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WOLFGANG KÜHNELT & WOLFGANG POLLANZ

DAS LETZTE LIED

Songs zum Abschiednehmen

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DAS LETZTE LIED VON:

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Danke für die tröstenden Worte der Anteilnahme

Vorwort Wolfgang Kühnelt

Martin Amanshauser

Fritz Ostermayer

Martin Blumenau

Ernst M. Binder

Boris Bukowski

Linda Stift

Christian Y. Schmidt

Kurt Palm

Austrofred

Klaus Nüchtern

Thomas Petritsch

Pia Hierzegger

Johannes Silberschneider

Rainer Krispel

Markus Köhle

Karl Fluch

Georg Altziebler

Gerhard Stöger

Irene Diwiak

Mika Vember

Bruno Jaschke

Bernhard Moshammer

Clarissa Stadler

Walter Gröbchen

Kurt Razelli

Ernst Molden

Wilhelm Hengstler

Petra Hartlieb

Monique Schwitter

Kommando Elefant

Wolfgang Pollanz

Bios der Herausgeber und AutorInnen ab

ZUM SCHLUSS. EIN VORWORT.

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Oft wird uns Menschen in Mittel- und Westeuropa vorgehalten, wir würden den Tod verdrängen, er sei zum Tabu geworden. Daran mag stimmen, dass wir für das Ableben der anderen kein gesteigertes Interesse mehr entwickeln, dies möge sich am besten im Kreise von geschultem Pflegepersonal in den dafür vorgesehenen Einrichtungen abspielen. Doch der eigene Tod, der beschäftigt uns sehr wohl. Gerade mit der steigenden Lebenserwartung haben wir viel mehr Zeit und Gelegenheiten über das Dahinscheiden nachzudenken. Das finale Problem für Kunst- und Kulturfreunde wie unsereinen ist es daher nicht, dass wir sterben müssen, sondern dass sich unser Musikgeschmack im Laufe des Lebens – und womöglich sogar im Laufe des Sterbens – ändern könnte. Wir schreiben im Angesicht des Todes nicht unsere Testamente um, sondern unsere Playlists.

Rituale rund um das Begräbnis hat es seit jeher gegeben, man denke nur an die bezahlten Klageweiber im alten Ägypten, ein Brauch, der teilweise noch heute in Lateinamerika beobachtet werden kann. Interessant ist auch die Kultur des Totentanzes, in manchen heimischen Kirchen in Form von Malereien zu besichtigen. Seit 2002 gibt es übrigens auch in Österreich eine eigene Delegation der europäischen Totentanzvereinigung (kurz ETV-A genannt), die sich akribisch mit der Dokumentation beschäftigt und damit auch die Tabuisierung des Sensenmannes bekämpft.

Die Musik ist in fast allen Kulturen ein wesentlicher Teil der allerletzten Feier, die einen großen Nachteil hat: Man ist als Gastgeber nicht mehr anwesend, um ins Programm einzugreifen, man muss also ante mortem genaue Instruktionen erstellen, um nicht am Ende mit tödlich langweiligem Kitsch vom Band in die Erde zu sinken. Bei einem Begräbnis vor rund zehn Jahren musste ich das erste Mal konkret an die Musikauswahl denken, die bei meinem Abschied gespielt werden soll. Ane Brun mit »All my tears« und Alela Diane mit »Tired feet« liegen zurzeit auf den Top-Plätzen meiner Last Charts. Nennen Sie mich morbid, aber ich prüfe viele neue Songs auf ihre Begräbnis-Tauglichkeit. Man weiß ja nie. Ich zum Beispiel hätte nie gedacht, dass ich eines Tages an einem Buchprojekt wie diesem arbeiten werde. Und daran ist niemand anderer schuld als Wolfgang Pollanz.

Eines Tages im Spätherbst des Jahres 2013 tauchte er nämlich bei mir auf und erzählte mir von seiner Idee, letzte Lieder in Buchform zu sammeln. Wir erstellten eine Liste von Leuten, die uns sowohl eine starke Affinität zur Musik als auch zur Literatur zu haben schienen. Und vor allem: die bei diesem Thema nicht sofort mit dem Argument »zu makaber!« absagen würden. Obwohl wir beide Steirer sind, war uns bald klar, dass das Thema nirgendwo mehr Platz im Denken einnimmt als in Wien. Daher freuten wir uns ungemein über die Zusage des Milena Verlags, die Anthologie zu publizieren. Die Auswahl der Autorinnen und Autoren, an der auch Verlegerin Vanessa Wieser mitarbeitete, war gnadenlos subjektiv und wird uns womöglich die eine oder andere Freundschaft kosten. Nicht gefragt zu werden, wenn es um Leben und Tod geht, das trifft mitten ins Literatenherz.

Sie werden auf den folgenden Seiten viele sehr verschiedene letzte Songs, vor allem aber auch sehr unterschiedliche Zugänge zum Thema finden. Ein Autor, bei dem wir uns gänzlich anderes erwartet hätten, wünscht sich zwar Musik zum Sterben, will aber bei seinem Begräbnis nichts als Stille. Ein anderer erinnert sich beim Nachdenken über den finalen Musikwunsch vorrangig an die Traditionen im Dorf der Eltern und an den Tod, der ihn bereits im Alter von wenigen Monaten das erste Mal um ein Haar erwischt hätte. Und eine dritte sinniert darüber, ob es den Besuchern der Abschiedsvorstellung zumutbar wäre, eine musikalische Hommage an Al Capone samt Schusswechsel aus den Lautsprechern zu vernehmen.

Sie werden über die Schwierigkeiten lesen, aus der Unmenge an global vorhandenem Liedgut genau das passende Stück zu wählen – und diese Entscheidung über Jahre und vielleicht sogar Jahrzehnte vor sich selbst zu rechtfertigen. Sie werden mit der Frage konfrontiert werden, wer eigentlich die Zielgruppe für den »last song« sei, da es einem selbst ja in diesem Moment eigentlich reichlich egal sein könnte … Es scheint, als hätten sich sämtliche Autorinnen und Autoren dieses Buches seit Langem mit diesem Thema beschäftigt und wir hätten nun lediglich den Anstoß dafür geliefert, eine ausführliche Begründung für dieses Abschiedslied zu formulieren.

Wir danken an dieser Stelle allen, die uns nicht nur Texte zum Thema versprochen, sondern auch zeitgerecht geschickt haben. Viele haben, das merkt man auch beim Lesen, diese Gelegenheit genutzt, um gleich der Nachwelt auszurichten, was im fraglichen Moment zu geschehen habe. Das macht uns auch deshalb froh, weil es den Buchabsatz im familiären Umfeld der Autorinnen und Autoren ankurbeln sollte.

Wir danken außerdem den Fotografinnen und Fotografen aus dem Umkreis des Instagram-Netzwerkes #igersaustria, die der Einladung von Koordinator Claudio Pribyl gefolgt sind und uns ihre Bilder über das Abschiednehmen zur Verfügung stellten. Dem grandiosen Zeichner Jörg Vogeltanz, schon wieder ein Steirer, sei ebenfalls gedankt für sein lateinamerikanisch inspiriertes Cover, das uns davor bewahrt, beim Betrachten des Buches in Trübsal und Selbstmitleid zu verfallen.

Nun will ich Sie nicht länger von der Lektüre abhalten – nur eines noch: Schicken Sie uns doch auch Ihr Abschiedslied per E-Mail an den Verlag oder posten Sie es auf unserer Seite

www.facebook.com/meinletzteslied

– wir werden solcherlei Zusendungen in geeigneter Form sammeln und die endgültigste Playlist des Landes erstellen. Wer weiß, vielleicht bieten eines Tages Bestatter auf Basis unserer Sammlung Jukeboxes an, für Leute, deren letzter musikalischer Wille unklar blieb. Genug davon: Auf zum letzten Lied!

Wolfgang Kühnelt

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@uwa2000

Martin Amanshauser

LASST MICH EIN PAAR WORTE ZUR MUSIK SAGEN

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Werte Gäste, liebe Freunde, ihr habt euch versammelt, um mir nachzutrauern und anschließend fröhlich zu sein. Solange das nicht ausgestanden ist, könnt ihr ruhig einen Blick nach vorne werfen. Ich sehe anders aus, komme in anderer, schlechterer Form zu euch, aber ich bin es. Diesmal in neuem Zustand, aber durchaus noch fähig, Worte an euch zu richten. Ich ließ diese Veranstaltung für euch organisieren, ich zahle sie, also aufgepasst, Freunde und Freundesfreunde, Trauernde und Gleichgültige, Aufgerüttelte und Gähnende! Es ist schlimm, nicht unter euch zu sein. Es ist traurig, keinen Einfluss mehr zu nehmen. Nicht nur traurig – geradezu ärgerlich. Ihr alle zusammen seid eine Party, an der ich nicht teilnehmen kann, sorry, verzeiht, ich hab keine Zeit, hab keine Lust, bin woanders, konnte euch nur ein paar Anordnungen hinterlassen.

Die Leute wünschen sich zu ihrem Begräbnis meistens »Imagine«. Aber ich finde, dieser Song soll in den Einkaufszentren bleiben, wo er sich eingenistet hat. Er muss ja nicht überall sein. Wozu haben wir Lennon denn erschießen lassen? Doch nicht, damit er in unserer letzten Stunde das Haupt erhebt und uns daran erinnert, dass alle miteinander in Frieden leben sollen. Will ich denn, dass nach meinem Tod alle in Frieden leben? Sollen nicht vielmehr überall, wo es möglich ist, blutige Konflikte aufflackern, ganze Landstriche und Völker ausradiert werden, euer Erdball ins Schlingern geraten und mit dem nächsten heranfliegenden Himmelskörper zusammenkrachen, sodass die Erschütterung bis ins letzte Büro Turkmenistans zu spüren ist? Sollen nicht Feuerstürme euch verschlingen, soll nicht von euren Städten bleiben, der durch sie hindurchging, der Wind?

Ich war im Jahr 2013 bei zwei Begräbnissen von Menschen, die in meinem Leben eine größere Rolle gespielt haben. Bei beiden Begräbnissen hörte ich ehrlich gesagt während der Feierlichkeit an einem gewissen Punkt auf, an die Verstorbenen zu denken. Ich stellte mir stattdessen vor, wie mein eigenes Begräbnis ablaufen würde. Fühlt euch frei, ähnliche Überlegungen zu hegen. Wer säße bei eurem Jammertag hier in der ersten, in der zweiten Reihe, wer wäre untröstlich, wer indifferent, welche Hundlinge unter den Gästen dächten wieder nur an sich? Leider kam mir bei meinem Gedankenspiel der Gedanke dazwischen, dass ich Kinder habe. Der war nicht leicht auszuhalten. Andererseits will ich mir mein Begräbnis ohne meine Kinder nicht vorstellen. Man muss darauf hoffen, dass die Veranstaltung komplett (und möglichst spät im Leben) stattfindet, denn den umgekehrten Fall – dem Begräbnis der eigenen Kinder beizuwohnen – würde jeder von uns mit aller Macht verhindern wollen.

Was wünscht sich einer, wenn alle Gelegenheiten zum Wünschen aufgebraucht und konsumiert sind? Ein Freund von mir besteht darauf, dass bei seinen Trauerfeierlichkeiten »Ba-Ba-Banküberfall« von der EAV abgespielt wird. Er hat das bereits testamentarisch verfügt. Kann leicht sein, dass es anders kommt. Bekanntlich ist niemand verpflichtet, den letzten Willen Verstorbener zu achten. In meinem Fall würde ich euch allerdings durchaus raten: Spielt die Musik, die ich für euch ausgewählt habe. Ein einziger »last song« reicht mir nicht, sonst füllt ihr ja den Rest der Veranstaltung mit Clayderman oder Mozart auf, und am Ende kommt gar noch ein Kleriker zu Wort, der euch tröstet. Es gibt jedoch keinen Trost – ihr alle liegt dort vorne flach.

Hier, Ex-Zeitgenossen, Aasgeier, Menschen, Freunde, hab ich euch eine Funeral Playlist hingekritzelt. Sechs kurze Lieder gehen sich aus. Drückt eure Tränen weg, der Nachbar schaut rüber, oder falls ihr keine habt, drückt sie heraus, der Nachbar observiert! Habt ihr schon Hunger? Nach durchgestandener Veranstaltung werdet ihr auf meine Kosten speisen. Falls ihr jetzt schon plant, anschließend mit dem euch eigenen kindlichen Eifer eure Publikationen, Knieverletzungen und Computerprobleme zu besprechen, bedenkt, wie unhöflich es ist, wenn bei solchen Anlässen zur Tagesordnung übergegangen wird. Ich, der ich hier im hässlichen Holz vor euch zu liegen scheine, habe diese Abwendung vom vorherrschenden Tagesthema (dem Tod) immer seltsam gefunden. Überlegt euch, ob ich da drin bin, oder was da drin ist, und denkt darüber nach, wo ich nun auf euch warte. Man trifft sich im Leben zweimal, und danach bitte ein drittes Mal, und bei dieser Gelegenheit werde ich euch fragen, wie die Party ohne mich so ablief. Also besser nicht gegen die Anordnungen verstoßen, sonst sende ich euch womöglich Asteroiden, Talibans und eine Bande schwarz gekleideter Hollywoodstars mit Kalaschnikows und Bärten, deren entschlossenes Einschreiten das feierliche Gedenken an meine rechtschaffene Person durch kleinere Erschütterungen und Explosionen begleitet. Wäre schade um euch, werte Gäste.

PLAYLIST FUNERAL:

01 Chris Garneau, Black and Blue [in: Music for Tourists]

02 Barbara Manning & the Go-Luckys, Isn’t Lonely Lovely [in: Homeless Where The Heart is]

03 Hefner, Love will Destroy us in the End [in: Breaking God’s Heart]

04 Amanshauser & Wenzl, Auf der falschen Seite von Ikebukuro [in: Auf der falschen Seite von Ikebukuro]

04 Mekons, Keep on Hoppin’ [in: Mekons Honky Tonkin’]

05 Chris Garneau, Relief [in: Music for Tourists]

06 They Might be Giants, Ana NG [in: Lincoln]

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@curtiscovers

Fritz Ostermayer

HIER KOMMEN DIE GLOCKEN!

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»Das Füttern der Toten mit Noten ist verboten.«
Burgenländisches Sprichwort

»Sterbende mögen keine ›nasalen‹ und ›quäkenden‹ Stimmen, ebensowenig ›schnarrende‹ oder ›sägende‹ Klänge« – verkündete der texanische Psychoakustiker Max Neuhaus 1980 und bewies damit nur, dass Weisheit sich gern mit Binse paart. Gieren doch auch Lebende in der Regel nicht nach unangenehmen Frequenzzusammenballungen, es sei denn das Sägen kommt von einer elektrischen Gitarre und das Quäken von Bob Dylan. Neuhaus – ein Propagandist sogenannter »soft frequencies« – entwickelte 1978 eine weniger »nervtötende« (»soul-destroying«) Sirene für amerikanische Polizeifahrzeuge, die jedoch nie zum Einsatz kam, weil mit der Entschärfung des Sounds auch ein Autoritätsverlust der Exekutive befürchtet wurde. Nur ein bedrohliches Klangdesign verschaffe Respekt, so dachten die Sirenen-Hardliner wohl und kümmerten sich nicht weiter um den Schlaf der Gerechten.

Seit Jahrzehnten versuchen Mediziner und Psychoakustiker wie Neuhaus auch das Leid von Todkranken mit »soft frequencies« zu lindern. In den Hospizen der USA verstand man darunter lange ein New-Age-artiges Gewaber ohne instrumentale Spitzen, vorzugsweise eingespielt auf dem dafür geradezu prädestinierten Yamaha DX7-Synthesizer mit seinen mittelfrequenten Flöten- und Streicherklängen. Der Kuschelsound kam jedoch nicht an: weder bei den Moribunden noch bei deren Angehörigen. Der Denkfehler der sonischen Schmerzlinderer bestand schlicht darin, den Sterbenden auf einen psychoakustischen Idealtypus ohne eigene musikalische Biografie zu reduzieren. Krebsopfer im finalen Stadium können jedoch recht störrisch sein – und resistent gegen akustische Bevormundung. Als man um 1995 auch in Österreich damit anfing, Sterbezimmer mit ätherischen »soft frequencies« zu beschallen, weigerte sich so mancher Todgeweihte mit letzter Kraft gegen diese fremden Sounds, die nie zu seinem Leben gehört hatten und somit auch beim Sterben nur (ver)störten. Das medizinische Personal lernte daraus, dass es trostvoller sein könnte, den Patienten ihre Lieblingslieder aus besseren Zeiten vorzuspielen. Seither wuchern die Metastasen zu den Schlagern von Peter Alexander, sterben die armen Menschen zum »Zillertaler Hochzeitsmarsch« und die ersten wahrscheinlich auch schon zu »Ein Stern, der deinen Namen trägt«. Ein Jammertal, zweifellos, gegen das ich mich mit einem unter dem Polster versteckten Revolver zu wehren wissen werde. Bis aufs Blut, wenn’s denn irgendwie noch geht.

Beim Sterben – hört her, meine Lieben – will ich nämlich meine Ruh’. Da brauche ich keinen Black Metal mehr als Hardcore-Palliativtherapie und auch keine »soft frequencies«, selbst wenn sie von Brian Enos bislang noch unveröffentlichtem Ambient-Meisterwerk »Music To Fade Away« stammten. Ich wäre schon zufrieden, wenn die musique concrete der Medikamentenpumpen, Beatmungsgeräte und sonstigen Gerätschaften einer Intensivstation meinen dann hoffentlich gnädig sich einstellenden Komatraum vom »Licht am Ende des Tunnels« nicht allzu sehr verdunkeln würde. Würde! Genau – Sterben in Würde heißt auch zu akzeptieren, dass alle Volume-Regler nunmehr auf null stehen.

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Post mortem ist freilich alles anders, weil: eh schon wurscht.

Deshalb folgt hier eine unvollständige Liste jener Begräbnismusiken, mit deren Hilfe ich meine Angehörigen und Freunde ins Leben zurückterrorisiert und mich ins Grab hineinkatapultiert wissen möchte:

meine geliebten Feldaufnahmen einer Horde Brüllaffen aus Borneo: ein zeitloses Dokument unzähmbarer Renitenz und gnadenlosen l’art pour l’art-Lärmens.

ein Tondokument vom Jahrestreffen der internationalen »Quer- und Blockflöten-Association«: Angsteinflößender und grausamer kann auch die Hölle nicht sein.

eine Kassette mit frenetischen Jubelgesängen der letzten Kannibalen aus Neuguinea: für die tröstliche Erkenntnis, dass man auch als Leichnam noch nützlich sein kann, und sei es als Eintopf.

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