Nr. 842
Wächter des Nukleats
Das Zeitteam in der Todesballung
von H. G. Ewers
Nach der großen Wende in Manam-Turu ist für Atlan und seine Gefährten die Galaxis Alkordoom, in der der Arkonide bekanntlich schon zugange war, von schicksalhafter Bedeutung. Gleiches gilt für Fartuloon, Atlans alten Lehrmeister, der in Alkordoom wieder als Sternentramp Colemayn in Erscheinung tritt.
Bis Ende Januar 3821 operieren die beiden Freunde getrennt. Dann bringt Chybrain die Dinge in Bewegung, und als Folge davon gelangen Colemayns HORNISSE, Atlans STERNSCHNUPPE und Spooner Richardsons ACORAH-CEN durch die Barrieren des Nukleus von Alkordoom, um die Suche nach den Alkordern zu betreiben. Dabei kommt es zur Entführung Atlans, zu entscheidenden Entdeckungen – und zu erbitterten Kämpfen mit den Schwarzen Sternenbrüdern und ihren Helfern.
Nun, im März 3821, beginnt den Beteiligten, allen voran Atlan, klarzuwerden, worauf die unheimlichen Gegner mit ihren tödlichen Attacken und Manipulationen eigentlich hinauswollen.
Außerdem kommt der Arkonide immer mehr in Zugzwang. Er empfängt Notrufe, als er mit der STERNSCHNUPPE auf dem Weg zu einem Treffpunkt ist. Es geht um das Zeitteam in der Todesballung – und um die WÄCHTER DES NUKLEATS ...
Atlan – Der Arkonide empfängt Signale aus der Todesballung.
Nuunak-An – Ein seltsamer Besucher an Bord der STERNSCHNUPPE.
Neithadl-Off und Goman-Largo – Das Zeitteam in Not.
Dartfur – Der »Blitzmonteur« in Gefangenschaft.
Netz zwischen den Sternen
Ich befand mich gerade im Vielzwecklabor der STERNSCHNUPPE und untersuchte das merkwürdige Bauteil, das Chybrain aus einem Dimensionsdivergenzer gestohlen und mir übergeben hatte, als das Schiff erschüttert wurde.
Normalerweise hätte ich mich davon nicht stören lassen, aber in letzter Zeit war die Galaxis Alkordoom eine Gefahrenzone ersten Ranges geworden, deshalb schrak ich auf und hielt mit der Untersuchung des Niveauselektors inne.
»Was ist los?«, wandte ich mich an das Schiff.
»Das konnte ich noch nicht genau feststellen«, erwiderte die STERNSCHNUPPE. »Etwas muss mich berührt haben, aber die Ortung hat nichts angezeigt. Die Berührung scheint auch nur sehr flüchtig gewesen zu sein.«
»Mir kam es vor, als würde das ganze Schiff erschüttert«, gab ich zurück.
»Das war ein vor allem subjektiv bedingter Eindruck, Atlan«, erklärte die STERNSCHNUPPE.
Nein!, wisperte etwas in meinem Bewusstsein.
Natürlich war es mein Extrasinn, der sich auf diese Art und Weise bemerkbar gemacht hatte. Aber ich war es nicht gewohnt, dass er sich so lapidar mitteilte, deshalb lauschte ich in der Erwartung einer Begründung in mich hinein.
Doch ich wurde enttäuscht.
Gleichzeitig aber war ich beunruhigt, denn wenn der Extrasinn mir auch keine Begründung für sein »Nein« geliefert hatte, so war es doch undenkbar, dass er die Behauptung des Schiffes grundlos zurückgewiesen hatte.
Ich warf noch einen Blick auf den Niveauselektor, den ich gerne genauer untersucht hätte, dann verließ ich das Labor und begab mich auf dem schnellsten Weg in die Kommandozentrale.
Die Kontrollen dort verrieten mir ebenso wie der Rundumsichtschirm, dass die STERNSCHNUPPE sich programmgemäß im Zwischenraum befand. Es war die vierte und letzte Etappe eines Linearflugs, der mich zu einem Treffpunkt mit Colemayn und Geselle bringen sollte.
Wenn alles weiterhin programmgemäß verlief.
Aber genau daran kamen mir erste Zweifel, nachdem ich mich in meinem Kontursessel niedergelassen und beim gründlichen Studium der Soll- und Istwerte der Überlichtphase festgestellt hatte, dass der Überlichtfaktor während der letzten zwanzig Sekunden von zwei Millionen auf einen Wert von knapp anderthalb Millionen zurückgegangen war – und dass er weiterhin absank.
»Warum verringerst du den Überlichtfaktor?«, erkundigte ich mich beim Schiff.
»Ich verringere ihn nicht«, widersprach die STERNSCHNUPPE.
»Aber er sinkt ab«, stellte ich fest. »Kontrolliere das!«
»Die Abgabeleistung des Lineartriebwerks ist konstant«, erklärte das Schiff. »Folglich muss auch die Überlichtgeschwindigkeit konstant sein.«
Diese Entgegnung brachte mir in Erinnerung, dass mein Schiff nicht alle Faktoren eines Fluges auf dieselbe Weise wie ich kontrollierte, sondern einige aus den Leistungen seiner Aggregate ableitete. Bisher hatten die abgeleiteten Werte immer mit der objektiven Realität übereingestimmt. Diesmal war es anders.
Was ich auf den Kontrollen meines Kommandopults sah, waren die unmittelbar von den Relativ-Tastern ermittelten und nur an meine Anzeigen durchgegebenen Werte der Geschwindigkeit, mit der sich das Schiff innerhalb des Zwischenraums relativ zum Einstein-Raum bewegte. Anders ließ sich der tatsächliche Überlichtfaktor nicht auf direktem Weg ermitteln, da die Lichtgeschwindigkeit im Zwischenraum gleich unendlich war und deshalb in ihm nur relativ zur »Lichtbarriere« des Einstein-Raumes überschritten werden konnte.
Für die STERNSCHNUPPE war es jedoch logischer und einfacher, sich nicht auf die Relativ-Taster zu verlassen, sondern den tatsächlichen Überlichtfaktor zu errechnen. Anscheinend hatte sie deshalb die mir zugänglichen Werte, die von ihr automatisch registriert wurden, nicht zur Kenntnis genommen.
Noch während ich diese Überlegungen anstellte, war der Überlichtfaktor auf den Wert von neunhunderttausend gesunken – und er sank immer schneller weiter.
»Etwas bremst uns ab«, stellte ich fest. »Orientiere dich ab sofort an den mir zugänglichen Anzeigen, dann wirst du merken, was geschieht! Vielleicht kommst du dann auch dahinter, warum es geschieht.«
»Ich habe die dir zugänglichen Anzeigen überprüft und die Diskrepanz zwischen ihnen und meinen Rechenwerten erkannt«, erwiderte die STERNSCHNUPPE. »Der Grund dafür kann nur darin liegen, dass ein Teil der vom Lineartriebwerk erzeugten Energie verlorengeht. Ich werde die Abgabeleistung erhöhen, um den Verlust auszugleichen.«
»Versuche es immerhin!«, gab ich zurück, obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass der Versuch erfolglos bleiben würde.
Das sagte mir meine Erfahrung. Leider sagte sie mir nicht, was den Energieverlust bewirkte und ob es sich um eine natürliche oder künstliche Einwirkung handelte.
»Abgabeleistung um hundert Prozent erhöht – um hundertzwanzig Prozent – um hundertfünfzig Prozent ...«, berichtete das Schiff.
Gleichzeitig sank der Überlichtfaktor weiter ab und erreichte den Wert von knapp vierhunderttausend.
Lass das Kompensatorfeld abschalten!, riet mir der Extrasinn.
Das lag selbstverständlich nahe, aber ich dachte nicht daran, eine übereilte Entscheidung zu fällen. Die energetische Dimension des Linear- oder Zwischenraums lag über der des Normalraums und unterhalb des fünfdimensionalen Hyperraums. Materielle Objekte des Normalraums konnten sich nur dann durch ihn bewegen, wenn sie durch ein Feld aus sechsdimensional übergeordneten Feldlinien vollkommen von den Einflüssen des Normal- und Hyperraums abgeschirmt wurden. Andernfalls wurden sie in der Regel abgestoßen und stürzten in den Normalraum zurück. Falls das unprogrammgemäß geschah, konnte es allerdings geschehen, dass sich am Ort des Rücksturzes eine Sonne oder ein Black Hole oder sonst etwas befand, was eine Vernichtung des Schiffes zur Folge hatte.
Innerhalb der Galaxis Milchstraße hätte ich infolge der lückenlosen Informationen ihrer »Geometrie« errechnen können, wo ein Rücksturz mit Risiken verbunden oder absolut sicher war. In Alkordoom war das nicht möglich; dazu fehlten die entsprechenden Daten, die in der Milchstraße in vielen Jahrtausenden von Millionen Raumschiffen zusammengetragen worden waren.
Das Risiko einer Vernichtung der STERNSCHNUPPE bei einem unprogrammgemäßen Rücksturz war dennoch relativ gering – schätzungsweise eins zu drei Milliarden –, denn feste Materie ist in einer Galaxis erheblich seltener als relativ leerer Raum.
Als ich mich dafür entschied, das Kompensatorfeld nicht abschalten zu lassen, tat ich es daher nicht nur wegen des Risikos, sondern vor allem aus Neugier.
Denn ich wollte wissen, was die STERNSCHNUPPE abbremste ...
*
Du Narr, willst du zulassen, dass die Schwarzen Sternenbrüder dich fassen!, warnte der Extrasinn.
Es ließ mich kalt.
Inzwischen wusste ich, dass die beiden Schwarzen Sternenbrüder nichts anderes waren als die Psionischen Pakete EVOLOS, die seinerzeit entkommen waren, und glaubte beurteilen zu können, welche Maßnahmen sie gegen mich ergreifen würden und welche nicht.
Vor allem konnte ich mir denken, dass die Schwarzen Sternenbrüder aufgrund ihrer Entwicklung und Evolution aus den Psionischen Megasphären namens Erleuchteter und EVOLO über Fähigkeiten verfügten, die diejenigen ihrer Vorgänger weit in den Schatten stellten – und dass sie sich dieser Fähigkeiten bewusst waren und darum eine gehörige Portion Arroganz an den Tag legten.
Es war diese Arroganz, die es mir unglaubhaft erscheinen ließ, dass sie versuchen würden, mich auf so subtile Weise auszuschalten, wie es das Abbremsen der STERNSCHNUPPE während einer Linearetappe war. Nein, sie würden es immer auf die direkte und harte Weise versuchen – und wäre es nur, um anderen Leuten zu demonstrieren, wie sie mit Widersachern umsprangen.
»Ich bin jetzt ernsthaft beunruhigt«, meldete sich das Schiff. »Nach deinen Anzeigen ist der Überlichtfaktor auf rund zwanzigtausend abgesunken. In spätestens zehn Sekunden dürfte er auf Null gefallen sein. Ich stelle dir deshalb folgende Notmaßnahmen zur Wahl vor ...«
»Nicht nötig!«, unterbrach ich. »Ich will wissen, was geschieht, wenn der ÜL-Faktor auf Null gefallen ist.«
Während ich sprach, hatte ich die Anzeigen der Relativ-Taster im Auge behalten und überrascht festgestellt, dass der Überlichtfaktor bis auf rund zehntausend abgesunken – und danach konstant geblieben war.
Achtung, Gefahr!, wisperte der Extrasinn in meinem Bewusstsein.
Unwillkürlich streckte ich meine Hände nach der Schaltung aus, mit deren Hilfe ich die STERNSCHNUPPE in Manuellsteuerung übernehmen konnte, doch dann beherrschte ich mich.
Das Schiff konnte recht gut ohne meine Einmischung zurechtkommen. Es war sicher besser, wenn ich mich auf die Abwehr der Gefahr konzentrierte.
Nur fragte ich mich, welche Gefahr der Extrasinn gemeint hatte.
Im nächsten Augenblick wurden die grauen Schlieren des Zwischenraums, die über die Rundsichtschirme wogten, von silberfarbenen Blitzen zerrissen. Sekunden später verschwanden sie ganz – und die Blitze verdichteten sich zu einem silbrig schimmernden Netzwerk, das jählings das ganze Universum auszufüllen schien.
Diesmal streckte ich meine Hände blitzschnell nach der Feuerschaltung aus. Die STERNSCHNUPPE hatte ihre Schutzschirme bisher noch nicht aktiviert; folglich stufte sie die Lage nicht als unmittelbar bedrohlich ein. Bevor ich nicht zu anderen Erkenntnissen gelangte, wollte ich mich ihrer Ansicht anschließen.
Ein paar Sekunden verstrichen in nervlicher Hochspannung, dann änderte sich das Bild auf dem Rundsichtschirm abermals. Das silbrig schimmernde Netzwerk zog sich rasend schnell zusammen und verschwand größtenteils in einem plötzlich aufgetauchten Meer rötlichen Leuchtens. Ein relativ winziger Teil legte sich gleich einem Netz annähernd kugelförmig um die STERNSCHNUPPE; von dort, wo es sich zusammengezogen hatte, strebte eine Art dünner Schlauch oder Faden tief ins rötliche Leuchten hinein.
Das hast du davon!, raunte mir der Extrasinn zu. Jetzt ist das Schiff gefangen.
Selbstverständlich sah ich das ein. Dennoch konnte ich ein Lächeln nicht unterdrücken, denn ich fühlte noch immer keine Furcht, sondern nach der letzten Anspannung eine gelöste Erwartungshaltung.
Denn wer oder was immer das Schiff eingefangen haben mochte, war nicht mit brutaler Gewalt, sondern verhältnismäßig sanft vorgegangen – bis auf die Erschütterung, die ich aber als unvermeidlich einstufte.
Vielleicht irrte ich mich, aber ich ahnte – und hoffte –, dass ein friedlicher Kontakt mit dem wie auch immer gearteten Unbekannten bevorstand.
»Hältst du es für ratsam, die Schutzschirme zu aktivieren?«, erkundigte sich das Schiff. Es klang ziemlich kläglich; ein Beweis dafür, dass die STERNSCHNUPPE der Situation nicht gewachsen war (was in ihrem Fall natürlich bedeutete, dass ihre Programmierung nicht zur Meisterung dieses Problems ausgelegt war).
»Auf keinen Fall«, antwortete ich. »Beobachte genau, was draußen vorgeht! Ich nehme an, dass irgend etwas oder irgend jemand sich bald bemerkbar machen wird.«
»In Ordnung«, erwiderte die STERNSCHNUPPE. »Alle Ortungssysteme sind voll aktiviert. Allerdings können sie in dem rätselhaften Kontinuum, in dem wir uns befinden, keine Anhaltspunkte ermitteln – bis auf die fünfdimensionalen Energielinien, die um das Schiff herumfließen.«
»Fünfdimensionale Energielinien?«, wiederholte ich erstaunt. Dann begriff ich. Was ich auf dem Rundsichtschirm sah, war nicht die Realität, sondern nur die vom Computer in für mich einigermaßen verständlich dargestellte Umsetzung der Ortungsergebnisse – eine künstlich erzeugte Abbildung, von der die STERNSCHNUPPE meinte, dass ich etwas damit anzufangen wüsste.
Es wäre ja wohl auch zu simpel gewesen, wenn das Schiff von einem echten Fischernetz eingefangen worden wäre.
Das Schrillen der Alarmpfeifen riss mich aus den sanften Gefilden meiner friedlichen Überlegungen.
»Fremde an Bord!«, tönte es aus den Lautsprechern. »SERUN schließen und Defensivschirm aktivieren!«
Im ersten Moment begriff ich nicht, was das Schiff wollte, doch dann entdeckte ich den Eindringling auf der Abdeckplatte des Funkpults, wenige Meter von mir entfernt und etwa in Gesichtshöhe.
Ich erteilte meinem SERUN gedanklich den Befehl, den Druckhelm zu schließen, ließ aber den Schutzschirmprojektor nicht aktivieren, sondern nur auf Bereitschaft schalten.
Denn obwohl ich genug Erfahrungen mit allen möglichen Intelligenzen besaß, um das unscheinbare Ding auf der Abdeckplatte nicht zu unterschätzen, wollte ich dennoch alles vermeiden, was einen friedlichen Kontakt vielleicht verhindern mochte.
Durch den geschlossenen Klarsichthelm hindurch musterte ich anschließend den Eindringling.
Auf den ersten Blick wirkte er eher harmlos, denn er war ziemlich klein, nur etwa unterarmlang, zehn Zentimeter hoch und ebenso breit – und er ähnelte entfernt einem terranischen Tausendfüßer.
Sein silbrig schimmernder Leib war in eine große Anzahl gleichartiger Körpersegmente unterteilt, die jedes ein paar gegliederter kurzer Beine besaßen. Ich zählte insgesamt achtzehn Beinpaare. Das Kopfsegment war ein wenig dicker und schimmerte blausilbern. Dort, wo ich die Augen vermutete, gab es zwei schwarze, daumennagelgroße Löcher.
Das vordere Körpersegment unmittelbar hinter dem Kopf besaß ein paar etwa zwölf Zentimeter lange Gliedmaßen mit Greifzangen. Das hintere Segment war an der Oberseite mit etwas ausgestattet, das einem Paar Spinnwarzen ähnelte.
Oder bildete sich nur eine dementsprechende Gedankenassoziation in meinem Bewusstsein, weil der Rundsichtschirm mir eine Art Netz zeigte?
Ich hatte diesen Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, da hob das Wesen den Hinterleib und spritzte aus den »Spinnwarzen« eine Art Flüssigkeit schräg nach vorn, die für meine Augen wie Quecksilber aussah und sich zwischen dem Eindringling und mir in der Luft zu einem tischtennisballgroßen dichten Netz verfestigte, das anscheinend schwerelos in der Luft schwebte.
Ich ahnte, welchem Zweck das Gebilde dienen sollte, bezweifelte aber, ob das schnell genug funktionieren würde. Deshalb schaltete ich den Translator meines SERUNS ein und sagte ein paar belanglose, freundlich klingende Worte.
Bedeutungsvolle Worte wären sinnlos gewesen. Ich wusste, dass es immer eine gewisse Zeit dauerte, bis mit Hilfe des Translators eine akustische Verständigung zwischen sehr verschiedenartigen Wesen zustande kam, die das Adjektiv »Verständigung« auch verdiente.
Aus dem »Tischtennisball« kam ein Rascheln, das mein Translator in unverständliche Lautfolgen verwandelte.
Abermals redete ich, diesmal ein wenig länger.
Erneut kam das Rascheln aus dem »Tischtennisball«. Das ging etwa zehn Minuten hin und her, wobei das Rascheln vom Translator allmählich in verständliche Lautfolgen umgesetzt wurde.
Und plötzlich tönte es aus meinem Translator: