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Nr. 1593

 

Taurecs Geschenk

 

Voltago taucht auf – und enthüllt die Geschichte des Hexameron

 

Horst Hoffmann

 

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Gegen Ende des Jahres 1173 ist in der Menschheitsgalaxis die Linguidenkrise, die im Amoklauf der kimageschädigten Friedensstifter gipfelte, längst bereinigt. Die Kranken sind entweder tot oder in medizinischer Behandlung, ihre Zellaktivatoren sind ausnahmslos in Rhodans Besitz, und der große Terraner findet nun die Zeit, ein anderes Problem anzugehen: das Problem der Nakken.

Er überlässt den Gastropoiden ein Schiff, obwohl diese sich über Ziel und Zweck ihrer Weltraumexpedition ausschweigen.

Die Expedition wird zum Desaster, denn den Nakken widerfährt das, was vor kurzem Balinor bei seiner Rückkehr von Estartu passierte.

Doch auch Rhodans Spione, die die Expedition begleiten, weil sie zweifellos etwas mit der Suche nach ES zu tun hat, werden betroffen, und Gucky, der Ilt, ringt sogar mit dem Tod.

Indessen hat die ROBIN mit Ronald Tekener als Expeditionsleiter nach der Begegnung mit ESTARTU den Heimflug aus der Mächtigkeitsballung gleichen Namens angetreten. Obwohl im Besitz eines gültigen Permits für die Transmitterstraße, erweist sich die Reise ins ferne Solsystem als ein Flug voller Zwischenstopps und böser Überraschungen.

Die größte Überraschung aber erwartet die Rückkehrer in Truillau in der Gestalt von TAURECS GESCHENK ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Perry Rhodan – Er erfährt die Geschichte des Hexameron.

Ronald Tekener und Shina Gainaka – Der Expeditionsleiter und die Kommandantin der ROBIN bemühen sich um eine schnelle Rückkehr.

Voltago – Taurecs Diener.

Sirixim – Ein Mächtiger von Tarkan.

Xpomul – Ein Chaotarch.

»Ich werde dir eine Geschichte erzählen, Perry Rhodan«, sagte Voltago. »Sie ist allerdings nur ein Teil dessen, was ich dir im Auftrag meines ehemaligen Herrn Taurec heute zu berichten habe. Es ist die Geschichte von sieben Mächtigen.«

»Die Geschichte der Sieben Mächtigen ist mir bekannt«, erwiderte Rhodan überrascht.

»Diese sicherlich nicht«, widersprach der ehemalige Diener des Bewahrers von Truillau. »Sie beginnt vor etwa zwölf Millionen Jahren eurer Zeit ...«

 

 

1.

Voltago:

Die Mächtigen

 

Die strahlenden Nebel, die wie feine farbige Schleier über der grenzenlosen Ebene lagen, senkten sich nur langsam und gaben den Blick frei auf die Spitze der schlanken Säule im Zentrum des Leuchtens. Es gab keinen Himmel darüber, und es gab keinen Rand. Es gab nur die Ebene aus den strahlenden Energien, die sich unendlich langsam um den Mittelpunkt mit der Säule drehten.

Kein Laut erfüllte den Raum. Kein Schimmer eines fernen Sterns oder einer Galaxis mischte sich in das Licht der Säule, die aus den fallenden Nebeln herauszuwachsen schien, bis nur noch der Sockel von Schwaden reinster Energie umflossen wurde.

Für eine lange Zeit geschah nichts. Die Ebene schien von den Gezeiten der Ewigkeit umflossen zu sein, konserviert in einem Raum jenseits von Ort und Zeit.

Dann begannen die Nebel erneut zu fließen und in die Säule einzudringen. Die Säule strahlte heller, in ständig wechselnden Farben, die keine Sinne der Sterblichen je zu erfassen vermocht hätten. Ihre Umrisse begannen dabei zu verschwimmen.

Dann trat abermals eine Phase der Starre ein, und als der psionische Ruf die Säule verließ, da lag die Ebene still in ihrem zeitlosen Kokon.

»Arufur!«

Ein Wirbel entstand über der Ebene und verdichtete und verlangsamte sich. Aus ihm wurde eine humanoide Gestalt, deren Größe in Ermangelung eines geeigneten Bezugspunkts nicht abzuschätzen war. Der Körper entsprach dem eines kräftig gewachsenen Menschen. Der Kopf war dagegen vollkommen haarlos und wurde von zwei riesigen runden Augen beherrscht. Eine dunkelrote Haut spannte sich völlig glatt über die kleinen Mund-, Nasen- und Ohröffnungen. Im Verhältnis zum Körper wirkte der Kopf überdimensioniert.

»Ich bin deinem Ruf gefolgt und bereit, meine Aufgabe zu erfahren und zur Zufriedenheit der Hohen Mächte zu erfüllen«, sprach das Wesen. Seine Stimme war laut und verklang nur sehr langsam, so als würde sie von den erstarrten Nebeln eingeatmet.

»Es ist gut, Arufur«, kam es von der Säule. »Sinveghal!«

Ein zweiter Wirbel bildete sich aus dem Nichts. Aus ihm materialisierte der zweite Gerufene, ein im Vergleich zu Arufur plump aussehendes Geschöpf, ebenfalls humanoid geformt, aber mit einem Insektenschädel. Die langen Fühler tasteten in Richtung des anderen, der mit verschränkten Armen dastand und ihn musterte. Sie hatten sich niemals zuvor gesehen. Bis zu diesem Augenblick hatte keiner von der Existenz des anderen gewusst.

»Ich bin deinem Ruf gefolgt und bereit, die Aufgabe zu erfahren und zur Zufriedenheit der Hohen Mächte zu erfüllen«, sprach Sinveghal die Formel, die in seinem Geist entstand.

Ebenso wie Arufur strahlte der Ankömmling trotz seines plumpen Äußeren eine große innere Macht aus. Doch wie auch Arufur schien er nicht zu wissen, wohin er diese Macht zu kanalisieren hatte.

»Es ist gut, Sinveghal«, antwortete die Säule. »Nairmivan!«

Der Gerufene schälte sich aus dem entstandenen Wirbel, ein fast dürrer Mann in einem weiten, langen und nachtschwarzen Umhang. Er war höher als die anderen beiden und hatte drei halbkugelförmige Augen im ovalen Gesicht mit der totenbleichen Haut. Er betrachtete Arufur und Sinveghal kurz, um sich dann zur Säule zu wenden und seinen Spruch aufzusagen.

»Es ist gut, Nairmivan. – Aqossu!«

Aqossu materialisierte in einer wild rotierenden Wolke, die sich explosionsartig nach allen Seiten verflüchtigte. Sein Äußeres passte zu diesem Auftritt. Aqossu stand breitbeinig bis zu den Knöcheln in den Nebeln, lachte schallend und bedachte die anderen drei mit wilden Blicken aus seinen tiefschwarzen Augen, in denen die Pupillen orangegelb strahlten. Das Haar fiel dem rauen Hünen lang und wirr bis über die breiten Schultern. Es flog, als er den Kopf ruckartig zur Säule drehte und dröhnend ausrief:

»Der große Aqossu ist deinem Ruf gefolgt und bereit, seinen Auftrag entgegenzunehmen – wer auch immer du bist! Die Hohen Mächte sollen mit Aqossu zufrieden sein!«

»Es ist gut, Aqossu«, antwortete die Säule unbeeindruckt. »Kashirishgal!«

Kashirishgal und der auf ihn folgende Oveltan ähnelten einander stärker, als dies die anderen bisher auf der Ebene Versammelten taten. Beide waren in Relation zu den anderen normal gewachsen und hatten ein Gesicht mit zwei schmalen Augen, einer kaum sichtbaren Nase und breitem Mund. Ihre Haut war von einem blassen Blau, das Haar feuerrot. Ihre Bekleidung bestand aus einer goldfarbenen, eng anliegenden Kombination und einem purpurroten Umhang.

Sie sprachen die Formel und warteten mit den anderen vier Wesen darauf, dass sich der Letzte einfand.

»Sirixim!«, drang der Ruf aus der Säule in die Unendlichkeit jenseits der Ebene.

Und Sirixim kam mit einer grellweißen Energiespirale, ein Zwerg nur, kaum mehr als halb so groß wie Arufur. Doch die Gestalt war vergessen, als Sirixim um sich blickte und einen nach dem anderen fixierte. Unwillkürlich versteiften sich die sechs Gestalten neben und hinter ihm, und Aqossu gefror das höhnische Lachen auf den wulstigen Lippen.

Sirixims Augen schienen schwarze Löcher zu sein, doch in den dunklen Gruben seines Gesichts waberte ein Feuer, das aus ihm einen Giganten machte und den Zwerg in dem viel zu langen, bunten Umhang, den hohen Schnürstiefeln und den grellen Hosen, dem breiten Gürtel und dem verzierten Hemd auf der Stelle vergessen ließ.

»Ich bin deinem Ruf gefolgt«, sagte Sirixim, »und bereit, die Aufgabe zu erfahren und zur Zufriedenheit der Hohen Mächte zu erfüllen.«

»Es ist gut«, antwortete die psionische Stimme der Säule. »Damit sind die Sieben versammelt, die auf Geheiß der Oberen jenseits der Weißen Schlünde jene anderen Sieben Mächtigen ablösen werden, die bisher in diesem Universum neues Leben ausstreuten und die Voraussetzungen für die Entwicklung von Intelligenz schufen. Eure Vorgänger haben ihre Aufgabe erfüllt und sind dorthin zurückgegangen, woher sie einst kamen. Ihre Zeit ist abgelaufen. Ihr werdet an ihre Stelle treten, so, wie sie einst an die Stelle anderer traten, die auf wiederum andere folgten.«

Und die Stimme sprach lange und eindringlich. Was sie sagte, das brannte sich in das Bewusstsein jedes Einzelnen der Versammelten ein und wurde zu einem Bild dessen, was für einen neuen Abschnitt der Ewigkeit der Sinn ihrer Existenz sein sollte.

»Das künftige Schicksal dieses Universums, das seine Bewohner Tarkan nennen, ist für eine lange Zeit maßgeblich in eure Hände gelegt«, verkündete die Stimme schließlich. »In ferner Vergangenheit gab es andere Instrumente, um die Entwicklung von Leben in Tarkan und in anderen Universen zu fördern und zu steuern. Sie sind heute nicht mehr in der Form vorhanden, um ihre vielfältigen Funktionen zu erfüllen. Seither ist es die Aufgabe der Sieben, diesen Verlust auszugleichen. Ihr kennt sie jetzt in allen Einzelheiten. Ich frage euch, ob ihr nach wie vor bereit seid, euch der Verantwortung zu stellen und das Große Werk fortzusetzen.«

»Ich bin bereit«, sagte einer der neuen Mächtigen nach dem anderen.

Etwas drang in ihre Gedanken ein und sah darin Aufrichtigkeit, guten Willen und Ehrgeiz.

»Die Oberen jenseits der Weißen Schlünde werden eure Arbeit beobachten und euch durch mich informieren, wenn es neue Dinge zu beachten oder Korrekturen auszuführen gibt«, sprach es aus der Säule. »Nun geht und sucht eure Domizile und die Raumschiffe auf, mit denen ihr die Sporen ins Universum tragen werdet. Ihr werdet beides finden, wenn ihr euch von dem Wissen leiten lasst, das ich in euch angelegt habe. Ihr werdet auch wissen, wann es soweit ist, dass ihr euch wieder hier auf der Ebene einzufinden habt.«

Die sieben unterschiedlichen, aber nun durch ihr gemeinsames Werk verbundenen Wesen verabschiedeten sich und verschwanden nacheinander in einer Leuchterscheinung.

Zurück blieben die Ebene und die Stille, bis auch die Ebene in einem Implosionsblitz verging und nur noch die Säule im Nichts stand, die langsam verblasste.

2.

Juli 1173 NGZ;

Die Transmitterstraße

 

Mit säuerlicher Miene starrte Shina Gainaka auf den großen Holoschirm im Hintergrund der Zentrale, der seit vier Tagen fast nur noch eines zeigte: das Charimchar-Tor, die erste Station der Ferntransmitterstraße, die bereits bis kurz hinter die Galaxis Truillau führte. Das war eine Strecke von rund 28 Millionen Lichtjahren, gerechnet vom Rand der Mächtigkeitsballung Estartu. Eines nicht zu fernen Tages sollte die Transmitterstrecke bis ins Herz der Lokalen Galaxiengruppe der Mächtigkeitsballung von ES führen – aber das war noch in mancherlei Hinsicht eine Utopie.

Die Wirklichkeit sah noch ganz anders aus, besonders für die Galaktiker in der ROBIN und für Alaska Saedelaere und Siela Correl im Medoschiff MUTTER.

Es war der 7. Juli 1173 NGZ.

Die ertrusische Kommandantin der ROBIN sprach ihre düsteren Gedanken in gewohnt drastischer Form aus.

»Wenn ihr mich fragt«, knurrte Shina Gainaka, die vorgebeugt ihren Sitz ausfüllte, »dann können mir diese Heraldischen Tore von Estartu gestohlen bleiben. Ich verlasse mich lieber auf unsere handfeste Technik statt auf diese ... diese Nacktschnecken.«

Ronald Tekener, der mit Dao-Lin-H'ay schräg hinter ihr stand, legte ihr die linke Hand auf die Schulter.

»Wir können es nicht ändern, Shina. Also trage es wie ein Mann.«

Sie streifte die Hand ab, ohne zu ihm aufzusehen.

»Deine Witze waren auch schon mal besser, Tek.«

»Mir ist nicht nach Witzemachen zumute.«

Jetzt drehte sie sich um und sah ihm prüfend in die Augen.

»Nein«, stellte sie fest. »Wirklich nicht. Und doch lässt du es zu, dass sie uns hier seit vier Tagen schmoren lassen.«

»Wenn die Somer uns sagen, dass am Charimchar-Tor gerade wichtige Reparaturen durchgeführt werden«, sagte die Kartanin, »dann müssen wir es ihnen erst einmal abnehmen. Wir können nicht hingehen und die Arbeit der Nakken dort oben tun.« Sie zeigte auf die Brücke, durch die die beiden jeweils 500 Meter hohen Hälften des Tores verbunden waren. In ihr befand sich die Schalt- und Justierzentrale der sechs Nakken, deren Anführer den Titel eines Schaltmeisters trug. Zwischen den beiden rechteckigen Säulen, dem Sockel und der oberen Begrenzung lag das 500 mal 200 Meter große Transmitterfeld, das Objekte bis zu dieser Größe abzustrahlen und zu empfangen vermochte. Für die ROBIN würde es knapp werden, aber es reichte. Vor vier Tagen waren sie hier materialisiert, nachdem sie über das ESTARTU- und das Absantha-Tor die Mächtigkeitsballung der heimgekehrten Superintelligenz verlassen hatten.

»Genau das ist es«, versetzte die Kommandantin. »Wir können den Nakken nicht in ihre Karten sehen. Die Somer können uns viel erzählen, warum ausgerechnet jetzt so wichtige Reparaturen anstehen, wo uns das Tor doch vor vier Tagen fehlerfrei materialisiert hat. Wir können es nicht kontrollieren, und damit sind wir ihnen ausgeliefert.« Sie ballte die Hände. »Verdammt, ich habe es noch nie ausstehen können, wenn ich nicht jederzeit selbst schalten und walten konnte. Diese Somer sind ein arrogantes Volk, und die Nakken sind nicht besser. Ich traue den einen so wenig wie den anderen.«

»Wir haben vom ophalischen Panish Panisha Qion Lanaa ein Permit bekommen«, sagte Dao. »Wir sind damit ohne Schwierigkeiten bis hierher gekommen, und auch Tormeister Alophos kann es nicht ignorieren.«

»O ja!«, brummte die Ertruserin mit dem diamantharten roten Sichelkamm und den Supermuskeln. »Das sieht man.«

Sie starrten eine Weile schweigend auf das Transmittertor, das frei im intergalaktischen Leerraum schwebte und mit seiner Beleuchtung wie eine technische Station mitten in den Tiefen eines lichtlosen Ozeans aussah. Und die somerischen Diskusschiffe, die hin und wieder auftauchten, glichen funkelnden Tiefseefischen.

Kleinere Schiffe klebten an der Außenhülle des Tores und wechselten hin und wieder ihre Position.

Die ROBIN und die MUTTER standen rund zehn Kilometer vom Charimchar-Tor entfernt auf ihrer Warteposition im All.

Niemand war von der Verzögerung begeistert, der ersten seit dem Aufbruch von Etustar. Die Expedition in die fremde Mächtigkeitsballung hatte zwar nicht alle Erwartungen ihrer Teilnehmer erfüllt, aber es gab doch Ergebnisse und Nachrichten, die auf dem schnellstmöglichen Weg in die Milchstraße gebracht werden mussten. Deswegen hatte Tekener die Transmitterstraße gewählt. Bis zur Galaxis Truillau konnte er die Heimreise abkürzen. Danach sollte der Weiterflug mit Metagrav erfolgen. Er sparte 28 Millionen Lichtjahre und damit Monate ein, die er bis Truillau bei herkömmlichem Transport benötigte.

Falls es keine ernsthaften Probleme mit der Transmitterstrecke gab.

Noch drängte Tekener die Gedanken daran zur Seite. Es konnte um Wochen, ja um Tage gehen. Das rechtfertigte seine Entscheidung.

Die ROBIN war im Mai 1172 NGZ aus der Milchstraße aufgebrochen, um in Estartu Antworten auf die Fragen zu finden, die die Galaktiker und speziell die ehemaligen Zellaktivatorträger um Perry Rhodan bewegten. Von der Beantwortung dieser Fragen hing nicht nur ihre Existenz ab, sondern möglicherweise die Zukunft der momentan verwaisten Mächtigkeitsballung.

Natürlich ging es um ES und die Frage, was der Superintelligenz zugestoßen sein mochte, wenn sie derart verheerenden Irrtümern unterlag wie dem der 20.000 Jahre, die seit der Vergabe der Zellaktivatoren an die Terraner verstrichen sein sollten.

Alle noch so aufwendigen Versuche, ES aufzufinden, waren gescheitert. Zu dem Zeitpunkt, als die ROBIN aufbrach, hatten auch die Nakken keinen Erfolg mit ihrer Suche gehabt.

Da war plötzlich Stalker wieder aufgetaucht, der ehemalige Sotho und Meisterintrigant, und hatte den Köder ausgeworfen. Falls es Antworten gab, so seine Argumentation, dann doch noch am ehesten von der Superintelligenz ESTARTU, die ES einmal als seine »Schwesterintelligenz« bezeichnet hatte. Perry Rhodan hatte nach diesem Strohhalm gegriffen und die ROBIN geschickt. Seither wartete man in der Galaxis auf Nachricht von Ronald Tekener, der die Expedition leitete.

Die eine in Worte fassbare Botschaft, die ESTARTU den Galaktikern mit auf den Weg gegeben hatte, lautete: