Nr. 748
Polterzeit
Auf der Spur der Zeitchirurgen
von H. G. Ewers
Seit der Jahreswende 3818/19, als Atlan unvermittelt in die Galaxis Manam-Turu versetzt wird, ist nach terranischer Zeitrechnung inzwischen fast ein ganzes Jahr vergangen. Der Arkonide hat in dieser Spanne, zumeist begleitet von Chipol, dem jungen Daila, und Mrothyr, dem Rebellen von Zyrph, mit seinem Raumschiff STERNSCHNUPPE schon manche Gefahr bestanden – immer auf der Spur jener Kräfte, die schon an anderen Orten des Universums verheerend wirkten.
In dieser Zeit hat Atlan neben schmerzlichen Niederlagen auch Erfolge für sich verbuchen können. So ist zum Beispiel die Zusammenarbeit der verbannten Daila mit den Bewohnern ihrer Ursprungswelt gewährleistet – was sich auf den Kampf der Daila gegen ihre Unterdrücker positiv auswirken dürfte.
Es bei dem bisher Erreichten zu belassen, wäre grundfalsch. Atlan weiß das – und seine Gefährten ebenfalls. Und so folgen sie verbissen selbst der kleinsten Spur des Erleuchteten und der seines mysteriösen Werkzeugs EVOLO.
Inzwischen haben Goman-Largo, Neithadl-Off und Anima, die seltsamen Raum-Zeit-Abenteurer, es ebenfalls schon mit dem Erleuchteten beziehungsweise seinen Werkzeugen zu tun bekommen. Doch sie konnten sich, zusammen mit den Hyptons von der Traube der Quellenplaner, dem Angriff auf Manam-Pzan entziehen und sind nun auf dem Weg nach POLTERZEIT ...
Goman-Largo – Der Modulmann setzt sich durch.
Neithadl-Off – Goman-Largos Gefährtin.
Anima – Ein Faustpfand der Hyptons gegen den Erleuchteten.
Verzyll – Der Eingeborene von Polterzeit kehrt heim.
Zyzy – Ein Hypton.
Bericht Goman-Largo
Als alle Bildschirme der Außenbeobachtung hell waren, sah ich die angreifenden Schiffe zum ersten Mal.
Und ich erkannte sie wieder.
Genau den gleichen Schiffstyp nämlich hatte das Pre-Lo alias John Urko geflogen, als wir ihn auf Pechel kennen lernten: eine elliptisch verformte Linse von rund 40 Metern Länge, 18 Metern Breite und 16,5 Metern Höhe. Auch die beiden je 12 Meter langen Seitenschwerter waren hier ebenfalls vorhanden.
Den Ortungsanzeigen nach mussten es mindestens dreißig Traykon-Schiffe sein, die um die Station MANAM-PZAN herumkurvten und sporadisch auf sie feuerten. Optisch dagegen erkannte ich nur fünf.
Und sie flogen frontal genau auf die WEISHEIT DER KÄLTE zu!
»Du musst ausweichen, POSIMOL!«, schrie ich der Positronik zu.
»Wir können zwischen ihnen hindurchfliegen«, behauptete POSIMOL. »Sie werden uns nicht entdecken. Wenn wir jedoch ein scharfes Ausweichmanöver flögen, würde unser Tarnschirm teilweise durchlässig für Hypertastimpulse werden. Dann bekämen wir aus nächster Nähe Feuer. Wahrscheinlich bräche dann der Schutzschirm zusammen.«
»Hm!«, machte ich nachdenklich und musterte die Formation auf dem Frontschirm.
Mir wurde ganz anders, als ich sah, wie die fünf Raumschiffe dichter zusammenrückten. Vor ein paar Sekunden hätten wir vielleicht noch zwischen ihnen hindurchfliegen können; jetzt nicht mehr.
POSIMOL!, wollte ich rufen.
Ich brauchte es nicht mehr zu tun. Die Positronik hatte bereits gehandelt, da sie die bedrohliche Entwicklung der Lage selbstverständlich schneller erkannt hatte als ich.
Unser Schiff bremste mit vollen Werten ab, stellte sich dabei steil aufs Heck und beschleunigte mit den Impulstriebwerken nach oben (wobei »oben« natürlich rein subjektiv war).
Einige bange Sekunden lang sah es so aus, als würde dieses Gewaltmanöver nutzlos sein. Die hyperschnell tastenden Distanzmesser zeigten einen rasend schnell schwindenden Abstand zwischen den fünf Einheiten und der WEISHEIT DER KÄLTE an.
Erst, als wir nur noch anderthalb Kilometer und damit nur noch den Bruchteil einer Sekunde voneinander entfernt waren, verschwanden die Traykon-Schiffe aus dem Frontschirm und bewegten sich in den Subschirm hinein.
Gerettet!
Aber alles andere als außer Gefahr! Ich merkte es zuerst daran, dass die Alarmsirene kurz aufheulte, dann schnarrte POSIMOL:
»Achtung! Bitte alle anschnallen oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen ergreifen! Das Schiff steht im Brennpunkt feindlicher Hypertaster, nachdem der Tarnschirm durch das Gewaltmanöver instabil geworden war, so dass der Feind uns mit haarfein gebündelter Ortung ›festhalten‹ konnte. Dagegen nützt der Tarnschirm nur bedingt etwas.«
Die anwesenden Roboter eilten zu Stahlbügeln, die beim Heulen der Alarmsirene aus zwei Wänden geglitten waren. Mit ihnen schnallten sie sich fest. Anima schlang ihre Arme um Verzyll und legte sich auf eine Sicherheitsliege, die automatisch ein Schutzfeld um den Shynn und sie aufbaute.
Neithadl-Off war zu sperrig, um sich auf die zweite Sicherheitsliege zu legen. Sie kroch kurzerhand mit zusammengeklappten Gliedmaßen darunter. Dort war sie wenigstens dagegen geschützt, umhergeschleudert zu werden. Ich dagegen setzte mich in einen der beiden voluminösen Sessel und schnallte mich auf konventionelle Art und Weise an.
Die Hyptons zappelten und piepsten stärker. Aber ihnen war natürlich nicht zu helfen. Ihre Traube war viel zu groß, als dass sie auf eine Liege oder in einen Sessel gepasst hätte – und sie konnte sich nicht auflösen, da sie immer noch durch Klebefäden zusammengehalten wurde. Befreien konnte sie vorerst auch niemand. Das würde zu lange dauern, ganz abgesehen davon, dass wir uns erst noch eine Befreiungsmethode einfallen lassen mussten.
Als die WEISHEIT DER KÄLTE den ersten Treffer erhielt, wurden die Hyptons still. Vielleicht hatte der Schreck sie in eine Ohnmacht befördert. Sie waren keine Raumschlachten gewöhnt, denn sie hatten sich sonst, ihrer Mentalität gemäß, stets im Hintergrund gehalten und die Drahtzieher gespielt.
Der zweite Treffer wurde ebenso vom Schutzschirm abgewehrt wie der erste. Doch dann kam eine ganze Salve an. Zwar hielt der Schutzschirm auch das noch aus, aber zwischen ihm und der Außenhülle des Schiffes tobten energetische Entladungen, die die Schiffszelle erschütterten und mich in meinem Sessel durchbeutelten, dass mir Hören und Sehen verging.
Wenn ich nur eine Möglichkeit gehabt hätte, die Steuerung des Schiffes selbst zu übernehmen! Es flößte Hilflosigkeit ein, sich völlig passiv verhalten zu müssen.
Es juckte mich, ein paar Module loszuschicken, um die WEISHEIT DER KÄLTE unter meine Kontrolle zu bekommen. Ich konnte mich jedoch beherrschen. Erstens kannte ich bisher erst nur von wenigen Modulen die Funktionen beziehungsweise Operationen, für die sie genotronisch gezüchtet worden waren, so dass ich zuviel Zeit mit Herumprobieren hätte vergeuden müssen – und zweitens hätte ich auch danach noch nicht gewusst, wie die Steuerung des Schiffes auf sie reagieren würde. Solange wir unter Beschuss standen, verbot sich der Einsatz von Modulen daher von selbst.
Aber bald merkte ich, dass POSIMOL ausgesprochen intelligent reagierte. Sie brachte das Schiff nicht blindlings auf einen Fluchtkurs, wie es andere Bordpositroniken wahrscheinlich getan hätten; sie gestaltete den Kurs so, dass es zuerst in Rückenlage wieder in Richtung der Station flog, erst kurz vor der drohenden Kollision darunter hinwegtauchte und dahinter wieder so weit hochzog, dass die Station mit ihrer riesigen Masse genau zwischen der WEISHEIT DER KÄLTE und den Verfolgern lag.
Hilferufe im internen Funkverkehr der Station ließen mich erkennen, dass eine uns gegoltene Salve die Station getroffen hatte, die anscheinend keinen geschlossenen Schutzschirm mehr aufbauen konnte und statt dessen die getroffenen Sektionen abschottete.
Wir aber waren aus dem Brennpunkt der feindlichen Hypertaster entkommen und konnten auch nicht wieder »eingefangen« werden. Inzwischen hatte sich der Tarnschirm nämlich wieder stabilisiert – und es war unwahrscheinlich, dass haarfein gebündelte Ortungsrichtimpulse rein zufällig im »richtigen« Winkel auf den Tarnschirm trafen. Anders aber vermochten sie ihn nicht zu durchschlagen.
Auf unseren Ortungsschirmen sah ich, wie die Reflexpunkte der Traykon-Schiffe durcheinander kurvten und sich dann sternförmig von der Station zurückzogen. Der Gegner reagierte damit auf die einzige Weise, die noch eine geringe Chance bot, uns trotz allem noch zu erwischen.
Tatsächlich wurden wir wenige Minuten später von einem scharf gebündelten und gerichteten Ortungsimpuls getroffen und festgehalten. Weitere Impulse von anderen Traykon-Schiffen folgten.
Doch der Gegner könnte diesen Erfolg nicht mehr nutzen, um uns zu vernichten, denn wenige Sekunden später tauchte die WEISHEIT DER KÄLTE im Linearraum unter.
*
»Ich denke, es ist an der Zeit, die Hyptons zu befreien«, erklärte Anima, während sie Verzyll losließ und sich von der Sicherheitsliege erhob, die ihr Schutzfeld inzwischen wieder desaktiviert hatte.
Ich blickte zu der zusammengeleimten Traube.
»Ob das wirklich ein guter Gedanke ist, weiß ich nicht«, erwiderte ich.
»Die Hyptons waren fair«, verteidigte die Hominidin die sanften Invasoren. »Sie wollten mich vor den Häschern des Erleuchteten in Sicherheit bringen – und sie hatten sich auf meine Bitte hin auch bereit erklärt, Neithadl-Off, Verzyll und dich mitzunehmen. Sie kamen nur nicht mehr dazu, euch holen und an Bord bringen zu lassen, da vorher die drei Naktayer und die Ury-Ligridinnen, die sich an Bord verborgen hatten, in Aktion traten und uns alle überwältigten.«
»Euch und alle Schiffsroboter?«, erkundigte sich Neithadl-Off zweifelnd.
»Sie drohten damit, mich zu zerstören, wenn ich die Roboter nicht stilllegte«, schnarrte POSIMOL. »Ich musste darauf eingehen, um überhaupt starten zu können, denn weder die Roboter noch die Hyptons können das Schiff beherrschen.«
Das leuchtete mir natürlich ein, obwohl es eine andere Frage aufwarf, die jedoch zweitrangig war.
Warum konnten weder die Hyptons noch ihre Roboter das Schiff beherrschen?
Ich beschloss, mir diese Frage später beantworten zu lassen.
»Was waren das überhaupt für Wesen, diese Naktayer?«, erkundigte ich mich statt dessen.
»Zuchtwesen von Naktarby«, antwortete Anima. »Die Hyptons ließen sie durch Roboter von der Welt Gogronh entführen, wo sie als Söldner für das Königreich der Shaban-Dunkelwolke Krieg führten. Naktayer dienen ausschließlich als Söldner.«
»Grässlich!«, kommentierte die Vigpanderin. »Und die Ury-Ligridinnen? Angehörige dieses Volkes haben eine durchschnittliche Körpergröße von 2,10 Metern – und zwar Frauen wie Männer. Diese drei Frauen waren aber nicht größer als 1,60 Meter.«
»Es waren Hochgeborene des Ury-Clans«, erklärte die Hominidin. »Durch Inzucht innerhalb dieses Hochadels seit vielen Generationen sind seine Angehörigen körperlich kleiner als gewöhnliche Ligriden. Dafür sind sie Hexen mit einer psionischen Ausstrahlung, die nach einer gewissen Wirkungsdauer jedes männliche Wesen verzaubert, so dass es nur noch diese Hexen begehrt. Außerdem sagt man ihnen eine krankhafte Grausamkeit nach.«
»Dann haben sie uns wahrscheinlich in die Energie-Aufbereitungskammer gesteckt«, entfuhr es mir. »Wir wären beim Einschalten des Linearkonverters zu Staub verbrannt.«
»Sie verzaubern jedes männliche Wesen?«, erkundigte sich meine Partnerin nach etwas, das eigentlich keine Rolle mehr für uns spielte.
»Jedes«, antwortete Anima.
»Oh!«, pfiff Neithadl-Off und richtete ihre knallrot angelaufenen Sensorstäbchen auf mich. »Dann wird mein Partner nur noch ein Ziel kennen: hinter diesen Hexen herzujagen und sich von ihnen missbrauchen zu lassen.«
»Dazu war die Zeitspanne, die ihre psionische Ausstrahlung auf ihn wirken konnte, wohl zu kurz«, wandte Anima ein.
»Bist du ganz sicher?«, bohrte meine Partnerin weiter.
»Fast ganz sicher«, erklärte die Hominidin.
»Also nicht völlig!«, pfiff Neithadl-Off. »Ich muss wohl künftig ein besonders wachsames Sensorstäbchen auf ihn haben.«
»Auf Ideen kommst du!«, rief ich verärgert. »Als ob ich den Versuch unternommen hätte, diese Ligridinnen an Bord festzuhalten! Im Gegenteil, ich habe sie hinausbringen lassen – und ich habe als unser Ziel den Planeten Polterzeit bestimmt.«
»Sehr selbstherrlich«, kritisierte Anima. »Ich bin mir gar nicht sicher, ob es richtig wäre, nach Polterzeit zu fliegen. Die Hyptons hatten mir zwei Fluchtziele genannt, die mir sicherer erscheinen.«
Ich überlegte ein paar Sekunden, ob ich nachgeben sollte, doch dann entschied ich mich dafür, mein Ziel beizubehalten.
Schließlich war ich ein Spezialist der Zeit und hatte ein Ziel, das vor allen anderen Zielen unbedingten Vorrang genoss: Ich musste feststellen, ob es jene vom Orden der Zeitchirurgen noch gab.
Und auf Polterzeit bot sich die Möglichkeit, das festzustellen, förmlich an.
»Es bleibt bei Polterzeit!«, entschied ich.
*
»Dann befreie jetzt wenigstens die Hyptons!«, drängte Anima. »Sie leiden unter der brutalen Fesselung, die sie einschnürt und ihre Atmung behindert.«
Misstrauisch musterte ich die fünf Spezialroboter, die sich ebenfalls wieder losgeschnallt hatten.
Sie gehörten den Hyptons.
Würden sie mich nicht überwältigen, sobald die Hyptons wieder in der Lage waren, Befehle zu erteilen?
Ich konnte sie natürlich von Modulen infiltrieren und zu meinen Gunsten beeinflussen lassen. Das war aber auch nicht die ideale Lösung, denn ich strebte eine vernünftige Kooperation mit den Hyptons an und wollte sie deshalb nicht unnötig gegen mich aufbringen.
Aber meine Sicherheit ging vor (und nicht nur meine).
»Die Stahlmänner hören auf dich, POSIMOL?«, erkundigte ich mich.
»Ich kann sie aber nicht gegen die Hyptons einsetzen«, beschied mir die Bordpositronik.
»Du kannst sie aber desaktivieren?«, wollte ich wissen.
»Aber die Hyptons können mir ihre Reaktivierung befehlen«, erklärte POSIMOL.
Das war natürlich logisch und zu erwarten gewesen. Dennoch wunderte ich mich ein wenig über die Formulierung der Antworten des Positronengehirns. Ich würde sie analysieren müssen.
Später!
»Gibt es für dich eine Möglichkeit, ihre Reaktivierung für eine bestimmte Zeit zu blockieren, so dass sie während dieser Zeitspanne auch von den Hyptons nicht eingesetzt werden können?«, bohrte ich weiter.
»Für eine halbe Stunde ist das möglich«, antwortete die Positronik.
»Gut!«, sagte ich. »Das muss genügen, um mit den Hyptons zu einer Verständigung zu kommen.« Notfalls kann ich POSIMOL ebenso bedrohen wie die Naktayer!, fügte ich in Gedanken hinzu, allerdings ohne die Absicht, mit dieser Drohung etwas anderes zu erreichen als eine Verständigung mit den Intelligenzen aus der Galaxis Chmacy-Pzan.
Als die fünf Stahlmänner die Zentrale verlassen hatten, machte ich mich mit Neithadl-Offs und Animas Hilfe daran, die Hyptons aus ihrer Zwangslage zu befreien. Das war schwieriger, als ich befürchtet hatte. Die Fäden, mit denen sie gefesselt waren, klebten dermaßen, dass ich mich beinahe selbst an ihnen gefangen hätte.
Ich warnte die Gefährten und versuchte es noch einmal, nachdem ich die raumfesten Handschuhe übergestreift hatte. Eine Minute später waren die Senso-Rezeptoren, die den natürlichen Tastsinn ersetzten, so verklebt, dass ich praktisch kein Gefühl mehr in den Händen hatte.
»Da hilft nur konzentrierte Säure«, meinte Neithadl-Off.
»Du Sadistin!«, explodierte Anima, obwohl meine Partnerin nur eine Feststellung getroffen hatte, aber bestimmt nicht daran dachte, Säure über die Hypton-Traube zu schütten.
»Was denkst du nur von mir!«, pfiff die Vigpanderin erbost.
»Ihr werdet euch doch nicht streiten!«, mischte sich Verzyll ein.
Ich blickte den Polterzeitler an und sah, dass er flach auf dem Boden lag und ein bisschen plattgedrückt wirkte.
Schon wollte ich mich besorgt danach erkundigen, ob er sich nicht wohl fühlte, da rief Anima:
»Die Fäden lösen sich!«
Ich wollte es nicht glauben, aber als ich hinsah, sah ich selbst, dass die Fäden nach und nach von den Hyptons abfielen. Es erschien mir im ersten Augenblick wie ein Wunder – aber natürlich gab es keine Wunder, und als ich nachdachte, kam ich schnell darauf, dass die Klebrigkeit der Fäden vorprogrammiert gewesen war, so dass sie diese Eigenschaft nach einer bestimmten Zeitspanne verloren: