Anhang

Beispiel eines Zeitplans zur Einführung des Qualitätsmanagementsystems

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Muster Ablaufdiagramm OP

MUSTER

Ablaufdiagramme/Med. Prozesse

Ablauf OP

Prozessziel: planmäßige operative
Versorgung der Patienten

Kennzahl: Anzahl planmäßig durch-
geführter Eingriffe/Anzahl geplanter Eingriffe

Ersteller

n.n.

Datum

19.10.09

Geprüft

n.n.

Datum

10.11.09

Seite 1 von 4

Stand: 10.11.09

Revision: 1

Frei-
gegeben

n.n.

Datum

11.11.09

QMB-
Hand-
zeichen

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Muster Ablaufdiagramm Stationäre Entlassung

MUSTER

Ablaufdiagramme/Med. Prozesse

Stationäre Entlassung

Prozessziel: Räumung des Patienten-
bettes bis 10 Uhr

Kennzahl: Anzahl bis 10 Uhr entlas-
sener Patienten/Gesamtzahl Entlas-
sungen

Ersteller

n.n.

Datum

5.9.09

Geprüft

n.n.

Datum

10.11.09

Seite 1 von 2

Stand:

10.11.09

Revision: 1

Freige-
geben

n.n.

Datum

11.11.09

Prozess-
eigner

n.n.

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Checkliste Lagerhaltung

Qualitätsmanagement

Ersteller:

Freigabe:

Checkliste Lagerhaltung Station/Ambulanz

Revision: 0

Stand: 03/2009

1. Allgemeines

Gibt es Beschriftungen von Schränken, Schubladen etc.?

Stimmen Beschriftung (Schränke, Schubladen etc.) und Inhalt überein?

2. Medikamente/Chemikalien

Verfallsdatum überschritten?

Originalverpackung? (Chargennummer muss mit Inhalt übereinstimmen)

Studienmedikation? (als solche erkennbar, wer ist verantwortlich?)

Werden Tropfenflaschen etc. mit Anbruchsdatum markiert?

Ist nur der Tagesbedarf angebrochen?

Werden die Lagerbedingungen eingehalten? (z. B. Temperatur)

Sind Thermometer in den Kühlschränken vorhanden?

Sind Temperaturkontrolllisten vorhanden und geführt?

Wird der Bestand regelmäßig geprüft und dies dokumentiert?

(Inhalt der Arzneimittelschubladen, Notfallkoffer etc.?)

Werden BTM-Bücher kontinuierlich geführt, abgezeichnet (Pflege/Arzt)?

3. Verbrauchsmaterialien

Sortierung erkenntlich? (neuer Vorrat nach hinten, alphabet. Sortierung)

Verfallsdaten überschritten?

Lagerbedingung eingehalten? (z. B. Temperatur?, direkte Sonneneinstrahlung?)

Wird Verbrauchsmaterial noch benötigt?

Kann Bestand reduziert werden?

Verpackung intakt?

Kontrolllisten vorhanden und geführt?

Demonstrationsmaterial (z. B. für Schulungen) gekennzeichnet?

4. Küche

Lebensmittel (für Patienten) hygienisch gelagert? Kontrollen?

Anbruchsdaten vorhanden?

Verfallsdaten? Lagerbedingungen?

Sauberkeit der Schränke (Mikrowelle, Kühlschrank)?

Kühlschranktemperatur kontrolliert? Dokumentiert?

Checkliste Verfallsdatenkontrolle und Reinigung Kühlschränke

Qualitätsmanagement

Ersteller:

Freigabe:

Verfallsdatenkontrolle und Reinigung Kühlschränke

Revision: 0

Stand: 03/2009

Raum:

Gerät:

Richtwert: Kühlschrank +5 °C (+2 °C bis +8 °C)

Verfallsdatenkontrolle:

Verfallsdatenkontrollen sind monatlich durchzuführen. Verfallene Medikamente bzw. Diagnostika o. Ä. sind unter Beachtung der Abfallrichtlinien zu entsorgen.

Reinigung und Desinfektion:

Vierteljährlich oder bei sichtbarer Verschmutzung ist eine Innenreinigung des Kühlschranks (Nass-Wisch-Desinfektion) mit Incidin Plus 0,5 % (Konzentration: 5 ml Incidin Plus pro 1 Liter Wasser) durchzuführen.

Verfallsdatenkontrolle (monatlich)

Reinigung (vierteljährlich)

Monat

Hand-
zeichen

Bemerkungen

Monat

Hand-
zeichen

Bemerkungen

Januar

Januar

Februar

Februar

März

März

April

April

Mai

Mai

Juni

Juni

Juli

Juli

August

August

September

September

Oktober

Oktober

November

November

Dezember

Dezember

Checkliste Lager- und Bestandshaltung

Lager- und Bestandshaltung

Bereich:

Datum:

Ersteller:

Seite 1 von 1

Revision 0

Stand: September 2009

Bei Überprüfung achten auf: Sauberkeit, Verfallsdaten, ordnungs- und sachgemäße Lagerung, Lagermenge!!!

Kontrolle Datum:

Hand-
zeichen

Bestellungen neu

Durchgeführt Datum:

Hand-
zeichen

nächste Kontrolle

Bemerkungen

ja

nein










Arbeitsanweisung Bestandshaltung – Beispiel Notfallkoffer

BEISPIEL, muss für jede Klinik/jeden Bereich anhand der dortigen Patienten angepasst werden

Arbeitsanweisung Bestandshaltung

Seite 1 von 1

Revision 0

Stand 20.06.09

Notfallkoffer

Poliklinik

Ambulanz

Ersteller:

nn

Datum:

11.06.09

Geprüft:

nn

Datum:

17.06.09

Freigegeben:

nn

Datum:

20.06.09

Nr.

Bezeichnung des Materials

Nr.

Medikamente

1

Ambu-Beatmungsbeutel mit Sauerstoffreservoirbeutel

1

Infusionslösung Ringer-Laktat 500 ml

1

Beatmungsmaske Größe 5

1

Infusionslösung NaCl 0,9 % 100 ml

1

Beatmungsmaske Größe 4

1

Infusionslösung Natriumhydrogenkarbonat 8,4 % 100 ml

1

Sauerstoff-Sicherheitsschlauch

1

Infusionslösung Glucose G 40 % 100 ml

1

Guedeltubus Größe 1 (weiß)

4

Amp. Atropinsulfat 0,5 mg/ml

1

Guedeltubus Größe 2 (grün)

1

Amp. Anexate 0,5 mg/5 ml

1

Amp. Beloc 5 mg/5 ml

1

Laryngoskopspatel Größe 4

1

Berodual oder Berotec Aero sol

1

Laryngoskopspatel Größe 3

2

Amp. Cordarex 150 mg/3 ml

3

Amp. Calcium Sandoz 10 %/10 ml

1

Xylocain-Gel 2 %

2

Amp. Dormicum 5 mg/5 ml

1

Endotrachealtubus 6,0 mm

1

Amp. Ebrantil 50/10 ml

1

Endotrachealtubus 6,5 mm

4

Amp. Etomidat-Lipuro 20 mg/10 ml

1

Endotrachealtubus 7,0 mm

4

Amp. NaCl 0,9 % 10 ml

1

Endotrachealtubus 7,5 mm

2

Amp. Narcanti 0,4 mg/1 ml

1

Endotrachealtubus 8,0 mm

1

Nitrolingual Spray

1

Führungsstab

2

Amp. Sostril 50 mg/5 ml

1

Magillzange

5

Amp. Suprarenin 1:1000/1 ml

1

Mullbinde (nicht elastisch)

1

Amp. Suprarenin 25 mg/25 ml (im Kühlschrank bei +2° – 8°C lagern)

2

Amp. Tavegil 2 mg/5 ml

1

Beißkeil

1

Amp. Urbason solubile forte 1000 Trockensubstanz

1

Amp. Wasser für Injektionszwecke 10 ml

1

Fingertip

4

Amp. Xylocain 2 %/5 ml

1

Jankauer Absaugkatheter

2

Absaugkatheter (grün)

2

Absaugkatheter (orange)

1

Blutdruckmessgerät

1

Stethoskop

1

Stauband

1

Kodan Hautdesinfektionsmittel

5

Sterile Tupfer

5

EKG-Elektrodenkleber

1

Pflaster wasserfest 2,5 cm

1

Pflaster wasserfest 1,25 cm

5

Sterile Spritzen 2 ml

5

Sterile Spritzen 5 ml

5

Sterile Spritzen 10 ml

10

Kanülen (gelb)

3

Hydrospikes

3

Drei-Wege-Hähne

2

Braunülen 0,8 (blau)

2

Braunülen 1,0 (rosa)

2

Braunülen 1,2 (grün)

2

Braunülen 1,4 (weiß)

2

Braunülen 1,7 (grau)

2

Braunülen 2,0 (braun)

5

Braunülenpflaster

2

Infusionssysteme

Inhaltsverzeichnis eines Qualitätsmanagement-Handbuchs

Kliniklogo

QUALITÄTSMANAGEMENT-HANDBUCH

1 Inhaltsverzeichnis

Seite 1 von 7

Stand:

Revision: 0

Ersteller

Datum

Geprüft

Datum

Freigegeben

Datum

Inhalt:

Seite:

1

Inhaltsverzeichnis

2

Benutzerhinweise

2.1

Vorwort

2

2.2

Aufbau und Ordnungssystem

5

2.3

Liste verwendeter Abkürzungen

5

3

Glossar

2

3.1

Norm

2

3.2

Qualitätsmanagementsystem

2

3.3

Prozessorientierung

3

3.4

Lenkung

3

3.5

Qualitätsmanagement-Handbuch

3

3.6

Leistungserbringung/Produkt

3

3.7

Personen, die Leistungen unseres Zentrums in Anspruch nehmen

4

3.8

Qualitätsziele

4

3.9

Prozess-Kennzahlen

4

3.10

Klinische Studien

4

3.11

Qualitätsaudit

4

3.12

Auditor

5

3.13

Prozessaudit

5

3.14

Systemaudit

5

3.15

Ständige Verbesserung

6

3.16

Prozess

6

3.17

Qualitätspolitik

6

3.18

Oberste Leitung

6

3.19

Beauftragter der obersten Leitung/QM-Beauftragte

6

3.20

Lenkungsteam

7

3.21

QM-Dokument

7

3.22

Mitgeltende Unterlagen

7

4

Qualitätsmanagementsystem

2

4.1

Leiten und Lenken von Systemen und Prozessen

2

4.2

Dokumentation

3

4.2.1

Dokumentationsprozess

3

4.2.2

Qualitäts-Management-Handbuch

3

4.2.2.1

Lokalisationen der QM-Ordner

4

4.2.2.2

Gültigkeit des QMH

4

4.2.3

Lenkung von Dokumenten

5

4.2.3.1

Kennzeichnung von QM-Dokumenten

6

4.2.3.2

Sonstige Dokumente

6

4.2.3.2.1

Formularmusterordner

6

4.2.3.2.2

Ordner für Mitgeltende Unterlagen

7

4.2.3.3

Änderung von Dokumenten

7

4.2.3.4

Sicherstellung der Information

8

4.2.4

Lenkung von Aufzeichnungen

8

4.2.5

Mitgeltende Unterlagen

11

5

Verantwortung der Klinikleitung

2

5.1

Verpflichtung der Klinikleitung

2

5.2

Orientierung der Klinik

2

5.2.1

Interessierte Parteien

2

5.2.2

Erfordernisse und Erwartungen

2

5.2.3

Gesetzliche und behördliche Anforderungen

3

5.3

Qualitätspolitik

3

5.4

Planung

5

5.4.1

Qualitätsziele

5

5.4.2

Planung des Qualitätsmanagement-Systems

5

5.4.3

Struktur des QM-Systems

5

5.5

Verantwortung, Befugnis und Kommunikation

6

5.5.1

Verantwortung und Befugnis

6

5.5.2

Beauftragte der obersten Leitung

6

5.5.3

Interne Kommunikation und andere Kommunikation

7

5.6

Managementbewertung

7

5.6.1

Bewertung des QM-Systems

7

5.6.2

Eingaben für die Bewertung

8

5.6.3

Ergebnisse der Bewertung

8

5.7

Mitgeltende Unterlagen

8

6

Management von Ressourcen

2

6.1

Bereitstellung von Ressourcen

2

6.2

Personelle Ressourcen

2

6.2.1

Einbeziehung von Personen

2

6.2.2

Fähigkeiten, Bewusstsein und Schulung

3

6.3

Infrastruktur

5

6.4

Arbeitsumgebung

5

6.5

Mitgeltende Unterlagen

5

7

Realisierung der Leistungen

2

7.1

Planung der Leistung

4

7.2

Patientenbezogene und zuweiserbezogene Leistungen

5

7.2.1

Ermittlung der Leistungsanforderungen

5

7.2.1.1

Patientenbefragung

5

7.2.1.2

Befragung der Zuweiser

5

7.2.1.3

Gesetzliche und behördliche Anforderungen für die Leistungserbringung

5

7.2.1.4

Hausinterne Anforderungen der Klinik

6

7.2.2

Bewertung der Anforderungen in Bezug auf die Leistung

7

7.2.3

Kommunikation mit Patienten, Zuweisern und sonstigen interessierten Parteien

8

7.3

Entwicklung der Leistung

8

7.3.1

Entwicklungsplanung

8

7.3.2

Entwicklungseingaben

10

7.3.3

Entwicklungsergebnisse

10

7.3.4

Entwicklungsbewertung

11

7.3.5

Entwicklungsverifizierung

12

7.3.6

Entwicklungsvalidierung

12

7.3.7

Lenkung von Entwicklungsänderungen

13

7.4

Beschaffung

13

7.4.1.1

Beschaffungsprozess

13

7.4.1.2

Beschaffung von urologiespezifischen Artikeln

14

7.4.2

Beschaffungsangaben

14

7.4.3

Verifizierung von beschafften Produkten

14

7.5

Leistungserbringung

15

7.5.1

Lenkung der Leistungserbringung

15

7.5.1.1

Allgemeines

15

7.5.1.2

Definition der Prozesse

15

7.5.2

Validierung der Leistungsprozesse

16

7.5.3

Leistungsdokumentation

16

7.5.3.1

EDV-gestützte Dokumentation

17

7.5.4

Umgang mit Patienteneigentum und Fremdbefunden

18

7.5.4.1

Umgang mit Wertsachen

18

7.5.4.2

Verwahrung von Wertsachen

18

7.5.4.3

Umgang mit Röntgenfremdaufnahmen

19

7.5.4.3.1

Umgang mit angeforderten/zugesandten Röntgen-Fremdaufnahmen

19

7.5.4.4

Umgang mit Befunden

19

7.5.4.5

Verhalten bei Verlust von Patienteneigentum

20

7.5.5

Erhaltung der Leistungserbringung

20

7.5.5.1

Allgemeines

20

7.5.5.2

Lagerung

20

7.5.5.3

Überprüfung der Vorräte an Arzneimitteln (§ 14 Apothekengesetz; § 32 Apothekenbetriebsordnung)

21

7.5.5.4

Patiententransport

21

7.5.5.5

Hygienevorschriften

22

7.5.5.6

Verpackung und Versand von Laborproben

22

7.5.6

Nachsorge des Patienten

22

7.6

Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln

22

7.7

Wartung

23

7.7.1

Allgemeines

23

7.7.2

Sicherheitstechnische Kontrollen

23

7.8

Prüfmittelüberwachung

23

7.8.1

Allgemeines

23

7.8.2

Physikalisch-technische Messgeräte

23

7.8.3

Checklisten

24

7.9

Prüfstatus

24

7.9.1

Allgemeines

24

7.9.2

Prüfstatus medizinischer Leistungen

24

7.9.3

Technischer Prüfstatus

24

7.10

Mitgeltende Unterlagen

25

8

Messung, Analyse und Verbesserung

2

8.1

Verbesserungsprozess

2

8.2

Messung und Überwachung

2

8.2.1

Zufriedenheit von Patienten und zuweisenden Ärzten

2

8.2.2

Internes Audit

2

8.2.3

Überwachung und Messung der durch die Klinik für Urologie und Kinderurologie in Anspruch genommenen Leistungen

3

8.2.4

Überwachung und Messung der durch uns erbrachten Leistungen

4

8.3

Lenkung von Behandlungsfehlern

4

8.3.1

Regelungen zum Umgang mit verunfallten Patienten

5

8.3.2

Umgang mit Verstorbenen

5

8.3.3

Behandlungsfehler

5

8.3.3.1

Erfassung von Behandlungsfehlern

5

8.3.3.2

Bewertung und Umgang mit Behandlungsfehlern

6

8.3.4

Dokumentationsfehler

6

8.4

Datensammlung und -analyse

7

8.5

Verbesserung

7

8.5.1

Ständige Verbesserung

7

8.5.2

Korrekturmaßnahmen

8

8.5.3

Vorbeugemaßnahmen

9

8.6

Mitgeltende Unterlagen

9

9

Geltende Arbeitsanweisungen und Ablaufdiagramme Systematische Gliederung

2

9.1

Prozessübersicht/Prozessbeschreibung

3

9.2

Med. Prozesse und Ablaufdiagramme

4

9.3

Administrative Ablaufdiagramme

5

9.4

Arbeitsanweisungen Ärzte

6

9.5

Arbeitsanweisungen Pflege

7

9.6

Arbeitsanweisungen Ambulanz

8

9.7

Arbeitsanweisungen OP

9

9.8

Arbeitsanweisungen Sekretariat

10

9.9

Arbeitsanweisungen Dokumentation

11

9.10

Beauftragtenwesen

12

9.11

Formulare

13

9.12

Unterschriften- und Kürzellisten

14

9.13

Patienteninformationen

15

9.14

Mitgeltende Unterlagen anderer Abteilungen

16

Checkliste Dokumentationsaudit

Abteilungsvertreter

Auditierte Abteilung:

Arzt:

Pflege:

Patient:

Ort:

Datum: