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Nr. 598

 

Der Katzer und das Flekto-Yn

 

Mit den Dormiganern gegen Hidden-X

 

von Hans Kneifel

 

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In den mehr als 200 Jahren ihres Fluges durch das All haben die Besatzungsmitglieder des Generationenschiffs SOL schon viele gefährliche Abenteuer bestanden. Doch im Vergleich zu den schicksalhaften Auseinandersetzungen, die sich seit dem Tag ereignen, da Atlan, der Arkonide, an Bord gelangte, verblassen die vorangegangenen Geschehnisse zur Bedeutungslosigkeit.

Denn jetzt – inzwischen schreibt man nach einem zweiten Sturz in die Zukunft das Jahr 3807 Bordzeit – geht es bei den Solanern um Dinge, die die weitere Existenz aller ernstlich in Frage stellen.

Immer noch ist Hidden-X, das versteckte Unbekannte, aktiv, obwohl dieser Gegner der SOL durch Atlan und seine Getreuen schon mehr als eine Schlappe erlitten hat.

Gegenwärtig hat man jedoch mit der Dimensionsspindel die Möglichkeit, zum Gegner, der sich mit seinem Flekto-Yn ins Sternenuniversum zurückgezogen hat, zu gelangen und ihm den entscheidenden Schlag zu versetzen.

Dieser Schlag misslingt – und die Zerstörung der Dimensionsspindel scheint das endgültige Aus für Atlan und seine Gefährten zu bedeuten.

Doch es kommt anders, als man denkt. Das Wirken einer geheimnisvollen Macht bringt neue Hoffnung. Die Hauptrolle in diesem Geschehen spielen DER KATZER UND DAS FLEKTO-YN ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Bjo Breiskoll – Der Katzer versucht sich als Friedensstifter.

Sanny und Argan U – Breiskolls exotische Gefährten.

Doom – Ein Eingeborener des Planeten Thalia.

Atlan – Der Arkonide wird entführt.

Breckcrown Hayes – Der High Sideryt leitet einen erneuten Angriff auf das Flekto-Yn.

1.

 

Der erste Tag unter völlig veränderten Umweltbedingungen war längst angebrochen.

Die heftigen Beben, die den Planeten Thalia erschüttert hatten, waren vorbei. So schien es den drei Insassen des schweren Shifts. Hin und wieder gab es kleinere, kürzere Stöße, von denen die Planetenkruste aufgerissen wurde.

»Diese wispernden Stimmen? Die Unbekannten?«, fragte Argan U, der halb in der Tiefe des Sitzes verschwand. Bjo Breiskoll schüttelte stumm den Kopf.

Im Schutz des Shifts TALLATA hatten Bjo, Argan und die Molaatin die dramatischen Stunden überstanden. Die Stabilisatoren hatten den Sturm wirkungslos gemacht. Die TALLATA war bisher weitestgehend geradeaus geschwebt. Die Ortungsanlage lieferte auf Knopfdruck Aufzeichnungen des überflogenen Geländes. Weit vor den Frontscheiben des schwebenden Fahrzeugs vermischten sich auffallende, drohende Wolkenformationen. Noch immer drang ein ungewohntes Licht durch die Wolkendecke.

»Ob es wirklich eine richtige Sonne geworden ist ...« fragte sich der Katzer halblaut. Vor ihm, im Armaturenbrett des Universalgeräts wechselten die leuchtenden Zahlen des Chronometers. Für die drei Solaner auf Thalia war vor wenigen Stunden der 29. September 3807 angebrochen.

»Vielleicht werden wir es noch erleben«, meinte Sanny pessimistisch.

»Wir haben verdammt zu lange gewartet, Bjo«, rief Argan U. »Wir sollten aktiv in das Geschehen eingreifen!«

»In welches Geschehen?«, fragte Breiskoll sarkastisch zurück. Nach einer Reihe lebensgefährlicher Zwischenfälle hatten sich die Solaner in den Shift gerettet. Noch immer waren sie von allem, was in der Umgebung geschah, vollständig abgeschlossen. Umgebung bedeutete für sie nicht nur die ehemals dunkle Welt, der sie den Namen Thalia gegeben hatten, sondern alles, was zwischen ihnen und der SOL lag, und das war viel.

Für Atlan und Breckcrown Hayes waren die drei im Shift verschollen.

Sie waren gestrandet auf einer Welt, die ihnen im Grund unbekannt geblieben war, trotz der Erlebnisse mit der Gemeinschaftsintelligenz der Thali.

Unbeirrbar schwebte der Shift in geringer Höhe vorwärts. Für die Insassen war eben eine zweite Periode vorüber, in der sie tief und erschöpft geschlafen hatten. Bisher war die TALLATA über leeres Land geflogen, das immer wieder von den Bebenwellen zerrissen wurde. Spalten öffneten sich, brachen die Planetenkruste auf und wurden beim nachfolgenden Beben teilweise wieder verschüttet. Wasserläufe änderten ihre Richtung. Seen entstanden und verschwanden wieder. Am Horizont war ein Vulkan ausgebrochen, dessen Lavastrom über seine Flanken rann.

»Bisher habe ich keinerlei Ausstrahlungen oder Impulse espern können«, sagte Breiskoll nach einer Weile.

»Auch nicht von Atlan?«, fragte Sanny, obwohl sie genau wusste, dass die Antwort negativ ausfallen würde.

»Nein. Niemand weiß, was mit uns passiert ist, und wir haben wenig Aussicht, zu erfahren, wie es im Großraum und in der Auseinandersetzung ums Flekto-Yn aussieht.«

Sanny kletterte aus ihrem Sitz, kam ins Cockpit und setzte sich vor die Voraus-Ortungsgeräte. Schweigend hantierte sie an den Schaltern und Reglern der Feineinstellung. Auf dem Monitor erschienen Vergrößerungen eines interessanten topografischen Ausschnitts.

»Bisher haben wir nur die Bewohner der Nacht kennen gelernt«, meinte die Molaatin. »Ich kann zwar nichts ›errechnen‹, aber möglicherweise gibt es auf Thalia auch Tageslebewesen.«

»Nicht ausgeschlossen«, knurrte Bjo, dann fügte er hinzu:

»Hört zu, ihr beiden. Jegliche Verbindung mit Atlan ist abgerissen. Das wisst ihr so gut wie ich. Wir haben uns entschlossen, zu warten, bis Atlans Leute uns entdecken. Den Planeten können wir nicht verlassen, aber Shift und Energievorrat bieten uns hervorragende Überlebenschancen. Wir sind ausgeschlafen und erholt, und im Licht der unsichtbaren Sonne haben unsere Erfahrungen ein neues Gewicht bekommen.«

Sannys Aussagen und Bjos Gefühl machten die Theorie sicherer: als sie den Planetenwall beseitigt hatten, waren Sonnen entstanden. Auf welche Weise dies wirklich geschehen war, ob mit oder ohne Mitwirkung von Hidden-X oder den Unbekannten, würde erst später von wirklichem Interesse sein. Jetzt aber beherrschten Naturgewalten unterschiedlicher Art den Planeten. Beben, Vulkanausbrüche und die Veränderungen, die mit Sonnenstrahlung und entstehender Wärme einhergingen, mit der Wirkung eines solaren Strahlungsspektrums von unbekannter Breite und anderen Faktoren.

»Ich stimme dir zu, Bjo«, sagte Sanny. »Aber ich weiß noch nicht genau, worauf du hinauswillst.«

»Sollten wir meinetwegen archäologisch wichtige Reste finden oder tatsächlich die späten Nachkommen der möglichen Tagesbewohner Thalias, dann würde dies mehr Informationen über die verabscheuungswürdigen Praktiken unseres Spezialfeinds ergeben. Suchen wir also gezielt nach den Helligkeits-Thali.«

»Hast du Anhaltspunkte, dass es sie gibt? Oder einst gegeben hat?«, fragte Argan U.

»Ja. Denkt an die Mauern der verlassenen Stadt, in der wir schließlich die Pflanzen und die Gemeinschaftsintelligenz entdeckten.«

»Die Stadt ist längst in den Beben untergegangen!«, rief Sanny.

»Wir werden eine andere Siedlung in einem weniger mitgenommenen Gebiet finden«, versicherte Bjo.

Ein Planetenvolk, das jene mächtigen Ruinen hinterlassen hatte, besaß möglicherweise einen Rückzugsmechanismus, der es ihm ermöglicht hatte, generationenlang unter der Planetenkruste zu überleben. Der Umstand, dass nunmehr mindestens eine Hemisphäre Thalias hell erleuchtet, wenn auch ohne direkte Sonnenbestrahlung, war, schien den drei Verschollenen für viele Überraschungen gut zu sein.

»Spürst du nichts?«, fragte die Molaatin nach einigen Minuten.

Ihre winzigen Finger deuteten auf einen Bildschirm. Dort zeichnete sich ein Berghang ab, der aussah, als sei eine riesige Platte um etwa dreißig Grad gekippt worden. Auf der riesigen Fläche, die offenbar ein Teil eines noch größeren Talkessels war, beziehungsweise dessen Innenhanges, waren im schattenarmen Licht kantige, eindeutig künstliche Formen und Linien zu sehen. Aus dieser Entfernung wirkten sie wie die Zeichnung eines labyrinthischen Bauwerks aus Mauern, Würfeln und runden Türmen.

Bjo schaltete den Autopilot aus und programmierte die Richtungsänderung. Seine Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen. Für lange Sekunden nahm sein Gesicht eine bestimmte Ähnlichkeit mit dem Kopf einer lauernden Katze an. Sanny starrte ihn fasziniert an.

Mit einem pfeifenden Laut entließ Bjo die aufgestaute Luft.

»Tatsächlich!«, flüsterte er. »Dort ist etwas. Ich espere Verwirrung und ängstliche Gedanken. Es sind allgemeine, aber starke Gefühle.«

Argan U meinte, offensichtlich kaum verwundert:

»Da haben wir die Tageswesen von Thalia. Die Thali-Zwei-Leute.«

Die TALLATA stieg summend schräg in den diffusen Himmel. Die Unterseite der Wolkenballungen strahlte rötlich von den grellen Lichterscheinungen der hochgeschleuderten Lava.

Die Schnauze des tonnenschweren Geräts richtete sich auf die Hangfläche des Talkessels. Je höher der Shift kletterte, desto deutlicher sahen die Insassen die Ausdehnung und den Grund der Planetenformation. Sanny fasste ihre Beobachtungen zusammen.

»Wenn ihr das Bild genau anseht, müsst ihr erkennen, dass es vor langer Zeit eine Hochebene oder ein Tafelberg gewesen war.«

Die Reste der Mauern und Türme ragten nicht etwa senkrecht zur Planetenoberfläche hoch, sondern schräg, in die Anflugrichtung des Shifts. Der Winkel betrug ebenfalls dreißig Grad, wie derjenige der Hangplatte. Zwischen den Trümmern und Geröllflächen wuchsen Bäume und farnähnliche Gewächse, deren Blätter in seltsamen Farben leuchteten.

Argan U sagte:

»Wir dürfen uns auf alle denkbaren Überraschungen der Fauna und Flora gefasst machen. Bisher hatten die Pflanzen so gut wie kein Sonnenlicht. Sie sterben nun entweder ab oder wandeln sich. Ich habe nicht die geringsten Vorstellungen davon, was geschehen kann.«

Die Ahnen jener Bäume, der Büsche, der kriechenden Ranken waren mit großer Wahrscheinlichkeit phototrop gewesen. Was die Solaner sahen, waren die angepassten, mutierten oder entarteten Nachkommen jener Gewächse.

»Du hast Recht«, brummte Bjo. »Wir haben auf Thalia gelernt, äußerst vorsichtig zu sein.«

Der Shift hatte die gewünschte Flughöhe erreicht. Jetzt schlug er eine riesige Kurve ein und legte sich im zerrenden Höhenwind leicht schräg. Der Talkessel war in voller Größe zu überblicken.

Eine erste Überlegung drängte sich auf:

Er war entweder durch die vulkanische Aktivität entstanden oder durch den Einschlag eines Körpers, der die Masse eines winzigen Mondes gehabt haben musste. Beides war sicherlich in grauer Vorzeit geschehen, als die Evolution innerhalb des Sternenuniversums noch ihre ersten, tastenden Schritte machte.

Der Ringwall bestand aus Bergen ohne jeden Bewuchs, aus einigen kleinen Vulkankesseln, aus denen Lava in schmalen Strömen zu Tal strebte, aus riesigen Flächen, deren Rankenpflanzen sich wie Schlangen zu bewegen schienen, aus Wasserfällen und Schluchten, an deren Wänden die Schichtungen der Sedimente zu erkennen waren. Bäche und Flüsse wanden sich durch den Talkessel und bildeten viele Seen in unterschiedlichen Größen und Formen. Einer der riesigen Teiche leerte sich und ließ den austrocknenden Boden erkennen, in dem Dinge waren, die wie riesige Skelette oder Teile davon aussahen.

Schweigend blickten die Solaner auf die Monitore und immer wieder durch die Luken und Sichtscheiben hinunter auf die Wirklichkeit.

Bjo lehnte sich zurück und sagte versonnen:

»Nach einer Dunkelheit von unbekannter Zeitdauer gibt es jetzt wieder zum ersten Mal Licht, Wärme und Farben. Es muss für Tiere, Pflanzen und besonders für intelligente Lebewesen ein Schock sein.«

»Das Ende eines Lebenszyklus. Oder der Anfang eines neuen!«

Jener mittelgroße See schien seinen Inhalt in eine unterplanetarische Spalte zu entleeren, deren Ausläufer sich teilweise im Schlick des Seebodens abzuzeichnen begannen. Das Wasser von zwei Zuläufen floss rasend schnell der Seemitte zu und bildete dort mit dem verbliebenen Seewasser einen großen Strudel. Die Ränder der rotierenden Wassermasse schäumten. Das Wasser trug mitgerissenen Schlamm und viele andere Verunreinigungen mit sich und wirkte durch die Färbung wie brodelndes Öl. Dort, wo das Wasser abfloss, schoss immer wieder eine farbensprühende Dampfsäule in die Luft und zerfaserte an ihrer höchsten Stelle im Sturmwind. Der Wind trug einen breiten Vorhang aus Flugasche über die gesamte Breite des Talkessels und hüllte in einzelnen Stößen den Shift ein.

»Da! Schon wieder!«, flüsterte Breiskoll. »Es ist wie ein kollektiver Aufschrei.«

Es war schwierig, dort unten Einzelheiten zu erkennen. Darüber hinaus wussten Bjo und seine exotischen Freunde nicht, wonach sie zu suchen hatten. Der Katzer zeigte vage ins Zentrum des Talkessels.

»Sie haben Angst vor den Beben«, sagte er. »Das kann ich in ihren Gedanken erkennen. Und das ist leicht zu erklären. Darüber hinaus meinen sie, dass ein besonderer Tag, eine lang erwartete oder gefürchtete Stunde angebrochen sei.«

»So etwas wie ein Mythos?«, erkundigte sich Sanny. Bjo nickte wieder.

»Versuche, den Shift in die Nähe dieser Quelle von Furcht zu bringen«, bat die Molaatin.

Stets dann, wenn sie die Außenmikrophone probeweise einschalteten, erfüllte ein Geräuschorkan die Kabine. Die vielfältigen Geräusche des Sturmes, das Donnern und Krachen des Vulkans, das Schmettern der wahllos zuckenden Blitze und ein Summen, das sämtliche anderen Laute überlagerte, waren die Grundtöne, die aus der aufgewühlten Natur kamen. In der letzten Stunde schienen die tektonischen Bewegungen der Planetenkruste fast völlig zur Ruhe gekommen zu sein. Die Solaner hatten jedenfalls keine größeren Anzeichen mehr erkennen können.

»Vielleicht hat diese Konstruktion etwas zu bedeuten!«, sagte Sanny, nachdem sie eine lange Serie von Ausschnittvergrößerungen kontrolliert hatte. Die Solaner sahen in einem leicht hügeligen Gelände zwischen dem ausrinnenden See und einem Feld aus Schlingpflanzen einen schrägen Schacht, der ins Planeteninnere führte. Auf der Schrägfläche erhob sich ein merkwürdig aussehendes Gerüst.

»Sie bedeutet etwas!«, stellte Bjo fest und griff wieder in die Handsteuerung der TALLATA. Langsam schraubte sich der Shift auf die Rampe zu. Die Solaner starrten gespannt hinunter. Natürlich war es für sie alles andere als neu oder sensationell, auf einem fremden Planeten auch dessen Bewohner anzutreffen, aber die Erregung packte sie jedes Mal wieder; ebenso die Neugierde.

»Und um das Gerüst herum wimmelt es von Gestalten. Diesmal scheinen sie nicht im mindesten humanoid zu sein«, erklärte Argan U.

Eine schlanke Pyramide, aus unzähligen Einzelteilen zusammengesetzt, vermutlich aus Holz, verspannt und verbunden mit faserigen Seilbündeln, etwa dreißig Meter hoch und mit seltsamen Gegenständen dekoriert – so ragte die fremdartige Konstruktion den Beobachtern im Shift entgegen. Im Schutz einer dünnen Wolke aus schwarzem Vulkanstaub näherte sich die TALLATA und schlug zwanzig Meter über dem Boden einen engeren Kreis ein.

»Jetzt besteht kein Zweifel mehr«, flüsterte Bjo eindringlich. »Die Ausstrahlungen kommen von den Planetariern. Sie sind halb rasend vor Furcht, Aufregung und Unsicherheit.«

Die Tageslicht-Thali waren seltsam, aber keineswegs abstoßend.

Die Körper, etwas zwei Meter hoch, glichen Halbkugeln, an deren unterer Fläche zahlreiche dünne Beine wie biegsame Stängel oder Fasern sich unausgesetzt bewegten. Die Farben der Halbkugeln wirkten metallisch. Am unteren Rand umlief ein breites, schwarzes Band den Körper, aus dem verschieden lange Arme herauswuchsen, die Tentakeln ähnlich sahen. Ganz oben, in der Mitte der Rundung, wuchs ein Federbüschel heraus. Die hellfarbigen Fasern bewegten sich heftig im Wind. Erst jetzt sahen die Solaner zwischen den aufgeregt umherlaufenden Thali dicke Röhren aus Stein, die im Winkel von neunzig Grad geknickt waren.

»Wollen wir es riskieren?«, fragte Bjo und blickte sich um. Sanny nickte zustimmend. Argan U hob skeptisch beide Hände.

»Mein Vorschlag«, ließ er sich vernehmen, »lautet anders. Sanny und ich bleiben im Shift und geben dir Rückendeckung. Du ziehst einen schweren Kampfanzug an und versuchst, mit den Thali Kontakt zu bekommen. Einverstanden?«

»Genauso machen wir es«, bekräftigte Breiskoll und dachte an die bangen Stunden, während der sie in völliger Dunkelheit versucht hatten, den rettenden Shift zu finden.

Noch immer hatten die Thali – es mussten Hunderte, wenn nicht tausend oder mehr sein –