Nr. 807
Das Kommando der Strukturläufer
Verschollen in Raum und Zeit
von H. G. Ewers
Vom Planeten Cirgro ausgehend, hat sich im August 3820 die große Wende für Manam-Turu angebahnt. Die psionischen Kräfte der Galaxis sammelten sich, eine Vereinigung erfolgte, und mit Barquass entstand ein Wesen, das die Geschicke der Völker Manam-Turus zum allgemeinen Wohl zu leiten bereit ist.
Atlan, Anima und Chipol, der junge Daila, die zu Vorkämpfern dieser positiven Entwicklung wurden, können sich somit anderen Zielen zuwenden. Und das tun die drei, indem sie die Spur der Zeitforscher verfolgen. Fartuloon indessen, Atlans alter Lehrmeister, findet sich nach seinem plötzlichen Verschwinden kurz vor der Klimax in Manam-Turu nicht nur räumlich, sondern auch körperlich versetzt. Er verwandelt sich erneut in Colemayn, den Sternentramp, und gelangt wieder in die Galaxis Alkordoom, wo er mit seinem robotischen Gefährten prompt in Schwierigkeiten gerät.
Doch zurück zu Atlan, der schon bald nach seinem Aufbruch die legendäre Zeitschule von Rhuf entdeckt. Da sie aber verwaist ist, muss der Arkonide nach Wegen suchen, um die Zentrale Zeitfestung erreichen zu können.
Atlan wählte Begleiter aus – es ist DAS KOMMANDO DER STRUKTURLÄUFER ...
Atlan – Der Arkonide auf dem Weg zur Zeitfestung.
Neithadl-Off – Die Vigpanderin experimentiert.
Zipp – Der Wirrl, der die Vigpanderin begleitet.
Satap, Kinuk, Topon, Wonosch und Vulmel – Mitglieder von Atlans Kommando der Strukturläufer.
Neithadl-Off
Ich hatte die Gruft unter dem Tempel der Goshlings längst hinter beziehungsweise über mir gelassen und sank mit Hilfe meines Gravopaks langsam in den Vorhof des Zeitgruft-Operators von Goshling.
Eine diffuse Helligkeit herrschte in dem zylindrisch geformten Raum, der sich, im Gegensatz zum Zeitgruft-Operator, innerhalb des normalen, vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuums befand.
»Bis hierher und nicht weiter!«, sagte ich zu meinem gefiederten Begleiter, der oben auf meinem Mattenkörper saß und mich darum gebeten hatte, ihn bis in den hellen Vorhof mitzunehmen.
Ein leises Schwirren und Huschen ertönte, dann flatterte der Wirrl dicht vor meinen Sensorstäbchen.
»Hab' Dank, Neithadl-Off!«, zwitscherte er und sah mich mit seinen klugen Augen an, während er die blaugrün schillernden Flügel schnell auf und ab bewegte. »Ich werde dich vermissen. Darf ich dich nicht doch weiter begleiten?«
»Nein, mein Kleiner«, lehnte ich ab. »Ich weiß nicht, was mich im Zeitgruft-Operator alles erwartet, ganz zu schweigen von der Zeitfestung, die ja mein eigentliches Ziel ist. Dort wimmelt es von gefährlichen Dingen. Ich könnte es nicht verantworten, dich dorthin mitzunehmen.«
»Schade!«, piepste Zipp kläglich, dann flatterte er langsam höher. »Lebe wohl, Sternenprinzessin! Wahrscheinlich sehen wir uns nie wieder, aber ich werde dich nicht vergessen.«
»Ich dich auch nicht«, versicherte ich ihm. »Aber dein Platz ist auf deiner Heimatwelt.«
Als ich das sagte, versetzte es mir einen Stich, denn ich musste unwillkürlich daran denken, dass auch ich eine Heimatwelt besaß – und dass ich so gut wie nichts mehr über sie wusste und vor allem auch keine Ahnung hatte, wo im weiten Universum ich sie wiederfinden könnte. Das alles gehörte zu jenen Erinnerungen, die ich irgendwann aus unerfindlichen Gründen verloren hatte oder die in mir blockiert waren. Vielleicht stimmte es, was Goman-Largo kürzlich behauptet hatte, dass seine, meine, Dartfurs und Animas partiellen Amnesien die Folge eines Zeitparadoxons waren, das die Zeitchirurgen irgendwann verursachten, damit wir ihnen nicht gefährlich werden konnten.
Sie sollten sich geirrt haben.
Wenn ich nur erst wieder mit meinem Modulmann beisammen war, dann würde ich gemeinsam mit ihm nicht rasten und ruhen, als bis wir das Versteck der Zeitchirurgen entdeckt und ihnen kräftig auf die Finger geklopft hatten, sofern sie welche besaßen.
Ich landete mit allen Gliedmaßen zugleich auf dem Boden des Vorhofs – und in diesem Augenblick geschah es!
Es wurde schlagartig dunkel – und ich nahm mit meinem untrüglichen Gespür für solche Phänomene wahr, wie die Tiefen der Zeit von allen Seiten heranwogten und über dem Vorhof zusammenschlugen. Furcht ergriff mich. Am liebsten hätte ich meinen Schutzschirm aktiviert. Im letzten Moment hielt ich mich zurück, denn da hörte ich das ängstliche Kreischen Zipps und konnte mir vorstellen, wie er in der Finsternis verzweifelt nach mir suchte.
Ich kämpfte gegen meine Furcht an und fuhr auch die Sensorstäbchen, die sich beim ersten Anzeichen von Gefahr blitzschnell eingezogen hatten, wieder aus. Gleichzeitig schaltete ich den kleinen, aber leistungsstarken Scheinwerfer am transparenten Mundleistenverschluss meiner Überlebensfolie ein.
Es wurde dennoch nicht hell, was mir bewies, dass die Finsternis nicht durch einen Mangel an Licht verursacht wurde, sondern dimensional übergeordnete Ursachen hatte.
Ein Rascheln unter meinem Mattenrumpf verriet mir, dass der Wirrl wieder in den dort aufgehängten Tragebeutel geschlüpft war, der ihm in letzter Zeit als Versteck gedient hatte.
Vorsichtshalber vergewisserte ich mich durch Betasten mit den Vordergliedmaßen davon, dass das auch stimmte, dann aktivierte ich den Schutzschirmprojektor.
Ringsum blitzte es blutrot auf, allerdings nur für den Bruchteil einer Sekunde. Anschließend hatte ich das Gefühl, mit wachsender Geschwindigkeit durch einen bodenlosen Schacht zu fallen. Ich ahnte, dass innerhalb des Zeitgruft-Operators von Goshling Prozesse abliefen, die damit zu tun haben mochten, dass der Oberpriester der Goshlings die Paradimweiche irgendwo in ihr eingesetzt hatte und zwar nach der Anleitung des Großen Zatkush, der vor einiger Zeit auf Goshling erschienen war und den Vogelabkömmlingen versprochen hatte, sie in sein Reich zu holen.
Genau das schien durch den Gebrauch der Paradimweiche geschehen zu sein.
Und ich hatte die einzelnen Teile dieses Geräts auch noch eingesammelt und zusammengesetzt und damit für den Großen Zatkush die Kastanien aus dem Feuer geholt, wie Atlan gesagt hätte.
Aber irgend etwas stimmte nicht.
Irgend etwas stimmte ganz und gar nicht. Ich ahnte, dass der Große Zatkush es nicht nötig gehabt hätte, mich für ihn arbeiten zu lassen, wo er doch vor kurzer Zeit erst selbst auf Goshling gewesen war und anscheinend bei diesem Besuch die Teile der Paradimweiche im Zeitgruft-Operator dieser Welt deponiert hatte.
Das sah eher danach aus, als hätte er sie vor jemandem versteckt, weil er nicht wollte, dass sie benutzt wurde.
Aber vor wem?
Vielleicht vor einem mächtigen Gegenspieler.
Doch weshalb hatte er dann Kushkish darüber informiert, wie die Paradimweiche zu gebrauchen sei?
Oder war Kushkish von der Paradimweiche selbst psionisch so beeinflusst worden, dass er keinen Fehler hatte begehen können?
Fragen über Fragen, aber keine Antworten.
Im nächsten Moment dachte ich nicht mehr daran, denn da waren oben und unten plötzlich miteinander vertauscht. Ich fiel nicht mehr in einen bodenlosen Schacht hinein, sondern schoss ihn hinauf.
In meinen Synapsen knisterte es, und meine Verdauungsorgane revoltierten.
Ich kämpfte verbissen gegen die Übelkeit an, und schließlich blieb ich Sieger. Erleichtert atmete ich auf.
Doch schon wieder trat eine Veränderung ein. Ringsum blitzte es wieder wie zuvor blutrot auf, aber nicht nur einmal, sondern immer wieder in ständig kürzer werdenden Intervallen. Gleichzeitig hatte ich das Empfinden, langsamer zu werden.
Es trog mich nicht, denn wenige Sekunden später landete ich mit allen Gliedmaßen auf festem Boden. Ringsum blitzte es weiterhin in kurzen, diesmal konstanten Intervallen auf, aber nicht mehr blutrot, sondern bläulich-weiß.
Und im Schein dieser Lichtblitze sah ich rings um mich herum die typischen Formenergiewände der Ringsektoren eines Zeitgruft-Operators. Soweit schien alles in Ordnung zu sein, nur die Lichtblitze verrieten, dass irgend etwas in diesem ZGO eine gewisse Unruhe oder Hektik verursachte.
Meine Sensorstäbchen und die elektronischen und positronischen Sensoren meiner Überlebensfolie verrieten mir allerdings, dass zur Zeit keine Gefahr für mich bestand. Deshalb schaltete ich den Schutzschirm aus.
Im nächsten Augenblick flackerte der Bildteil meines Anzugfunkgeräts, und eine unbekannte Stimme sprach Unverständliches. Anscheinend wollte mir jemand etwas mitteilen. So etwas hatte ich schon einmal erlebt.
Ich zog den Prem aus seinem Futteral und drehte ihn so, dass seine Rückseite gegen meine Mundleiste gerichtet war. In dieser Stellung arbeitete er als Translator. Er hatte schon wahre Wunderdinge vollbracht und aus Sprachen übersetzt, die für jeden handelsüblichen Translator nicht einmal ansatzweise zu analysieren gewesen wären.
Aber mein Prem war etwas Besonderes.
Das musste wohl auch so sein, denn er war mir vor langer Zeit von einem Zeitreisenden aus einer Zukunft geschenkt worden, in der alles viel weiter entwickelt war als in der Realgegenwart.
Auch diesmal enttäuschte mich das Multifunktionsgerät nicht.
»Gefahr!«, übersetzte es. »Lasst die Helfer Tuschkans nicht an die Paradimweiche heran! Tötet sie!«
Auf dem Bildteil des Funkgeräts erschien so etwas wie eine goldene Maske, die das Gesicht eines annähernd hominiden Wesens darzustellen schien. Sekunden später verzerrte sich das Abbild, als läge es unter einer Schicht jählings aufwallenden Wassers, dann verschwand es wieder.
»Wie soll ich das verstehen?«, rief ich über den Prem ins Funkgerät. »Wer hat zu mir gesprochen und in wessen Auftrag?«
Doch ich bekam keine Antwort.
*
Behutsam tastete ich mich an der nächsten Formenergiewand entlang, um einen Durchgang zu finden. Allem Anschein nach befand ich mich im Mittelpunkt dieser Sektion, und ich wollte an die Peripherie und danach tiefer in den Zeitgruft-Operator, denn hier gab es bestimmt keine Vorrichtung zum Einsatz einer Paradimweiche.
Unter meinem Mattenrumpf raschelte es, dann piepste Zipp:
»Danke, dass du deinen Schutzschirm erst dann eingeschaltet hast, als ich wieder im Beutel war. Wo sind wir jetzt, Neithadl-Off?«
»In der Ringsektion des Zeitgruft-Operators«, antwortete ich.
»Oh!«, entfuhr es dem Wirrl. »Wie finde ich denn von hier aus an die Oberfläche zurück?«
»Gar nicht«, erwiderte ich. »Du würdest dich hoffnungslos verirren. Es tut mir leid, aber wie es aussieht, wirst du bei mir bleiben müssen.«
»Au fein!«, piepste der Kleine erfreut. »Ich bleibe gern bei dir, denn mit dir erlebt man wenigstens etwas. Darf ich herauskommen?«
»Lieber noch nicht«, gab ich zurück. »Erst muss ich sicher sein, dass wir diesmal nicht von Usylls angegriffen werden.«
Zipp zwitscherte leise und raschelte, sagte aber nichts mehr.
Kurz darauf entdeckte ich den ersten Durchgang. Ich bewegte mich auf ihn zu, aber langsamer als vorher, denn ich hatte noch nicht vergessen, dass ich während meines letzten Aufenthalts im Zeitgruft-Operator von Goshling jedes Mal dann von Usylls angegriffen worden war, wenn ich mich einem Durchgang durch eine Formenergiewand auf drei Schritt genähert hatte.
Meine Sensorstäbchen wurden heiß, als ich angestrengt nach diesen halbrobotischen Wächtern ausspähte, die es in den meisten ZGO gab. Doch ich vermochte keine der typischen rotglühenden Fäden in der Höhe des schwarzen »Himmels« zu entdecken, an denen sich die wie grellweiße Lichtkegel aussehenden Usylls herabzulassen pflegten.
Es erschienen auch dann noch keine Usylls, als ich direkt vor dem schwachen Flimmern angekommen war, durch das die Durchgänge markiert waren, die auf gleiche Zeitebenen führten. Diesmal war das besonders wichtig für mich, denn ich musste auf der Zeitebene bleiben, auf der ich von der Zeitfestung nach Goshling versetzt worden war, sonst war die Aussicht, meinen Modulmann wiederzufinden, verschwindend gering.
Nachdem ich fast eine Minute lang vor dem Durchgang verharrt hatte, gab ich mir einen innerlichen Ruck und ging hindurch.
Im nächsten Augenblick stand ich in einem von zwei Formenergiewänden begrenzten Ringkorridor.
Meine Vordergliedmaßen packten unwillkürlich das Futteral des Quintadimwerfers, das unter meinem Mattenrumpf befestigt war. Doch auch diesmal erfolgte kein Angriff.
Dennoch blieb ich wachsam, zumal ich ein Geräusch vernahm, das sich so anhörte, als würde eine große Stahlkugel über Holzboden durch einen Tunnel gerollt. Es wurde abwechselnd leiser und lauter, und mir war, als rollte die Stahlkugel innerhalb des Ringkorridors, in dem ich mich befand, vor und zurück.
Sagt nicht, das wäre unmöglich. Innerhalb einer Zeitgruft – Verzeihung, eines Zeitgruft-Operators – war nichts unmöglich. Je nachdem, wie er geschaltet war oder manipuliert wurde (sei es durch uralte Programmierungen oder unbekannte Lebewesen), unterlag er dem Einfluss nur einer Kausalkette oder den vielfältigen Einflüssen sich überschneidender mehrerer Kausalketten. Im Extremfall waren Ursache und Wirkung vertauscht. Das alles führte dazu, dass sich im Innern eines Zeitgruft-Operators alles laufend veränderte, so dass man, wenn man einen ZGO zum zweiten- oder dritten Mal aufsuchte, stets den Eindruck gewann, sich in einem noch völlig unbekannten ZGO zu befinden.
Das einzige, was meistens stabil blieb, waren die Ringsektionen. Sie stellten einen ruhenden Pol dar. Natürlich gab es auch in allen übrigen Sektionen eines Zeitgruft-Operators Kennzeichen, an denen Kundige herausfanden, ob sie sich in einem bekannten oder unbekannten ZGO befanden.
Goman-Largo und ich gehörten selbstverständlich zu diesem Personenkreis. Deshalb war ich auch sicher, dass ich mich außerhalb der Ringsektion zurechtfinden würde.
Vorläufig aber musste ich erst einmal hier heraus. Darum strengte ich meine Sensorstäbchen an, um den nächsten Durchgang nicht zu übersehen. Ich entdeckte ihn schon nach wenigen Minuten.
Wieder trippelte ich langsamer, je näher ich dem Flimmern in der Wand aus Formenergie kam. Doch auch diesmal griffen weder Usylls noch andere Wächter an.
Ich erreichte das »Tor«, trat hindurch und befand mich im nächsten weiter außen verlaufenden Ringkorridor. Auch hier war nichts Verdächtiges zu sehen.
Nur auf dem Boden vor mir lag ein kleiner blinkender Gegenstand.
Ein Memowürfel!
Ich fühlte mich erheitert, denn mit Memowürfeln war ich in letzter Zeit mehr als ausreichend konfrontiert worden. Anscheinend hatten alle möglichen Intelligenzen über viele Jahre immer wieder Memowürfel in den Zeitgruft-Operatoren ausgestreut.
Ich hob den Würfel, dessen Kantenlänge etwa sieben Zentimeter betrug, auf und wollte ihn in den Abtaster schieben und mit dem Prem koppeln, als mir ein sechster (oder siebter) Sinn verriet, dass mit diesem Würfel etwas nicht stimmte.
In ihm surrte etwas!
Ich hob ihn hoch und warf ihn so weit weg, wie mir das möglich war, dann trippelte ich rückwärts durch das »Tor« in den Ringkorridor, aus dem ich eben erst gekommen war.
Kaum hatte ich das geschafft, als der bisher schwarze »Himmel« (der natürlich kein Himmel war) blutrot aufglühte und die beiden mich umgebenden Formenergiewände nachtschwarz wurden.
»Was ist passiert?«, piepste Zipp ängstlich.
»Der vermeintliche Memowürfel muss eine Bombe gewesen sein«, erklärte ich, einer plötzlichen Intuition folgend.
»Eine Bombe?«, kreischte Zipp. »Aber es hat doch keine Explosion gegeben.«
»Es gibt nicht nur solche Bomben, die durch Explodieren Unheil anrichten«, erläuterte ich geduldig. »Diese Bombe muss ein siebendimensionales Spiegelfeld freigesetzt haben, durch das wir durch die Zeiten hin- und hergespiegelt werden.«
»Durch die Zeiten?«, echote der Vogel. »Hin und her? Aber müsste sich dann unsere Umgebung nicht ständig verändern?«
»Nicht sofort«, sagte ich. »Nicht bei einem siebendimensionalen Spiegelfeld. Als Dimensionskalkulatorin des Auditoriums von Zarahmanah auf der dritten Parallelzeitebene habe ich Wirkungsberechnungen bis zu achtdimensional orientierten Phänomenen hin durchgeführt und weiß also bestens darüber Bescheid. Darum weiß ich auch, dass wir schnellstens ins Zentrum der Ringsektion zurückkehren müssen. Nur dort haben wir die Möglichkeit, aus der Zeitspiegelung zu entkommen. Wären wir allerdings in dem Ringkorridor gewesen, in dem das Spiegelfeld freigesetzt wurde, gäbe es kein Entrinnen mehr für uns.«
»Wie gut, dass ich bei dir bin«, piepste der Wirrl. »Allein wäre ich rettungslos verloren.«