen vorgenommen und Befehle erteilt, wie es ihr von den Fachkräften der Zyaner geraten worden war. Den Erfolg konnte ihr niemand streitig machen: Die Sonde war planmäßig verschwunden. Aber was die Tastendrucke bewirkten, welche Kräfte ihre Anweisungen aktivierten, davon hatte sie keine Ahnung. Und wer Maginot Mernbek kannte, der wusste, dass sie dies im Grund ihrer Seele störte.
Ihr Mitarbeiter, ein hochgewachsener, hagerer Mann mit einem deutlich ausgebildeten Adamsapfel und abenteuerlich kurz geschnittenem Haar, machte sich an einer Batterie von Messgeräten zu schaffen. Mit Hilfe dieser Geräte würde er der Sonde bei ihrer Rückkehr die Daten entlocken, die sie während des Vorstoßes in das fremde Kontinuum aufgezeichnet hatte. Apram Nungess hatte die entschlossenen Worte seiner Vorgesetzten wohl gehört und empfand die Verpflichtung, darauf zu antworten. Wie es seine Art war, tat er dies erst nach reiflicher Überlegung.
»Liebe Maginot«, begann er. Das war dasselbe knarrende Organ, das Atlan wenige Minuten zuvor aus dem Lautsprecher gehört hatte. »Ich verstehe durchaus ...«
»Nenn mich nicht ›liebe Maginot‹«, fiel ihm die Hyperphysikerin scharf ins Wort. »Ich gewinne sonst den Eindruck, dass du hinter mir her bist.«
Apram Nungess richtete sich auf und bedachte seine Vorgesetzte mit einem schiefen Blick. Er war kein Frauenheld. Aber wer ihm unterstellte, er habe es auf Maginot Mernbek abgesehen, der tat ihm einen Tort an. Maginot war einen Meter sechzig groß, fett und Besitzerin eines dünnen, schwarzen Oberlippenbarts. Sie kleidete sich in helle Gewänder, die ihre Korpulenz unterstrichen, und bediente sich, wenn sie in Rage geriet, einer Sprache, die selbst ein Bierkutscher als wenig salonfähig empfunden hätte.
Nein – man mochte Apram Nungess Anspruchslosigkeit vorwerfen, wenn es um die Züge ging, die er am anderen Geschlecht attraktiv fand. Aber hinter Maginot Mernbek war er nicht her.
»Meinetwegen«, sagte er gutgelaunt. »Also: Verehrte Chefin, ich kann dein Unbehagen durchaus verstehen. Aber ob du zu deinen fünfzig schlaflosen Nächten kommen wirst, das hängt allein von Atlan ab. Und der, fürchte ich, hat nichts Dringenderes im Sinn, als mit ein paar Fahrzeugen in das unbekannte Kontinuum vorzustoßen und nach dem Flekto-Yn zu suchen.«
»Na und?«, brummte Maginot. »Was geht das mich an?«
»Bei solchen Unternehmungen wird Sachverstand gebraucht«, antwortete Apram. »Ich glaube nicht, dass der Arkonide auf eine seiner besten Hyperphysikerinnen verzichtet.«
Maginot wandte sich um. Ihr feistes Gesicht strahlte. Sie breitete die Arme aus und rief:
»Nur weiter so, mein Junge! Schmeichelei öffnet dir die Tore des Himmels.«
Apram Nungess ignorierte die einladende Geste geflissentlich und widmete sich mit intensivem Eifer seinen Messgeräten. Maginot ließ die Arme sinken und gab ihrer Enttäuschung durch ein melodisches Seufzen Ausdruck. Ihr Kummer war jedoch offenbar von geringer Dauer, denn schon Augenblicke später beschäftigte sie sich höchst interessiert mit dem Innenleben der Konsole, deren Deckplatte abzuheben ihr mittlerweile gelungen war.
Das eigenartige Team gehörte jener neuen Generation von Wissenschaftlern an, die Atlan nach dem Sturz der SOLAG und der Beseitigung des technophobischen Kastensystems »gezüchtet« hatte. Apram Nungess war Spezialist für Xenotechnik, Maginot Mernbek hatte sich die Hyperphysik als Spezialgebiet ausgesucht. Maginots Ausbildung war umfassender gewesen, ihre Kenntnisse tiefer schürfend als die Aprams. Sie galt daher als Vorgesetzte, und Apram war ihr »Mitarbeiter«, wie es seit neuestem in den humanisierten zwischenmenschlichen Beziehungen der SOL-Gesellschaft hieß. Apram und Maginot gingen beide in ihrem Beruf auf und hatten auf experimentellem wie auf theoretischem Gebiet bereits eine Anzahl von Entdeckungen zu verzeichnen, die die Hoffnung wach werden ließen, die Naturwissenschaft an Bord der SOL sei endlich aus ihrer jahrzehntelangen Stagnation erwacht.
Infolge ihrer ständigen Beschäftigung mit Dingen, die weit außerhalb des Erfahrungsbereichs des Nichtfachmanns lagen, hatten sie individuelle Verschrobenheiten entwickelt. Sie waren auf dem besten Weg, zu den »eigentümlichen, vergesslichen Professoren« zu werden, die in grauer Vergangenheit eines der menschlichen Standard-Klischees gewesen waren und denen die Legende eine freundliche Erinnerung bewahrt hatte. Maginot gebärdete sich als die mannstolle Jungfer – eine Attitüde, die in Anbetracht ihres Mangels an weiblicher Schönheit auf groteske Weise glaubwürdig wirkte –, und Apram war der geplagte Untergebene, der die Hälfte seines Arbeitstages damit verbrachte, sich den Avancen seiner Chefin zu entziehen. Obendrein spielte er noch eine zweite, ernster zu nehmende Rolle: Er brachte die Dinge wieder ins Lot, wenn Maginot sich gegenüber der Schiffsleitung missliebig gemacht hatte.
Dies alles war ein Spiel, mit dem die beiden in ihren Beruf verliebten Menschen sich den Alltag auflockerten, und nur ein Uneingeweihter hätte sich davon irreleiten lassen. Bei denen, auf die es ankam, galten Maginot und Apram als Experten erster Güte – und nicht zuletzt deswegen waren sie dazu auserwählt worden, den abschließenden und zugleich entscheidenden Versuch mit der zyanischen Dimensionsspindel durchzuführen.
Aprams Messautomatik meldete sich mit einem hellen Pfeifsignal.
»Noch drei Minuten bis zur Rückkehr der Sonde«, sagte Apram.
Hinter ihm öffnete sich die Tür eines der Aufzugschächte. Apram sah sich um und erkannte den Arkoniden, der den Aufbruch der Sonde in der großen Beobachtungshalle mit verfolgt hatte. Atlan bedeutete ihm mit einem freundlichen Wink, er solle sich nicht stören lassen, und machte es sich abseits in einem Sessel bequem, dessen Dimensionen noch auf die hünenhaften Körpermaße der Zyaner zugeschnitten waren.
Aprams Bildgeräte kontrollierten die Eintrittsöffnung des Transferkanals – jenen Querschnitt, der unmittelbar diesseits der Dimensionengrenze lag. Er sah eine bunte Leuchterscheinung entstehen. Sie breitete sich aus und wurde zum Gegenstück des Feldtrichters, der beim Start der Sonde zu sehen gewesen war. Glühende Schlieren bildeten sich in der Trichterwand und vollführten eine rotierende Bewegung, die ständig an Geschwindigkeit zunahm.
Die Sonde war da. Man hatte sie nicht kommen sehen. Sie war aus dem Nichts materialisiert. Langsam bewegte sie sich das diesseitige Ende des Transferkanals entlang. Ein künstliches Gravitationsfeld zehrte die verbleibende Fahrt auf und brachte das kugelförmige Gebilde zur Ruhe.
Aprams Messinstrumente arbeiteten. Er sah es an der Konstellation und den Farben der Kontrollleuchten.
»Uhrenvergleich«, sagte er. Die akustischen Servos der Zyaner waren so hergerichtet worden, dass sie Interkosmo verstanden.
Auf einer Videofläche entstanden zwei Zahlenkolonnen: links die Uhrencharakteristiken an Bord der Dimensionsspindel, rechts die Messwerte der Sonde. Apram Nungess' Gesicht zog sich in die Länge. Seine Enttäuschung war so offensichtlich, dass Atlan sich aus dem monströsen Sessel erhob und näher kam.
»Was gibt es?«, fragte er.
»Kein Unterschied«, murmelte Apram. »Die beiden Zeitabläufe sind im Rahmen der Messgenauigkeit identisch.«
»Verdammter Mist!«, schrie Maginot zornig.
*
»Die Resultate des Experiments sind alles andere als eindeutig«, sagte Atlan. »Dennoch bin ich der Ansicht, dass uns keine andere Wahl bleibt, als in das fremde Kontinuum vorzustoßen.«
In einem Besprechungsraum an Bord der SOL hatte er sie um sich versammelt: Mitglieder des Atlan-Teams und die Führungsgruppe der SOL mit ihren Stabsspezialisten. Der große Bildschirm an der Seitenwand des Raums zeigte die computergestützte Darstellung der Dimensionsspindel, die eine Lichtminute von der SOL entfernt im Raum schwebte. Dem Unvoreingenommenen bot sie den Anblick eines altmodischen Megaphons. Aus einem ringförmigen Gebilde ragte ein konischer Stutzen, dessen engster Querschnitt sich dort befand, wo er aus dem Ring zum Vorschein trat. Aus der anderen Seite des Ringes, symmetrisch zu dem konischen Stutzen, ragte ein Gebilde, dessen Umrisse sich nur schwer definieren ließen. Wer die Augen anstrengte, der glaubte, einen zweiten Stutzen zu erkennen; aber er war seiner Sache nicht sicher. Das seltsame Objekt schien aus flüchtigem Nebel zu bestehen, und seine Konturen waren in ständiger, fließender Bewegung.
Die beiden Stutzen, einer so real wie der andere, waren das Gehäuse, innerhalb dessen der Transferkanal verlief. Der dicke Ring in der Mitte, mit einem Maximaldurchmesser von 1,7 Kilometern, beherbergte die Kontrollstationen der Spindel sowie eine Reihe technischer Anlagen. Die verwaschenen Konturen des zweiten Stutzens rührten daher, dass er mitsamt dem Kanal, den er umhüllte, nicht mehr eindeutig diesem Kontinuum angehörte, sondern mit dem größten Teil seiner Substanz bereits in das angrenzende Universum hineinragte. Die Gesamtlänge der Dimensionsspindel betrug 3,7 Kilometer.
Breckcrown Hayes, die beiden Brick-Zwillinge, Bjo Breiskoll und Joscan Hellmut hörten aufmerksam zu, während Atlan von den Messergebnissen berichtete, die Apram Nungess und Maginot Mernbek mit Hilfe der Sonde erzielt hatten. Sanny, die zierliche Molaatin, saß Breiskoll auf der Schulter. Ihre großen, dunklen Augen folgten dem Arkoniden, während dieser bei der Berichterstattung auf und ab schritt. Seitwärts standen Solania von Terra, die sich früher Brooklyn genannt hatte, und Lyta Kunduran, ehemalige Magnidinnen, die sich während der Umschichtung der SOL-Gesellschaft frühzeitig auf die Seite des Arkoniden geschlagen hatten und verantwortliche Positionen innerhalb der Hierarchie einnahmen.