Nr. 656
Die Kinder der BRISBEE
Auf dem Planeten der Emulatoren
von Hubert Haensel
Es geschah im April 3808. Die endgültige Auseinandersetzung zwischen den Kräften des Positiven, hauptsächlich repräsentiert durch Atlan und die Solaner, und zwischen Anti-ES und seinen unfreiwilligen Helfern, vollzog sich in Bars-2-Bars, der künstlich geschaffenen Doppelgalaxis.
Dieser Entscheidungskampf geht überraschend aus. Die von den Kosmokraten veranlasste Verbannung von Anti-ES wird gegenstandslos, denn aus Wöbbeking und Anti-ES entsteht ein neues Superwesen, das hinfort auf der Seite des Positiven agiert.
Die neue Sachlage ist äußerst tröstlich, zumal die Chance besteht, dass in Bars-2-Bars nun endgültig der Friede einkehrt. Für Atlan jedoch ist die Situation alles andere als rosig. Der Besitz der Koordinaten von Varnhagher-Ghynnst, ohne die er nicht den Auftrag der Kosmokraten erfüllen kann, wird ihm nun ausgerechnet durch Chybrain vorenthalten. Ob er es will oder nicht, der Arkonide wird verpflichtet, die Namenlose Zone aufzusuchen.
Und so dringt Atlan mit der MJAILAM erneut in den ehemaligen Verbannungsort von Anti-ES vor, und er entdeckt, dass der so leer und sternenlos wirkende Raum Sonnen und Planeten enthält.
Zum Beispiel Solist, den Planeten der Emulatoren. Dort befinden sich auch DIE KINDER DER BRISBEE ...
Atlan – Der Arkonide und sein Team in der Namenlosen Zone.
Tyari – Atlans Gefährtin.
Daug-Enn-Daug und Ehennesi – Emulatoren an Bord der MJAILAM.
Uster Brick – Pilot der MJAILAM.
Desmon und Dyla – Zwei der Kinder von der BRISBEE.
Dort, wo selbst die Zeit stillzustehen schien, weil es nichts gab, woran ihr Lauf gemessen werden konnte, existierte eine Zone gebündelter Energie. Orte wie diese blieben dem Auge verborgen – selbst die perfektesten Messgeräte mussten versagen. Dennoch war da das Erzeugnis fremdartiger Technik: gerichtete Impulsstrahlen kreuzten sich in der Unendlichkeit; Daten wurden übermittelt und Befehle empfangen.
Beobachtungsrelais 228 versah seine Aufgabe mit der Akribie einer intelligenten Maschine.
Distanz noch 50 Einheiten, meldeten die Sensoren.
Nur Sekundenbruchteile später kam aus der Tiefe des Raumes die Antwort. Ist alles bereit, die Eindringlinge dem Ziel zuzuführen?
Unser Objekt erfüllt sämtliche Erwartungen; in Kürze wird es keine Fremden mehr geben.
Als Uster Bricks Gesicht sich veränderte, wusste Atlan sofort, dass etwas Entscheidendes geschehen sein musste. Leider konnte er nicht erkennen, wer der Anrufer war, der sich in der Zentrale der MJAILAM gemeldet hatte.
Der Pilot führte rasch hintereinander einige Schaltungen aus.
»Sicherungstrupp und Medoroboter bitte in den Hauptlagerraum A. Es handelt sich um einen Notfall.«
Atlan erhob sich aus seinem Sessel vor den Monitoren der Ortungen und wandte sich Brick zu.
»Was ist geschehen?«
Uster, der sich eben noch über die grenzenlose Leere der Namenlosen Zone lustig gemacht hatte, wirkte nun ernst, beinahe verschlossen.
»Daug-Enn-Daug«, sagte er. »Ein Unfall. Es hat ihn erwischt.«
»Schwer?«
»Ich weiß nicht.« Wie der Pilot die Worte hervorstieß, klangen sie beinahe so, als sei es ihm im Grunde egal, was mit dem Emulator der Vulnurer geschah.
Atlan verließ eilig die Zentrale. Wenig später erreichte er das Deck des Hauptlagerraumes. Männer und Frauen der Freischicht drängten sich vor dem Eingang; als sie den Arkoniden erkannten, machten sie bereitwillig Platz.
»Die beiden waren mir von Anfang an unheimlich«, hörte er im Vorbeigehen eine Frau sagen.
»Du hoffst, dass Daug-Enn-Daug tot ist?«, fragte jemand überrascht.
»Nein, das ganz gewiss nicht«, erwiderte sie heftig. »Aber mir wäre wohler zumute, wenn ich wüsste, dass die Emulatoren so bald wie möglich wieder von Bord verschwinden.«
Roboter waren bereits mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Eine der tonnenschweren Regalreihen war aus ihren Verankerungen herausgebrochen und umgestürzt. Ersatzteile und kostbare technische Geräte lagen in wirrem Durcheinander verstreut. Der Arkonide sah zwei Medoroboter über einen reglosen Körper gebeugt.
Daug-Enn-Daug lag ausgestreckt auf dem Rücken, sein Gesicht war blutverkrustet. Eine Vielzahl von Messgeräten war an seinen Schläfen, den Armen und am Hals angeschlossen.
»Und?«, wollte Atlan wissen.
»Innere Verletzungen sind nicht festzustellen«, antwortete einer der Roboter. »Allerdings steht der Emulator unter Schockeinwirkung.«
»Schafft ihn auf die Krankenstation und unterrichtet mich, sobald er wieder zu sich kommt.« Atlan wandte sich an einen Mann des Sicherungstrupps: »Liegen schon Ergebnisse vor?«
»Wir haben eindeutige Spuren einer engbegrenzten thermischen Entladung gefunden. Allem Anschein nach sind mehrere Sprengkörper detoniert.«
»Jemand hat versucht, Daug-Enn-Daug zu töten?«
Der Mann zuckte mit den Schultern. »Das habe ich nicht behauptet.«
»Aber du nimmst es ebenfalls an? Ein Emulator dürfte kaum dazu fähig sein, sich selbst in die Luft zu sprengen.«
»Wir sollten die Ergebnisse der Spurensicherung abwarten. Immerhin haben wir die Fremden gegen ihren Willen an Bord genommen, um sie vor dem energetischen Chaos auf Rostbraun zu retten. Noch vor wenigen Tagen wollten sie sterben.«
»... um nicht die Stelle der Grenzwächter einnehmen zu müssen.« Atlan winkte heftig ab. »Solche Ausflüchte kann ich auf keinen Fall gelten lassen.«
*
Als Atlan den Lagerraum wieder verließ, kam Ehennesi ihm entgegen. Der Zhu-Umlat entstammte einem Volk, das angeblich als eines der ersten von einem ungnädigen Schicksal in die Namenlose Zone verschlagen worden war. Er war uralt, nach menschlichen Maßstäben sogar älter als Atlan. Dennoch war er nicht wirklich unsterblich, eher musste er nur deshalb noch existieren, weil sein Volk nach ihm keinen weiteren Emulator hervorgebracht hatte. Ehennesi ähnelte einem aufrecht gehenden vierbeinigen Bären mit acht Armen. Der haarlose Kopf hätte durchaus der eines Menschen sein können, wäre nicht an Stelle der Augen ein umlaufendes blaues Sehband gewesen, das ihm eine geradezu vollkommene Rundumsicht ermöglichte. Er trug ein ledernes Kleidungsstück in Form eines lose fallenden Umhangs. Ehennesi war überaus kräftig, zog es jedoch vor, sich mit Gegnern auf geistiger Basis auseinanderzusetzen. Dabei, das hatte sich inzwischen herausgestellt, erwies er sich als weise, weitblickend, geduldig und verständnisvoll. Wie konnte es auch anders sein? Immerhin symbolisierten die Emulatoren das unverfälschte Gute ihrer Völker – eine letzte Hoffnung sozusagen.
All das schoss Atlan durch den Sinn, während Ehennesi in hilfloser Geste seine acht Arme ausbreitete.
»Ich habe gehört, was geschehen ist. Wie steht es um Daug-Enn-Daug?«
»Er hatte Glück. Vermutlich ist er in einigen Stunden wieder wohlauf.«
»Wie konnte das geschehen?«
»Wir wissen es nicht. Noch nicht.«
»Jeder Unglücksfall ist bedauerlich«, murmelte der Emulator. »Das Leben intelligenter Wesen zu schützen, sollte unser vorrangiges Ziel sein.« Freundschaftlich legte er zwei Arme auf Atlans Schultern. »Ich habe lange darüber nachgedacht, aber nachträglich erscheint es mir doch richtig, dass du uns gerettet hast. Deshalb möchte ich mit dir reden. Deshalb und weil ich deine Idee zu kennen glaube, alle positiven Kräfte der Namenlosen Zone zu sammeln und zu verbünden.«
Der Arkonide bedachte ihn mit einem überraschten Blick.
»Du besitzt ein gutes Gespür für Gefühle. In der Zentrale können wir uns ungestört unterhalten; hier gibt es ohnehin nichts für uns zu tun.«
Völlig unerwartet sprach Atlans Minikom an. Uster Brick meldete sich.
»Die Teppelhoffs haben eine Sonne aufgespürt, die höchstens zwei oder drei Lichttage vor uns steht. Es muss sich um einen vergleichsweise kleinen Stern handeln, der aber dennoch, so behauptet Eresa, mindestens zwei Planeten besitzt. Die Ortungen zeigen natürlich wieder nichts an. Es ist zum Haareraufen, wenn man nicht weiß, wie man fliegen soll.«
»Das dürfte ausgerechnet dir keine Schwierigkeiten bereiten.« Atlan lachte leise. »Ich denke, wir werden auch diesem System einen Besuch abstatten.«
»Du vergeudest wertvolle Zeit, wenn du jedes System anfliegen lässt«, sagte Ehennesi.
»Weißt du etwas über die Sonne vor uns?«
Der Emulator schüttelte den Kopf. »Ich habe dir einen wertvolleren Vorschlag zu machen.«
Auf dem Bildschirm des Minikoms war noch immer Uster Bricks fragendes Gesicht zu sehen. »Du hast es gehört«, meinte Atlan. »Behalte vorerst den Kurs bei. Die Buhrlos sollen aber weiter beobachten.«
Minuten später erreichten sie die Zentrale. Einige der Anwesenden warfen Ehennesi scheue Blicke zu. »Die Medostation hat sich eben gemeldet«, sagte Brick. »Daug-Enn-Daug ist wieder bei Bewusstsein.«
»Und?«
»Er kann sich nicht erinnern, was vorgefallen ist.«
»Was hat er überhaupt im Lagerraum zu suchen?«, rief der diensttuende Funkoffizier, ein zu körperlicher Fülle neigender Mann.
»Das klingt beinahe wie eine Anschuldigung«, stutzte Atlan.
»Soll es auch sein.«
»Was hat Daug-Enn-Daug dir getan?«
»Nichts. Aber darum geht es überhaupt nicht. Ich ...«
»Vorurteile sind unangebracht«, unterbrach Ehennesi. »Kein Emulator würde Böses auch nur denken.«
Der Funkoffizier wirkte keineswegs überzeugt, als er sich wieder seinen Geräten zuwandte.
An Bord braut sich einiges zusammen, behauptete Atlans Extrasinn.
Es wird keinen Ärger geben, erwiderte der Arkonide ebenso lautlos.
Ehennesi betrachtete die Bildschirme, auf denen sich die lichtlose Schwärze der Namenlosen Zone zeigte. »Irgendwo dort draußen gibt es einen Planeten, auf dem Emulatoren in Freiheit leben«, murmelte er. »Solist heißt diese Welt. Obwohl ich sie nie gesehen habe, konnte ich ihre Existenz wiederholt wahrnehmen.«
»Wie viele deiner Art leben dort?«
Ehennesi zuckte mit seinem obersten Armpaar. »Einige Dutzend, glaube ich. Auf jeden Fall wären sie stark genug, jedem Gegner gegenüberzutreten.«
»Das ist die erste gute Nachricht, seit wir Rostbraun verlassen haben. Du weißt, wo jene Welt zu finden ist?«
»Wir nähern uns ihr. Ich kenne die Koordinaten nicht, die du benötigst, aber ich kann dir sagen, wann wir Solist erreichen.«
Schrille, abgehackt klingende Töne hallten durch die Zentrale.
»Das sind Funkzeichen«, rief der Offizier überrascht.
»Die Ortungen zeigen kein Raumschiff«, bemerkte Brick.
»Habe ich auch nicht erwartet. Die Signale kommen aus dem Sonnensystem, auf einer ungebräuchlichen Frequenz und außerdem nur normal lichtschnell.«
»Das wäre eine Überprüfung wert«, pflichtete der Pilot bei. »Wenn es einer Lebensform gelungen ist, die Schockfront mit Funkwellen zu überwinden ...«
Ehennesi schüttelte den Kopf. »Atlan muss Solist anfliegen, will er sein Vorhaben verwirklichen. Alles andere bedeutet nur eine Gefährdung seiner Pläne.«
»Falls jemand Hilfe braucht, sollten wir sie ihm nicht versagen.« Uster Brick wirkte gereizt. »Hank«, wandte er sich an den Funkoffizier, »gib den Empfang an die Positronik.«
Minuten vergingen. Weil in dieser Zeit nicht ein Wort fiel, wurde die gereizte Stimmung deutlich spürbar.
Endlich meldete sich die mit einem unabhängigen Plasmazusatz versehene MJAILAM-Positronik. Sie war leistungsstark genug, um jeden Kode zu brechen, die Funkimpulse konnte sie jedoch nicht entschlüsseln.
»Eine Falle«, vermutete Ehennesi spontan.
»Unsinn«, fuhr Thompson auf. »Völlige Fremdartigkeit ist nicht gleichzusetzen mit etwas Bösem.«
»Das habe ich nicht behauptet«, versuchte der Emulator, sich zu rechtfertigen.
»Du solltest froh sein, dass wir dein Leben gerettet haben«, rief der Pilot. »Mische dich also nicht in Angelegenheiten der Schiffsführung ein.«
»Noch bin ich Kommandant dieses Schiffes.« Atlan war nahe daran, seine zur Schau gestellte Ruhe zu verlieren. »Wir fliegen dieses System nicht an, sondern suchen Solist.«
»Niemand will deine Befehle anzweifeln«, gab Brick leise zurück. »Es ist nur ...«
»Ich höre.«
»Ehennesi versucht offensichtlich, dich in seinem Sinn zu beeinflussen.«
Atlan bedachte erst den Piloten mit einem forschenden Blick, dann Thompson und die anderen.
»Was habt ihr gegen den Emulator?«, brauste er auf. »Heraus mit der Sprache. Ehennesi lässt sich wie Daug-Enn-Daug von einer positiven Lebenseinstellung leiten und versucht, uns zu helfen.«
»Trotzdem ...«, beharrte Brick.
»Ja?«
Der Pilot vergrub sein Gesicht in den Handflächen und massierte sich mit den Fingerspitzen die Schläfen. Er seufzte leise. »Es tut mir leid, ich kann es nicht in Worte fassen. Vermutlich fühlen wir alle ähnlich.«
»Ich denke, es ist besser, wenn ich mich zurückziehe«, erklärte Ehennesi. »Die Gemüter werden sich hoffentlich bald beruhigt haben.«
»Wir behalten den Kurs bei«, sagte Atlan.
»Danke«, nickte der Emulator. »Du wirst es nicht bereuen.«
Der Arkonide blickte dem bärenhaften Wesen nach, bis das Schott sich hinter ihm schloss. Dann wandte er sich wieder zu seiner Besatzung um.
»Jetzt will ich wissen, was wirklich gespielt wird«, sagte er. »Entweder es gibt einen Grund, Ehennesi zu misstrauen, oder in Zukunft werden einige ihr Verhalten ändern müssen.«
Das betretene Schweigen, das sich in der Zentrale ausbreitete, war Antwort genug.
»Ich dachte es mir«, nickte Atlan bitter. »Die Solaner fallen in die Zeit emotionsgeladener Verhaltensweisen zurück.«
»Spürst du die Bedrohung nicht, die von ihnen ausgeht? Sie wird zunehmend stärker.«
»Ehennesi und Daug-Enn-Daug sind uns unheimlich«, sagte Brick.
»Das ist ausgemachter Blödsinn. Ich will nur einen vernünftigen Grund für die Antipathie gegenüber Ehennesi hören.«
»Sagt dein Extrasinn, dass keine Gefahr droht?«, fragte Thompson.
Überrascht zog Atlan die Brauen in die Höhe. »Soll ich nun als Opfer herhalten?«
»So habe ich es nicht gemeint«, wiegelte der Funkoffizier ab.
»Aber so war es zu verstehen.« Ein säuerliches Lächeln umspielte Atlans Mundwinkel. »Jeder von euch ist dabei, einen Komplex gegen die Emulatoren zu entwickeln. Ich kann das sogar verstehen – nur nicht, dass ihr euch nicht dagegen zur Wehr setzt.«
Der Arkonide nickte flüchtig und wandte sich dem Schott zu. »Wenn mich jemand sucht«, sagte er, »ich bin auf der Medostation.«
*
Ein Sprayverband zierte Daug-Enn-Daugs Stirn. Die Verletzung hatte zunächst schlimmer ausgesehen, als sie wirklich war, aber der Emulator der Vulnurer hatte lediglich eine große Platzwunde sowie Abschürfungen und Prellungen davongetragen. Auch den Schock schien er inzwischen überwunden zu haben.
»Ich fühle mich völlig in Ordnung«, eröffnete er dem Arkoniden.
Atlan ließ sich in den nächsten Sessel sinken. »Ich bin nicht bloß gekommen, um mich nach deinem Befinden zu erkundigen, sondern um zu erfahren, was geschehen ist.«
»Ich weiß es nicht«, sagte der Vulnurer. »Alles, woran ich mich erinnern kann, ist ein Lichtblitz und dann ein Schlag, der mir die Besinnung raubte.«
»Hast du jemanden gesehen?«
»Nein. – Aber ... wieso fragst du? Glaubst du, jemand trachtet mir nach dem Leben? Das ist absurd.«
»Dann sage mir, weshalb du den Lagerraum betreten hast.«
Daug-Enn-Daug zögerte merklich. »Darf ich mich im Schiff nicht mehr frei bewegen?«
»Doch. Aber du tust nichts ohne Grund, soweit kenne ich dich inzwischen.«
Daug-Enn-Daugs Fühler begannen zu zittern – ein deutliches Zeichen seiner Erregung. »Es tut mir leid«, sagte er. »Ich kann dich nicht mit meinen Problemen belasten.«
»Du willst nicht«, vermutete Atlan. »Bislang habe ich dir vertraut.«
»Das solltest du auch weiterhin.«
Der Arkonide stemmte sich im Sessel hoch. »Versuchst du, jemanden von der Besatzung zu decken?«, fragte er lauernd. »Ich kann dich auf Schritt und Tritt überwachen lassen.«