Nr. 806
Aufbruch zum Nukleus
Am Rand der Sonnensteppe von Alkordoom
von Peter Griese
Vom Planeten Cirgro ausgehend, hat sich im August 3820 die große Wende für Manam-Turu angebahnt. Die psionischen Kräfte der Galaxis sammelten sich, eine Vereinigung erfolgte, und mit Barquass entstand auf dem Planeten gleichen Namens ein Wesen, das die Geschicke der Völker Manam-Turus zum allgemeinen Wohl zu leiten bereit ist.
Atlan, Anima und Chipol, der junge Daila, die zu Vorkämpfern dieser positiven Entwicklung wurden, können sich somit anderen Zielen zuwenden. Und das tun die drei, indem sie die Spur der Zeitforscher verfolgen. Fartuloon indessen, Atlans alter Lehrmeister, findet sich im Oktober 3820 nach seinem plötzlichen Verschwinden kurz vor der Klimax in Manam-Turu nicht nur räumlich, sondern auch körperlich versetzt.
Er verwandelt sich erneut in Colemayn, den Sternentramp, und findet sich in der Galaxis Alkordoom wieder, wo er mit seinem Gefährten, dem Roboter Geselle, prompt in Schwierigkeiten gerät.
In Schwierigkeiten kommt auch Sarah Briggs, die junge Celesterin, die ihren geliebten Atlan sucht, der so abrupt aus ihrem Leben verschwand. Sie sendet einen Notruf aus, und dieser Notruf veranlasst Arien Richardson zum AUFBRUCH ZUM NUKLEUS ...
Arien Richardson – Leiter der »Alkordischen Feuerwehr«.
Spooner und Volkert – Ariens Söhne.
Mecc, das Wiesel – Die letzte Facette von Alkordoom.
Goodly – Meccs Symbiont.
Barm O'Hara – Bordmediziner der VIRGINIA III.
Ziegenbart – Ein alter Glücksritter.
»Alkordoom ist nicht nur für jeden von uns eine unüberschaubare Galaxis«, knurrte Arien Richardson unwillig. »Diese Galaxis ist auch der Schmelztiegel für neue Entwicklungen, die vor zwei Jahren noch niemand absehen konnte. Es haben sich seit dem Verschwinden des Juwels und seiner Facetten Dinge ereignet, die zwar teilweise ein recht erfreuliches Bild ergeben, durchaus aber nicht alle logisch in sich geschlossen sind. Und jetzt bahnt sich wieder eine Entwicklung an, ein scheinbar unlogisches System, das uns vor neue Rätsel stellt. Es treibt die verrücktesten und wildesten Blüten. Es lebt von immer neuen Begriffen und Schlagwörtern. Es führt viele Lebewesen in eine ungewisse Zukunft – durch die ganz und gar unrealistischen Träume vom großen Glück.«
Der 46-jährige Celester, mit einer Körpergröße von 1,92 Meter sehr hoch gewachsen, saß im gepolsterten Drehsessel seines mobilen Kommandostands. Diese technische Einheit pflegte Arien Richardson an nahezu jeden Ort der VIRGINIA III mitzunehmen, um jederzeit seiner Aufgabe als Kommandant des Raumschiffs und Chef der Alkordischen Feuerwehr gerecht werden zu können.
Im Augenblick stand das flugfähige Gerät in der Haupt- und Funkzentrale im Mittelpunkt der kugelförmigen VIRGINIA III. Über einen Kabelstrang war es mit den Einrichtungen der Zentrale verbunden, über einen zweiten mit der Bordpositronik, die sich ein Deck tiefer befand.
Arien Richardson, der als Chef der Alkordischen Feuerwehr von allen Bekannten der alkordische Feuerwehrmann genannt wurde, war ein dunkelhäutiger Mann von polynesischem Typus. Das schwarze Haar trug er mittellang. Das Gesicht war von Natur aus bartlos. Er entsprach damit weitgehend dem Aussehen eines durchschnittlichen Celesters. Nur seine Körpergröße verriet, dass in seinen Adern auch europäisches Blut floss.
Er wirkte selbstsicher und gelassen, und dabei manchmal ein bisschen zu ernst. Vor dem unerklärlichen Verschwinden des Einflusses des Juwels von Alkordoom vor nunmehr über 20 Monaten hatte er auf New Marion, der Heimatwelt der Celester, als Kopf einer Spezialorganisation fungiert, die den Namen Feuerwehr getragen hatte.
Nachdem es als erwiesen gegolten hatte, dass das Juwel nicht mehr gegenwärtig war, hatte sich Arien Richardson weitgehend von New Marion gelöst. Dieser Zeitpunkt war fast identisch mit dem ebenfalls unerklärten Verschwinden Atlans aus Alkordoom und mit dem beginnenden Zerfall der Herrschaft der acht Facetten, die über je einen der Außensektoren der Galaxis regiert hatten.
Arien hatte die Alkordische Feuerwehr gegründet und damit sein Tätigkeitsfeld auf die ganze Galaxis Alkordoom ausgedehnt. Was er und die rund 50 Raumschiffe seiner Organisation bislang erreicht hatten, konnte sich sehen lassen. Allein die Ausschaltung von vier Facetten ging auf das Konto der Alkordischen Feuerwehr.
Wesentlichen Anteil an diesen Erfolgen hatte auch die celestische Mutantin Flora Almuth, die als ehemalige Facette von Kontagnat mit ihrem Gefolge vom Planeten Crynn aus bereits mit dem Arkoniden Atlan und den Celestern gegen die Macht des Juwels gekämpft hatte. Flora Almuth und ihre Integrale lebten noch heute hier.
Wenige Schritte von Arien Richardson entfernt stand dessen 21-jähriger Sohn Volkert, der sich bis auf die etwas hellere Hautfarbe kaum von seinem Vater unterschied.
»Du sprichst von den Mären, Sagen und Gerüchten«, meinte Volkert Richardson, der jüngere der beiden Söhne des alkordischen Feuerwehrmanns mehr feststellend als fragend, »die sich mit Begriffen wie Eherner Smaragd, Absolute Weisheit oder Allesknoten immer größerer Popularität erfreuen.«
Arien Richardson nickte stumm. Seine Blicke lagen abwechselnd auf den verschiedenen Bildschirmen seines mobilen Kommandostands. Drei Displays waren erleuchtet. Eins gab in kleinerer Form das wieder, was auf dem Hauptbildschirm der Zentrale zu sehen war, einen Ausschnitt der Galaxis Alkordoom.
Die Sternsysteme huschten mit großer Geschwindigkeit vorbei, denn die VIRGINIA III befand sich auf einer Linearetappe in Richtung des Kahrmacrynn-Systems mit dem Planeten Crynn und flog mit Überlichtgeschwindigkeit. Insofern war dieses Bild nur eine Projektion der umgebenden Wirklichkeit, das der Linearorter erzeugte, und damit stellte es nicht diese selbst dar.
Der zweite Bildschirm bestand aus endlosen Symbolen und Zahlen in vielen Farbkombinationen. In diesen Angaben spiegelte sich der aktuelle Zustand aller wichtigen Aggregate des 100-Meter-Kugelschiffs wider. Am rechten Rand der Darstellung leuchtete eine lange Reihe von grünen Sternchen. Sie verrieten, dass an Bord der VIRGINIA III alles in Ordnung war, was die Technik betraf.
Für alle 150 Mann der Besatzung traf das jedoch nicht zu.
Der dritte aktivierte Schirm zeigte einen kleinen Ausschnitt aus der Medostation des Raumschiffs. Auf einer Gravoliege war die Gestalt eines Mannes zu erkennen.
Er hatte die Augen geschlossen und regte sich nicht. Es ließ sich auf Anhieb nicht einmal sagen, ob dieser Mensch noch lebte. Eine große medizinische Sensorhaube, deren Zuleitungen bis zur Decke reichten, bedeckte fast die ganze obere Hälfte des Kopfes und einen Teil des Brustkorbs. Sie ließ nur einen schmalen Ausschnitt des Gesichts zwischen den Augen und der Mundpartie frei.
Zu beiden Seiten der Körperdecke schlängelten sich die Anschlüsse weiterer Messinstrumente an den Mann. Neben dem Bett standen die beiden robotischen Helfer des Bordmediziners Barm O'Hara, die Medoroboter Alk und Ilk.
Der reglose Mann in dem Bett war Spooner Richardson, der 23-jährige Sohn des alkordischen Feuerwehrmanns.
Ihm galt die eigentliche Aufmerksamkeit des hochgewachsenen Celesters.
Obwohl mit Buster McMooshel auf New Marion die herausragende medizinische Kapazität der Celester zur Verfügung stand, hatte Arien Richardson nach Spooners Unfall vor über einem Jahr darauf bestanden, dass sein im Koma liegender Sohn an Bord der VIRGINIA III behandelt wurde.
Das Wort »Unfall«, das Arien und Barm zu benutzen pflegten, traf nicht ganz den Sachverhalt, aber es hatte sich nun einmal eingebürgert.
Die medizinischen Möglichkeiten waren hier in Bord zwar weniger gut als auf der Heimatwelt. Und mit Barm O'Hara stand ein Schüler Buster McMooshels zur Verfügung, der seinen Lehrmeister dennoch kaum ersetzen konnte.
Niemand wusste jedoch besser als Arien Richardson, dass es sich bei Spooner mehr um ein Problem handelte, das mit der klassischen Medizin kaum etwas zu tun hatte. Und niemand kannte den Unfallhergang besser als der Vater und der Bordmediziner Barm O'Hara.
Das waren für Arien Richardson die entscheidenden Gründe für diesen außergewöhnlichen Schritt gewesen. Er verband damit die Gewissheit, dass Spooner eines Tages ganz geheilt werden könnte, auch wenn ihm Barm O'Hara nur wenig Hoffnung machte.
Die Mutter der beiden Söhne lebte auf New Marion. Sie gehörte zu den besonders puritanischen Nachkommen der Celester, die das stillschweigend tolerierten, was ihre Männer sagten oder wollten. Dazu gehörte auch, dass Arien Richardson in den letzten neunzehn Monaten überhaupt nur viermal auf der Heimatwelt New Marion gewesen war und das jeweils nur für wenige Tage.
Der alkordische Feuerwehrmann hatte sich mit Leib und Seele seiner Aufgabe verschrieben. Er war sich der Tatsache bewusst, dass dies auf den Einfluss des vor neunzehn Monaten verschollenen Arkoniden Atlan und auf den von dessen Freund, dem Sternentramp Colemayn, zurückzuführen war. Irgendwie fühlte er sich als der Erbe Atlans in Alkordoom, der hier das Werk der Befreiung zu vollenden hatte, das der Arkonide nicht mehr hatte beenden können.
Ob Atlan überhaupt noch lebte, war mehr als fraglich.
Nachdenklich drehte der Celester ein seltsames Kleinod zwischen seinen Fingern: das Sambol. Das eherne Objekt sah aus wie zwei Münzen, die senkrecht ineinander gesteckt worden waren. Die nach innen zeigenden Seiten waren zu Dreiecken abgeschliffen worden. Das Sambol hatte Arien Richardson vor fast zwei Jahren vom Sternentramp Colemayn erhalten.
Er hatte dieses Rufgerät einer unbekannten Technik – und um nichts anderes handelte es sich offensichtlich, auch wenn es sein technisches Geheimnis wohl zu hüten vermochte – einmal mit Erfolg anwenden können. Das war auf dem Planeten Nimahiheim gewesen, auf dem er mit Atlan und seiner Mannschaft notlanden musste, weil die ganze Crew von einer scheinbar unheilbaren Krankheit befallen worden war.
Die sagenumwobenen Samariter von Alkordoom waren damals erschienen und hatten sich als Roboter mit einer ungewöhnlichen Mentalität entpuppt, die genau ihrem Namen entsprochen hatte. Ihre medizinischen Kenntnisse hatten die kühnsten Erwartungen übertroffen. Ihr Raumschiff hatte der Sambol-Doppelmünze in der Form absolut geglichen. Nur war es 800 Meter lang und 400 Meter breit gewesen.
Der zweite Versuch Ariens, mit dem Sambol die Samariter von Alkordoom zu Hilfe zu rufen, war ohne Erfolg geblieben. Das war im damaligen Sektor Knudlanten gewesen, als Spooner seinen Unfall erlitten hatte. Auch alle weiteren Versuche in der Folgezeit scheiterten. Entweder funktionierte das Sambol nicht mehr, oder die Samariter von Alkordoom existierten nicht mehr.
Die Gründe konnten auch woanders liegen, aber darüber zerbrachen sich die Celester nicht mehr den Kopf. Für sie zählte nur, dass sie für Spooner allein sorgen mussten.
»Austritt aus dem Linearraum in 30 Minuten«, meldete Sandra McMooshel, die zweite Chefpilotin der VIRGINIA III. »Der Schaukelstuhl schlägt sich wieder einmal prächtig durch die Schlaglöcher von Alkordoom.«
»Zitrus«, wie Sandra McMooshel gern genannt wurde, war dafür bekannt, dass sie alles und jeden mit den seltsamsten Begriffen titulierte. Niemand wunderte sich noch darüber, dass sie das stolze Flaggschiff der Alkordischen Feuerwehr als »Schaukelstuhl« bezeichnete.
Arien Richardson wollte sich gerade aus seinem Sessel erheben, als Volkert ihn anstieß.
»Da!«, brachte der junge Celester nur hervor und deutete mit dem ausgestreckten Arm auf den Bildschirm mit seinem Bruder. »Er redet ja!«
Sein Vater warf einen Blick auf das Zentralchronometer.
»Das ist zwei Stunden früher, als Barm O'Hara es vermutet hat«, stellte er überrascht fest. »Entweder wirkt das neue Medikament, das Barm entwickelt hat, schneller als erwartet. Oder es ist aus einem anderen Grund eine Veränderung eingetreten.«
Er drückte eine Sensortaste am Hauptpult des mobilen Kommandostands. Sofort erhellte sich ein weiterer Bildschirm. Der grauhaarige Kopf des 57-jährigen Bordmediziners Barm O'Hara wurde sichtbar. Er wartete gar nicht ab, bis Arien etwas sagen konnte.
»Alk hat mich schon alarmiert«, sprudelte er hervor. »Ich muss sofort zu Spooner. Am besten kommst du auch, Arien.«
»Ich bin schon unterwegs«, antwortete der alkordische Feuerwehrmann. »Volkert, du übernimmst das Kommando. Die nächste Linearetappe wird erst mit meiner Zustimmung angetreten.«
»Alles klar, Vater.«
Die letzten Worte hörte Arien Richardson schon nicht mehr. Er verschwand im zentralen Antigravschacht, der ihn sechs Decks höher zur Medostation trug.
Erregung hatte den Celester ergriffen, denn seit seinem Unfall hatte Spooner auf kein Medikament, und keine Behandlungsmethode reagiert.
Und er hatte auch kein einziges Wort gesagt.
*
Die VIRGINIA II hatte in den letzten zwei Monaten so manchen Treffer einstecken müssen. Wir hatten sieben Mann der Stammbesatzung verloren, dazu drei Beiboote. Das schwere Transform-Polgeschütz des 80-Meter-Raumers hatte einen irreparablen Schaden erlitten. Der Antigravantrieb, der in der Nähe von Planeten von besonderer Bedeutung war, war ausgefallen. Auch hier erschien eine Reparatur illusorisch.
Carl Nimahi, unser tüchtiger Bordingenieur, werkelte Tag und Nacht. Es fehlte aber hinten und vorn an Ersatzteilen und Reserveaggregaten. Sein Standardsatz war:
»Ich brauche einen Bindfaden von 250 Metern Länge, um die VIRGINIA zusammenzuhalten, aber es ist kein Bindfaden mehr da.«
Die beiden 60-Meter-Schiffe, die uns begleiteten, die PHILHARMONIE und die EGGHEAD, sahen auch nicht besser aus.
Vater hörte nicht auf mich. Er war von dem Gedanken beseelt, die letzte noch existierende Facette des verschwundenen Juwels von Alkordoom aus dem All zu fegen – Mecc.
Die VIRGINIA II musste dringend zur Generalüberholung. Bis nach Crynn würde sie es in sechs oder sieben Tagen noch schaffen. Ob sie den nächsten Einsatz überstand, war eine ganz andere Frage.
Vater wirkte in diesen Tagen sehr kalt auf mich. Ich konnte ihn irgendwie verstehen, hatte er doch zwei seiner besten Freunde, Klecks und Mycara, verloren. Die eine Facette, die noch da war, reizte ihn. Und diese eine Facette war die, über die wir eigentlich am wenigsten wussten: Mecc, das Wiesel, der Herr von Knudlanten.
Seinen Herrschaftssitz hatte Mecc, das Wiesel, auf einer Welt namens Labyrinth. Allein dieser Name ließ mich schon erschaudern.
Knudlanten, das war der Südsektor der oberen Hemisphäre von Alkordoom. Labyrinth lag 81.000 Lichtjahre von New Marion entfernt – wenn die Koordinaten der VIRGINIA II stimmten!
Mecc war zu den Zeiten des Juwels nie besonders aufgefallen. Ich wertete dies als ein Zeichen dafür, dass er seine Tribute stets pünktlich und vollständig abgeliefert hatte.
Auch waren keine größeren Aufstände oder Unruhen aus Knudlanten bekannt geworden. Für mich bedeutete das, dass Mecc, das Wiesel, seine Untertanen fest im Griff hatte.
Offen gestanden, ich hatte Angst vor dieser Begegnung. Vielleicht waren es auch nur böse Ahnungen. Ich wagte es nicht, Vater oder Volkert gegenüber darüber zu sprechen. Was hätten sie von mir gedacht!
Mecc galt als verschlagen und listig. Er sollte ein Meister des politischen Betrugs, der Vertragsbrüche und der Scheingeschäfte sein. In Jabbaddisch, so erinnerte ich mich, hatte uns ein verräterischer Berater der damaligen Facette Carmelon Thodedox mitgeteilt, dass Mecc in seinem Herrschaftsgebiet gar keine Psi-Potenziale für das Juwel sammle. Er gaunere diese nur mit Hilfe von betrügerischen Geschäften den anderen Facetten ab. Diese wiederum hatten gar keine Zeit, sich zu rächen. Und prompt fielen sie dann auf die angeblichen Wiedergutmachungsversuche Meccs herein.
Dann war da noch ein Gerücht, auf das wir an verschiedenen Orten gestoßen waren. Es bereitete mir noch mehr Kummer. Mecc sollte einen Symbionten namens Goodly besitzen, mit dem er gemeinsam hellseherische Fähigkeiten entwickeln konnte.
Wenn das stimmte, dann wusste die Facette von Knudlanten vielleicht jetzt schon, dass sich die VIRGINIA II mit der PHILHARMONIE und der EGGHEAD anschickte, in ihr Reich einzudringen. Und dass hier ein Mann an Bord war, mein Vater Arien Richardson, der nur ein Ziel kannte, nämlich, Mecc, das Wiesel, aus dem Kosmos zu entfernen.