Nr. 616
Das Spinar
Das Geheimnis der Zähler
von Peter Griese
Die Verwirklichung von Atlans Ziel, das schon viele Strapazen und Opfer gekostet hat – das Ziel nämlich, in den Sektor Varnhagher-Ghynnst zu gelangen, um dort den Auftrag der Kosmokraten zu erfüllen – scheint nun außerhalb der Möglichkeiten des Arkoniden zu liegen. Denn beim entscheidenden Kampf gegen Hidden-X wurde Atlan die Grundlage zur Erfüllung seines Auftrags entzogen: das Wissen um die Koordinaten von Varnhagher-Ghynnst.
Doch Atlan gibt nicht auf! Im Bewusstsein, sich die verlorenen Koordinaten wieder besorgen zu müssen, folgt der Arkonide einer vagen Spur, die in die Randgebiete der Galaxis Xiinx-Markant führt, wo die SOL in erbitterte Kämpfe verwickelt wird.
Inzwischen herrscht im Umfeld der SOL Ruhe. Dafür aber ist in der SOL selbst der hoffnungslos anmutende Kampf gegen das Manifest C entbrannt, das das Schiff in die Vernichtung zu führen droht.
Um sich die Handlungsfähigkeit und die Chance zur Rettung der SOL zu bewahren, verlässt Atlan mit seinen engsten Mitarbeitern das Schiff und dringt in das Zentrum vom Xiinx-Markant ein.
Dabei durchlebt der Arkonide wiederum einen »temporären Reinkarnationseffekt«. Seine Vergangenheit in der Namenlosen Zone ersteht vor ihm neu – und er trifft auf DAS SPINAR ...
Atlan – Der Arkonide stößt auf die Heimat der Manifeste.
Kik – Der Fünfbeiner gibt Atlan Rätsel auf.
Der Dryll – Eine ehemalige Superintelligenz.
Ahratonn – Grenzwächter der Namenlosen Zone.
Pit und Rico – Roboter der Basis.
Wonat-Zount – Der Achte Zähler wird erweckt.
»Relativ-Einheiten sind Zeiträume, die sich menschlichen Begriffen entziehen.«
Laire, Roboter der Kosmokraten.
*
Die Konstellation der Kräfte:
1. Die Kosmokraten oder die Hohen Mächte.
Aufenthaltsort unbekannt. Aussehen unbekannt. Denkweise unbekannt. Handlungsweise unbekannt. Ziele unbekannt.
Bekannt ist, dass sie nie direkt im Lebensraum der Menschen oder in den den Menschen bekannten übergeordneten oder parallelen Räumen wirken. Bekannt ist, dass sie existieren, aber ihre Existenz ist ein größeres Geheimnis, als es der bekannte Kosmos in sich selbst darstellt.
2. Die Superintelligenzen.
Ihre Existenz ragt mit Teilen in den Lebensbereich der Menschen oder in den vergleichbarer Völker hinein. Sie wirken direkter, wenngleich sie in der Regel nicht unmittelbar in Erscheinung treten.
Sie verfolgen entweder Ziele, die den positiven Kräften dienen und die damit aufbauend wirken, oder aber sie sind negativ und zerstörerisch, um den eigenen Egoismus oder den Machthunger zu befriedigen.
ES ist die positive Superintelligenz, in deren Mächtigkeitsballung die Menschheit ihren Sitz hat. Damit ist jedoch nicht gesagt, dass nicht Teile dieser Menschheit auch außerhalb dieser Mächtigkeitsballung zum Fortschritt der positiven Kräfte wirken.
Anti-ES ist die negative Superintelligenz, die die Menschheit zu ihrem willfährigen Werkzeug machen wollte. Wegen der Benutzung unerlaubter Machtmittel wurde Anti-ES von den Hohen Mächten für zehn Relativ-Einheiten in die Namenlose Zone verbannt. Anti-ES ist jedes Mittel recht, diese Gefangenschaft vorzeitig zu beenden, um sich einen neuen Machtbereich aufzubauen.
Daneben gab und gibt es zahllose andere Superintelligenzen in allen Bereichen und Dimensionen des Kosmos. Das ganze All ist so gewaltig, dass die Mächtigkeitsballung einer Superintelligenz nur wenig mehr als ein Staubkorn darin darstellt.
3. Auserwählte.
Die Superintelligenzen sind bemüht, einige führende Lebewesen aus dem Kreis der Völker mit besonderen Privilegien auszustatten, damit sie ihre Sache vertreten. Bei den positiven Superintelligenzen ist diese Tätigkeit freiwillig, bei den negativen nicht.
Perry Rhodan ist der Auserwählte von ES für die Menschheit. Anti-Homunk ist der Auserwählte von Anti-ES. Atlan ist ein anderer Auserwählter von ES. Und ein Gesandter der Kosmokraten.
4. Die Völker.
Es gibt unzählige Völker. Ein Volk ist die Menschheit. Ein anderes Volk, das zum großen Teil daraus hervorging, sind die Solaner. Knapp 100.000 Seelen.
Ich war reichlich verwirrt, aber ich ließ es mir nicht anmerken. Unter einem Vorwand verschwand ich in meiner Kabine auf der CHYBRAIN. Als offizieller Kommandant dieses Beiboots der SOL, des Kreuzers MT-1, konnte ich ohne Schwierigkeiten meinem Piloten Uster Brick für eine gewisse Zeit das Kommando übergeben. Die anderen Freunde meines Teams würden ihm in einer neuerlichen Notlage zur Seite stehen.
Selbst nach Barleona-Iray verspürte ich in diesen Sekunden keine Sehnsucht, obwohl ich mich an die geheimnisvolle Frau längst mehr als gewöhnt hatte. Sie besaß ein Stück von meinem Herzen, ein verdammt großes Stück.
Ich brauchte Ruhe, denn ein paar Dinge machten mir Kummer.
Um unsere beiden Schiffe, die CHYBRAIN und die FARTULOON, brauchte ich mir nach den Ereignissen auf Uhzwutz keine Sorgen zu machen. Neue Probleme würden schon bald von allein auftauchen, denn ich hatte in einer nur wenig überdachten Entscheidung angeordnet, zuerst die Strahlungsquelle anzufliegen, die Tyari angeblich geortet hatte. Ausschlaggebend für meinen Entschluss war ein höchst merkwürdiges Erlebnis. Ich hatte für Sekunden meine jahrelange Helferin Sanny als eine andere Figur gesehen, als eine, die überhaupt nicht an diesen Ort passte. Unbemerkt von allen anderen und ohne jede Erklärung hatte sie die Form von Kik, dem Fünfbeiner aus der Namenlosen Zone, angenommen. Ich vermochte nicht zu sagen, ob sie dies tatsächlich gemacht hatte oder ob mir nur etwas vorgegaukelt worden war, denn schließlich besaß die kleine Molaatin derartige Fähigkeiten nicht.
Und Sanny war es gewesen, die mir nach einer paramathematischen Berechnung dazu geraten hatte, der Strahlungsquelle zu folgen. Angeblich war diese der Ursprung der kriegserzeugenden Mentalstrahlung, die die Außenzone von Xiinx-Markant in ein schauerliches Kampffeld verwandelt hatte.
Wieder spürte ich, wie sich aus großer Ferne etwas behutsam in mein Bewusstsein zu tasten versuchte. Ich konnte nichts identifizieren.
Als wieder Ruhe herrschte, setzte ich meine Überlegungen fort.
Ich hatte Sannys Rat folgen müssen, denn ohne ihre Hilfe hätte ich nie und nimmer das mächtige Wesen Hidden-X besiegen können.
Und vor allem nicht ohne Chybrains Hilfe, erinnerte mich der Extrasinn. Ich zog es vor, nicht zu antworten.
Rätselhaft und sinnlos war der Kampf auf und um Uhzwutz gewesen, bei dem ich das Manifest J, das wundervolle und mit einer Eigenintelligenz ausgestattete Schiff TAUPRIN, verloren hatte. Ohne erkennbaren Grund war die Auseinandersetzung von der Gegenseite beendet worden. Ich konnte nur vermuten, dass irgendein undurchschaubarer Schachzug an einer anderen Stelle geschehen war, durch den wir vielleicht gerettet worden waren. Das hieß aber auch, dass die Drahtzieher im Hintergrund, Anti-ES oder seine Helfer, einen neuen Zug in der Auseinandersetzung einleiteten. Das weckte mein Misstrauen.
Der Streit zwischen Barleona und Tyari war etwas zur Ruhe gekommen. Die Fremde aus Bars-2-Bars schien eingesehen zu haben, dass ich mich von ihr weder dirigieren ließ, noch bereit war, mich Hals über Kopf zu verlieben. Ein Mann wie ich verliebt sich nicht in zwei Frauen gleichzeitig.
Wieder vernahm ich einen sanften Zug in meinem Kopf. Ich öffnete meine Gedanken, um dem Fremden Einlass zu gewähren, aber da war das mentale Signal schon wieder erloschen.
Wenn ich meine Vergangenheitserlebnisse überdachte, die mir Wöbbeking-Nar'Bon vermittelt hatte, so stieß ich auf eine Merkwürdigkeit, für die ich keine Erklärung hatte. Alle Dinge, die Chybrain oder Kik betrafen, waren trotz der Beseitigung der Mnemo-Löschung bisweilen nur verschwommen in meiner Erinnerung. Oder anders ausgedrückt, ich musste mich stark konzentrieren, um mir Einzelheiten ins Gedächtnis zu rufen.
Der Logiksektor schwieg zu diesen Gedanken. Daraus folgerte ich, dass ihm einige Dinge auch nicht ganz geheuer waren.
Diese bisweilen unklare Erinnerung musste einen Grund haben. Im Fall von Chybrain konnte ich mit ruhigem Gewissen die Ursachen Born oder Wöbbeking zuschreiben. Vielleicht besaß der positive Teil von Anti-ES eine verständliche Scheu, alle Einzelheiten über die Entstehung Chybrains offen darzulegen. Es entsprach durchaus Borns Mentalität, in diesen persönlichen Dingen zurückhaltend zu sein. Eigentlich wusste ich über Chybrains Geburt nur das, was mich der damals vorübergehend abwesende Extrasinn hatte wissen lassen. Diese Übermittlung der Ereignisse war nun aber auch durch Born, der heute Wöbbeking war, geschehen.
Ich vertraute dem mächtigen Wesen voll und ganz, aber ich konnte nicht sicher sein, dass es mir stets alles während der Phasen des temporären Reinkarnationseffekts zukommen ließ.
Vorläufig musste ich mich mit dieser Ausdeutung zufriedengeben.
Anders sah die Sache mit Kik aus. Zwischen dem Fünfbeiner und Born bestand keine erkennbare Verbindung. Also schied Born als Verursacher meiner ungenauen Erinnerung aus. Ich musste einfach damit leben, dass sich eventuell hinter dem hilfsbereiten Burschen noch etwas anderes verbarg. Allerdings wagte ich nicht, ihn mit höheren Mächten in Verbindung zu bringen, als sie Anti-ES oder Born darstellten.
Ein anderes und eigentlich viel hautnaheres Problem stellte die SOL dar. Seit sechzehn Tagen raste das Heimatschiff der Solaner unter der Herrschaft des Manifests Erfrin unaufhaltsam dem Untergang entgegen. Ich bezweifelte, dass es Breckcrown Hayes und seinen Getreuen inzwischen gelungen war, Erfrin auszulöschen oder zu beseitigen. Das Manifest beherrschte das Generationenschiff über dessen Herzstück, über die Biopositronik SENECA. Aus der Vergangenheit wusste ich, was das bedeutete. Wer SENECA auf seiner Seite hatte, konnte bestimmen, was mit der SOL geschah. Der augenblickliche Zustand war um ein Vielfaches schlimmer als jener der Zeit, in der ich zur SOL gelangt war. Damals hatte sich SENECA nur abgekapselt und, so dachte ich heute darüber, das aus gutem Grund.
Die Hoffnungen der vom Untergang bedrohten Solaner lagen auf mir, meinem Team, der CHYBRAIN und der FARTULOON. Dabei ging es mir nicht nur um die Befreiung der Menschen. Ich war mir absolut darüber im Klaren, dass ich meinen Auftrag, mit dem mich die Kosmokraten zurück in mein Universum geschickt hatten, nicht ohne die SOL erfüllen konnte. Das Hantelschiff mit seiner Besatzung war zu einem untrennbaren Bestandteil meines Handelns geworden. Die Solaner hatten das nach einigen Monaten der Wirren verstanden und sich auf meine Seite geschlagen. Der Grund dafür war weniger meine Überzeugungskraft gewesen als die Tatsache, dass ich damals im Jahr 3791 auf ein Völkchen getroffen war, das kein konkretes Lebensziel mehr gesehen hatte.
Ich brauchte die SOL so, wie man mich gebraucht hatte, als die Buhrlos mich gefunden hatten. Aber das war nicht alles. Zur Erledigung der Mission der Kosmokraten brauchte ich auch die Koordinaten meines ersten Zieles, die Koordinaten des Raumsektors Varnhagher-Ghynnst. Diese Daten waren ein obligatorischer Bestandteil meines Auftrags.
Auf unbegreifliche Weise hatte Hidden-X in der Stunde seiner Vernichtung mit einem letzten Gewaltschlag mir dieses Wissen geraubt. Und nicht nur das. Es hatte seinen namenlosen Helfer beauftragt, seinen Tod zu rächen. Diese Rache war gleichbedeutend mit der Beseitigung der SOL und mit meinem Tod.
Wäre Wöbbeking nicht gewesen, so würde ich heute noch im dunkeln tappen. Durch ihn hatte ich zumindest erfahren, dass die Koordinaten über den namenlosen Helfer an dessen neuen Herrn, Anti-ES, übermittelt worden waren. Daher ergab es sich zwangsläufig für mich, Anti-ES zu suchen, um das verlorengegangene Gut zurückzuerobern. Dass mir in der negativen Superintelligenz eine Wesenheit gegenüberstand, die ich mit meinen Mitteln nie und nimmer besiegen konnte, hielt mich von meiner Zielstrebigkeit nicht ab.
Von Wöbbeking wusste ich auch, dass der namenlose Helfer des Hidden-X der heutige Anti-Homunk war. Darüber hinaus drängte sich mir die Vermutung auf, dass der Anti-Homunk, dem ich in den Vergangenheitserlebnissen begegnet war, ebenfalls identisch mit dem jetzigen Anti-Homunk war. Beweise dafür hatte ich nicht. Wöbbeking hatte mir dazu noch keine Erklärungen gegeben, aber ich hoffte, dass dies vielleicht noch geschehen würde.
Jedenfalls stand fest, dass mein Weg zu den Koordinaten von Varnhagher-Ghynnst über Anti-Homunk und Anti-ES führte. Und dass dieser Weg mit gewaltigen Hindernissen gepflastert war, hatten die Solaner und ich schon zu spüren bekommen.
Meine Zukunft war so ungewiss wie die der SOL.
Mein Ziel Varnhagher-Ghynnst war in weite Ferne gerückt, aber nichts würde mich davon abbringen, es dennoch zu erreichen. Mein Trost war, dass ich diesen Kampf nicht allein zu bestreiten brauchte. Ich hatte Freunde gefunden, nicht nur auf der SOL. Oggar war ein solcher Mitstreiter gewesen, und Wöbbeking, auch wenn ich dessen wahre Absichten nicht durchschaute, war noch jetzt einer.
Und Chybrain, das wundervolle Kristallei aus Jenseitsmaterie, ein Teil von mir, er war ein solcher Freund gewesen.
Unmittelbar an meiner Seite stritten weitere Freunde für meine Sache und hatten diese zu ihrer eigenen gemacht, allen voran Bjo Breiskoll, dann Sternfeuer und Federspiel, Joscan Hellmut, Sanny, die ich nun insgeheim die Undurchschaubare nannte, und Argan U, Hage Nockemann, der eigenwillige Wissenschaftler mit seinem Gespann aus dem Roboter Blödel und dem Bakwer Wuschel, Cpt'Carch, der noch irgendwo existierte, und der Extra Insider. Auch die ungleichen Zwillinge Uster und Vorlan Brick zählten mittlerweile zu meinen Vertrauten, ganz zu schweigen von Breckcrown Hayes, der sich vom einfachen Solaner zum gestandenen High Sideryt gemausert hatte.
Ich war nicht allein in diesem Kampf, der schon kosmische Dimensionen angenommen hatte, wenn ich meine Vergangenheitserlebnisse, die ich jüngst erfahren hatte, mit der aktuellen Wirklichkeit verknüpfte.
Irgendwie kam ich mir dennoch nur wie ein winziges Rädchen in einem gigantischen Getriebe vor, dessen Funktion ich niemals bis in die letzten Feinheiten durchschauen würde.
Es wurde Zeit, sagte ich mir, dass ich mich wieder um die anstehenden Probleme kümmerte. Das nächste Teilziel lag vor uns, die Quelle der Mentalstrahlung, die den äußeren Bereich dieser Galaxis in einen immerwährenden grausamen Kriegsschauplatz verwandelt hatte.
Ich sah ein, dass diesem Treiben ein Ende gesetzt werden musste. Ein wenig erinnerte ich mich dabei an Flatterfeld und Bumerang, wo wir Hidden-X vertrieben hatten und damit den Grundstock für eine dauerhafte Friedenszelle hatten legen können.
In Xiinx-Markant war alles anders und grausamer. Aber das veranlasste mich nur zu einem kompromissloseren Handeln.
Als ich mich erhob, spürte ich wieder das ferne Ziehen in meinem Bewusstsein. Diesmal war es deutlicher und stärker als zuvor. Ich nahm meine Hand wieder von dem Sensorfeld des Interkoms, mit dem ich die Zentrale hatte rufen wollen.
»Wöbbeking?«, fragte ich leise und lauschte.
Ja, erklang es hohl. Es war, als ob das Riesenei aus Jenseitsmaterie durch eine lange Röhre zu mir sprechen würde. Ich suche dich, Atlan. Aber ich kann nicht nah genug an deinen jetzigen Aufenthaltsort kommen, ohne mich zu gefährden.
»Ich glaube, ich verstehe das.«
Es ist wohl an der Zeit, mein Freund, dass du mehr über die Manifeste erfährst. Und über die schändlichen Taten von Anti-ES. Du hast Taup-Zount eine vorübergehende Freiheit beschert. Vielleicht kann er sie sogar bewahren. Damit ist aber nicht gesagt, dass weitere Manifeste deinen jetzigen Weg kreuzen können. Und auch nicht, dass Anti-ES sie mit einer solchen Hilfsbereitschaft ausstattet.
»Taup-Zount? Das hört sich an, als ob du von Tauprin sprichst.«
Wöbbeking ging nicht auf meinen Einwurf ein, und so wusste ich nicht, ob er ihn überhaupt vernommen hatte.
Du hast dir ein Ziel gesetzt, Atlan. Das verstehe ich, obwohl es nicht in allen Belangen mit meinen Zielen harmonisiert. Immerhin kann das Wissen, das ich dir aus der Vergangenheit übermitteln werde, helfen, deinen Weg zu gehen und vor allem kann es dir helfen, die Heimat der Solaner zu bewahren.
»Du sprichst von der SOL?«
Wieder reagierte Wöbbeking nicht auf meine Frage.