Nr. 726
Zeit-Transfer
Die Suche auf der Nullzeit-Spur
von H. G. Ewers
Auf Terra schreibt man die Jahreswende 3818/19, als der Arkonide eine plötzliche Ortsversetzung erlebt. Atlans neue Umgebung ist die Galaxis Manam-Turu. Und das Fahrzeug, das dem Arkoniden die Möglichkeit bietet, die Spur des Erleuchteten, seines alten Gegners, wiederaufzunehmen, ist die STERNSCHNUPPE. Das Schiff sorgt für manche Überraschung – ebenso wie der junge Daila Chipol, der neue Gefährte des Arkoniden.
In den sieben Monaten, die inzwischen verstrichen sind, haben die beiden schon manche Gefahr bestanden – immer auf der Spur jener Kräfte, die schon an anderen Orten des Universums für Leid und Unfrieden verantwortlich waren.
In dieser Zeit hat Atlan schmerzliche Niederlagen hinnehmen müssen, aber er hat auch Erfolge für sich verbuchen können. So sind zum Beispiel die Weichen für eine Zusammenarbeit der verbannten Daila mit den Bewohnern ihrer Ursprungswelt gestellt worden – was sich positiv auf den Freiheitskampf der Daila gegen die Mächte des Neuen Konzils auswirken dürfte.
Während Atlan gegenwärtig wieder neuen Nachstellungen seines alten Feindes ausgesetzt ist, blenden wir um zu Anima, Goman-Largo und Neithadl-Off, den drei merkwürdigen Reisenden durch Raum und Zeit. Auf sie wartet ein ZEIT-TRANSFER ...
Goman-Largo, Anima und Neithadl-Off – Drei verschiedenartige Wesen auf der Zeitspur.
Enerschi-Upp – Eine phylosische Wissenschaftlerin.
Brush-Onoton – Imperator der Phyloser.
Donora – Sprecherin der Signer.
Nussel – Ein sprechendes Einhorn.
Goman-Largo kniff die Augen zusammen und duckte sich, als der grelle Lichtblitz der Explosion durch die getönten Panzerglasscheiben des Beobachtungsbunkers stach.
Die Explosion selber war völlig lautlos, denn sie fand auf der Oberfläche eines luftleeren Himmelskörpers statt. Aber das von ihr verursachte Mondbeben war so stark, dass die Erschütterungswellen mehrmals um die Oberfläche Niarmenas rasten und auch sein Inneres in Aufruhr versetzten.
Schreie ertönten, als der Bunker zu schaukeln begann und entsetzliche Laute von sich gab: Knirschen und Krachen, Mahlen und Knistern. Das Innere des Bauwerks füllte sich mit hellgrauem Staub, Bildschirme implodierten, Stichflammen setzten kostbare Elektronik in Brand oder ließen sie bersten – und ein Trümmerregen ging auf die Anwesenden und die Reste der Einrichtung nieder.
Schlagartig wurde es wieder still.
Der Modulmann kroch unter dem Computertisch hervor, unter den er sich geworfen hatte, schüttelte Glassplitter aus seinem rotbraunen Lockenhaar und sah sich mit seinen wasserhellen Augen aufmerksam um.
Seine Sorge galt zuallererst Neithadl-Off und Anima, seinen beiden Schicksalsgefährtinnen aus Raum und Zeit. Sie hatten zum Zeitpunkt der Explosion ziemlich weit weg von ihm gestanden. Zwar hatte der Staub sich bereits gelichtet, aber sie waren immer noch nicht zu sehen.
Statt dessen wühlte sich ein anderes Lebewesen aus einem Hügel verwirrter Datenstreifen, Diagrammkarten, Plankontrollzetteln und Glassplittern heraus. Es war hominid wie Goman-Largo, aber nur halb so groß. Dafür wies es allerdings eine beachtliche Korpulenz auf, und die kurzen Arme und Beine schienen der Werbung für Wurstwaren zu dienen.
Das Gesicht jenes Lebewesens hob sich gerade dem mattrötlichen Schein der Notbeleuchtung entgegen, als der Modulmann an ihm vorbei auf den Standort Neithadl-Offs zu eilte, deren Körperoberseite heftig vibrierte und sich so von Staub und Splittern befreite.
Goman-Largo erschrak über den Gesichtsausdruck des Lebewesens. Er wirkte wie der eines Delinquenten, der vor dem Scharfrichter steht. Auch sonst sah die phylosische Hyperphysikerin arg mitgenommen aus. Ihr ehedem zu einem Knoten aufgestecktes graumeliertes Haar war derangiert, und der von einem Ohr herabbaumelnden schwarzen Hornbrille fehlte ein Glas.
»Nur keine Panik!«, versuchte der Modulmann sie zu trösten. »Das kriegen wir schon wieder hin, Enerschi-Upp.«
Sie erwiderte nichts darauf, und er war froh darüber, denn er ahnte, dass die Explosion nicht das schlimmste Ereignis dieses Tages gewesen war, obwohl sie wahrscheinlich den gesamten Teilchenbeschleuniger vernichtet hatte. Diese Katastrophe stellte einen so schwerwiegenden Rückschlag für die Entwicklungs- und Forschungsarbeiten an dem phylosischen Hyperantrieb dar, dass die Regierung entweder scharf gegen die Verantwortlichen vorging oder ihren Sturz in Kauf nehmen musste.
Das alles bewegte den Modulmann allerdings vorläufig nur sekundär. Vorrangig war seine Sorge um die Gefährtinnen – und da besonders um Neithadl-Off, denn Anima konnte erheblich mehr ertragen als die zierliche Vigpanderin.
Deshalb wunderte sich Goman-Largo auch nicht, als Anima sich unter einer zusammengebrochenen Konsole hervorgearbeitet hatte und gleichzeitig mit ihm bei Neithadl-Off ankam.
Doch auch die Vigpanderin war noch einmal mit dem Schrecken davongekommen. Sie stakste halbbenommen und ein wenig schwankend aus einer Region etwas stärkerer Staubkonzentration hervor und stand dann ruhig: äußerlich einem sechsgliedrigen Metallrahmen gleichend, der mit graugrüner, feucht schimmernder, ledriger Haut bespannt war. Das alles war ihr Körper, und würde Goman-Largo jemals in seinem Leben ein Trampolin gesehen haben, er hätte die Vigpanderin im ersten Augenblick durchaus für ein solches Sprunggerät halten können.
In eine solche Verlegenheit kam er mangels einschlägiger Erfahrung glücklicherweise nicht. Aber sie hätte auch nicht lange angehalten, denn auf den zweiten Blick überwogen die Unterschiede, die nicht nur darin bestanden, dass Neithadl-Off einen Schutzanzug aus enganliegender transparenter Folie trug und aus der vorderen Schmalseite ein gutes Dutzend roter Sensorstäbchen ragte.
»Hast du alles gut überstanden, Prinzessin?«, erkundigte sich Goman-Largo und beugte sich zu der nur halb so großen Vigpanderin hinab.
»Ich bin doch nicht aus Glas, Modulmann«, erwiderte Neithadl-Off in den für sie charakteristischen hohen Pfeiftönen. »Hoffentlich ist sonst nichts weiter passiert.«
»Nichts, außer dass der gesamte Teilchenbeschleuniger in die Luft beziehungsweise ins Vakuum geflogen ist«, stellte Anima trocken fest.
»Es war Sabotage!«, schrie eine Stimme auf Phylosisch, das die drei Schicksalsgefährten längst einwandfrei beherrschten. »Agenten Tanc-Folls haben den Versuch sabotiert!«, zeterte Enerschi-Upp weiter. »Dafür muss er zur Verantwortung gezogen werden!«
Goman-Largo blickte zu der Wissenschaftlerin hin, und so etwas wie Mitleid regte sich in ihm, als er sah, dass die übrigen elf phylosischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich ebenfalls im Kontrollbunker aufhielten, von Enerschi-Upp abrückten.
Diese zwergenhaften Hominiden kannten ihre Regierung – beziehungsweise den Imperator und seine Gefolgsleute. Sie wussten, dass die Regierung alles und jeden opfern würde, nur um nicht zurücktreten und die fetten Pfründe anderen Phylosern überlassen zu müssen. Sie würde sich an der Person schadlos halten, deren Name aufs engste mit der Entwicklung des Hyperantriebs verknüpft war und sie skrupellos der Staatsräson opfern. Wahrscheinlich würde der Imperator zusätzlich auch noch Tanc-Foll, den schärfsten Widersacher Enerschi-Upps und ihrer Pläne, beseitigen lassen, weil er am ehesten als Täter in Frage kam. Doch das würde im Stillen geschehen, denn er konnte sich nicht mit mehr als einem Sündenbock verzetteln.
Ob der wirkliche Schuldige jemals gefunden wurde, das interessierte den Herrscher sicher gar nicht. Es war sogar fraglich, ob es sich überhaupt um Sabotage gehandelt hatte. Viele Ursachen konnten die Katastrophe herbeigeführt haben. Möglicherweise war der entscheidende Fehler beim Bau der Anlage vor rund drei Jahrzehnten begangen worden, ohne dass eine Konstruktionsschwäche aus den damaligen Aufzeichnungen hervorging. Die Phyloser hatten eine Gesellschaftsordnung, die ihre Mitglieder zu Egoisten erzog – und die Folge waren Schlamperei, Korruption, Unterschlagungen und Betrügereien.
»Was wird jetzt aus uns, Modulmann?«, fragte Anima. »Wie kommen wir zu einem Schiff mit Überlichtantrieb? Ich muss Atlan wiederfinden.«
»Ich mag auch nicht hierbleiben«, pflichtete Neithadl-Off ihr bei.
Goman-Largo dachte an das Fünf-Sterne-Reich der Phyloser, das mitten in der Leere und Unendlichkeit des intergalaktischen Raumes stand: eine Sternengruppierung von fünf Sonnen, von der die anderen Galaxien des Universums so weit entfernt waren, dass die Phyloser ihre fünf Sonnen als das Universum angesehen hatten – und sich selbst dementsprechend als die Herren dieses Universums.
Bis die drei Schicksalsgefährten aufgetaucht waren.
Sie hatten ihr Weltbild zertrümmert.
Sie hatten den Phylosern eine Illusion geraubt.
Sie wurden deshalb mehr gehasst als geliebt.
Wenn sie es nun wegen der Explosion des Teilchenbeschleunigers nicht schafften, den Phylosern den Weg ins wirkliche Universum zu zeigen, würden sie sich dann nicht in das Schneckenhaus ihres Irrglaubens zurückziehen, sich darin verschanzen und alles beseitigen, was diesen Irrglauben jemals ins Wanken gebracht hatte?
»Wir müssen untertauchen«, stellte der Modulmann fest. »Enerschi-Upp hat Angst genug, uns dabei zu helfen, denn auch sie wird sich verkriechen wollen – und sie wird froh sein über jeden Gefährten, den sie dabei haben kann.«
*
Sie befanden sich auf der Flucht.
Sie, das waren Goman-Largo, Anima und Neithadl-Off sowie die Phyloserin Enerschi-Upp – und vorläufig flohen sie nur vor der Zeit.
Die Befürchtungen des Modulmanns hatten sich schneller bestätigt, als er selber erwartet hatte. Wenige Minuten nach der Explosion hatte das einzige intakt gebliebene stationäre Funkgerät des Beobachtungsbunkers angesprochen.
Enerschi-Upp hatte es aktiviert. Auf der Bildscheibe war das Gesicht eines ausgesprochen fetten, weißbärtigen Phylosers erschienen: Brush-Onoton, der Imperator des Sternenreichs von Phylos.
Er hatte über das Versagen der Hyperphysikerin getobt und sie mitsamt den drei »Fremdlingen« unter Arrest gestellt. Sie sollten im Beobachtungsbunker bleiben, bis das »Rückführungskommando« sie abholte.
Anfangs hatte Enerschi-Upp tatsächlich warten wollen, und es war Goman-Largo nicht leicht gefallen, ihr klarzumachen, dass das so genannte Rückführungskommando in Wirklichkeit ein Verhaftungskommando sein würde und dass der Verhaftung eine Serie von Verhören und Gehirnwäschen folgen würde, die mit ihrer totalen Entwürdigung, einer erbarmungslosen Verurteilung und einer gnadenlosen Vollstreckung des Urteils enden musste.
Sie war schließlich davon überzeugt worden – und seitdem hatte sie mit den drei Schicksalsgefährten kooperiert.
Gemeinsam hatte man die übrigen elf Phyloserinnen und Phyloser entwaffnet und gefesselt, dann waren die vier so unterschiedlichen Personen mit geschlossenen Raumanzügen hinausgegangen auf die Oberfläche von Niarmena.
Erschaudernd hatten sie den zirka fünfhundert Meter tiefen und oben rund tausend Meter durchmessenden Krater gesehen, der praktisch alles war, was die Explosion vom Teilchenbeschleuniger übriggelassen hatte. Danach waren sie zum Mondfährenbunker gegangen.
Von der kleinen Wachtruppe war keine Spur zu finden gewesen. Wahrscheinlich hatten die Soldaten sich im Freien aufgehalten, als die Explosion erfolgte – und was die Hitzestrahlung des Lichtblitzes anzurichten vermochte, das war an den versinterten Staubhügeln Niarmenas und den glasierten Bunkeroberflächen zu sehen.
Glücklicherweise lag das Tor des Fährenhangars auf der Seite, die der Explosion abgewandt gewesen war. Dadurch funktionierte es noch einwandfrei. Schwere Elektromotoren bewegten die plumpe Startplattform nach draußen.
Die Fähre, ein quaderförmiger Metallkasten mit einem Packen chemischer Triebwerke und einem Treibstofftank an der Unterseite, stand auf sechs weitgespreizten Landestützen mit ovalen Tellern auf der Plattform und war in keiner Weise gegen den Zugriff Unbefugter gesichert.
Die vier Flüchtlinge waren mühelos eingestiegen und hatten sich in kurzer Zeit mit den Schaltungen und Kontrollen vertraut gemacht. Danach waren sie mit der Fähre gestartet und hatten Kurs auf Phylos genommen, den dritten Planeten der weißgelben Sonne Ubnil, der die Ursprungswelt der Phyloser und die Hauptwelt ihres Mini-Sternenimperiums war.
Die Langsamkeit, mit der die chemischen Triebwerke das Fahrzeug bewegten, hatten die Flüchtlinge für viele Stunden zur Untätigkeit verurteilt – und zur Ungewissheit über das Gelingen ihrer Flucht.
Goman-Largo nutzte die Zeit, um die Ereignisse, die zur jetzigen Situation geführt hatten, vor seinem geistigen Auge Revue passieren zu lassen.
*
Er gehörte dem Volk der Tigganois an und war vor einer ihm unbekannten Zeitspanne, wahrscheinlich vor vielen tausend Jahren, an der Zeitschule von Rhuf zum Spezialisten der Zeit ausgebildet worden.
Nach der Ausbildung war er faktisch ein anderes Lebewesen, denn er war durch das Aufpfropfen zahlloser winziger Funktionseinheiten, so genannter Module, zum Modulmann geworden. Den Modulen waren spezielle Fähigkeiten genotronisch aufgeprägt, die ihm bei Bedarf zur Verfügung stehen würden, ihm jedoch vorerst noch weitgehend unbekannt waren.
Noch tiefgreifender und wichtiger war seine psychische Konditionierung, die er an der Zeitschule erfahren hatte. Er kannte praktisch nur einen Wertkodex für sein Verhalten – und das war der, der alles seinen Aufgaben unterordnete. Gut war, was der Erfüllung seiner Mission diente – und schlecht war alles, was ihn dabei behinderte.
Erschwerend für die eigene Beurteilung seines Verhaltens und die Fällung von Entscheidungen war nur, dass er seinen damaligen Auftrag vergessen hatte, mit dem er seiner Meinung nach aus der Zeitschule von Rhuf entlassen worden war.
Er wusste nur noch, dass dieser Auftrag etwas mit dem Orden der Zeitchirurgen zu tun hatte, der seinerzeit ungeheuerliche Gefahren heraufbeschwor, weil er in ursprünglich gutgemeinter Absicht gezielte korrigierende Eingriffe auf allen Zeitebenen vornahm. Damit sollten Ansätze gefährlicher Entwicklungen sozusagen aus der Zeit herausoperiert werden, was auch oftmals gelang. Jedoch wirkten sich die dadurch herbeigeführten Paradoxen häufig viel schlimmer aus als die um diesen Preis vermiedenen Fehlentwicklungen.
Dem sollte er entgegenarbeiten.
Doch die Agenten des Ordens waren ihm zuvorgekommen. Sie hatten ihn gefangengenommen und den Wortlaut seines ursprünglichen Auftrags aus seiner Erinnerung gelöscht, bevor sie ihn in der Zeitgruft des Planeten Xissas in einem Stasisfeld konservierten.
Dort hatte ihn die Vigpanderin Neithadl-Off entdeckt und befreit. Zwar konnte er seinem ursprünglichen Auftrag nicht weiter nachgehen, weil er ihn nicht mehr kannte, aber er machte sich nichts daraus, denn er war sicher, dass dieser sich inzwischen längst erledigt hatte. Während der Jahrtausende, vielleicht sogar Jahrhunderttausende seiner Gefangenschaft mussten sich die Verhältnisse grundlegend geändert haben. Er ging davon aus, dass es die Zeitschulen in der ihm bekannten Form längst nicht mehr gab und dass auch sein Volk seine Bedeutung innerhalb der anderen Völker geändert hatte.
Aber er war noch immer ein Spezialist der Zeit – und so hatte er seinem inneren Drang nachgegeben, der von der ursprünglichen Konditionierung übriggeblieben war, und sich selbst neue Ziele gesetzt.
Sie hießen: Ermitteln, ob der Orden der Zeitchirurgen noch existierte, eventuell Wiederaufnahme des Kampfes gegen die Agenten des Ordens und nebenbei Nachforschungen über das Schicksal seines Volkes und darüber, ob es noch Zeitschulen gab und welche Aufgaben sie erfüllten.
Goman-Largo war fest entschlossen, diese Ziele zu verfolgen, auch wenn die Befreiung durch Neithadl-Off und die Tatsache, dass sie durch eine Dimensionsschleuder der Zeitgruftwächter von Xissas unendlich weit in Raum und Zeit verschlagen worden waren, fast unüberwindlich erscheinende Erschwernisse aufgebaut hatten.
Hinzu kam, dass Neithadl-Off und er unter dramatischen Umständen mit dem rätselhaften Wesen namens Anima zusammengetroffen waren und dass diese Anima mit geradezu fanatischem Eifer ein gänzlich anderes Ziel verfolgte, nämlich ihren Retter Atlan wiederzufinden und ihm in seinem Kampf gegen den so genannten Erleuchteten beizustehen.
Ganz davon abgesehen, dass sie ohne ein überlichtschnelles Raumschiff im Fünf-Sterne-Reich der Phyloser festsaßen und dass soeben der entscheidende Versuch, im Teilchenbeschleuniger der Phyloser auf Niarmena Materie so zu zertrümmern, dass aus der Verschmelzung der subatomaren Trümmer später ein mikroskopisch kleines Schwarzes Loch hergestellt werden konnte, das als Nukleus eines leistungsfähigen und sicheren asymptotischen Hyperantriebs diente, mit katastrophalen Folgen gescheitert war.