Nr. 848
Götterdämmerung in Alkordoom
Die Zerobrücke wird aktiviert
von Peter Griese
Den Hauptbeteiligten in der erbitterten Auseinandersetzung um den Bestand der Galaxis Alkordoom und der benachbarten Sternenräume – allen voran dem Arkoniden Atlan – wird es immer klarer, dass die Aktivitäten der Schwarzen Sternenbrüder, der EVOLO-Abkömmlinge Aytakur und Zattzykur, weitaus gefährlicher sind als ursprünglich angenommen. Schließlich droht selbst die Existenz der Kosmokraten, jener unbekannten Ordnungsmächte jenseits der Materiequellen, durch die Einwirkungen der Schwarzen Sternenbrüder in Frage gestellt zu werden.
Hauptschauplatz der Kämpfe im Frühling des Terra-Jahres 3821 sind der »Nukleus« und das »Nukleat« von Alkordoom. Der übermächtige Gegner versucht mit seinen Verbündeten, Atlan und Co. sowie die Celester und die Alkorder zu eliminieren – ein Unterfangen, das glücklicherweise wieder einmal misslingt.
Jetzt, im April, herrscht Ruhe im Nukleus von Alkordoom. Wäre die Situation nicht nach wie vor äußerst ernst, könnten die Kämpfer gegen die Schwarzen Sternenbrüder neue Hoffnung schöpfen, den Untergang doch noch aufzuhalten.
So aber tobt der Jet-Strahl unvermindert weiter, die Zerobrücke wird aktiviert – und es kommt zur GÖTTERDÄMMERUNG IN ALKORDOOM ...
Atlan – Der Arkonide will den Zerotrafer vernichten.
Anima – Atlans Gefährtin plagt eine schlimme Ahnung.
Geselle – Ein unverwüstlicher Freund Atlans.
Chybrain – Das Kristallei kehrt zurück.
Spooner Richardson – Der Celester sprüht vor Aktivität.
Kassja-Narktuan – Der Prophet gibt sich rätselhaft.
Ich war unruhig. Mit jeder Faser meines Körpers spürte ich, dass die Entscheidung in Alkordoom immer näher rückte. Auch Anima konnte meine aufgewühlten Nerven nicht besänftigen. Chipol hingegen spielte den Unbekümmerten, aber ich war mir sicher, dass das nur Maske war.
Der mit Spooner Richardson verabredete Zeitpunkt für einen Funkkontakt nahte, aber die Hoffnung, dass dieses Treffen der Hyperfunkwellen problemlos verlaufen würde, war klein.
Ich hatte verzweifelt nach einer Spur der gewaltigen Maschine gesucht, die Zerotrafer genannt wurde und die den Jet-Strahl Alkordooms in unvorstellbarer Weise aufheizte.
Alkordoom befand sich im Aufruhr.
Die Ursache dafür war der Jet-Strahl, der Jahrtausende oder Jahrmillionen in gleichmäßiger Form seine Energien und Materiepartikel nach den unbegreiflichen Naturgesetzen aus dem Zentrum weit hinaus in den Leerraum zwischen den Galaxien geschleudert hatte.
Nach den unbegreiflichen Naturgesetzen? Das stand inzwischen auch nicht mehr fest. Es sah vielmehr so aus, dass es den Schwarzen Sternenbrüdern auch gelungen war, den Jet-Strahl bereits in der fernen Vergangenheit zu beeinflussen. Oder hatten sie ihn gar entstehen lassen?
Das war fraglich. Fest stand jedoch, dass eine Manipulation sehr wahrscheinlich war. Und dieser Manipulation folgte jetzt eine weitere, die den Plan des Juwels von Alkordoom verwirklichen sollte.
Der Jet loderte seit Tagen in grellem Blau und mit wahnwitzigen Eruptionen und Energien. Er strahlte einen Fächer an Energien aus, die sich gar nicht alle analysieren ließen. An die Stelle der früheren Konstanz war ein Wirbel aus fünf- und sechsdimensionalen Energiekaskaden getreten.
Alkordoom stand nicht nur vor einer Katastrophe. Der Untergang zahlloser Welten und Intelligenzen stand bevor.
Die Götterdämmerung war über diese gewaltige Sterneninsel hereingebrochen. Das Chaos beherrschte die Szene, die nur wenige Wesen in ihren ganzen Zusammenhängen verstehen konnten. Die vom Tod bereits Gezeichneten waren hilflos und unfähig, die kosmischen Zusammenhänge zu verstehen oder auch nur zu erraten.
Die Emissionen des Jet-Strahls machten fast jeden Funkverkehr hier im Nukleus unmöglich. Ich würde Probleme bekommen, um mit dem Celester in Kontakt zu gelangen.
Seit ich wieder mit Anima zusammen war, waren nur wenige Tage vergangen. Ich hatte diese Zeit genutzt, um den Celestern einen kurzen Besuch abzustatten. Auf New Marion gab es keine größeren Probleme. Drei-B, der alte celestische Haudegen, hatte die Lage im Griff.
Raanak hatte sich von mir getrennt. Er sah die Gefahr, die von Dulugshurs Invasionsflotte ausging, und hatte sich auf deren Spur geheftet. Auch zu ihm war der Kontakt abgerissen. Aus den letzten Beobachtungen, bevor ich in den Nukleus eingeflogen war, hatte sich eine kleine Überraschung ergeben.
Die Invasionsflotte, die meine STERNSCHNUPPE um ein Haar vernichtet hätte, war auf rätselhafte Weise in einem Dimensionsstrudel (was immer das auch sein mochte) verschwunden.
Eine Erklärung dafür war leicht zu finden. Die Schwarzen Sternenbrüder hatten sich dieses Potenzial unterjocht, um die eigenen Armeen für den entscheidenden Schlag gegen die Kosmokraten noch weiter zu verstärken.
Ob auch Raanak in die Fänge Aytakurs und Zattzykurs geraten war, konnte ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Der Verdacht lag aber nahe.
Der Einflug in den Nukleus war problemlos verlaufen, denn die beiden Barrieren existierten nicht mehr. Ich vermutete, dass dies eine Auswirkung des angeheizten Jet-Strahls war, der die Zerobrücke ins Reich der Kosmokraten schlagen sollte. Irgendwo warteten an vielen Orten die rekrutierten Truppen der beiden Schwarzen Sternenbrüder.
Das Erbe des Erleuchteten kennzeichnete unbeirrbar den einen vorgezeichneten Weg, der mit aller Macht von den Psionischen Paketen Aytakur und Zattzykur vorangetrieben wurde.
Es gab eigentlich nur eine Lösung. Der Jet-Strahl musste normalisiert werden. Mir war auch klar, wie dies geschehen konnte. Der energetische Auswurf Alkordooms war natürlichen und zusätzlich manipulierten Ursprungs. Seine unheilvolle Veränderung jedoch war ein Produkt des Zerotrafers, den die Schwarzen Sternenbrüder in kürzester Zeit installiert und zum Arbeiten gebracht hatten.
Diese Maschine stand in irgendeiner Existenzebene und heizte den Partikelstrahl mit den Energien vieler Sonnen an. Wie dieser hyperenergetische Prozess genau verlief, wusste niemand – außer den Schwarzen Sternenbrüdern.
Aus den Hyperfunkempfängern der STERNSCHNUPPE hörte ich nur ein Prasseln. Diese Störgeräusche schwankten, aber selbst in den Ruhepausen war kaum ein verständliches Signal zu empfangen.
Ich wusste nicht, wo sich die ACORAH-CEN und die Verbände der Celester und die ihrer Verbündeten jetzt befanden. Aus den letzten Kontakten war mir nur bekannt, dass die Völker Alkordooms schnell reagiert hatten, als bekannt geworden war, dass die beiden Barrieren zusammengebrochen waren. Sie hatten alle verfügbaren Kräfte in den Nukleus geschickt. Das Nukleat war ihnen aber noch immer unzugänglich.
Ich hatte in den letzten Tagen zwei Abstecher ins Nukleat unternommen, da die STERNSCHNUPPE seit der Ausrüstung mit dem von Chybrain beschafften Niveauselektor dazu in der Lage war. Aber auch dort hatte ich keine durchgreifend neuen Erkenntnisse gewinnen können. Insbesondere war es mir nicht gelungen, eine Spur des Zerotrafers zu finden.
Die Schwarzen Sternenbrüder agierten aus dem Verborgenen. Sie waren mit meinen Mitteln nicht aufzuspüren. Ich gab Anima gegenüber nicht offen zu, dass ich auf Chybrain wartete, denn sie konnte mit dem Kristallei aus Jenseitsmaterie, dem sie nie begegnet war, nichts anfangen.
Von Colemayn wusste ich das Datum, an dem der Zerotrafer seinen eigentlichen Standort erreichen und seine Aktivität aufnehmen sollte, den 7. Mai 3821. Von diesem Tag trennten mich noch zehn Tage, aber der Jet-Strahl tobte bereits seit mehr als einer Woche. Etwas stimmte da nicht.
Entweder hatte sich mein verschwundener Freund und Lehrmeister geirrt, oder die Schwarzen Sternenbrüder hatten wieder einmal ein großes Täuschungsmanöver in die Praxis umgesetzt. Der Jet-Strahl tobte, und das allein war jetzt von entscheidender Bedeutung.
Ansonsten herrschte im Nukleus eine trügerische Ruhe. In keinem Fall war die STERNSCHNUPPE in den letzten Tagen von den Häschern der Schwarzen Sternenbrüder angegriffen worden.
Auf den Hyperortungsschirmen meines Raumschiffs zeichneten sich die Konturen des angeheizten Jet-Strahls deutlich ab. Der Strang aus Energien und Partikeln wuchs in beängstigendem Maß.
Die STERNSCHNUPPE fiel wieder einmal in den Normalraum zurück.
»Wo mag die ACORAH-CEN stecken?«, fragte ich, ohne mich direkt an das Schiff, an Anima oder an Chipol zu wenden.
Meine Partnerin und der Daila-Junge starrten mich nur stumm an.
»Hochfrequente und logische Impulse«, meldete sich die STERNSCHNUPPE. »Es ist die ACORAH-CEN. Der Empfang ist mehr als mäßig, aber nach einigen Wiederholungen kann ich den Text rekonstruieren und komplettieren.«
»Wer sagt es denn?« Chipol grinste mich aufmunternd an.
Ich wartete mehrere Minuten, dann flammte ein Schriftzug auf meinem Kontrollschirm auf, und gleichzeitig ertönte die Stimme der STERNSCHNUPPE:
»Spooner Richardson an Atlan. Neuer Standort ist die planetenlose Sonne Kjupp-Dana, Koordinaten uks-12.906/J1-07.163. Erwarte dich dringend.«
»Hast du geantwortet?«, fragte ich das Schiff.
»Natürlich. Aber es erfolgte keine Bestätigung. Die Störungen haben sich wieder gesteigert.«
»Dann gib Gas«, verlangte ich.
Wenige Minuten später tauchten wir wieder in den Linearraum.
*
Kjupp-Dana entpuppte sich als ein unbedeutender Durchschnittsstern ohne einen einzigen Planeten, vom Rand des Nukleus rund 3000 Lichtjahre entfernt. Nach der Rückkehr in den Einsteinraum spielten die Ortungssysteme der STERNSCHNUPPE für kurze Zeit verrückt.
Denn in der näheren Umgebung von Kjupp-Dana befanden sich mehr als tausend Raumschiffe.
Die Identifikation dauerte mehrere Minuten. Dann stand fest, dass es sich um die fast vollständige Spezialflotte der Celester, fünfhundert hochklassige Kampfschiffe mit Elitetruppen an Bord, einschließlich Arien Richardsons VIRGINIA III handelte, sowie um weitere celestische Raumschiffe und etwa 200 anderer alkordischer Völker.
Ein Raumschiff pickte die STERNSCHNUPPE sehr früh heraus, die HORNISSE. Sollte das bedeuten, dass auch Geselle wieder hier war?
Auf die kurzen Entfernungen wirkten sich die Störstrahlungen des tobenden Jets nicht mehr aus. Sogar der Normalfunk war jetzt störungsfrei.
Spooner Richardson meldete sich. Die Augen des jungen Celesters funkelten tatendurstig. Im Hintergrund erkannte ich Arien Richardson, seinen Vater, den Alkordischen Feuerwehrmann, sowie die Hauptzentrale der ACORAH-CEN.
»Gut, dass du da bist, Atlan.« Der celestische Kommandant der alkordischen ACORAH-CEN atmete auf. »Die Lage spitzt sich zu. Jododoom schreit förmlich nach dir. Können wir uns treffen und die weiteren Schritte beraten?«
»Natürlich, Spooner«, antwortete ich. »Wo?«
»Das ist mir egal. Mein Vater ist schon hier auf der ACORAH. Kommst du zu uns? Es wäre der einfachste Weg.«
»Ich komme. Wir schalten eine Transmitterverbindung.«
»Lieber nicht«, wehrte Spooner Richardson ab. »Wir haben schlechte Erfahrungen mit den Auswirkungen des tobenden Jets gemacht. Ich lasse dich abholen. Einverstanden?«
Ich nickte. »Anima kommt mit.«
»In Ordnung. Bis gleich.«
Ich drehte mich um, und Animas Blicke trafen mich.
»Du gehst allein«, erklärte sie entschieden.
Ich ging zu ihr hin und legte meine Arme um sie.
»Warum bist du so ablehnend?«, fragte ich sanft. »Du weißt, dass Sarah an Bord der ACORAH-CEN ist. Ist es das?«
»Nein. Ich weiß, dass Sarah und Spooner längst ein gutes Paar sind. Es hat nichts mit der Celesterin zu tun.«
»Was ist es dann?«
»Du wirst gebraucht.« Sie wich meinen Fragen aus. »Bitte geh deinen Weg, Atlan! Die Alkorder brauchen dich. Alkordoom braucht dich. Und ...«
Sie brach ab, und auch ich schwieg.
»Habt ihr Streit?«, fragte Chipol.
»Nein.« Ich drückte den Jungen an mich. »Es sind nicht einmal Meinungsverschiedenheiten. Es ist etwas anderes, und ich weiß nicht, was.«
»Dann weiß es dein Extrasinn«, munterte mich Chipol auf. »Ja?«
»Nein. Er schweigt.«
»Hm!« Der Junge wand sich aus meinem sanften Griff und drückte sich an Anima. »Geh nur zu den Celestern. Ich bringe das mit Anima schon in Ordnung. Vielleicht können wir zwei besser miteinander reden, wenn ...«
»Schon gut.«
Ich war ratlos. Da meldete sich die STERNSCHNUPPE. Das Beiboot der ACORAH-CEN hatte angedockt.
Es würde nur eine kurze Trennung sein. Als ich aber Anima küsste, schlang sie wild ihre Arme um mich und erwiderte die Lippenberührung ungewöhnlich stark. Ihre Augen zeigten Trauer.
Ahnte sie etwas Schreckliches?
Ich ging.
Spooner war selbst mit dem Beiboot gekommen. Er drückte kurz meine Hand.
»Wir haben alle verfügbaren Kräfte in den Nukleus geholt«, sagte er. »Und wir haben versucht, das auch weiterhin zu tun. Es geht nicht mehr. Die beiden Barrieren sind wieder aktiv. Wir sind vom äußeren Alkordoom praktisch abgeschnitten.«
Das war eine böse Nachricht, bewies sie doch, dass die Schwarzen Sternenbrüder weiterhin auf Erfolgskurs waren.
»Verdammter Mist!«, entfuhr es mir.
»Nicht nur das.« Der Celester biss sich auf die Lippen. »Eine Flotte ist vor wenigen Stunden an den Barrieren zerschellt. Wir haben verstümmelte Notrufe in großer Zahl empfangen. Zur Zeit versuchen wir noch, die Lage zu klären, aber das ist nicht ganz einfach. Und dann müssen wir schleunigst Rettungsmaßnahmen einleiten.«
Das Beiboot legte an der ACORAH-CEN an. Minuten später konnte ich Arien Richardson, den Alkorder Jododoom, Sarah Briggs, Hage Nockemann und viele andere bekannte Gesichter im Konferenzraum begrüßen. Der geklonte Solaner lächelte listig.
Dann tippte mir jemand von hinten auf die Schulter.
Ich fuhr herum. Vor mir stand Geselle.
»Dass es dich alten Esel noch gibt«, feixte ich, »hätte ich nicht gedacht. Bist du eigentlich unverwüstlich?«
»Esel fressen Heu«, antwortete der multipositronische Roboter, der wie ein jugendlicher Colemayn aussah. »Ich hatte eigentlich vor, dir bei der Verspeisung der Schwarzen Sternenbrüder zu helfen.«
Wir setzten uns.
»Ich habe auf Beka-1 und Beka-2 mehrere fernzündbare Bomben hinterlassen«, sagte Geselle. »Vielleicht ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein, aber es ist eine Möglichkeit, um die Invasionstruppen der Schwarzen Sternenbrüder zu dezimieren.«
»Meine Welten Donalkor und Cenalkor müssen wieder eins werden«, jammerte Jododoom. Der kleine Mann saß mitten auf dem Konferenztisch, und er wirkte sehr hektisch und unruhig.
»Es ist mir gelungen, wie einige von euch sicher schon wissen«, erklärte ich, »mit Hilfe Dartfurs, der Kämpfer der Zeitschule von Rhuf und der Zeitchirurgen in der tiefsten Vergangenheit eine Vorrichtung anzubringen, die ich jederzeit von hier mit einem Geheimkode aktivieren kann. Dieses Sicherheitsprogramm der Schaltwelt Kybodrom könnte die Entstehung jeglicher Materie an dem für uns unzugänglichen Ort verhindern, an dem der Jet-Strahl Alkordooms entspringt. Theoretisch könnte ich damit den Jet unmöglich machen. Ich habe allerdings Zweifel, ob ein derartiger Eingriff überhaupt realisierbar ist. Dieser Weg ist unsere letzte Chance, wenn es uns nicht gelingt, das drohende Unheil mit anderen Möglichkeiten abzuwenden.«
»Mit welchen?«, fragte der Alkordische Feuerwehrmann.
»Wir müssen den Zerotrafer, der den Jet-Strahl aufheizt, finden und zerstören. Damit wäre der Plan der Schwarzen Sternenbrüder durchkreuzt.«
»Vielleicht«, meinte Spooner Richardson. »Mir ist es jetzt wichtiger, den an den beiden Barrieren Gestrandeten zu helfen. Hier sind Lebewesen in Not.«
»Ich befinde mich in einem Zwiespalt«, gab ich offen zu.
»Mein Hauptziel ist es, die Pläne der Schwarzen Sternenbrüder zu durchkreuzen. Andererseits muss ich Lebewesen in Gefahr helfen. Wenn die Raumschiffe aus den äußeren Regionen Alkordooms in Gefahr geraten sind, dann müssen wir sofort versuchen, die. Gestrandeten zu bergen. Nur die ACORAH-CEN und meine STERNSCHNUPPE können das, denn sie sind unabhängig von den dimensionalen Grenzen zwischen Nukleus und Nukleat. Wir können ein paar Raumschiffe deiner Celester mitnehmen. Wozu sollen wir noch lange diskutieren. Wir brechen auf. Die knappen 3000 Lichtjahre sind doch nur ein Katzensprung für uns.«
»Danke, Atlan.« Spooner Richardson atmete auf.
»So geht es nicht!«