Nr. 749
Die Verrückten von Barquass
Anima und der Schutzpatron der Piraten
von Marianne Sydow
Seit der Jahreswende 3818/19, als Atlan unvermittelt in die Galaxis Manam-Turu versetzt wird, ist nach terranischer Zeitrechnung inzwischen fast ein ganzes Jahr vergangen. Der Arkonide hat in dieser Spanne, zumeist begleitet von Chipol, dem jungen Daila, und Mrothyr, dem Rebellen von Zyrph, mit seinem Raumschiff STERNSCHNUPPE schon manche Gefahr bestanden – immer auf der Spur jener Kräfte, die schon an anderen Orten des Universums verheerend wirkten.
Erfolge und Niederlagen für Atlan und sein kleines Team wechselten dabei einander ab. Doch eines blieb beständig, nämlich Atlans und seiner Mitstreiter Wille, dem Erleuchteten und seinen Werkzeugen, sowie dem Neuen Konzil der Hyptons und Ligriden das Handwerk zu legen.
Dem aus Anima, Goman-Largo und Neithadl-Off bestehenden seltsamen Trio, das seit einiger Zeit ebenfalls in Manam-Turu unterwegs ist, ergeht es ähnlich wie dem Arkoniden und seinen Leuten. Goman-Largo, der Modulmann, und seine Partnerinnen geraten ebenfalls mit Atlans Kontrahenten aneinander.
Doch Goman-Largo versteht es meisterhaft, seine Gegner auszutricksen, so dass das Trio auch den Schauplatz des Abenteuers auf Polterzeit unbeschadet verlassen kann. Anima bestimmt das neue Ziel, und damit sind für die ehemalige Orbiterin eine Menge Schwierigkeiten vorprogrammiert. Denn sie trifft auf DIE VERRÜCKTEN VON BARQUASS ...
Anima – Die Suche nach ihrem Ritter führt sie nach Barquass.
Goman-Largo und Neithadl-Off – Die Gefährten machen sich Sorge um Anima.
Urg – Ein seltsamer Vogel.
Guray – Ein monströses Wesen hat Angst.
»Sie gefällt mir nicht«, sagte Goman-Largo zu Neithadl-Off. »Sie gefällt mir ganz und gar nicht! Sie ist zu still. Geh zu ihr und sieh zu, dass du sie zum Reden bringst. Heitere sie ein bisschen auf, wenn es geht.«
Neithadl-Off fand, dass dies leichter gesagt, als getan war.
Anima hatte sich in eine kleine Kabine zurückgezogen. Dort saß sie im Halbdunkel, still und stumm, und niemand wusste, was in ihr vorging. Sie reagierte nicht auf Fragen. Als der Modulmann ihr vor einigen Stunden etwas zu essen bringen wollte, hatte sie sich einfach abgewandt. Das Essen hatte sie nicht angerührt.
Anima reagierte auch nicht auf Neithadl-Offs vorsichtiges Klopfen. Die Vigpanderin öffnete die Tür und blickte in die Kabine hinein.
»Wir haben Barquass fast erreicht«, pfiff sie. »Ich wollte dir das nur mitteilen. Ich nehme an, es interessiert dich.«
»Kann man den Planeten schon sehen?«
Neithadl-Off war so überrascht, dass sie für einen Augenblick keine Worte fand.
»Ja«, behauptete sie dann. »Was willst du eigentlich dort?«
Keine Antwort. Anima schien schon wieder verstummt zu sein.
»Ich würde dir gerne helfen«, pfiff die Vigpanderin bekümmert. »Aber wie soll ich das tun, wenn ich nicht weiß, was mit dir los ist? Warum willst du nicht mit mir darüber sprechen?« Anima seufzte.
»Ich wünschte, ihr würdet mich in Ruhe lassen«, sagte sie leise. »Das wäre für uns alle am besten.«
»Warum?«, fragte Neithadl-Off hartnäckig.
Anima wandte sich schwerfällig um und sah die Vigpanderin an. Neithadl-Off wartete geduldig.
»Ich hoffe, dass ich auf Barquass meinen Ritter wiederfinden werde«, sagte Anima schließlich.
»Du glaubst, dass Atlan dort ist?«, fragte Neithadl-Off überrascht. »Das klingt nicht sehr wahrscheinlich.«
»Nicht Atlan«, erklärte Anima kopfschüttelnd. »Ich meine Hartmann vom Silberstern.«
»Du hast ihn erwähnt«, pfiff die Vigpanderin nachdenklich. »Und du hast erzählt, dass er vor sehr langer Zeit gestorben ist. Das stimmt doch, nicht wahr?«
Anima nickte.
»Dann kann er nicht auf Barquass sein!«
»Ich weiß«, seufzte Anima. »Das ist ja das Problem.«
»Ich kann nicht behaupten, dass ich das verstehe!«
»Natürlich kannst du es nicht verstehen«, sagte Anima leise. »Ich verstehe es ja selbst nicht.«
»Vielleicht können wir etwas Klarheit in diese Angelegenheit bringen, wenn wir darüber reden«, schlug Neithadl-Off vor. »Vieles wird klarer, wenn man es ausspricht. Ich erinnere mich ...«
Sie verstummte abrupt und schluckte die Geschichte, die sie gerade erzählen wollte, einfach hinunter.
»Versuchen wir es!«, pfiff sie energisch.
»Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll«, murmelte Anima zweifelnd.
»Irgendwo!«, forderte Neithadl-Off. »Es ist egal.«
»Ich glaube, dass Hartmann vom Silberstern noch existiert«, begann Anima zögernd. »Ich kann es spüren. Ich glaube, dass das psionische Echo, das uns nach Manam-Turu geführt hat, von ihm stammt – nicht von Atlan.«
»Dann suchst du also gar nicht mehr nach Atlan?«
»Oh, doch. Er ist mein Ritter – aber Hartmann vom Silberstern ist das ebenfalls. Ich weiß, dass es verrückt klingt, aber ich weiß selbst nicht mehr, welchen von den beiden ich am dringendsten finden möchte.«
Neithadl-Off wusste es um so besser.
»Diesen Hartmann«, pfiff sie. »Das ist doch ganz klar. Du hast ihn geliebt. Er ist gestorben, und damit war die Sache an und für sich beendet. Aber jetzt bist du dir nicht mehr sicher, dass er wirklich tot ist. Also willst du dir Gewissheit verschaffen. Glaubst du wirklich, dass er auf Barquass sein könnte?«
Anima nickte.
»Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt«, sagte sie nachdenklich.
»So wohl, wie sonst nur in der Nähe von diesem Hartmann«, stellte Neithadl-Off fest und verstand Anima besser als je zuvor. Sie dachte an Goman-Largo und an das Gefühl, in seiner Nähe zu sein. »Was wirst du tun, wenn du ihn findest?«
Anima sah sie voller Skepsis an und schüttelte den Kopf.
»Ich weiß, dass er tot ist«, murmelte sie. »Ich kann ihn also nicht finden.«
»Das ist nicht so sicher«, meinte Neithadl-Off. »Warst du dabei, als er starb?«
»Ja.«
»Und du bist sicher, dass er tot war?«
Anima dachte voller Verzweiflung an jenen schrecklichen Kampf zurück, bei dem ihr Ritter gestorben war. Den Kampf gegen Vergalo, dieses Ungeheuer, das sie alle unterschätzt hatten. Sie hatten sich unter einem Vorwand bei ihm eingeschlichen, mit List und Tücke hatten sie Vergalo täuschen können, und sie hätten ihr Ziel durchaus erreichen können – wenn sie vorher gewusst hätten, wer und was Vergalo war.
»Ein Speer hat ihn durchbohrt«, sagte sie. »Ich wollte es nicht wahrhaben, dass es ihn nicht mehr geben sollte. Ich habe seinen Körper mitgenommen und versucht, ihn wieder zum Leben zu erwecken. Eine Zeitlang dachte ich, dass ich es tatsächlich schaffen könnte. Aber es war ein schrecklicher Irrtum. Ich konnte seinen Körper dazu bringen, wieder zu funktionieren – das war alles. Nein, es hat keinen Sinn, falschen Hoffnungen nachzulaufen. Er ist tot, daran besteht kein Zweifel.«
Neithadl-Off betrachtete Anima voller Mitleid. Eine Geschichte fiel ihr ein, in dem Maß glaubwürdig wie alle Geschichten, die Neithadl-Off zu erzählen wusste, und vielleicht sogar wahr – wer konnte das wissen? Diese Geschichte hätte Anima vielleicht trösten können. Trotzdem verzichtete die Vigpanderin darauf, sie zu erzählen.
»Aber gerade weil es keinen Zweifel an seinem Tod gibt«, sagte Anima schließlich, »muss ich nach Barquass. Ich muss mir Gewissheit verschaffen und meine innere Ruhe wiederfinden. Das wird mir nur dort gelingen – ich spüre das. Solange ich nicht mit letzter Sicherheit weiß, dass ich Hartmann vom Silberstern für alle Zeiten verloren habe, kann ich Atlan nicht helfen. Jedenfalls nicht so, wie ich es tun sollte. Ich bin im Augenblick einfach nicht imstande, mich nur auf ihn zu konzentrieren.«
»Das kann ich verstehen«, pfiff Neithadl-Off nachdenklich. »Sehr gut sogar.«
Anima antwortete nicht. Ihr Blick ging ins Leere.
»Trotzdem solltest du etwas essen«, bemerkte Neithadl-Off ohne große Hoffnung auf Erfolg. »Du wirst Hartmann vom Silberstern ganz sicher niemals finden, wenn du vor Erschöpfung zusammenbrichst, noch bevor wir Barquass erreicht haben.«
Anima sah durch sie hindurch, als wäre sie nicht vorhanden.
Neithadl-Off seufzte und verließ die dunkle Kabine. Nachdenklich kehrte sie zu Goman-Largo zurück.
»Hast du etwas aus ihr herausbekommen?«, fragte der Modulmann gespannt.
»Genug, um zu begreifen, dass sie in einem schrecklichen Dilemma steckt«, erwiderte Neithadl-Off. »Wir sollten uns beeilen. Je schneller wir Barquass erreichen, desto besser.«
»Es dauert nur noch ein paar Stunden«, versicherte Goman-Largo.
Neithadl-Off schwieg. Sie beobachtete den Modulmann verstohlen und fragte sich, wie sie reagieren würde, wenn ihm etwas so Schreckliches zustieße, wie es mit Hartmann vom Silberstern geschehen war.
Sie hoffte inbrünstig, dass dieser Fall nie eintreten würde. Und sie wünschte Anima mit aller Kraft, dass Barquass sie nicht enttäuschen möge.
Guray hatte Angst.
Das war nichts Neues, denn Guray konnte sich nicht entsinnen, jemals keine Angst gehabt zu haben.
Guray war klein und hilflos, und er wusste das. Der andere dagegen war groß und mächtig, und er hasste Guray. Das war von Anfang an so gewesen, und es würde sich niemals ändern. Das war fast so etwas wie ein Naturgesetz.
Guray nannte den anderen schlicht und einfach den Feind. Nie dachte er von ihm als von einem Gegner, denn dieses Wort enthielt die Möglichkeit, dass es zu einem Kampf zwischen ihnen kommen könnte. Ein Kampf mit dem Feind war jedoch unvorstellbar.
Guray hatte außer dem anderen keine Feinde oder Gegner irgendwelcher Art, aber dieser eine reichte ihm vollauf.
Dass Guray keine sonstigen Feinde hatte, lag ganz einfach daran, dass es niemanden gab, der Guray kannte. Selbst für die Piraten war Guray nicht viel mehr als eine Legende, ein Schutzpatron, wie es viele gab, und von denen einer so unsichtbar blieb wie der andere. Unsichtbar zu bleiben – das war Gurays Spezialität. Er hatte es darin zu einer gewissen Meisterschaft gebracht, und manchmal war er sogar ein klein wenig stolz darauf. Aber wirklich nur manchmal. Zur Zeit konnte davon keine Rede sein.
Denn Guray wusste, dass es einen gab, vor dem er sich nicht verstecken konnte: Das war der Feind. Wenn der Feind kam, um Guray zu suchen, dann würde keine Tarnung mehr helfen. Denn der Feind kannte Guray, und er wusste, wonach er Ausschau zu halten hatte.
Lange Zeit hindurch hatte Guray nichts von dem Feind gehört, obwohl er sorgsam auf alles achtete, wovon er durch seine Gesandten und Diener oder durch die Piraten erfuhr. Es schien, als hätte sich der Feind genauso unsichtbar gemacht wie Guray selbst.
Dennoch hatte Guray nie aufgehört, sich vor dem anderen zu fürchten, die ganze, endlos lange Zeit hindurch nicht.
Und nun war er da, der Feind!
Guray hätte nicht sagen können, warum er sich dessen so sicher war. Es war ganz einfach eine Tatsache. Der andere befand sich in Manam-Turu. Das stand fest. Ebenso offensichtlich war es, dass der andere keineswegs die Absicht hatte, sich unsichtbar zu machen und sich irgendwo zu verstecken. Oh, er würde gewiss darauf achten, dass niemand allzu nahe an ihn herankam, denn im Gegensatz zu Guray, der nur einen Feind hatte, hatte der andere deren viele. Wie zum Beispiel dieses Wesen namens Atlan, von dem Guray den ersten Hinweis erhalten hatte.
Wenn Guray jetzt daran dachte, dass er – in totaler Verkennung der Situation – fast versucht hätte, über die Piraten Kontakt zu dem anderen aufzunehmen, dann fühlte er sich auf der Stelle noch kleiner. Geradezu winzig. So winzig, dass er beinahe hoffen mochte, der andere würde ein so jämmerliches Geschöpf wie Guray gar nicht wahrnehmen.
Aber das war eine trügerische Hoffnung, und Guray wusste das. Er war kein Optimist.
Und dann kam die Zeit, in der er den anderen von weit her spüren konnte, und er kapselte sich noch sorgfältiger nach außen hin ab. Wenn der Feind jetzt so deutlich zu spüren war – hieß das nicht, dass er immer näher kam?
Guray wartete in bebender Angst.
Wieder verging geraume Zeit, und dann kam der andere wirklich näher. Guray spürte es genau, und er wünschte sich verzweifelt, dass es ihm möglich gewesen wäre, zu fliehen. Aber das konnte er nicht. Der andere konnte es, aber Guray war dazu verurteilt, dort zu bleiben, wo er sich befand. Für alle Ewigkeit. Oder so lange, bis der andere ihn erreichte.
Guray wagte es nicht, darüber nachzudenken, was der andere mit ihm tun würde. Gedanken dieser Art waren für ihn seit jeher tabu gewesen. Selbst in der langen Zeit, in der er nichts von dem anderen gehört und gespürt hatte, war er niemals bereit gewesen, sich mit solchen Fragen zu beschäftigen.
Der andere konnte mit Guray machen, was immer ihm beliebte, denn er war mächtig, groß und stark – er war all das, was Guray nicht war. Und er war grausam.
Auch das war ein Grund, warum Guray es nicht wagte, über die Art der ihm von dem anderen drohenden Gefahren nachzudenken. Er fürchtete die Grausamkeit des Feindes. So, wie Guray den anderen spürte, mochte der andere imstande sein, seinerseits Guray zu spüren, und zwar besser und deutlicher, da er ja auch stärker und mächtiger war. Wenn es so war, dann konnte der andere aus Gurays Gedanken erkennen, wovor dieser sich am meisten fürchtete. Was hätte einen so grausamen und mächtigen Feind daran hindern können, gerade Gurays schlimmste Befürchtungen in die Tat umzusetzen?
Nein, es war besser, nicht darüber nachzudenken. Aber allmählich konnte Guray ohnehin kaum noch denken, so sehr wurde er von der Furcht beherrscht.
Dann erkannte er plötzlich, dass nur ein Teil des Feindes in Bewegung geraten war.
Was hatte das zu bedeuten? Hatte der andere sich geteilt? Oder gab es am Ende sogar zwei von diesen Feinden?
Guray erstarrte vor Entsetzen, und es wäre ihm lieber gewesen, er hätte nichts spüren können. Dann hätte das Schicksal ihn überrascht, und das wäre allemal besser gewesen, als diese lange, elende Zeit des Wartens und der ohnmächtigen Angst.
Aber er spürte es, und daran ließ sich nichts ändern. Und so war Guray gezwungen, zu beobachten, wie der zweite andere weit entfernt in Manam-Turu langsam, aber sicher Kurs auf Gurays Versteck nahm.
Von diesem Augenblick an gab es keinen Zweifel mehr: Gurays Schicksal war besiegelt. Und er konnte nichts, wirklich absolut nichts tun, um etwas daran zu ändern.
Als Guray das erkannte, da verlor alles, was er bisher gedacht, getan und befürchtet hatte, seinen Sinn. Seine Diener und Gesandten, die Piraten, die gewaltigen Schätze, die er gesammelt hatte – sie alle waren für Guray bereits Teil der Vergangenheit. Es spielte keine Rolle mehr, was sie taten und was aus ihnen wurde, denn Guray konnte ihnen ohnehin nicht helfen. Er konnte ja nicht einmal sich selbst helfen.
Aber vielleicht konnten sie noch etwas tun?
Guray hatte wenig Hoffnung.
Dennoch sorgte er, wenn auch unter großen Mühen, in einer letzten großen Anstrengung dafür, dass zumindest seine Diener und Gesandten erfuhren, welches Schicksal ihnen drohte.
Danach war Guray zu erschöpft, um sich noch gegen die Angst wehren zu können. Er konnte niemandem mehr Anweisungen geben, und er wusste nicht, wie seine Diener und Gesandten die schlimme Nachricht aufnahmen.
Seine Instinkte zwangen ihn, Zuflucht zu dem einzigen Mittel der Verteidigung zu nehmen, das er je gekannt hatte.
Er machte sich klein, noch viel kleiner als sonst. Er zog sich zusammen wie eine Schnecke, die bis in den hintersten Winkel ihres Gehäuses zurückweicht. Er konzentrierte sich völlig auf den innersten Kern seines Seins, und er empfand sich als winzig – so winzig wie ein Staubkorn in der unendlichen Weite des Alls.
Aber selbst in seiner Winzigkeit fühlte er sich noch immer bedroht, und er spürte die Gefahr, die sich ihm unablässig näherte.
Der Feind würde ihn aufspüren.
Guray hatte keine Hoffnung mehr.
Als die STERNENSEGLER landete, kam Anima aus ihrer halbdunklen Kabine hervor.
»Ich danke euch, dass ihr mich nach Barquass gebracht habt«, sagte sie so höflich, als hätte sie nicht Goman-Largo und Neithadl-Off, sondern zwei völlig fremde Wesen vor sich, die ihr einen Gefallen getan hatten. »Wenn ihr wollt, könnt ihr euch eurem nächsten Ziel zuwenden. Ich werde wohl für einige Zeit auf Barquass bleiben müssen.«
»Rede keinen Unsinn!«, pfiff Neithadl-Off empört. »Wir bleiben selbstverständlich hier und helfen dir bei der Suche nach deinem Ritter. Das werden wir doch tun, Goman-Largo?«
»Wenn du es sagst«, murmelte der Modulmann amüsiert.