Nr. 609
Atlan und Barleona
Fremde an Bord der SOL
von Hans Kneifel
Hidden-X ist nicht mehr! Und somit haben Atlan und die fast hunderttausend Bewohner der SOL die bislang gefährlichste Situation auf dem an Gefahren reichen Weg des Generationenschiffs fast unbeschadet überstanden.
Doch was ist mit dem weiteren Weg der SOL?
Die Verwirklichung von Atlans Ziel, das schon viele Strapazen und Opfer gekostet hat – das Ziel nämlich, in den Sektor Varnhagher-Ghynnst zu gelangen, um dort den Auftrag der Kosmokraten zu erfüllen – scheint nun außerhalb der Möglichkeiten des Arkoniden zu liegen. Denn beim entscheidenden Kampf gegen Hidden-X wurde Atlan die Grundlage zur Erfüllung seines Auftrags entzogen: das Wissen um die Koordinaten von Varnhagher-Ghynnst.
Doch Atlan gibt nicht auf! Im Bemühen, sich die verlorenen Koordinaten wieder zu besorgen, folgt der Arkonide einer vagen Spur, die in die Randgebiete der Galaxis Xiinx-Markant führt, wo die SOL in neue, erbitterte Kämpfe verwickelt wird, die, wie man inzwischen weiß, auf das unheilvolle Wirken der so genannten »Mental-Relais« zurückzuführen sind.
Nach der Ausschaltung eines solchen Relais ist denn auch im Umfeld der SOL Ruhe eingetreten. An Bord selbst ist jedoch weiterhin für Hochspannung und Unruhe gesorgt. Schuld daran sind ATLAN UND BARLEONA ...
Atlan – Der Arkonide kümmert sich intensiv um eine Frau.
Barleona – Eine seltsame Fremde an Bord der SOL.
Breckcrown Hayes – Der High Sideryt sucht das Weltraumabenteuer.
Lyta Kunduran – Ihr Schiff wird zur Notlandung gezwungen.
Tyari – Eine Besucherin aus der Galaxis Bars-2-Bars.
Tremtrin – Das Manifest D erscheint.
Das zernarbte, graue Gesicht des High Sideryt beugte sich hinunter. Seine Stimme grollte auf.
»Nein. Das kann ich nicht glauben.«
Sannys helle Stimme wurde ein wenig spitz, als sie antwortete:
»Eine Produktion der Zukunft ist stets eine enge Verbindung von Hoffnung und Phantasie. Kann es sein, dass sich im Moment deine Gedanken zielstrebig auf die Zukunft richten? Auf die eigentliche Bestimmung unseres Lebensbereichs?«
Hayes machte eine unbestimmte Bewegung.
»Ich habe mich schon halb entschlossen, dort weiterzumachen, wo Atlan aufgehört hat.«
»Er hat nicht wirklich aufgehört. Es wird nur stark abgelenkt«, sagte die Molaatin.
Sie saßen in der Klause des High Sideryt.
Um sie herum herrschte eine eigenartige Atmosphäre der SOL. Die Räume und Korridore waren von sauberer, kühler Luft und mildem Licht in allen warmen Schattierungen erfüllt. Unsichtbare Versorgungseinrichtungen arbeiteten in der Mehrzahl völlig lautlos. Seit undenkbarer Zeit raste die SOL durch das Universum und durch zahllose Abenteuer, die niemand an Bord je für möglich gehalten hätte.
»Abgelenkt«, sagte Breck düster. »Barleona wird, hoffe ich, nicht zu einem echten Konfliktfall.«
»Ich bin sicher, dass Atlans Begeisterung für ein neues, intellektuelles Problem nicht sehr lange anhält.«
»Barleona ist nicht nur eine intellektuelle Aufgabe«, grollte der High Sideryt. »Sie interessiert Atlan auch als Frau.«
»Ich gönne ihm diese Freude«, wandte Sanny ein. »Er ist sich selbst gegenüber allerdings ebenso skeptisch wie wir.«
»Sicherlich, ganz bestimmt sogar.«
»Ich schlage vor«, meinte Sanny, »dass wir den Grund der sinnlosen Qualifikationskämpfe der Planetarier auszuschalten versuchen.«
»Also die so genannten Mental-Relais?«, brummte Breckcrown.
»Ja. Im Augenblick herrscht trügerische Ruhe«, unterstrich Sanny. »Wir sollten diesen Umstand ausnutzen.« Die Bordchronometer zeigten den Anfang des neunten November 3807 an. Unbehelligt und unbetroffen von den Auseinandersetzungen in Xiinx-Markant stand die SOL fernab aller Sonnen im Bereich der befriedeten Zone. Ein Mental-Relais war zerstört, und die Besatzung konnte hoffen, dass der friedliche Zustand einige Zeit erhalten blieb.
Hayes grinste schief und murmelte:
»Er ist gerade bei der Hypnoschulung, nicht wahr?«
»Ein bewährtes Verfahren«, entgegnete Sanny und funkelte vergnügt mit ihren großen, glänzenden Augen. »Barleona ist für uns alle an Bord die große Unbekannte. Rätselhafte Herkunft, harmlos und unwissend, schüchtern und bemüht, den Anschluss an das aktuelle Leben an Bord zu finden.«
»Zugegeben«, brummte Breckcrown. »Sag – kannst du Barleona ›berechnen‹?«
Sanny schüttelte ihren kleinen, bepelzten Kopf.
»Nichts zu machen. Ich vermag nicht festzustellen, ob sie grundsätzlich positiv oder negativ ist.«
Breck lehnte sich zurück und ließ seine Blicke über die Reihen der Monitore gehen. Sie zeigten den leeren Weltraum und Ausschnitte aus allen drei Teilen des gigantischen Schiffes. Der High Sideryt sagte wie beiläufig, während er die Bildschirme prüfte:
»Die Angehörigen des Atlan-Teams sehen es nicht so gern, dass er sich fast ausschließlich mit dem weiblichen Fremdkörper beschäftigt.«
Sanny kicherte.
»Fremdkörper ist gut. Du hast Recht. Die anderen meinen, Barleona würde die Naive spielen. Ich bin fast sicher, sie ist wirklich naiv, im Sinn der Bedeutung dieses Wortes eurer Sprache.«
Es schien den Interessierten an Bord, als ob Atlan über der Sorge für Barleona die Suche nach den Koordinaten von Varnhagher-Ghynnst zurückstellen würde, ebenso wie die Erkundigung der Dunkelzone. Der High Sideryt teilte die Besorgnis nicht; er meinte, dass selbst für nebensächlich erscheinende Vorgänge an Bord genug Zeit und genügend Toleranz vorhanden sein müssten.
»Warten wir ab«, sagte er. »Ich werde SENECA zu Rate ziehen.«
»Um andere Mental-Relais zu finden?«
»Genau dazu. Es gibt viele Teilbereiche, die wir in dieser ruhigen Phase erkunden und erforschen können.«
Ungeachtet der vorliegenden Probleme, die sich mit den Vorfällen entlang der SOL-Reise beschäftigten, herrschte an Bord das normale Leben. Es wurden die notwendigen Reparaturen durchgeführt, es waren Zehntausende, die unentwegt versorgt werden mussten, man sammelte Millionen von Daten und versuchte, sie mit SENECAS Hilfe zu verarbeiten. Mannschaften wurden trainiert und in Simulatoren ausgebildet, Maschinen produzierten, und sie verbrauchten riesige Mengen von Rohstoffen und Energien. Die meisten Vorgänge liefen unsichtbar und fast unhörbar ab und sicherten der riesigen Gemeinschaft im Innern der zwei Kugeln und des Zylinders das Überleben ohne »wirtschaftliche« Sorgen. Die wirklichen Probleme wurden zur Zeit von außen an die SOL und ihre Insassen herangetragen.
Atlan allerdings war einer der wenigen, die daran nicht dachten.
Es war mit anderen Problemen beschäftigt.
*
Die Stimmung im Labor war schwer zu definieren. Gespannte Erwartung, aufgeregte Ruhe, oder auch distanzierte Skepsis zitterten förmlich in der Luft.
Barleona lag ausgestreckt und regungslos unter der chromglänzenden Haube der Hypnogeräte.
Einige Meter von ihr entfernt lag Atlan in seinem weiß überzogenen Kontursessel. Der Arkonide war nur äußerlich ruhig. Der Logiksektor schaltete sich warnend ein:
Sehr gefährlich, Atlan, ihr das Grundwissen über die SOL und alles andere zu übermitteln. Sie erhält Informationen, die auszunutzen sind!
Atlan hob als Antwort die rechte Hand und konzentrierte seinen Blick auf das Gesicht der jungen Frau. Mehr als fünfundzwanzig »terranische« Jahre gab er ihr nicht; auch wenn sie von anderen als irdischen Welten abstammen sollte, so war sie zumindest äußerlich nicht älter. Im künstlichen Licht dieses Raumes wirkte ihre Hautfarbe wie ein heller Bronzeton. Das dunkelbraune Haar lag glatt auf dem Kissen der Nackenunterlage. Ihre Brust hob und senkte sich in tiefen, ruhigen Atemzügen. Nun blinzelte sie, öffnete für kurze Zeit die Augen und starrte an das schwach leuchtende Rastermuster der abgehängten Decke.
Atlan sagte leise:
»Barleona! Du musst mir antworten! Du beherrschst das Interkosmo so gut wie jedermann an Bord. Sprich mit mir, mit Atlan, der das Beste für dich will.«
Sie hauchte, noch unter dem Eindruck des Stromes der Impulse stehend: »Ich habe viel gelernt. Ich danke dir.«
Atlan wusste selbstverständlich, dass er einer der Hauptverantwortlichen eines wichtigen Experiments war. Seine Erfahrung, die nach Jahrtausenden zählte, sagte ihm, dass er mit der telepathisch nicht ausforschbaren Frau seine Schwierigkeiten haben würde. Er meinte, kein zu großes Risiko einzugehen, wenn er ihr pauschale Informationen übermittelte.
»Dank ist nicht angebracht«, antwortete er zurückhaltend. »Du musst unser Leben und die Umstände kennen, unsere Zielsetzung und die gegenwärtige Position dieses gewaltigen Organismus aus Stahl und Leben, den wir die SOL nennen.«
Barleona antwortete, indem sie ihren Oberkörper aufrichtete:
»Auch in Interkosmo muss ich sagen, dass ich nichts weiß.«
»Was bedeutet in diesem Fall nichts?«, fragte er begierig.
»Meine Erinnerung reicht in eine lange Zeit zurück. Diese Zeit war nicht definiert; sie kann einige Ewigkeiten betragen haben oder nur Jahre. Ich habe sie ausschließlich in jener Überlebenszelle verbracht.«
Mit einigen Schwierigkeiten, die sie aber schnell besiegte, weil sie mit jedem Handgriff lernte, nutzte Barleona die Möglichkeiten ihrer Umgebung mit ständig wachsendem Geschick. Sie passte sich schnell an. So schnell, dass es jedermann auffiel. Sie besaß ohne Zweifel eine hohe, praktisch und theoretisch orientierte Intelligenz.
Gib es wenigstens dir gegenüber zu, drängte der Logiksektor. Du bist von Barleona hingerissen!
»Meinetwegen«, knurrte Atlan und stand auf.
Er blieb neben der Liege stehen, presste den Finger auf einen Schalter und kippte dadurch das Oberteil der flachen Platte nach vorn, fast in die Senkrechte.
»Ich will erreichen«, sagte er, »dass du zu dir selbst findest, Mädchen.«
Sie betrachtete Atlan aus ihren neugierigen, großen Augen.
»Ich weiß nicht, was dort zu suchen wäre. Alles ist so seltsam ... leer.«
»Du erinnerst dich nicht einmal an Teilbereiche?«
»Ich erinnere mich an eine Abfolge von bedeutungslosen Handlungen«, erklärte sie langsam und in tiefem Nachdenken. Immer wirkte sie, wenn die Phase der Hypnoschulung vorbei war, als ob sie aus einem abgrundtiefen Traum erwacht sei.
Mitleid und Faszination, das waren die beiden wichtigsten Eindrücke, die Atlan empfand. Er sagte:
»Ich werde Sternfeuer rufen. Mit ihr hast du bisher die besten Erfolge gehabt.«
»Du meinst, dass sie versuchen wird, in meinem Verstand zu graben und das herauszufinden, was du nicht gefunden hast?«
»So oder ähnlich.«
Atlan betrachtete sie nachdenklich. Er wusste, dass seine engsten Freunde an Bord seine Bemühungen äußerst kritisch verfolgten. Er konnte sie verstehen, denn es gab wirklich andere Probleme als ausschließlich diesen weiblichen Fremdling.
Barleona schwang ihre langen, schlanken Beine von der Liege und stellte die Sohlen auf den weichen Bodenbelag. Sie faltete die Hände in einer fast rührenden Bewegung im Schoß und sagte halblaut:
»Ich mache viele Fehler. Ihr müsst es entschuldigen. Ich bin für jede Hilfe dankbar. Ich bin allein und fremd auf diesem Raumschiff. Sie muss riesig sein, die SOL, nicht wahr?«
Atlan nickte mehrmals.
»Sie ist riesig. Aber auch deine neue Heimat ist angreifbar und verwundbar. Einige von uns befürchten, dass ein Fremdkörper eine Gefahr von innen bilden kann. Jeder, den wir aufnehmen, kann ein Fremdkörper sein: Ich persönlich glaube nicht im mindesten daran, dass du ein solcher Keim sein könntest. Ich glaube dir, neige aber auch zur Vorsicht. Natürlich sorge ich mich um dich, um deine unbeholfenen Versuche, an Bord heimisch zu, werden.«
Schweigend blickte Atlan eine Zeitlang auf ihren Scheitel hinunter und sagte dann abschließend:
»Für heute habe ich getan, was ich konnte. Ich hoffe, dass du und Sternfeuer euch gut versteht.«
Mit langsamen Schritten verließ er den Raum.
*
Breckcrown Hayes knurrte voller Grimm:
»Dort, in dieser Dunkelzone, verbirgt sich etwas.«
Was immer es war, es hielt den Weiterflug der SOL auf. Der Empfangsschirmprojektor des Mental-Relais hatte eindeutig auf das Zentrum der Dunkelzone hingewiesen, auf den Mittelpunkt von Xiinx-Markant. Das Relais war mittlerweile zerstört, aber die Informationen lagen zur weiteren Verarbeitung vor.
Unmittelbar vor dem High Sideryt befanden sich die Schaltkonsole und die peripheren Geräte des SENECA-Terminals. Sämtliche Aggregate waren aktiviert. SENECAS Antwort erfolgte optisch und akustisch.
»Definitiv konnte ich den Standort nur von einem Mental-Relais errechnen.«
»Du hast die Daten«, antwortete Breckcrown, »um den Wirkungskreis ausrechnen zu können.«
»Ist bereits geschehen.«
»Zeige mir, was du hochgerechnet hast!«, forderte der High Sideryt auf und berührte einige Tastenfelder. Augenblicklich sprangen Darstellungen in sämtlichen Farben, sich langsam entwickelnde Grafiken und blinkende Zeilen von Zahlen und Buchstabengruppen auf die Monitore. SENECAS Stimme sagte leidenschaftslos:
»Du siehst, dass mit größter Wahrscheinlichkeit die gesamte äußere Zone dieser Galaxis von solchen Mental-Relais förmlich gespickt ist. Dies sind die neuesten Daten, die ich ermitteln konnte.«
Breckcrown gab ein unterdrücktes Stöhnen von sich.
»Meine Berechnungen gehen von folgender Gewissheit aus: Wenn nur jene Bereiche, in denen Auslesekämpfe beobachtet werden konnten, als Basis einer Hochrechnung benützt werden, müssen es einige Millionen der strahlenden Elemente sein.«
Breckcrown stützte sein Kinn schwer in die breiten Hände und murmelte:
»Wieder einmal eine Aufgabe, die unsere Kräfte bei weitem übersteigt. Ermittle die Standorte der nächsten Mental-Relais und gib uns die Koordinaten.«
Breckcrown speicherte die ersten Daten in einer Nebenanlage und sagte:
»Die Daten genügen bereits, um eine Suchexpedition auf den Weg zu schicken.«
»Du hast vor, einige Relais anzusteuern?«, fragte SENECA.
»Ja. Mit mindestens drei Kreuzern.«
»Dann brauchst du nicht nur die nächstgelegenen Ziele, sondern auch Ausweichkoordinaten«, stellte SENECA fest.
»Zur Sicherheit brauchen die Kommandanten der Schiffe eine Auswahl an Alternativen«, bestätigte der High Sideryt. Er schaltete eine Leitung in Atlans Räume und hielt den Ton vorläufig gedrosselt.
»Hier sind sie.«
Summend arbeitete der Drucker, auf den Schirmen formierten sich neue Angaben.
»Drei Kreuzer«, murmelte Breck. »Und Brooklyn muss mitmachen!«
Auf einem der Bildschirme stabilisierte sich die Gestalt des weißhaarigen Arkoniden. Er nickte Breckcrown kurz zu und sagte:
»Du scheinst größere Dinge vorzuhaben!«
»Ja. Im Gegensatz zu dir kümmere ich mich um die Vorgänge außerhalb des Schiffes.«
»Das merke ich«, antwortete Atlan. »Ich halte allerdings die Beschäftigung mit Barleona für wichtiger, wenigstens im Augenblick. Du kannst es verstehen, denn wir hatten schon so oft Eindringlinge, die sich als wahre Schreckensgestalten herausstellten. Denke an die Zehnlinge! Ich muss herausfinden, was es mit der Frau auf sich hat. Glaube nicht, dass ich deswegen allen anderen Vorgängen uninteressiert gegenüberstehe!«
»Es besteht keinerlei Zweifel an deiner Loyalität«, entgegnete Breck ein wenig verkniffen. »Man ist allgemein der Auffassung, dass dich die Frau förmlich einwickelt. All dein Interesse dreht sich nur um sie.«
»Nicht ganz«, widersprach Atlan. »Sonst würde ich jetzt nicht mit dir sprechen.«
»Auch wahr«, brummte Breckcrown verdrossen. »Was willst du eigentlich wirklich?«
»Ein unerklärliches Geheimnis lösen«, gab Atlan zurück.
»Meinetwegen.«
Während SENECA ununterbrochen neue Koordinaten auswarf und ausdruckte, starrten sich die beiden Männer schweigend an. Breckcrown winkte schließlich ab und rief:
»Ich fliege mit der KONTERMANN.«
Atlan versuchte ein zustimmendes Lächeln.
»Jedermann begrüßt deine Aktivitäten«, sagte er. »Ich bin das nächste Mal bei einem riskanten Einsatz dabei. Für die nächsten Tage bitte ich um Entschuldigung und Verständnis.«
Nach kurzem Zögern schloss er:
»Mit den kritischen Stimmen an Bord und in meiner nächsten Umgebung werde ich schon fertig.«