Virginia Woolf
Das Totenbett des Kapitäns
Essays
Nach der englischen Ausgabe von Leonard Woolf
herausgegeben von Klaus Reichert
Deutsch von Hannelore Faden und Helmut Viebrock
FISCHER E-Books
Virginia Woolf, am 25. Januar 1882 in London geboren, wuchs im großbürgerlichen Milieu des viktorianischen England auf. Ihr Leben lang litt sie unter wiederkehrenden psychischen Krisen. 1912 heiratete sie Leonard Woolf; zusammen gründeten sie 1917 den Verlag ›The Hogarth Press‹. Ihr Haus war ein Zentrum der intellektuellen »Bloomsbury Group«. Am 28. März 1941 nahm Virginia Woolf sich unter dem Eindruck der Verwüstungen des Zweiten Weltkrieges und erneut bedroht von einer Verdunkelung ihres Gemüts das Leben.
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Erschienen bei FISCHER E-Books
Die Originalausgabe erschien 1950
unter dem Titel The Captain's Death Bed and Other Essays
im Verlag The Hogarth Press, London
Für diese Ausgabe, Anmerkungen und Nachbemerkung:
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2014
Covergestaltung: Sarah Schumann, Berlin
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ISBN 978-3-10-403210-8
Sir Philip Sidney (1554–1586), berühmt als Autor von Sonetten (Astrophel and Stella) und der ersten englischen Poetik (Apologie for Poetrie, oder Defense of Poesie), 1580 oder 81 in Wilton geschrieben, 1595 veröffentlicht. Seine Schwester, Mary Herbert, Countess of Pembroke (1561–1621), regte ihn an, die Prosaromanze Arcadia zu schreiben, die sie für den Druck (1590) revidierte. Bedeutende Mäzenin. Siehe VWs Essay ›Der Gräfin von Pembrokes Arcadia‹, in: Der gewöhnliche Leser 2, Frankfurt: S. Fischer, 1990, S. 49–60.
Oliver Goldsmith (1730–1774) schlug sich als Lohnschreiber durch, gründete eine kurzlebige Zeitschrift (The Bee, 1759), die einige seiner besten Essays enthielt, schrieb eine Serie von Briefen aus der Sicht eines Chinesen an einen Landsmann, dem er englische Sitten und Gebräuche satirisch und witzig erklärt (The Citizen of the World, 1762). Sein Ruhm bis heute gründet auf dem Roman The Vicar of Wakefield (1761–62, publiziert 1766), der für Goethe wichtig wurde, wie er in Dichtung und Wahrheit ausführt. Auch seine erfolgreichen Komödien (darunter She Stoops to Conquer, 1773) werden gelegentlich noch gespielt. Freund von Samuel Johnson.
Aus An Enquiry into the Present State of Polite Learning in Europe (1759; 1774), Kap. X, ›Of Rewarding Genius in England‹. – John Somers war Jurist und Politiker; der »alte Poet« war Edward Young (1683–1765), der Autor der berühmten Night-Thoughts on Life, Death, and Immortality (1742). Der Premierminister war Sir Robert Walpole, der 1721–42 regierte.
Die preußisch-hannoveranisch-britische Armee schlug die französische am 1. August 1759 in der Schlacht bei Minden im Siebenjährigen Krieg.
Ein komödiantischer Spinner, der sich seiner Vertrautheit mit dem Adel rühmt und affektiert schwadroniert (Citizen of the World, Briefe 54/55).
Park neben St. James’s Park seit dem 17. Jahrhundert, 1859 geschlossen.
Das sagt Mr Burchell auf alles, was seinen Nachbarn als belangvoll erscheint.
Croaker, Lofty und Miss Richland sind Figuren in The Good-Natured Man. A Comedy (1768).
An Enquiry into … Polite Learning (1774), Kap. X.
The Good-Natured Man, 1. Akt (gesprochen von Croaker).
The Vicar of Wakefield, Kap. 22.
Aus dem Gedicht ›The Deserted Village‹ (1770). Deutsch: »Du meine Scham in der Menge, mein einsamer Stolz, / Du Quell all meiner Wonne, und all meines Wehs, / Die du zuerst mich arm erfandst, und mich so hältst.«
Aus ›Retaliation: A Poem‹ (1774). »Und gab der Partei, was für die Menschheit bestimmt.«
›The Traveller; or, A Prospect of Society: A Poem‹ (1764). »Wie gering ist von allem, was menschliche Herzen erdulden, / Der Anteil, den Gesetze oder Könige verursachen oder heilen können.«
Aus demselben Gedicht. »(… um zu verweilen bei) den sanfteren Sitten, so wie sie / Auf den kultivierteren Gängen durchs Leben spielen und den Weg bezaubern.«
›The Deserted Village‹.
Charles Lamb (1775–1834) und William Hazlitt (1778–1830) waren Essayisten und Kritiker im Umkreis der Romantik. Michel de Montaigne (1533–1592) benutzte oder erfand die Essay-Form ursprünglich als Medium der Selbstbefragung.
Der große Schauspieler David Garrick (1717–1779), der Goldsmiths erstes Stück ablehnte, schrieb ein ›Impromptu-Epitaph‹ (1773/74): »Here lies Nolly Goldsmith, for shortness called Noll, / Who wrote like an angel, but talked like a Poll.«
James Boswell (1740–1795), bekannt als Tagebuchautor, vor allem berühmt für seine Biographie Boswell’s Life of Samuel Johnson (1791).
Brief vom 7. August 1778.
Thomas Pennant (1726–1798), Naturforscher und Reisender. Daines Barrington (1727/28–1800), Jurist und Naturforscher. Die meisten Briefe sind an die beiden gerichtet.
Queen Anne (1665–1714) regierte seit 1702.
»Tityre, tu patulae recubans sub tegimine fagi«, der erste Vers der ersten Ecloge Vergils (»Tityrus, unter dem Dach breitästiger Buche gelagert«, Johann Heinrich Voß).
Hester Chapone, geborene Mulso (1727–1801), war die Schwester seines Kommilitonen John Mulso am Oriel College, Oxford. Sie wurde Hetty oder Hecky genannt.
3. Januar 1789.
4. August 1784.
25. September 1771.
28. Mai 1774.
16. September 1775.
11. Juli 1765. Der Abschnitt lautet: »Ein schrecklicher Unfall ereignete sich, während wir beim Essen waren, der viele von uns veranlaßte, sich den Körper anzusehen; nämlich ein armer Junge wurde von einem Pferd geschleift und getötet ungefähr eine halbe Meile von uns auf der Straße nach Ilchester. Der Junge war ungefähr vierzehn Jahre alt. Ich hoffe zu Gott, der arme Junge ist glücklich. Kein Knochen war gebrochen, noch war sein Schädel zerschmettert, aber er ist tot. Wir alle kamen singend heim, und ich danke Gott sehr.«
9. Mai 1768.
3. Juni 1769.
28. März 1782.
9. September 1778.
7. November 1783.
16. Oktober 1789. »Ich frühstückte, speiste &c. wieder zu Hause. Gab einem armen alten Mann aus Hockering namens Thomas Ram, der eine Kuh verloren hatte, 2 Shilling six pence. Braute heute ein weiteres Faß Tafelbier. Traurige Nachrichten aus Frankreich, alles Anarchie und Aufruhr. Der König, die Königin und die königliche Familie eingekerkert in Paris. Die Soldaten verbündeten sich mit dem Volk, viele ermordet.«
The Life and Poetical Works of George Crabbe, by his Son (George, 1785–1857), 1854; erweiterte Ausgabe 1901.
John Milton (1608–1674), der Dichter des Epos Paradise Lost (1667). – Edward Young (1683–1765), dessen vielgelesenes Großgedicht The Complaint or Night Thoughts on Life, Death, and Immortality (1742–45) hieß.
Edmund Burke (1729–1797), politischer Autor und streitbarer Parlamentarier. Crabbes Brief wurde im Februar oder März 1781 geschrieben. Burke war es auch, der zusammen mit Samuel Johnson Crabbes großes Langgedicht The Village für den Druck (1783) revidierte.
John Davies, Vice Master von Trinity College.
Sir George Paxton (1803–1865), Landschaftsgärtner und Architekt, arbeitete 1826–50 in Chatsworth in Derbyshire. Chatsworth wurde zum berühmtesten Garten Englands.
Charlotte Brontë (1816–1855), die Autorin des Romans Jane Eyre (1847), dessen Heldin Gouvernante ist, arbeitete selbst einige Jahre als Gouvernante. Miss Weeton [1776–1849]: Journal of a Governess, 1807–1811, ed. Edward Hall (1936).
Hardwick Hall in Derbyshire wurde von Bess of Hardwick (ca. 1527–1608) erbaut.
Lady Henrietta (›Harriet‹) Elizabeth Cavendish (1785–1862) heiratete Granville Leveson-Gower, 1st Earl Granville (1773–1846), am 24. Dezember 1809.
Sarah Trimmer (1741–1810), Verfasserin moralischer Erzählungen für die Jugend, deren erfolgreichstes Buch Fabulous Histories (1786) hieß, war die Mutter Selinas (1764–1829). Die Familie lebte in Old Brentford.
Harriet Cavendishs Rufname.
Robert Adair (1763–1855), Politiker und Diplomat.
Harriet an Georgiana, März 1807. John Charles Spencer, Viscount Althorp, später 3rd Earl Spencer (1782–1845), war Landwirt, später Politiker.
Brief an Georgiana vom 29. November 1803. John William Ponsonby (1781–1847), Viscount Duncannon, später 4th Earl of Bessborough.
Maria Anne Fitzherbert (1756–1837), zeitweilig die Frau von König George IV. Die Ehe war aber nicht anerkannt.
Brief an Georgiana, 10. November 1807.
George Lamb (1784–1834), Politiker und Autor. Mr Boreham ist nicht identifiziert.
Florence Marryat [Mrs Ross Church, 1837–1899], Life and Letters of Captain Marryat [1792–1848], 2 Bände, 1872, Bd. II, Kap. V.
Ebd., Kap. X.
Ebd., Kap. VI.
Prince Augustus Frederick, Duke of Sussex (1773–1843), ein Sohn von George III.
George Eden, Earl of Auckland (1784–1849), Politiker, 1835–42 Generalgouverneur von Indien, First Lord of the Admiralty (Marine) 1834–35 und 1849. Der Vorfall wird erzählt in Life and Letters, Bd. II, Kap. X.
Ebd., Kap. III.
Thomas Cochrane, 10th Earl of Dundonald (1775–1860).
Life and Letters, Bd. I, Kap. III. VW läßt den 31. Juli aus: »Griffen die Burg Mongal an und nahmen sie ein; nahmen fünfundneunzig Gefangene.«
Der erste anglo-burmesische Krieg 1823–26.
John Marshall, Royal Naval Biography: or, memoirs of the services of all the Flag Officers, Superannuated Rear-Admirals, Retired Captains, Post-Captains … on the Admiralty List … (8 Bde., 1823–35), Bd. III, Teil 1, ›Captains of 1825‹).
Life and Letters, II, Kap. X.
Ebd., Kap. VIII.
Ebd., Kap. VII.
Ebd., Kap. III. – »… melted into air, into thin air …«, Shakespeare, The Tempest, IV, i, 150.
Peter Simple (1834), ed. Michael Sedleir (2 Bde., 1929); Jacob Faithful (1834), ed. George Saintsbury (2 Bde., 1928).
Jacob Faithful, Bd. I, Kap. II.
Ebd., Kap. III.
Ebd., Kap. V.
Ebd., Kap. VI.
Ebd., Bd. II, Kap. I.
Ebd., Kap. XXXIII.
Captain Marryat, ›Diary on the Continent‹, in: Olla Podrida (1840), gedruckt um 1870, Nachdruck Routledge & Sons, 1875.
Ebd., Kap. XIII.
Ebd., Kap. XVIII.
Life and Letters, Bd. II, Kap. IV.
Ebd., Kap. VII.
Thomas Carlyle (1795–1881), Historiker, Sozialreformer, seinerzeit auch bekannt als früher Übersetzer Goethes.
Letters of Charles Eliot Norton, ed. Sara Norton and M. A. DeWolfe Howe, 2 Bde., 1913. Hier Bd. 1, Norton an G. W. Curtis, 22. Juli 1869. – Norton (1827–1908) lehrte Kunstgeschichte in Harvard und war einer der einflußreichsten Intellektuellen seiner Zeit. Mit VWs Vater Leslie Stephen befreundet.
Fors Clavigera: Letters to the Workmen and Labourers of Great Britain (1871–84); Praeterita: Outlines of Scenes and Thoughts Perhaps Worthy of Memory in my Past Life (1885–89).
Charles Darwins (1809–1882) Evolutionstheorie revolutionierte die Naturwissenschaft (On the Origin of Species by means of Natural Selection, 1859; The Descent of Man, 1871). Edward Gibbon (1737–1794), The Decline and Fall of the Roman Empire in 6 Bänden (1776–88). Siehe VWs Essay ›Der Historiker und »Der Gibbon«‹, in: Der Tod des Falters, Frankfurt: S. Fischer, 1997, S. 80–90, sowie ›Betrachtungen in Sheffield Place‹, ebd., S. 91–99.
The Stones of Venice in 3 Bänden mit vielen Zeichnungen und Aquarellen von der Hand Ruskins (1851–53). Sesame and Lilies, drei Vorlesungen über Ästhetik (1865).
Praeterita, Bd. III, Kap. IV, § 86. »Siena öffnet dir sein größeres Herz.«
Siehe das Frontispiz in Isaac Pavlovsky, Souvenirs sur Tourgéneff (Nouvelle Librairie Parisienne, 1887).
Journal des Goncourts: Mémoires de la vie littéraire, ed. Edmond de Goncourt (9 Bde., 1887), Bd. II, 1862–1865, 23. Februar 1863.
Henry James, Partial Portraits (1889), ›Ivan Turgéneff‹.
Rudin, 1857.
Rudin: A Novel, übersetzt von Constance Garnett, in: The Novels of Ivan Turgenev (15 Bde, 1894–99), Bd. I, Kap. 5.
Väter und Söhne, 1862; Rauch, 1867; Am Vorabend, 1860.
Souvenirs, Kap. IX: »Alors, à votre avis, comment faut-il s’exprimer?«
Ebd., Kap. XII.
Neuland, 1876, englisch Virgin Soil. In der englischen Gesamtausgabe Bd. VII, Teil II, Kap. XXIII.
Wilkins Micawber und seine Familie in David Copperfield (1849–50) sowie Seth Pecksniff in The Life and Adventures of Martin Chuzzlewit (1843–44) von Charles Dickens (1812–1870). Becky Sharp in Vanity Fair (1847–48) von William Makepeace Thackeray (1811–1863).
Basarow in Väter und Söhne.
Novelle, 1870. Englischer Titel: A Lear of the Steppes.
Wuthering Heights (1847) von Emily Brontë (1818–1848); The Return of the Native (1878) von Thomas Hardy (1840–1928); Moby Dick (1851) von Herman Melville (1819–1891).
Adelsnest (1859), englischer Titel: A House of Gentlefolk. In der englischen Ausgabe Bd. II, Kap. VIII.
In Am Vorabend (On the Eve).
In Neuland.
Ebd.
Ebd.
Souvenirs, Kap. IV.
Ebd., Kap. XII.
Am Vorabend, Kap. XXXIII.
Hardy, Kap. XVI. Die Notiz ist 5. Janua r 1888 datiert.
Die ersten beiden Zitate finden sich in Kap. I, das dritte im Notizbuch unter dem 30. September 1888. Sein Vater hieß Thomas (1811–1892), seine Mutter Jemima, geb. Hand (1813–1904).
Ebd., Kap. I.
Ebd. Das Liedchen geht weiter: »Denn sechs schöne Mägdlein hast du da ertränkt, / Doch die siebte ertränkte dich.«
Ebd.
Ebd., Kap. II.
Ebd., Kap. I.
Ebd., Kap. III.
Hardys unveröffentlichter satirischer Roman im Stil Daniel Defoes hieß The Poor Man and the Lady (1868). – George Meredith (1828–1909), Lyriker und Romancier. – Desperate Remedies, 1871.
Hardy, Kap. VI. – Die Rezension im Spectator erschien am 22. April 1871.
John Morley (1838–1923) war Herausgeber der Fortnightly Review 1867–82 und der Pall Mall Gazette 1881–83. – Under the Greenwood Tree (1872); The Woodlanders (1887); The Hand of Ethelberta (1876). Diesen Roman druckte VWs Vater Leslie Stephen in dem von ihm herausgegebenen Cornhill Magazine in Fortsetzungen ab.
Far from the Madding Crowd (1874), ebenfalls von Leslie Stephen im Cornhill Magazine in Fortsetzungen gedruckt.
Hardy, Kap. VII.
Anne Thackeray Ritchie (1837–1919), eine Tochter von William Makepeace Thackeray, VWs »Aunt Anny«.
Hardy, Kap. X.
Ebd., Kap. XIV.
Ebd., Kap. X. – Matthew Arnold (1822–1888), Dichter, einflußreicher Kritiker und Essayist, Reformpädagoge.
Ebd., Kap. XIV. – Henry James (1843–1916). Siehe VWs Essays über James, in: Der Tod des Falters, S. 123–148, sowie in: Granit und Regenbogen, Frankfurt: S. Fischer, 2014, S. 82–91.
Ebd., Kap. XIII. – Anne Benson Procter [sic], Witwe eines Dichters, der unter dem Pseudonym ›Barry Cornwall‹ schrieb.
Ebd., Kap. X. – Lady Charlotte Bacon, der Byron die ersten beiden Gesänge von Childe Harold’s Pilgrimage (1812–18) widmete.
Lady Carnarvon und der 4th Earl of Carnarvon (1831–1890), Politiker; Lady Salisbury und der 3rd Marquis of Salisbury (1830–1903), Politiker; Lady and the 5th Lord Portsmouth.
Hardy, Kap. XIV. The Mayor of Casterbridge erschien 1886.
Ebd. – 1886 reichte Donald Crawford, Parlamentarier der Liberalen für Lanark, die Scheidungsklage gegen seine Frau ein, nachdem sie Ehebruch mit Sir Charles Wentworth Dilke, Parlamentarier der Liberalen für Chelsea, gestanden hatte, der seinerseits die »Tat« heftig bestritt.
Ebd., Kap. XVI.
Ebd., Kap. XIV.
Ebd.
Ebd., Kap. XVII. – Der Fortsetzungsabdruck von Tess of the d’Urbervilles begann im Juli 1891.
The History of English Thought in the Eighteenth Century (1876), The Science of Ethics (1882), The Playground of Europe (1871). ›Der Sonnenuntergang auf Mont Blanc‹ erschien zuerst im Cornhill Magazine (1873) und wurde in die letzte Auflage von Playground aufgenommen.
John Milton (1608–1674), der Dichter des Paradise Lost (1667); William Wordsworth (1770–1850), der Dichter der älteren Romantikergeneration.
Anne Isabella Ritchie, geb. Thackeray (1837–1919), die Schwester von Leslie Stephens erster Frau, Harriet Marian (›Minny‹, 1840–1875), beide Töchter des Romanciers.
Siehe Stephens Biographie Robert Owens (1771–1858) im Dictionary of National Biography, wo es heißt: »Owen kann man beschreiben als einen dieser unerträglichen Langweiler, die das Salz der Erde sind.«
Der Burenkrieg von Oktober 1899 bis Mai 1902. Die Burenrepubliken wurden britische Kronkolonien.
Sir James Fitzjames Stephen (1829–1894), Richter und Autor. – Arthur Wellesley, 1st Duke of Wellington (1769–1852).
Thomas Hardys Gedicht ›The Schreckhorn (With Thoughts of Leslie Stephen)‹ ist datiert Juni 1897. Das Schreckhorn ist der höchste Gipfel der Berner Alpen.
Aloof, as if a thing of mood and whim;
Now that its spare and desolate figure gleams
Upon my nearing vision, less it seems
A looming Alp-height than a guise of him
Who scaled its horn with ventured life and limb,
Drawn on by vague imaginings, maybe,
Of semblance to his personality
In its quaint glooms, keen lights, and rugged trim.
At his last change, when Life’s dull coils unwind,
Will he, in old love, hitherward escape,
And the eternal essence of his mind
Enter this silent adamantine shape,
And his low voicing haunt its slipping snows,
When dawn that calls the climber dyes them rose?
Weit weg, wie eine Ausgeburt der Laune;
Jetzt, da die trostlos-karge Form aufglänzt
Vor meinem trüb werdenden Aug, scheint weniger
Ein dräuender Gipfel als ein Bild von ihm
Der dieses Horn erklomm und Leib und Leben wagte,
Berückt vielleicht von vagen Traumgebilden
Von Ähnlichkeiten mit dem eignen Selbst:
Umwölkungen, die scharfen Lichter, Schroffes.
Wird, wenn der Lebensfaden abgespult,
In letztem Wandel er dahin entkommen,
In alter Liebe sich sein ewger Geist verbinden
Der schweigenden, der Diamantgestalt
Und seine Stimme leis den Schnee umgeistern,
Wenn Dämmrung, die den Wandrer ruft, ihn rötet?
(Deutsch von Klaus Reichert. Aus: Englische und amerikanische Dichtung 3. Von R. Browning bis Heaney. Hg. von Horst Meller und Klaus Reichert. München: C.H. Beck, 2000, S. 106f.)
In einem Brief von George Meredith an Vanessa Stephen vom 23. Februar 1904.
James Russell Lowell, ›On a Certain Condescension in Foreigners‹, in: My Study Windows (1871).
Thomas Otway (1652–1685), Dramatiker der Restoration Period. Seine berühmteste Tragödie ist Venice Preserved (1682), die Hugo von Hofmannsthal bearbeitete.
The Arrow of Gold (1919), The Rescue (1920).
Youth (1902), Lord Jim (1900), The Nigger of the ›Narcissus‹ (1897).
Charakter und (auch) Erzähler in einigen Romanen Conrads: Lord Jim, Heart of Darkness (1902), Youth, Chance (1914).
Conrad, Some Reminiscences (1912).
Conrad, Notes on Life and Letters (1921).
Aus John Miltons (1608–1674) Tragödie Samson Agonistes (1671). Die Verse werden von Samsons Vater Manon gesprochen.
Kap. IV. Deutsch von Ernst Wagner (Der Nigger von der ›Narcissus‹, Frankfurt: S. Fischer, 1971).
Kap. III.
In der Erzählung ›Falk. A Reminiscence‹ in dem Band Typhoon (1923). Der Satz geht weiter: »die dümmlich vor sich hin lächelte, und verängstigt aussah, wenn jemand sie ansprach«.
The Nigger of the ›Narcissus‹, Kap. V.
Anatole France (1844–1924), der seinerzeit vielgelesene Romancier.
Cobden-Sanderson, II, 8. November 1913.
I, 26. September 1883. John Tyndall (1820–1893) war Professor für Naturphilosophie.
I, 14. April 1882.
I, 11. Februar 1882.
I, 14. Oktober 1883. Er hatte 1882 Anne Cobden geheiratet, die Tochter eines berühmten Politikers. Er arbeitete seit 1871 am Inner Temple und war mit der juristischen Verfassung der Rechte und Pflichten der London & North Western Railway Company befaßt.
Zum Rat von Jane Morris siehe I, 24. Juni 1883.
I, 10. Oktober 1883.
II, 23. Juni 1918.
II, 23. April 1906. VW paraphrasiert Fragen Schwester Ediths.
II, 11. Oktober 1908.
I, 15. Juni 1887.
II, 21. Mai 1913.
II, 27. Juli 1920. – Lady Russell, davor Elizabeth von Arnim, geb. Mary Annette Beauchamp (1886–1941), Verfasserin des vielgelesenen Buchs Elizabeth and her German Garden (1898).
Der Dichter Algernon Charles Swinburne (1837–1909) und der Dichter, Drucker, Entwerfer und Sozialutopist William Morris (1834–1896).
Cobden-Sanderson gründete 1900 die Doves Press mit einer von ihm entworfenen Drucktype. Der Verlag wurde 1916 wieder aufgelöst.
II, 28. Oktober und 5. November 1916.
Die beiden Zitate stammen aus dem Vorwort.
Brief an W.P. Ker, 1. Dezember 1900.
Brief an die Schwester Jessie, 29. April 1889.
Brief an John Sampson, 17. November 1905. Die eckige Klammer stammt von VW.
An denselben, 16. Mai 1901.
John Keats (1795–1821), der Dichter der jüngeren Romantikergeneration. – Edmond (1822–1896) und Jules (1830–1870) de Goncourt, Journal des Goncourts. Mémoires de la vie littéraire (8 Bde., Paris 1887–96). – Charles Lamb (1775–1834), Essayist und Kritiker im Umkreis der Romantik. – Alfred, Lord Tennyson (1809–1892), der ›Inbegriff‹ des viktorianischen Dichters.
Brief an John Taylor, 27. Februar 1818.
An seine Schwester Jessie, 28. November 1889.
An J.M. Mackay, 30. November 1889.
An dieselbe, 29. April 1889.
The English Novel (1891), Style (1897), Shakespeare (1907).
An Mrs F. Gotch, 23. August 1903.
An John Sampson, 31. Dezember 1904.
An C. J., 5. Oktober 1889.
An die Schwester Alice, 14. November 1899. – Queen Victoria starb 1901; die dritte Amtszeit von Lord Salisbury als Premierminister endete 1902; im gleichen Jahr endete der Krieg in Südafrika.
An W.P. Ker, 30. März 1897.
An Emil Legouis, 4. Oktober 1911.
An W. Macneile Dixon, 8. September 1913.
An Mrs Walter Crum, 8. August 1914.
1918 bekam er den Auftrag, die offizielle Geschichte der Royal Air Force zu schreiben, von der er einen Band fertigstellen konnte: The War in the Air, 1922.
Arnold Bennett (1867–1931) war einer der erfolgreichsten Romanciers jener Jahre. Mit H.G. Wells (1866–1946) und John Galsworthy (1867–1933) zählt er nach VW zu den nicht mehr ›aktuellen‹ Edwardians (nach Edward VII., der von 1901 bis 1910 regierte). – VW zitiert aus Bennetts Artikel ›Is the Novel Decaying?‹ in Cassell’s Weekly, 28. März 1923.
E.M. Forster (1879–1970), D.H. Lawrence (1885–1930), der Essayist Lytton Strachey (1880–1932), James Joyce (1882–1941), T.S. Eliot (1888–1963). (Im Cambridger Vortrag hatte VW noch die Lyrikerin Edith Sitwell und die Romanautorin Dorothy Richardson angeführt.)
So willkürlich war die Datierung, abgesehen vom Todesjahr Edwards VII., nicht. Am 8. November 1910 fand die First Post-Impressionist Exhibition in den Grafton Galleries statt. Die von der Presse als ›Irrenmalerei‹ bezeichneten Bilder der Ausstellung waren Werke von Manet, Cézanne, Gauguin, Van Gogh, Matisse und Picasso, die zum ersten Mal in England gezeigt wurden.
Samuel Butlers (1835–1902) freizügige Lebensbeschreibung The Way of All Flesh (1903). George Bernard Shaw (1856–1950), dessen Saint Joan 1923 in Amerika, 1924 in England aufgeführt wurde; im selben Jahr wurde das Verbot seines Stücks Mrs Warren’s Profession (1893) aufgehoben.
Der Daily Herald war 1912 gegründet worden, um das Wohl der Arbeiterklasse zu befördern.
Thomas Carlyle (1795–1881), der Historiker, Kritiker, Sozialreformer, und seine Frau Jane Welsh Carlyle (1801–1866), eine bedeutende Briefschreiberin. Siehe VWs Essay ›Geraldine und Jane‹, in: Der gewöhnliche Leser 2, Frankfurt: S. Fischer, 1990, S. 220–237.
Leo Tolstoi, Krieg und Frieden (1865–72); William Makepeace Thackeray, Vanity Fair (1847–48); Laurence Sterne, The Life and Opinions of Tristram Shandy (1760–67); Gustave Flaubert, Madame Bovary (1856); Jane Austen, Pride and Prejudice (1813); Thomas Hardy, The Mayor of Casterbridge (1886); Charlotte Brontë, Villette (1853).
Thomas Hardys (1840–1928) letzter Roman war Jude the Obscure (1895). Wegen der schlechten Aufnahme des Buchs in der Presse gab Hardy das Romanschreiben auf und schrieb nur noch Gedichte.
Erschienen 1911.
Maud; A Monodrama (1855) von Alfred, Lord Tennyson (1809–1892).
Ulysses erschien 1922 in Paris. Das Manuskript war 1918 der Hogarth Press angeboten worden. Aus Gründen der englischen Zensur und des schieren Umfangs lehnten die Woolfs die Veröffentlichung ab. Im übrigen fühlte sich VW durch den Roman eher abgestoßen. Es ist aber nicht klar, wieviel sie davon überhaupt gelesen hatte.
T.S. Eliot hatte folgende Gedichtbände veröffentlicht: Prufrock and Other Observations (1917), Poems (1917), The Waste Land (1922). Die letzten beiden Titel erschienen in der Hogarth Press.
Eminent Victorians (1918), Queen Victoria (1921).
Thomas Babington Macaulay (1800–1859) war der meistgelesene Historiker der viktorianischen Ära.
Wahrscheinlich Welbore St Clair Baddeley (1856–1945), Lyriker, Dramatiker, Historiker, Weltreisender und Amateurarchäologe.
Sir Walter Scott (1771–1832), Guy Mannering (1815).
Horace Walpole (1717–1797), bedeutender Briefschreiber, Verfasser des ersten Schauerromans (The Castle of Otranto, 1764). Siehe auch VWs Essay ›Horace Walpole‹, in: Granit und Regenbogen, Frankfurt: S. Fischer, 2014, S. 232–239.
Marie Anne de Vichy-Chamrond, Marquise du Deffand (1697–1780). VW las ihre Briefe an Walpole und unterhielt sich mit Lytton Strachey über die Marquise Anfang 1931. Die Briefe Walpoles an sie wurden auf seinen Wunsch hin vernichtet.
Grand Duchess Marie of Russia, Things I Remember (London: Cassell, 1930). – John Skinner, Journal of a Somerset Rector, ed. Howard Coomb and Arthur N. Bax (London: John Murray, 1930). – Siehe VWs Essay ›John Skinner‹, in: Der gewöhnliche Leser 2, Frankfurt: S. Fischer, 1990, S. 118–127. – William Guy Carr, By Guess and By God: The Story of the British Submarines in the War (London: Hutchinson, 1930). – Scrutinies, compiled by Edgell Rickword, 2. Bd. (Wishart: London, 1931). Die Beiträge waren: Alec Brown über T.S. Eliot, Mary Butts über Aldous Huxley, Bertram Higgins über T.S. Eliot, Jack Lindsay über James Joyce, Peter Quennell über D.H. Lawrence, Christopher Saltmarshe über Lytton Strachey, Sherard Vines über Edith, Osbert und Sacheverell Sitwell. VW vergißt William Empson (1906–1984) zu erwähnen, der über sie schrieb.
In Henry IV, Erster Teil, V, iii, wird der als König verkleidete Sir Walter Blunt vom Earl of Douglas im Kampf getötet.
Hamlet entstand etwa 1601, eine erste Publikation erschien 1603. – Miltons Paradise Lost erschien 1667.
Samuel Johnson (1709–1774) war mit seinen langen Abhandlungen ein ›critic‹ im englischen Sinne.
Samuel Taylor Coleridge (1772–1834), der romantische Dichter, schrieb Abhandlungen über Literatur und Philosophie; manches davon ist enthalten in seiner Biographia Literaria (1817). – Matthew Arnold (1822–1888) entwickelte prinzipielle Kriterien für ›criticism‹. Essays in Criticism (1865 und 1888).
The History of ›The Times‹, Bd. II, The Tradition Established, 1841–1884 (The Times, 1939), S. 468.
Ebd., S. 488. In Wirklichkeit war der Verkauf von The History of Henry Esmond, Esq. (1852) sehr gut.
Siehe hierzu VWs Essays ›Lockharts Kritik‹ (1931), in: Der Augenblick, Frankfurt: S. Fischer, 1996, S. 72–78, und ›Der Historiker und »Der Gibbon«‹ (1937), in: Der Tod des Falters, Frankfurt: S. Fischer, 1997, S. 80–90.
The Letters of Charles Dickens, ed. Madeline House et al. in 12 Bänden (Oxford: Clarendon Press, 1965–2002), hier Bd. III, 1842–43, S. 173f., an Macready am 1. April 1842. William Charles Macready (1793–1873) war Schauspieler und Theaterdirektor.
The Tradition Established, S. 468.
The New Statesman, April 1939.
Im Daily Telegraph, 24. März 1939. Harold Nicolson (1886–1968) machte seine Bemerkungen anläßlich einer Essaysammlung von Storm Jameson (1891–1986), Civil Journey (London: Cassell, 1939).
Siehe hierzu VWs Rundfunkvortrag ›Craftsmanship‹, gedruckt im Listener, 5. Mai 1937. Deutsch unter dem Titel ›Handwerkskunst‹, in: Der Tod des Falters, S. 190–198.
Matthew Arnold, The English Poets: Selections …, ed. Thomas Humphry Ward, 4 Bde. (London: Macmillan, 1880), Bd. I, Chaucer to Donne, Introduction, S. XLVI.
Siehe VWs Essay über Michel de Montaigne (1533–1592), in: Der gewöhnliche Leser 1, Frankfurt: S. Fischer, 1989, S. 76–88.
Siehe VWs Essay über Goldsmith und das Patronatssystem in diesem Band.
LW war Literaturredakteur für Nation & Athenaeum von April 1923 bis Februar 1930.
Siehe zu diesem Thema VWs Essay ›Ein Brief an einen jungen Dichter‹, in: Der Tod des Falters, S. 199–217.
Dorothy Osborne (1627–1695), Sir William Temple (1628–1699). Siehe VWs Essay ›Dorothy Osbornes Briefe‹, in: Der gewöhnliche Leser 2, Frankfurt: S. Fischer, 1990, S. 70–80.
Sir Horatio (Horace) Mann (1706–1786), Diplomat; Richard West (1716–1742), Poet; Thomas Gray (1716–1771), bedeutender vorromantischer Dichter (›Elegy in a Country Churchyard‹, 1750). – Siehe VWs Essay ›Die menschliche Kunst‹, in: Der Tod des Falters, S. 57–62, und ›Zwei Altertumsforscher: Walpole und Cole‹, in: Ebd., S. 63–73.
Harriet, Lady Hesketh (1733–1807), Cousine und gute Freundin des Dichters William Cowper (1731–1800). Siehe VWs Essay ›Cowper und Lady Austen‹, in: Der gewöhnliche Leser 2, S. 166–173.
VW besaß Letters & Literary Remains of Edward Fitzgerald (1809–1883), ed. W. Aldis Wright, in 7 Bänden (London: Macmillan, 1902–03). Fitzgeralds bleibendes Werk sind seine Gedichtübersetzungen aus dem Persischen: Rubáiyát of Omar Khayyám (1859).
John Keats (1795–1821), der Dichter der jüngeren Romantikergeneration; Alexander Pope (1688–1744), der klassizistische Dichter; John Dryden (1631–1700), einer der frühesten englischen Klassizisten; Sir Thomas Browne (1605–1682), Arzt und einer der großen englischen Prosaautoren. – Mit Geoffrey Chaucer (1330?–1400) beginnt die englische Dichtung (Canterbury Tales, 1400).
1066 besiegte der Normanne Wilhelm der Eroberer die angelsächsischen und skandinavischen Herrscher in England. Mit ihm setzte der Verschmelzungsprozeß zweier Sprachfamilien ein – der Angelsächsisch-Germanischen und der Normannisch-Französischen –, der um 1400 abgeschlossen war und die Grundlage des heutigen Englisch bildet.
Zu den Fenshawes: The Memories of Ann Lady Fenshawe. Wife of The Honble Sir Richard Fenshawe, Bart, 1600–72 (London: John Lane, 1907). VW hatte den Band 1907 im TLS rezensiert. – Zu den Leghs: Lady Newton, The House of Lyme. From its Foundation to the End of the Eighteenth Century (London: Heinemann, 1917). VW rezensierte den Band 1917 im TLS. – Zu den Verneys: Memoirs of the Verney Family During the Seventeenth Century (1892, 1899). VW spielt auf die Familie in ihrem Essay ›Die elisabethanische Rumpelkammer‹ an, in: Der gewöhnliche Leser 1, Frankfurt: S. Fischer, 1989, S. 52–62. – Zu den Pastons siehe VWs Essay ›Die Pastons und Chaucer‹, in: Der gewöhnliche Leser 1, S. 9–32. – Zu den Hutchinsons: Memoirs of the Life of Colonel Hutchinson … to which is Prefixed the Life of Mrs Hutchinson, Written by Herself (1806).
Lady Fenshawe, S. 47.
Allesamt bedeutende Briefschreiber: Horace Walpole (1717–1797); Jane Welsh, verheiratete Carlyle (1801–1866); Edward Fitzgerald (1809–1883).
In Lady Newton, Kap. XXV, S. 357.
Lucy Hutchinson, geb. Apsley im Jahre 1620, die Frau des Königsmörders Colonel John Hutchinson (1615–1664). – Margaret Cavendish, Duchess of Newcastle (1624?–1674). Siehe VWs Essay ›Die Herzogin von Newcastle‹, in: Der gewöhnliche Leser 1, S. 89–99.
Edward, Lord Herbert of Cherbury (1583–1648), Philosoph, Dichter, Diplomat, Autor einer postum veröffentlichten berühmten Autobiographie (1764, 1886).
J.A. Froude, English Seamen in the 16th Century (London: Longmans, Green & Co., 1895), darin ›Drake’s Voyage Around the World‹.
Sir Humphrey Gilbert (1539–1583); Sir Hugh Willoughby (gest. 1554).
Hakluyt’s Collection of the Early Voyages, Travels and Discoveries of the English Nation, 5 Bde. (London: R.H. Evans, 1809–12), III, S. 169. – Richard Hakluyt (1552?–1616) sammelte alles Material, das er über die englischen Seefahrten und Landexpeditionen finden konnte, erschienen als Principall Navigations, Voiages, and Discoveries of the English Nation, 1589, erweiterte dreibändige Ausgabe 1598–1600. Er beschreibt darin u.a. die Reisen Sir Humphrey Gilberts und Sir Hugh Willoughbys. Die folgenden Zitate stammen aus Hakluyts Sammlung.
Ralph Fitch (1550–1611), Indienreisender, einer der ersten Engländer, der auf dem Landweg über das Euphrattal nach Indien reiste. – Roger Bodenham, Kapitän der Aucher, der 1551 zu den Inseln Candia und Chios in der Levante in See stach. – Anthony Jenkinson (gest. 1611), Kommandant der Expeditionen der Moskowitischen Compagnie (Russia Company) nach Rußland in den Jahren 1557 und 1566. – John Lok, Kapitän der zweiten Expedition nach Guinea im Jahr 1554. – George Clifford, 3rd Earl of Cumberland (1558–1605), Schiffskommandant.
John Milton, Paradise Lost (1667). – George Herbert (1593–1633), Verfasser vor allem geistlicher Gedichte von großer Artistik (The Temple, 1633). – Unter den Schriften Sir Thomas Brownes – Pseudodoxia Epidemica or Enquiries into … Vulgar and Common Errors (1646) und Religio Medici (1642) – ist noch hinzuzufügen Hydrotaphia, Urn Burial; or a discourse of the sepulchral urns lately found in Norfolk (1658). – VW besprach 1923 eine neue Browne-Ausgabe. Siehe auch ihren Essay ›Die elisabethanische Rumpelkammer‹, in: Der gewöhnliche Leser 1, S. 52–62.
Religio Medici, Teil II, Abschnitt viii. VW zitiert etwas anders in ihrem Essay ›Die elisabethanische Rumpelkammer‹ (S. 60). – Cheapside ist eine Straße in der Londoner City.
Ebd., Teil I, Abschnitt viii.
Beide Zitate ebd., Abschnitt xliv.
Ebd., Abschnitt xix.
Ebd., Teil II, Abschnitt xi.
Ebd., Teil I, Abschnitt li, der beginnt: »Das Herz des Menschen ist der Ort, in dem der Teufel wohnt.« ›Legion‹ kann auch als Sammelname für den Teufel verstanden werden nach Markus V, 9. Als Jesus den von Teufeln Besessenen fragt, wie er heiße, antwortet er: »Mein Name ist Legion, denn wir sind unser viele.«
Ebd., Teil II, Abschnitt iv.
Ebd., Abschnitt xi.
Ebd.
Ebd.
Ebd., Abschnitt x.
Alles Elisabethaner: die Dramatiker Christopher Marlowe (1564–1593), Ben Jonson (1572–1637) und John Webster (1580?–1625?). Edmund Spenser (1552?–1599) war der große Poet und Epiker (The Faerie Queene, 1589 und 1596).
Miguel de Cervantes (1547–1616), Don Quijote de la Mancha (1605).
Siehe VWs Essay ›Der halbe Thomas Hardy‹ in diesem Band.
Browne, Hydrotaphia, Urn Burial (1658), Kap. I.
Browne, erster Satz der Widmungsepistel der Hydrotaphia: »To my worthy and honoured Friend, Thomas Le Gros, of Crostwick, Esquire«.
Am 24. April 1926 nahm König George V. (1865–1936) im Wembley Stadium am Football Association Challenge Cup teil, übergab den Spielern Medaillen und den Siegern den Pokal. – Sir Thomas Johnstone Lipton (1850–1931), Kolonialwarenhändler und Yachtbesitzer, versuchte vergeblich, einen Pokalsieg über Amerika zu erringen. – ›Jack Horner‹, geritten von W. Storr, gewann den Grand National in Aintree am 26. März 1926 mit drei Pferdelängen.
Von den zahlreichen Stummfilmen, die auf Tolstois Anna Karenina (1873–77) basierten, wurde der erste 1915 in London gezeigt (Regie Gordon J. Edwards). Die Fassung, auf die VW sich bezieht, wurde nicht ermittelt.
Das Kabinett des Dr. Caligari (1919/20), Drehbuch von Carl Mayer und Hans Janowitz, Regie Robert Wiene, Bühnenbilder von den drei expressionistischen Malern Hermann Warm, Walter Röhrig und Walter Reimann. Den Dr. Caligari spielte Werner Krauß, den Cesare Conrad Veidt. Der Film wurde 1924 in London gezeigt.
Robert Burns (1759–1796), ›A Red, Red Rose‹: »O, my Luve’s like a red, red rose / That’s newly sprung in June. / O, my Luve’s like a melodie / That’s sweetly play’d in tune.«
Sébastien Erard (1752–1831), französischer Klavierbauer, dessen technische Neuerungen das Klavierspiel revolutionierten. Ohne ihn hätte Chopin seine bravouröse Kunst nicht entfalten können. – Friedrich Wilhelm Carl Bechstein (1826–1900) erfand den Bechstein-Flügel 1853 in Berlin.
Verkehrsampeln wurden 1931 in der Oxford Street installiert, 1933 dann im ganzen Stadtgebiet.
Queen Anne (1665–1714) regierte seit 1702.
Agnew’s wurde 1817 in Manchester gegründet, eine Zweigstelle wurde 1860 in London eröffnet. 1875 zog die Galerie um in die Old Bond Street.
Im Oktober 1933 wurde das Porträt Heinrichs VIII. aus Castle Howard in der Galerie Spink and Sons (King Street 5–7, St James’s) ausgestellt. Daß es Hans Holbein (ca. 1497–1543) selber und nicht mehr seiner Schule zugeschrieben wurde, sorgte für Diskussionen und Kontroversen. – Im November 1933 gab es eine Ausstellung neuer Radierungen von Pablo Picasso und Henri Matisse in der Zwemmer Gallery (Litchfield Street 26, Nähe Charing Cross). – Im Oktober 1933 stellten Katharine Church und Henning Nyberg in der Werheim Gallery aus (Burlington Gardens 3–5).
Alexander Pope (1688–1744), Essay on Man, Epistle I (1733). Vers 193–4: »Why has not man a microscopic eye? / For this plain reason, man is not a fly.«
Das Porträt von Bradlaugh (1891) hängt heute in der Manchester Art Gallery; das von Churchill (1927) in der National Portrait Gallery; das des Konteradmirals (1927–28) im Minneapolis Institute of Arts; das Cobbledicks (um 1930) in einer Privatsammlung.
›Mrs George Sitwell Swinton‹ (um 1906), im Fitzwilliam Museum, Cambridge. Was VW von ihrem Leben erzählt, ist freie Erfindung. Sie war eine bekannte Sängerin, war aber nie in Venedig gewesen. Ihr Porträt entstand in Sickerts Atelier in der Fitzroy Street.
Möglicher Bezug auf das Gedicht ›Remember‹ von Christina Rossetti (1830–1894): »Remember me when I am gone away, / Gone far away into the silent land.«
Samuel Taylor Coleridge (1772–1834), ›Kubla Khan, a Vision in a Dream‹ (1816).
›Rose et Marie‹ (1906) in den Portsmouth City Museums; ›Christine Buys a House‹ (1920), unbekannter Verbleib; ›A Difficult Moment‹, Datum und Verbleib unbekannt.
›Ennui‹ (um 1916) im Ashmolean Museum, Oxford, ist Sickerts berühmtestes Bild.
Das gemeinte Bild heißt ›Yvonne‹ (um 1917), Privatsammlung. – Das Bild ›Nuit d’Amour‹ (um 1920) zeigt Vernets Café-chantant, von der Straße aus gesehen.
Gruppe vornehmer Häuser, Ende des 18. Jahrhunderts von Robert Adam am Themseufer gebaut. Um sie errichten zu können, mußten gewölbeartige Substrukturen angelegt werden, in denen im 19. Jahrhundert die Ärmsten der Armen hausten.
Charles Dickens (1812–1870); George Meredith (1828–1909); Honoré de Balzac (1799–1850); George Gissing (1857–1903); Arnold Bennett (1867–1931). Zu Bennett siehe den Essay ›Mr Bennett und Mrs Brown‹ in diesem Band.
Thomas Sheraton (1751–1806), Möbeldesigner.
In Berwick Street, Soho.
Zu Turgenjew siehe VWs Essay in diesem Band.
›Victor Lecourt‹ (1921–24) in der Manchester Art Gallery.
Percy Bysshe Shelley (1792–1822), der Dichter der jüngeren Romantiker-Generation; William Blake (1757–1827), der große Visionär als Dichter und Radierer.
In der Ausstellung hingen drei Gemälde von San Marco, entstanden um 1895. (Loyd Collection, Betterton House, Lockinge, Berkshire.)
›Bath‹ (etwa 1917–18) in der Tate Gallery, London.
Zu George Crabbe (1754–1832) siehe den Essay in diesem Band. – Zu Willliam Cowper (1731–1800) siehe VWs Essay ›Cowper und Lady Austen‹, in: Der gewöhnliche Leser 2, Frankfurt: S. Fischer, 1990, S. 166–173. – William Wordsworth (1770–1850), der Dichter der älteren Romantiker-Generation.
Julius Caesar, II, i, 285: »As dear to me as are the ruddy drops / That visit my sad heart.« Brutus spricht die Verse zu Portia: »Ihr seid mein echtes, ehrenwertes Weib, / So teuer mir als wie die Purpurtropfen, die um mein trauernd Herz sich drängen.« (August Wilhelm Schlegel) »Ruddy« heißt »rötlich« im Sinne von frischer, gesunder Gesichtsfarbe. Das steht freilich im Gegensatz zu der von VW behaupteten »Stumpfheit« (»dullness«) von »ruddy«.
Robert Herrick (1591–1674), The Hesperides & Noble Numbers (1648), eine Sammlung von 1200 Gedichten. VW zitiert aus ›To Electra‹, Nr. 105.
1712 geschrieben, 1717 veröffentlicht.
John Dryden (1631–1700); Charles Lamb (1775–1834); William Hazlitt (1778–1830).
›Miss Katie Lawrence at Gatti’s Hungerford Restaurant: Tom Tinsley in the Chair‹ (um 1903) in der Art Gallery of New South Wales, Sydney.
›It’s a Bit of a Ruin that Cromwell Knocked About a Bit‹ war das letzte Lied, das Marie Lloyd (Bühnenname von Matilda Wood, 1870–1922) im Edmonton Empire am 3. Oktober in der Öffentlichkeit sang. Sie war eine berühmte Cockney-Entertainerin. Ihre Ehekatastrophen waren berüchtigt. VW schrieb am 8. April 1921 in ihr Tagebuch: »Gestern abend gingen wir in die Bedford Music Hall & sahen Miss Marie Lloyd, die geballte Verderbtheit – lange Vorderzähne – die unmäßige Art, mit der sie ›desire‹ sagt. & dennoch eine geborene Künstlerin – kann kaum laufen, watschelt, alt, schamlos. Schallendes Gelächter, als sie von ihrer Ehe erzählte. Sie wird jeden Abend von ihrem Mann geschlagen.« (Tagebücher 2. 1920–1924, deutsch von Claudia Wenner, Frankfurt: S. Fischer, 1994, S. 165)
Aus einem Brief Sickerts an VW vom November 1933.
Sickert wurde in München geboren. Sein Vater Oswald Adalbert Sickert (1828–1885) war ein in Schleswig-Holstein geborener dänischer Maler; die Mutter, Eleanor Louisa Moravin Henry (1830–1922) war die Tochter des englischen Astronomen Richard Sheepshanks. Nach der Annexion Schleswig-Holsteins durch Preußen 1867 zog die Familie im Jahr darauf nach England. Sickert lebte immer wieder in Frankreich im Kontakt mit den Impressionisten.
Sickert nannte sich zunächst Walter, dann Walter Richard, schließlich Richard. – R. A.: Royal Academy.
Am Anfang – und später wieder – wird er ›Flight-Lieutenant‹ genannt.
Der Doppeldecker ›de Havilland Gipsy Moth‹ wurde 1926 erstmals gebaut.
Eine Anspielung auf die amerikanische Brigg ›Mary Celeste‹, die verlassen, aber unter vollen Segeln, am 5. Dezember 1872 zwischen Portugal und den Azoren aufgebracht wurde. Keiner von der Mannschaft wurde je gefunden. Arthur Conan Doyle (1859–1930) hatte den Vorfall in seiner Kurzgeschichte ›J. Habakuk Jephson’s Statement‹ popularisiert.
VW erzählte im Memoir Club am 1. Dezember 1936: »Zweimal war ich in Hendon, aber jedesmal weigerte sich das Flugzeug, sich in die Lüfte zu erheben.« (In: Augenblicke des Daseins. Autobiographische Skizzen, deutsch von Brigitte Walitzek, Frankfurt: S. Fischer, 2012, S. 96)
Vgl. Tagebücher 3. 1925–1930, deutsch von Maria Bosse-Sporleder, Frankfurt: S. Fischer, 1999, 30. Juni 1927: »Bleich & grau waren auch die kleinen unvergleichlichen Yorkshire-Bauernhöfe. Als wir an einem vorbeifuhren, kamen der Bauer, seine Frau & Schwester heraus, alle straff & ordentlich in Schwarz gekleidet, als gingen sie zur Kirche. Bei einem anderen häßlichen eckigen Bauernhaus guckten zwei Frauen oben aus den Fenstern heraus. Die weißen Rouleaus waren halb heruntergezogen.« (S. 215)
Ebd., S. 216: »… die Setter rasten in die Runde; alle standen in langen Reihen, ziemlich würdevoll, Ausschau haltend. Mir kam die Vorstellung, wir wären wie sehr alte Völker, in der Geburtsstunde der Welt – Druiden bei Stonehenge: (dieser Gedanke tauchte allerdings deutlicher beim ersten bleichen Licht auf;).«
Ebd.: »Man konnte nichts durch die Wolke sehen. Die 24 Sekunden verstrichen. Dann schauten wir wieder zum Blau hin: & rasch, sehr sehr schnell, verblaßten alle Farben; es wurde dunkler & dunkler, wie wenn ein heftiger Sturm einsetzt; das Licht sank & sank: wir sagten uns, das ist der Schatten; & wir dachten, jetzt ist es vorbei – das ist der Schatten, als das Licht plötzlich ausging. Wir waren gefallen. Es war verlöscht. Da war keine Farbe. Die Erde war tot. Das war der überraschende Augenblick: & der nächste, als die Wolke, als würde ein Ball zurückprallen, wieder Farbe annahm, bloß eine sprühende ätherische Farbe & so das Licht wiederkam. Ich hatte sehr stark das Gefühl, als das Licht ausging, einer unendlichen Verbeugung; etwas, das niederkniete, & tief & plötzlich aufgehoben würde, als die Farben kamen. Sie kamen überraschend leicht & schnell & schön im Tal & über den Hügeln zurück – zunächst wundersam glitzernd & von ätherischer Leichtigkeit, später beinahe normal, aber mit einem starken Gefühl der Erleichterung. Es war wie eine Genesung. Es war uns viel schlechter gegangen, als wir erwartet hatten. Wir hatten die Welt tot gesehen. Das lag in der Macht der Natur. Unsere Größe hatte sich ebenfalls gezeigt.«
Das Kaufhaus Selfridge’s, Oxford Street 400, London W1, wurde 1909 eröffnet.
James Stevenson, Baron Stevenson of Holmbury (1873–1926), Vorsitzender des Aufsichtsrats der Ausstellung. – Lieutenant-General Sir Travers Clarke, Verwaltungsratsvorsitzender der Ausstellung. – Victor Christian William Cavendish, 9th Duke of Devonshire (1868–1938), Generalgouverneur von Kanada (1916–22), danach Kolonialminister (1922–25), war einer der Organisatoren der Ausstellung und sorgte für die Finanzierung.
Stadtteile mit großen Ausstellungsarealen.
›perch‹ und ›rod‹ sind Längen- oder Flächenmaße, etwa 5 (Quadrat-) Meter.
Die Meinung des Herzogs von Devonshire wurde am 6. Juni 1924 in der Times referiert: »Er erachtete die zu beobachtenden Symptome als vielversprechend. … eine riesige Zahl von Kindern wurde von dem Geist des Empire erfüllt. Größer als Handel und Kommerz war die Idee des Empire (Imperial Idea), die der ganzen Ausstellung zu Grunde lag, und größer als der Handel … müssen stets die Prinzipien von Freiheit und Gerechtigkeit sein.«
Gemeint ist Newcastle, wo der Kongreß, den die Woolfs besuchten, vom 9. bis 11. Juni 1913 stattfand.
Die Präsidentin der Jahre 1912–13 war Mrs Wimhurst, die der Jahre 1913–14 Mrs Essery. Siehe Jean Gaffin, David Thomas, Caring and Sharing: The Centenary History of the Co-operative Women’s Guild (2nd ed., Holyoake Books, 1993, S. 275).
Sie hieß Harriet A. Kidd und arbeitete im Büro der Gilde von 1906 bis zu ihrem Tod 1917. Siehe den Schluß dieses »Briefs«.
Lilian Harris (gest. 1949 oder 1950), Schatzmeisterin der Gilde seit 1893, Stellvertretende Vorsitzende 1902–21, war Margaret Llewelyn Davies’ Lebensgefährtin.
Life as We Have Known It (London: Hogarth Press, 1931), ›A Childhood in the Fens about 1850–60‹ by the late Mrs Burrows, S. 109.
Ebd., ›Memoirs of Seventy Years‹ by Mrs Layton, S. 14.
Ebd., S. 12.
Ebd., ›A Childhood in the Fens‹, S. 111f.
Ebd., ›Memoirs of Seventy Years‹, S. 9.
Ebd., S. 15.
Ebd., S. 18.
Ebd., ›A Felt Hat Worker‹ by Mrs Scott, S. 87.
Ebd., S. 87f.
Ebd., ›Books Read by Various Guildwomen: Extracts from Letters Written in 1927‹, S. 115. – Henry George (1839–1897), amerikanischer Autor, der über soziale Fragen schrieb (Progress and Poverty, 1879). – Edward Bulwer-Lytton (1803–1873), erfolgreicher Romancier. – Ella Wheeler Wilcox (1850–1919), amerikanische Lyrikerin. – Alice Meynell (1847–1922), Lyrikerin und Journalistin. – Bertrand Russell (1872–1970), The Problem of China (192218341896News from Nowhere18911862192118351902The Notebooks of Samuel Butler1912