Cover
Vorspann
Die Hauptpersonen des Romans
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
Impressum
PERRY RHODAN – die Serie
Nr. 1865
Zeit des Terrors
Auf Plantagoo wartet der Krieg – Kaif Chiriatha zieht die Fäden
von Horst Hoffmann
Pabel-Moewig Verlag GmbH, Rastatt
Seit der Planet Trokan, der an Stelle des Mars um die Sonne kreist, aus dem Zeitrafferfeld auftauchte und sich eine völlig neue Zivilisation in direkter Nachbarschaft der Erde präsentierte, sind Ereignisse von großer Tragweite geschehen. Perry Rhodan, Reginald Bull und Alaska Saedelaere verschwanden im sogenannten Pilzdom, gelangten auf die mysteriöse Brücke in die Unendlichkeit und wurden im Arsenal der Macht getrennt.
Während Alaska Saedelaere sich durch die Galaxien Bröhnder und Tolkandir kämpfen musste und zuletzt in die Milchstraße verschlagen wurde, kamen Bull und Rhodan in die Galaxis Plantagoo. Diese wird von den Galornen kontrolliert, die sich zwar in die Abgeschiedenheit der Pentrischen Wolke zurückgezogen haben, von dort aus aber mit harten Mitteln den Frieden in der Sterneninsel garantieren.
Bei ihren Kontakten zu den Galornen stellen die zwei Aktivatorträger fest, dass diese an großen Bauwerken arbeiten, den Heliotischen Bollwerken. Eines dieser Bollwerke ist ausgerechnet für das heimatliche Solsystem bestimmt, ohne dass die Galornen selbst zu sagen wissen, warum. Die zwei Terraner in Plantagoo können natürlich nicht ahnen, dass sich in der Milchstraße mittlerweile eine Invasion entwickelt hat, dass mehrere Planeten entvölkert wurden und sich die Völker der Galaxis einem aussichtslos erscheinenden Kampf gegenübersehen.
Rhodan und Bull haben andere Probleme: Sie erleben ihre eigene Aggression – und auf Plantagoo wartet die ZEIT DES TERRORS …
Kaif Chiriatha – Die Galornin schwingt sich zur Kriegsherrin der Galornen auf.
KEMPEST – Ein Raumschiff wird zu neuem Leben erweckt.
Pool Tammen – Ein galornischer Kommandant aus vergangenen Zeiten erwacht zur alten Größe.
Perry Rhodan – Der Unsterbliche kann seine Aggressionen nicht mehr zurückhalten.
Reginald Bull – Der Terraner stößt in den Drachenhort von Galorn vor.
Kaif Chiriatha
Es hatte sie bereits zu reißenden Bestien gemacht; ein Volk, das bis zu diesem Augenblick dem Zentrum allen Seins vielleicht noch ein oder zwei Schritte näher gewesen war als andere im Kosmos auf einer vergleichbaren Evolutionsstufe.
Ein Volk, das sich aus barbarischen, mordbrennenden, ganze Sonnensysteme vernichtenden Vorfahren entwickelt, das sich danach aus Scham und um sich ungestört selbst zu verwirklichen ganz in die Isolation zurückgezogen hatte. Sein Glaube an den Frieden und die Harmonie im Universum war so groß gewesen, dass es sich nicht gescheut hatte, diesen Frieden in seinem Einflussbereich selbst durch Mittel zu gewährleisten, die in krassem, schizophrenem Gegensatz zu seinen eigenen Idealen standen.
Das, was innerhalb kürzester Zeit wieder alles verändert hatte, hielt weiterhin an. Die orangefarbene Säule aus halb stofflicher, halb mentaler Energie schoss unaufhörlich aus dem siebzig Meter durchmessenden Schacht des Drachen von Helter Baaken. Wie ein giftiges Gas verbreitete sich die Energie mit ungeheurer Geschwindigkeit um den Planeten und in den Weltraum, immer weiter und ohne Pause.
Es war die pure Aggressivität, die konzentrierte negative Essenz, die jedem Angehörigen dieses Volkes immer noch angeboren war und erst am Ende seiner Kindheit im Schacht abgespalten und auf eine Art und Weise isoliert und gespeichert wurde, die nur noch sehr wenige der Heutigen verstanden.
Und diese wenigen konnten nicht mehr helfen, sie waren selbst zum Opfer geworden, als das über Jahrtausende hinweg gespeicherte Potenzial in ihrer so vollkommen geglaubten Welt explodierte.
Das Volk, das an der Schwelle zur Aufnahme in eine der ethisch und technisch höchststehenden Gemeinschaften des bekannten Universums gestanden hatte, war in die tiefsten Tiefen seiner eigenen Abgründe versunken. Nun schien es dazu verdammt zu sein, in der Sklaverei der längst überwunden geglaubten Urinstinkte leben zu müssen – bis hin zum bitteren Ende.
*
»Findet sie!«, befahl Kaif Chiriatha. Zornig schaute sie die Männer und Frauen in den Kommandoständen der fünf schwarzen, eiförmigen Schiffe von je neunhundert Meter Länge an, die jenseits der Bahn des Tabuplaneten in einem Pulk auf das Aufbruchssignal warteten. »Spürt sie auf, alle zwölf, und vernichtet sie alle – bis auf das Schiff mit Pega Mrion an Bord. Ihn bringt ihr mir lebend!«
»Er wird lieber sterben als sich uns ergeben«, wandte Traph Gandalon ein, der Kommandant des Verbandes Schwarzer Raumer.
Kaif sah sein Holo abschätzend an. Sie stand ziemlich genau an der Stelle, an der sie den Kommandanten erst vor Stunden fast erschlagen hätte. Seine breiten Nasenflügel flatterten beim Atmen. Die durch tiefe Falten und Runzeln gebildeten Züge seines fetten Gesichts wirkten auf sie so abstoßend, dass sie es fast bereute, es nicht getan zu haben.
Er war nackt – das heißt, er trug keinen Schutzanzug. Nacktheit war für Galornen der Normalzustand. Sie bedeckten ihren blauen, buddhaartig voluminösen Körper nicht. Kleidung war für sie etwas Künstliches und nur dazu da, sich im Weltraum oder gegen Witterungseinflüsse unbekannter Art zu schützen. Auf ihrer Heimatwelt Helter Baaken brauchten sie sie zu keiner Jahreszeit. Sie lebten in und mit der Natur und kannten wie sie keine Scham.
Jedenfalls war das bis vor kurzer Zeit noch so gewesen.
Jetzt hatte Kaif Chiriatha bei Gandalons Anblick ein Gefühl des Ekels. Die Erinnerung an das, was sie an wüsten Spielen getrieben hatten, bevor sie die Meldung von Pega Mrions Flucht erhielt, verursachte ihr Übelkeit, der sich in Zorn verwandelte.
»Von Ergeben hat niemand geredet!«, sagte sie wütend. »Lasst euch etwas einfallen! Schießt sein Schiff zu Schrott!«
»Keiner von uns ist so weit mit den schwarzen Raumern vertraut, um einen Nahkampf …«
»Dann macht euch vertraut!«, schnitt Kaif ihrem ehemaligen Stellvertreter als Projektleiterin der inzwischen nicht mehr existierenden Weltraumbaustelle das Wort ab. »Bis ihr die Spur der Verräter entdeckt habt, können euch die Schiffssyntroniken alles beibringen, was ihr benötigt.« Sie winkte ab. »Und jetzt fliegt los! Ich will nicht, dass ihr etwas anderes tut, als Pega Mrion und seine Mitverschwörer zu töten oder mir zu bringen. Noch keine Angriffe auf Schiffe oder Planeten der anderen Völker!«
Traph Gandalon bestätigte knapp. Kaif Chiriatha konnte sehen, wie es in ihm arbeitete; wie sehr er sich beherrschen musste, um nicht ausfallend gegen sie zu werden.
Doch dazu war ihr ehemaliger Stellvertreter viel zu schlau.
Er war intelligent genug, um ebenfalls begriffen zu haben, dass in diesen Tagen der Umwälzungen nur der überlebte, der die in ihm urplötzlich hochgeschossene Aggressivität bündeln und auf ein Ziel lenken konnte.
Und sicherlich hatte er große Ziele.
Kaif Chiriatha würde ihn beseitigen, sobald sie geeignetere Kommandanten für die Schwarze Sternenflotte hatte. Noch brauchte sie ihn.
Sie wusste, dass er das wusste. Deshalb hatte sie in sein Schiff eine »Sicherung« einbauen lassen, bevor er es überhaupt betreten hatte. Die Syntronik würde ihm darüber keine Auskunft geben.
»Wagt es nicht, ohne einen Erfolg zurückzukehren!«, drohte die Galornin.
Dann beendete sie die Verbindung und lenkte den Blick auf die Schirme, die ihr die fünf Schiffe als Ortungsreflexe zeigten.
Sie saß in ihrer blauen Villa am Stadtrand von Baaken Bauu. Das raketenförmige Hochhaus, das sie zum Sitz des Provisorischen Rates gemacht hatte, bot ihr zwar weitaus mehr an technischen Möglichkeiten, aber dort war sie nicht allein.
Andere Galornen um sich herum konnte Kaif Chiriatha jetzt nicht brauchen.
Allein fühlte sie sich am wohlsten, konnte am klarsten denken, war sie am sichersten. Ihr Haus war von Robotern bewacht. Über ihm patrouillierten Gleiter. Wenn sie an die Zeiten zurückdachte, als sie sich stets nach der Gesellschaft anderer Galornen gesehnt hatte und nur mit anderen zusammen glücklich sein konnte, überfiel sie wieder der Ekel.
Die kleine Flotte setzte sich endgültig in Bewegung. Von den vielen jetzt überflüssig gewordenen Raumstationen, die die Explosion des Heliotischen Bollwerks überstanden hatten, wurde sie ortungstechnisch verfolgt. Die Schiffe beschleunigten in Richtung Innenschale der Dunkelwolke und überquerten mit wahnwitzigen Werten die Bahnen der Planeten Clennd und Tarph. In ihren Schutzschirmen verglühten zu Tausenden kosmische Trümmerreste und kleinere Asteroiden.
Dann, fast genau dort, wo sich das riesige Trapez um sich selbst gedreht hatte, tauchten die Raumer in den Linearraum ein und verschwanden aus dem normalen Raum-Zeit-Kontinuum.
Hass brandete in Kaif Chiriatha auf, Hass auf sich selbst und alles, was war. Sie drehte sich um und zerschmetterte Gegenstände, trat gegen Wände und schrie sich die Aggression aus den Lungen, die sich unaufhörlich in ihr aufstaute.
Zerstören wie die vielen tausend Dummköpfe, die sich in den ersten Stunden nach dem Ausbruch des Drachen, als plötzlich die orangerote Energiesäule fünfzig Meter hoch in den Himmel schoss, gegenseitig umgebracht hatten.
Aber das ließ ihre Intelligenz nicht zu.
Sie hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Das war ihr in diesen letzten Stunden nach dem Alarm klargeworden. Das Schicksal hatte sie dazu auserwählt, diejenige zu sein, die ihr Volk in die Neue Zeit führen und den Kreis schließen würde.
Sie musste leben und ihr Leben verteidigen. Freunde besaß sie jetzt keine mehr. Das wusste sie ebenso, wie sie inzwischen eingesehen hatte, dass sich ihr Volk in grausamen Kämpfen selbst auslöschen würde, wenn niemand da war, der ihm den Weg zeigte.
Ich werde sie führen!, schwor sich Kaif Chiriatha, während sie schwitzte und das Blut heiß in ihren Adern pochte. Hinaus nach Plantagoo und dann – in die Unendlichkeit!
Sie beruhigte sich, stand breitbeinig da und starrte auf die Schirme ihres Kom-Raums, als sähe sie dies alles zum ersten Mal.
Ihr war schwindlig. Dann kam die Übelkeit. Niemand von den Galornen, die von den Schirmen zu ihr sprachen, konnte sie sehen. Die Verbindungen waren einseitig.
Man verlangte Antworten von ihr. Die Ratsmitglieder warteten auf Anweisungen. Kaif Chiriatha konnte sie in diesem Augenblick nicht geben. Etwas geschah mit ihr, und sie wusste nicht, was es war.
Als sich im Zentrum von Baaken Bauu eine Serie heftiger Explosionen ereignete und die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich zog, verließ die mächtigste Galornin den Kommunikationsraum und ließ sich vom Lift nach oben tragen, in ihr Zimmer, dessen Decke einst ein scheinbar unendlicher Baldachin aus Sternen und Galaxien gewesen war.
Jetzt, als sie sich würgend und ächzend auf ihr Lager fallen ließ und zitternd auf dem Rücken lag, sah sie nur noch die Schwärze, die mittlerweile auch ihre Innere Welt erfüllte.
»Was – geschieht mit mir?«, stieß sie schwer atmend hervor.
Es war nicht der Drache, da war sie sicher.
Aber was dann?
*
Kaif Chiriatha öffnete die Augen und war für Sekunden so benommen, dass sie erst langsam begriff, dass sie geschlafen hatte. Es war der erste Schlaf seit über zwei Tagen gewesen.
Er hatte sie völlig überwältigt, urplötzlich. Schwach, wie Schatten in ihrem auf den Kopf gestellten Bewusstsein, erinnerte sie sich an Ungeheuer und Inferno, an orangefarbene Glut und Kämpfe gegen unsichtbare Gegner. Es musste der Nachhall der Träume sein, die sie gehabt hatte. Sie war in Schweiß gebadet und fror.
Kaif Chiriatha wusch und trocknete sich in der Hygienekabine ihres Hauses. Als sie danach in den Spiegel sah, fühlte sie sich schon wieder besser, vor allem ausgeruhter. Sie begriff, dass sie fast drei Tage lang wie unter Starkstrom gestanden und sich letztlich verausgabt hatte.
Erleichtert sagte sie sich, dass ihre Schwäche und die Übelkeit von vorhin nur die Folgen dieser körperlichen wie geistigen Überanstrengung gewesen waren. Sie würde darauf achten müssen.
Was vom Drachen aus mittlerweile bis an die Innenschale der Pentrischen Wolke strahlte, erfüllte sie nicht nur mit ungebremster Aggressivität, sondern auch mit dem Fieber, tausend Dinge auf einmal tun zu wollen, nur um nichts zu versäumen und keinem anderen einen Vorteil ihr gegenüber zu verschaffen.
Die anderen Galornen in der Führungsschicht lauerten alle darauf, bei ihr eine Schwäche zu entdecken und sich selbst an die Spitze der Macht zu bringen. Sie waren alle zu Bestien geworden. Kaif hasste alle Galornen. Aber sie brauchte sie. Wenn sie sie zu alter Macht und Herrlichkeit führen wollte, dann war das in erster Linie ihre eigene Herrlichkeit.
Eine selbstlose Wohltäterin, das war sie lange genug gewesen.
Jetzt fühlte sie sich wieder stark genug, um zu ihnen zu sprechen und danach mit dem Rat zu konferieren. Sie nahm sich jedoch vor, besser auf die Signale ihres Körpers zu achten und sich notfalls zur – gut bewachten – Ruhe zu zwingen.
Sechs Stunden lang hatte sie geschlafen. Sie erschrak bei dem Gedanken, was sich in dieser Zeit in der Stadt alles getan haben könnte. Beruhigt war sie erst wieder, als sie sich im Kom-Raum vom Syntron einen knappen, in einigen Dingen detaillierteren Überblick über die erhaltenen Anrufe und empfangenen Meldungen während ihrer »Abwesenheit« hatte geben lassen.
»Ich danke dir«, sagte sie in den Raum, in dem sie sich früher nie so recht wohl gefühlt hatte.
Jetzt konnte sie sich das überhaupt nicht mehr vorstellen. Wie hatte sie ohne die sie umgebende Technik, ohne das syntronische »Gehirn« ihres Hauses überhaupt so umfassend über alles informiert sein können, was sich in Baaken Bauu, auf Helter Baaken und im Weltraum tat?
»Ich war es eben nicht«, murmelte sie dumpf.
Die Technik, selbst die dieses Hauses, war ihr immer nur ein notwendiges Übel gewesen. Sie hatte sie kaum zur Kenntnis genommen. Wie hatte sie nur so primitiv leben können? Information war Macht, Wissen die wichtigste Waffe.
Aber sie hatte während der Tobsuchtsanfälle zu vieles zerstört. Es musste erneuert werden – nein, erweitert. Sie wollte hier einen Befehlsstand errichten, der beispiellos war, wo nur sie herrschte, sie ganz allein.
Kein anderer Galorne sollte so schnell wieder seinen Fuß über ihre Schwelle setzen.
»Syntron«, sagte sie spontan. »Ich werde dir einen Namen geben. Ich nenne dich …«
Sie nahm sich die Zeit, kurz zu überlegen. Ce Rhioton? Der Gedanke daran, diesen ehemaligen Götzen ihres Volkes zu erniedrigen, indem sie einen Computer nach ihm benannte, den sie benutzen konnte, wann und wie sie wollte, erschien ihr einen Augenblick reizvoll.
Dann verwarf sie ihn.
Der Syntron sollte ihr Partner sein; etwas, auf das sie sich verließ und dem sie die gleichen Ziele unterstellen konnte, die sie selbst verfolgte.
Ihr einziger Partner, Wächter und vielleicht Ratgeber …
»Tammen!«, sagte sie. »Ich nenne dich Tammen, nach unserem berühmten und glorreichen Feldherrn Pool Tammen, der vor 38.000 Jahren die Völker dieser Galaxis das Fürchten lehrte!«
Der Gedanke gefiel ihr, sogar außerordentlich.
»Bestätige mir das«, verlangte sie. »Wer bist du für mich?«
»Tammen«, hörte sie von der Syntronik.
Die Stimme des Rechners musste sie noch ändern. Bisher hatte die Syntronik, wenn überhaupt, mit sanfter Stimme zu ihr gesprochen. Ein Pool Tammen musste sich anders anhören.
»In Ordnung«, sagte Kaif Chiriatha. »Und nun möchte ich, dass du eine neue Ansprache von mir an die Galornen aufzeichnest und danach im Stundentakt regelmäßig sendest.«
»Ich bin bereit«, sagte die Syntronik.
»Nenne mich bei meinem Namen, nenne mich Kaif«, verlangte die Galornin.
»Das werde ich tun, Kaif«, hörte sie zufrieden.
Dann aber brannte es schon wieder in ihr. Sie wusste, dass sie jetzt ihr Ventil brauchte, um bei klarem Verstand zu bleiben. Sie konzentrierte ihren Hass auf Pega Mrion und Traph Gandalon und stellte sich vor, wie die beiden mit ihren Schwarzen Schiffen aufeinandertrafen und sich gegenseitig vernichteten.