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INHALT

Prolog

Zur Minna gemacht

Menüvorschlag

Zofenköstlichkeiten

Begegnung der dritten Art

Zara

Herzogin Zaras berauschendes Bankett

Sweet Surrender

Sonntag im Park

Schokolade, oder anfassen

Dancer in the dark

Polnisches Kaleidoskop

Mein Ostern

The Minotaurus Game

Extremsportarten unter griechischer Sonne

Die Liebenden

Atemberaubende Geschenke

Tiefenrausch

Über den Autor

Copyright

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Prolog

Meine Zofe wurde durch mich beauftragt, die unterschiedlichsten Schlaginstrumente für den heutigen Abend bereitzulegen. Ich erweise ihr die Gunst, die Gegenstände, von denen sie glaubt, dass ich sie gebrauchen könnte, auszuwählen. Sie weiß, dass sie heute, nachdem sie mir ein köstliches Mahl bereitet hat, einer Schwanzfolter unterzogen werden soll. Ich liebe diese besondere Behandlung und meine Zofe liebt es natürlich auch, wenn ich ihren Schwanz auf die unterschiedlichste Weise behandele. Das Ergebnis ist für uns beide äußerst beglückend, denn ihr Schwanz ist dann für lange Zeit sehr hart und steht mir für meine Lust uneingeschränkt zur Verfügung. Heute lege ich noch eine Latexmaske bereit. Es bereitet mir Freude, Minna in ihrer Sicht und in ihrem Atem einzuschränken. Auch einen Dildo, mit dem ich gern ihren Ausgang verstöpsele, lege ich dazu.

Nachdem meine Zofe die vorgeschriebene Kleidung, Korsett, Strümpfe und High Heels angelegt hat, beginnt sie auch mich für den Abend schön anzukleiden. Auf meine Anweisung hin, hat sie mir bereits meine Kleidung bereitgelegt. Sie liebt es mich anzukleiden, wobei sie es nicht versäumt, verschiedenste Teile meines Körpers zärtlich zu berühren, was ich heute gern zulasse. Sie schnürt mich in ein schwarzes Korsett, an dem Strapse für Nylonstrümpfe befestigt sind. Vorsichtig streift sie mir die Strümpfe über. Es sind echte Nahtnylons aus den 50er Jahren. Ich liebe das Gefühl von Nylons. Es erotisiert mich und lässt mich völlig schamlos werden. Dann hilft mir meine Zofe dabei, in meine High Heels zu schlüpfen und streift mir noch einen kleinen String über, nicht ohne dabei die Innenseiten meiner Oberschenkel zärtlich zu berühren. Zum Abschluss hilft sie mir noch in die langen Lederhandschuhe, die sich butterweich anfühlen und bis zum Oberarm hinauf führen. Dann stelle ich mich aufrecht vor sie hin. Schon mein Anblick lässt sie auf die Knie sinken. Ein wesentlicher Aspekt ihres Dienens liegt in der Bewunderung, die meine Zofe mit ihrem Kniefall für mich zum Ausdruck bringt. Ich hole mir ein Glas Sekt und lasse auch sie einen Schluck trinken. Nun darf sie das Essen auftragen und sich von mir für das vorzügliche Mahl loben lassen. Wir essen beide nur eine Kleinigkeit, denn nach dem Essen verlassen wir das Esszimmer. Wir gehen in unseren Spielraum, in dem die Gerätschaften bereitliegen und schon die Ketten von der Decke hängen. Es ist wohlig warm. Ich lasse Minna auf einem Sitzkissen vor mir knien, setzte mich in einen Sessel, ihr gegenüber und betrachte sie. Ihre Taille ist von der Brust bis kurz über ihrem Schwanz durch das Korsett bedeckt und eingeschnürt. Ihre schmale, lange Taille wird dadurch wunderschön betont. Ihre Haut ist weiß und wirkt porzellanen. Sie hat einen straffen Arsch. Und das aller, allerbeste an ihr ist ihr Schwanz. Dank meiner langjährigen Erziehung kann er nun stundenlang fest und hart stehen und ich bin überzeugt, dass er seitdem sowohl an Länge als auch an Umfang zugenommen hat. Ich verhelfe ihrem Schwanz zu seiner vollen Entfaltung, sowohl in seiner ganzen physischen Größe, als auch in seinem gesamten Spektrum von Empfindungen. So viele verschiedene Arten der Berührung, der Peinigung oder Liebkosungen, wie durch meine Hände hat dieser Schwanz in seinem ganzen bisherigen Leben noch nicht erlebt. Dieser Schwanz kann von einer unglaublichen Sanftheit sein, sich seiden und samten anfühlen und gleichzeitig knüppelhart sein. Immer wenn mir danach ist, beuge ich mich zu meiner knienden Zofe und fasse ihr an ihren Schwanz, der seit wir den Raum betreten haben begann, sich zu regen. Bei jeder Berührung entrinnt ihrem süßen Mäulchen ein kleines Stöhnen. Um die Beschaffenheit ihres Schwanzes genau befühlen zu können, streife ich den Lederhandschuh der rechten Hand ab. Ich fühle die zarte Haut an der Eichel, drücke mit Zeigefinger und Daumen die Spitze zusammen und genieße die Reaktion. Minna stöhnt, ihr Schwanz wächst in meiner Hand und nimmt an Härte zu.

Nun greife ich nach der Latexmaske und dem Gleitgel. Ich liebe es, ihr die Sicht zu nehmen und ihren Atem zu bestimmen. Für Minna ist es immer auch ein wenig beängstigend, die Maske zu tragen. Ich weiß jedoch auch, dass sie es genießt, zu Handlungen gezwungen zu werden, die ihre Gebieterin geil machen. Ich liebe es, sie in ihrer Wahrnehmung im Außen einzuschränken und gleichzeitig ihre Wahrnehmung im Inneren zu schärfen. Ich reibe ihre Wangen mit Gleitgel ein und streife die Maske vom Kinn her über ihren Kopf. Dabei achte ich darauf, dass die Öffnung in der Maske mit ihrem Mund deckungsgleich ist, und ihren Lippen Raum gibt. Nun schließe ich den Reißverschluss am Hinterkopf. Die Maske umschließt ihren Kopf haargenau. Sie bekommt genügend Luft durch die Öffnung des Mundes, kann jedoch nichts sehen und kaum hören. Dankbar für ihren Gehorsam, streichele ich ihr über ihre Wangen. Sie reagiert sofort und schmiegt sich in meine Hand.

Die Öffnung in der Maske für ihren Mund bewirkt, dass ihre Lippen zu einer kleinen Schnute geformt herausgepresst werden. Wenn ich mich also herabbeuge und nach ihrem Schwanz greife, dann kommen aus eben dieser kleinen aufgeworfenen Schnute die sonderbarsten Laute. Ich lasse auch meine Zunge über ihre Lippen gleiten. Gleich darauf bemerke ich ein Zucken in ihrem Schwanz. Die Maske wirkt wunderbar. Sie wirft meine Zofe auf sich zurück, reduziert sie auf ihr Eigenes und Minna ist in ihren Wahrnehmungen immer mehr von dem abhängig, was ich ihr gebe. Das macht mich geil!

Ich lege meinen linken Arm um ihre Schulter, greife mit der rechten Hand nach unten zu ihrem Schwanz und genieße das wohlige Stöhnen, das ihrem Mäulchen entflieht. Nun küsse ich sie, lasse meine Zunge lange in ihrem Mund kreisen, wohl wissend, dass der Mund die einzige Möglichkeit für sie ist, Luft zu holen, und dass ich diese gerade verschließe.

Nach einer kurzen Weile gebe ich den Mund wieder frei, und sie beginnt gierig Luft einzusaugen. Ich lasse ihr nur eine kleine Pause, bin nicht bereit, von ihrem Mund abzulassen. Ich stecke meine harte Zunge in sie und beginne mit kräftigen Stößen ihren Mund zu penetrieren.

Sie beginnt zu keuchen und ihr Schwanz steht aufrecht.

Er ist hammerhart.

Nun beuge ich mich wieder nach unten und greife danach. Schon die erste Berührung lässt sie aufstöhnen. Sie ist wie von Sinnen und bereit, sich mir voll und ganz hinzugeben. Jetzt kann ich alles mit ihr tun. Ihre Hingabe ist äußerst erregend.

Inzwischen ist mein String völlig nass. Ich ziehe ihn aus, setze mich mit gespreizten Beinen in meinem Sessel zurecht und drücke Minnas Schnute auf mein nasses Geschlecht. Sofort erkennt sie die Situation und beginnt mich zu lecken. Dabei bekommt sie nur pfeifend und schnorchelnd Luft. Ich presse ihren Kopf fest gegen mein Geschlecht. Je mehr ihr der Atem ausgeht, umso intensiver spielt ihre Zunge mit meinem Kitzler, umso intensiver ist ihre Hingabe. Dann nehme ich meine Hände von ihrem Kopf, sie giert nach Luft und ohne ihre Zunge von mir zu lassen, beginnt sie wieder einzuatmen.

Es ist eine Wonne, sie so dienen zu lassen.

Sie ist gierig darauf, mich weiter zu lecken und ich gebe ihr immer wieder die Möglichkeit, Luft zu holen. Ich lasse mich verwöhnen, lasse mich treiben und als es mir kommt spritze ich in ihren Mund.

Minna ist so selig, wenn sie es schafft, ihre Herrin aus der Fassung zu bringen, und sich an ihren Säften laben zu dürfen.

Nach einer Weile schiebe ich sie von mir.

Ich sehe sie an.

Sie keucht und ich erkenne, dass sie äußerst erregt ist. Ihr Schwanz ist zum Bersten prall. Ich lasse ihr einen kleinen Moment der Ruhe, dann nehme ich ihre Hände und lege ihr Handgelenksfesseln an.

Nun gebe ihr zu verstehen, sich zu erheben, führe sie an den Platz, an dem die Ketten von der Decke herab hängen, befestige ihre Arme an den Ketten, so dass sie nun mit steil abstehendem Glied aufrecht vor mir steht.

Nun beginnt die Schwanz-Folter.

Ich greife nach einer Reitgerte, an deren Ende sich ein ganz kleines Lederpaddel befindet und beginne ihren Schwanz damit zu schlagen. Minna windet sich vor Lust. Ich beginne von der Schwanzwurzel an langsam hoch bis zum Beginn der Eichel zu schlagen.

Minna stöhnt lustvoll. Dann streichele ich mit der handschuhfreien Hand sanft über ihre Eichel. Es folgt ein harter Schlag mit der Reitgerte auf die Eichelspitze. Minna brüllt, Ihr Schwanz zuckt und schwillt noch mehr an.

Sie ist bereit, alles von mir anzunehmen und so wiederhole ich die leichten Schläge, die zärtlichen Berührungen und die harten Schläge mit der Reitgerte auf die Eichelspitze immer wieder. Dabei stelle ich mich seitlich neben sie, nehme ihren Oberschenkel zwischen meine Beine und reibe mich daran. Ich reibe meine nylonbestrumpften Beine an den langen Schenkeln meiner Zofe, was ein supergeiles Gefühl erzeugt. Irgendwann greife ich ihren unglaublich harten und trotzdem seidenweichen Schwanz.

Ich beginne ihn zu streicheln. Ich wichse ihn bis Minna nur noch keucht und ich glaube, dass sie sich nicht mehr beherrschen kann. Sie hat die absolute Auflage, nicht ohne meine Erlaubnis abzuspritzen und ist immer so sehr bemüht, diese zu befolgen. Also will ich sie nicht überstrapazieren. Das ist sehr gütig von mir, zumal sie sich wegen ihres Fehlverhaltens immer so schämt.

Ich lasse von ihr ab, berühre ihren Schwanz nur noch leicht und streichele über ihre Wangen. Danach beruhigt sie sich wieder und ihr Atem wird regelmäßiger. Ich streichele nun ihren Mund mit meinen Fingern, lasse meine Finger hineingleiten, lasse meine Hand auf ihrem Mund liegen und streichele sie, wie ein gehorsames Pferdchen. Nach einer Weile geht ihr Atem fast gleichmäßig und sie beginnt sich zu beruhigen.

Um ihre Handgelenke nicht überzustrapazieren, löse ich sie von den Ketten und lege meine Zofe nun auf den Boden. Ich knie mich neben sie, ziehe meinen rechten Lederhandschuh wieder an, und beginne ihren Schwanz damit zu berühren. Meine Zofe liebt Leder und stöhnt wohlig auf. Ich greife ihren Schwanz unterschiedlich heftig. Zeitweise fasse ich ihn fest und halte ihn mit meinen Fingern unnachgiebig umschlossen, dann drehe ich meine Hand so, als wolle ich ihren Schwanz auswringen.

Meine Zofe stöhnt vor Wonne. Doch sie weiß, dass auch nach wohligen Zeiten, Zeiten des Schmerzes folgen. Ich fasse ihren Schwanz mit der Linken und beginne nun mit der rechten flachen Hand von der Schwanzwurzel bis zur Spitze aufwärts, auf diesen stark geschwollenen Schwanz einzuschlagen. Anfangs sind meine Schläge fast zärtlich. Zwischendurch streichele ich immer wieder sanft die Spitze der Eichel. Dann werden meine Schläge heftiger. Ich schlage mit den Lederhandschuhen derart zu, als wolle ich durch den Schwanz hindurch schlagen.

Minna wimmert und ringt nach Luft. Dennoch bietet sie mir ihren Schwanz weiterhin an. Ihr größter Wunsch ist es, mir zu gefallen. Immer wieder bewege ich meine Hände. Ich streichele sanft über ihren Schwanz und wenn es mir gefällt, dann schlage ich zu. Wenn es mir gefällt, dann schlage ich auch direkt auf ihre Eichel. Sie kann die Bewegungen meiner Hand nicht sehen, kann sich nicht auf meine Schläge vorbereiten, ist oft überrascht und keucht atemlos vor Schreck, als nun meine Schläge heftiger und brutaler werden.

Mein ganzer Körper ist in die Schläge einbezogen. Ich strecke meine Arme von mir und hole weit aus, um meinen Schlägen Nachdruck zu verleihen. Mein Körper schwingt. Nach einiger Zeit werde ich wieder zärtlich. Nun greife ich ihren Schwanz mit der rechten Hand am unteren Ende und lasse ihn wie einen Schwengel hin und her schwingen. Nach einiger Zeit halte ich meine linke lederbehandschuhte Hand dagegen, so dass Minnas Eichel immer wieder gegen die Handfläche der linken Hand prallt. Minna ist so geil, dass sie glaubt jeden Moment abzuspritzen, und bittet mich von ihr abzulassen. Aber ich setze mein Treiben fort. Erst als ich denke, dass sie sich wirklich nicht länger zurückhalten kann, nehme ich meine Hände von ihrem Schwanz. Ich streichele ihre Wange und küsse sie auf ihren Mund.

Nachdem Minna wieder zu Kräften gekommen ist und gleichmäßig atmet setze mich so auf, dass ich rittlings über ihrem Mund sitze. Sie spürt meine Schenkel neben ihren Wangen und ahnt schon, was ich nun mit ihr vorhabe. Sie streckt mir ihre Zunge entgegen und ich senke mein Geschlecht auf ihrem Mund herab. Sie ist wild und sehr bemüht, mich geil zu machen und aus der Fassung zu bringen. Ich greife nach hinten zu ihrem Schwanz, der prall ist und zuckt. Dann kann ich es nicht mehr länger aushalten. Ich will diesen Schwanz in mir fühlen. Ich lasse mich nach unten gleiten und setze mich auf ihren harten Schwanz. Ich bin so nass, dass er glich in mich hineingleitet. Minna darf sich nicht bewegen und so bestimme ich den Rhythmus der Bewegungen. Ich genieße es, sie lange zu reiten.

Zuerst bin ich langsam, über einen langen, langen Zeitraum bewege ich mich auf ihr, drücke mein ganzes Gewicht auf sie und lasse mich von ihrem starken Körper tragen. Dann werden meine Bewegungen schneller und Minna beginnt vor lauter Angst mit ihrer Zunge, meine Lustgrotte vorzeitig abzuspritzen, um Gnade zu wimmern. Doch ich werde immer schneller, wir glühen und in meinem Orgasmus reiße ich Minna mit. Sie weint und wimmert und ich werfe mich erschöpft auf sie. Nach einiger Zeit nehme ich ihr die Maske ab. Eine neue, wunderschöne Nähe entsteht. Wir küssen uns, sie flüstert mir Worte der Huldigung und des Dankes zu und eng umschlungen schlafen wir ein.

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Zur Minna gemacht

Ich bin ursprünglich ein Mann und hatte bis vor ein paar Jahren ein festes Bild vom Mann sein. Dann habe ich begonnen, mit diesem Männerbild zu experimentieren, mich anderen Strömungen in mir zu öffnen und sie nach außen treten zu lassen. Ich habe mir zwei Korsetts machen lassen, die ich zu besonderen Anlässen auch schon mal in der Öffentlichkeit trage und deren beengenden Reiz ich genieße. Gelegentlich trage ich Nylons dazu, aber wohlgemerkt, ich fühle mich als Mann.

Diese Geschichte beginnt mit meinem Geburtstag, der gleichzeitig auch zu „ihrem“ Geburtstag wird, nur weiß ich an diesem Tag noch nichts davon.

Meine schöne Gebieterin, die Herzogin Zara, hat schon lange Zeit Geschenke für mich angekündigt, die ich nicht all meinen Freunden so ohne weiteres werde zeigen können. Zara hat an allen möglichen und unmöglichen Stellen meines Körpers Maß genommen, aber ich weiß nicht, was sie da eigentlich näht. Sie freut sich sehr, besonders darüber, dass ich keine Vorstellung davon habe, was sie mir schenkt. Wir feiern in meinen Geburtstag hinein und spät nachts befiehlt sie mir, in Strümpfen und Korsett vor ihr zu erscheinen, um ihr Geschenk entgegen zu nehmen.

Ich bin sehr neugierig und voller Vorfreude packe ich mein Paket aus.

Ich fühle dickes Latex, entfalte einen Rock mit angearbeitetem Mieder und sehe zwei schwarze Stulpen, die bis zum Oberarm reichen. In kürzester Zeit habe ich dieses wunderbare Gewand angelegt und bin schon sehr erregt. Sie steigert diesen Zustand, indem sie die zwei Karabinerhaken, die an den Stulpen fest genäht sind, in die Ösen des Rockes hakt. Ich bin ihr ausgeliefert und bin es gern. Soweit befinde ich mich auf bekanntem, sicherem Boden. Meine Herzogin ist begeistert von ihrem Werk, es passt wie angegossen. Sie hat sich selbst übertroffen mit ihrer Gewandkunst. Ich schaue an mir herunter und denke, dies ist eine wahrhaft rituelle Kleidung, die meine innere Frau auch äußerlich sichtbar werden lässt. Es tut so unglaublich gut, mit Zara eine Frau gefunden zu haben, die mich versteht mit all meinen Wünschen und Träumen, seien sie auch noch so verdreht und ungewöhnlich. Ich fühle, wie mich eine Welle von Hingabe und Liebe überwältigt, wie ich sie in diesem Maße bisher nicht kenne.

Jetzt führt mich Zara vor einen großen Spiegel und was ich sehe überrascht mich total! Ich traue meinen Augen nicht! Ich sehe eine schöne Frau mit langen Beinen und einer Wahnsinnstaille in glänzendem, schwarzen Latex. Ich fürchte, verrückt zu werden, das kann nicht sein, denn diese Frau, die ich dort im Spiegel sehe, bin nicht ich! Was geht hier vor?

Offensichtlich bemerkt meine Gebieterin mein Erschrecken und als sie dann auch in den Spiegel schaut, ist sie genauso erstaunt wie ich, sie scheint dasselbe zu sehen wie ich. Alles muss ein Traum sein, aus dem ich gleich erwachen werde. Zara sieht erst mich an und dann mein Spiegelbild, immer hin und her schaut sie.

„Wie kann das sein?“ fragt sie mich überrascht und: „Was geschieht hier?“

Ich habe keine Ahnung, ich weiß nur, wenn ich mich bewege, bewegt sich auch die Frau im Spiegel auf genau die gleiche Art.

„Du bist wunderschön, meine Liebe!“ höre ich meine Gebieterin sagen und: „Es fehlt noch etwas Entscheidendes an diesem Rock, besser, es ist etwas zu viel an ihm.“

Mit diesen Worten dreht sie mich um und zeichnet mit einem Lackstift ein Oval auf meinen Po und bevor ich protestieren kann, schneidet sie eine Öffnung in das Latex und streicht mir mit der Hand über die freigelegte Haut meines Hinterns. Ich vergehe vor Lust, als sie mir durch dieses Loch von hinten an meinen harten Schwanz greift und mich an ihm festhält, während sie heftig von ihrem Rohrstock Gebrauch macht. Dann zieht sie mich aus und benutzt mich für ihre Lust. Ich genieße ihre spezielle Form der Dominanz, die mich nicht auf Distanz hält und mich doch vollständig beherrscht, da meine Gebieterin allein über den Zeitpunkt meines Verströmens verfügt.

Als ich viel später im Bad in den Spiegel schaue, ist nichts mehr von „ihr“ zu sehen. Ich bin fast ein wenig enttäuscht, aber doch auch erleichtert. Am nächsten Morgen schieben wir beide unser Spiegelerlebnis auf den wenigen Schlaf, den wir in dieser Nacht bekommen haben. Zara kündigt mir an, dass wir vier Tage später auf eine Party gehen werden, auf der ich ‘in die Gesellschaft eingeführt’ werde und einen neuen Namen erhalten soll. Ich bin stolz und glücklich, so zu sein, wie ich bin und fiebere diesem Ereignis entgegen.

Mein Freund, bei dem wir wohnen, ist selbst nicht in der Szene, interessiert sich aber für meine Leidenschaften und besteht darauf, Zaras Wunderwerk vorgeführt zu bekommen. Auch er ist begeistert von meinem Aussehen.

„Du siehst Klasse aus!“ sagt er, doch ich höre ihn kaum, sondern starre erschrocken in den Spiegel. Da ist „sie“ wieder. Schnell ziehe ich den Rock wieder aus und wage keinen Blick mehr. Kurze Zeit später sitze ich mit meiner Herzogin in einem karibischen Lokal. Ich trage schon die Stulpen und das Korsett und es ist ein tolles Erlebnis, mit mehreren gleichgesinnten Paaren, die auch auf die Party gehen werden, in einem ganz normalen Restaurant zu sein. Als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt, dass Männer in Latexanzügen auf dem Boden hocken und ihr Abendessen aus Hundenäpfen zu sich nehmen oder mit nacktem Hintern neben ihren Herrinnen knien. Irgendwann gehen die ersten Paare, die geschlossene Gesellschaft löst sich langsam auf und die ersten „normalen“ Gäste kommen die Treppe herunter und starren die wenigen Verbliebenen erstaunt und teilweise erschrocken an. Auch wir gehen bald die paar Schritte hinüber ins Café Sittsam. Sektempfang, Umziehen und erster Rundgang durch die Räumlichkeiten, die wir noch nicht kennen, folgen. Meine Gebieterin ist begeistert von einem Raum mit gynäkologischem Stuhl. Gleich muss ich mich setzen und die Beine in die Stützen legen. Sie öffnet meinen Rock, streichelt meinen Schwanz, schlägt mich mit einem Holzlineal auf die Oberschenkel, bis ich es kaum noch aushalte vor Schmerz und Lust. Es amüsiert sie, einen Lehrer mit dem Lineal zu schlagen und sie kann davon gar nicht genug bekommen.

Im gegenüberliegenden Raum ist eine Sling, eine Liebesschaukel, und sie will mich dort weiter züchtigen. Als sie mich hinter sich her zieht und ich nur Augen für sie habe, geschieht es. Ich schlage mit dem Kopf gegen den Mauerbogen und hole mir eine ordentliche Beule. Mir wird ganz sonderbar und meine Herzogin legt mich wieder in den Gynstuhl, kühlt meine Stirn mit Eiswürfeln und schon bald bin ich soweit wieder hergestellt, dass sie mich wegen dieser Unachtsamkeit mit dem Rohrstock so heftig schlägt, dass ich den Kopfschmerz gar nicht mehr spüre. Sie reizt mich, macht mich geil wie nie, verbietet mir aber strikt, zu kommen, während sie selbst durch ihre Lust taumelt und es genießt, mich für ihr Vergnügen zu benutzen. Das verlangt mir äußerste Konzentration ab und ich tue mein Möglichstes, um ihr zu gefallen und zu gehorchen. Es ist ein großer Rausch, aus dem ich erst erwache, nachdem ich sie ausgiebig geleckt habe.

„Nun, meine Liebe, kommen wir zum Höhepunkt.“

Ich bin wie erlöst, will schon abspritzen, da sagt sie scharf: „Doch nicht zu deinem Höhepunkt, du dummes Ding! Zieh dich sofort an und wehe, es kommt dir, wenn ich es nicht ausdrücklich erlaube!“

Es kostet mich Mühe, ihrem Befehl zu folgen. Ich bin verwirrt, was für einen Höhepunkt meint sie? Sie führt mich zu den anderen zurück und bestellt am Tresen Sekt. Dann nimmt sie einen Lippenstift und beginnt, meine Lippen zu schminken. Nein, nur keinen geschminkten Mund! Ich bin doch ein Mann, das geht zu weit, ich werde unruhig und will protestieren. >ACHTUNG; SIE VERLASSEN DIE GESICHERTE ZONE: ALARMSTUFE ROT!<

„Halt endlich still!“ herrscht sie mich an und vollendet ihr Werk. „Du bist eine Schöne“ sagt sie und schickt mich nach oben, ich soll mich im Spiegel betrachten. Mir schwirrt der Kopf, ich spüre wieder meine Beule und stolpere die Treppen hinauf, dorthin, wo der Spiegel hängt. Der Raum ist nur spärlich beleuchtet, aber ich sehe „sie“ genau, da ist „sie“ wieder, ich werde doch verrückt. Schnell wende ich mich ab und laufe gehetzt in den Keller zurück. Die anderen Gäste schauen mir erstaunt hinterher. Ich beruhige mich erst, als Zara mir fest in den Nacken fasst und mich zu ihren Freunden führt.

„Ich möchte euch meine neue Sklavin vorstellen, aber ich weiß noch nicht, wie sie heißt.“

„Minna!“ sagt Andrea spontan und viel lauter, als mir lieb ist. Ich bin entsetzt, auf so einen furchtbaren Namen soll ich ab jetzt hören? Hätte sich meine Herzogin nicht selbst einen schönen französischen Namen für mich ausdenken können?

„Ist doch klar“, höre ich Andrea sagen, „wenn ich einen Mann hätte, den ich zu meiner Sklavin machen könnte, würde ich ihm diesen Namen geben, ich wollte schon immer mal einen Kerl zur Minna machen.“

Zara küsst mich auf den geschminkten Mund und sagt laut und vernehmlich: „Ich taufe dich hiermit und mache dich zu meiner Minna!“

Und dann geschieht es, mir wird schwindelig und schwarz vor Augen, mein Körper scheint sich zu verändern. Vielleicht werde ich ohnmächtig wegen der Beule oder weil das Korsett so eng geschnürt ist. Alle starren mich plötzlich an und reden durcheinander.

Zara schaut mich fasziniert an. Erschrocken sehe ich an mir herab und sehe Brüste, offensichtlich sind es meine. Voller Panik zerre ich mir den vermaledeiten Rock vom Leib, doch der bleibt, wie er geworden ist, weiblich! Ich bin nicht mehr ich. Für alle ersichtlich bin ich nun Minna, Zaras Dienerin.

Ab heute habe ich ein Problem und tausend Fragen: Wird mein Körper so bleiben? Was soll ich dann machen? Wird Zara mich behalten wollen, so wie ich jetzt bin? Wird mein Dienstmädchengehalt reichen? So wie ich bin, kann ich nicht in meinen Job zurück, wie sollte ich das erklären? Was wird geschehen? Dies ist der Beginn eines großen Abenteuers! Es geht mir erstaunlich gut dabei. Später mehr!

Minna

Menüvorschlag

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Das SM-Kochrezept:

Vorspeise

Mürbe Zofe in

angstvoller

Erwartung

1. Gang

Zarte Zofenlende

in knallroter

Fleischhülle

2. Gang

Halberstickte Zofe

an glückselig

geleckter Gebieterin

3. Gang

Schreckensbleiche Zofe

auf großem Dildo

im eigenen Sud

4. Gang

Locker geschlagener

Zofenschwanz

an kleinen spitzen

Schreien

Dessert

Schamrote Zofe mit

abgespritztem Genital

garniert mit hämischem

Gebieterinnenlachen

Credo der Köchin

Liebevoll, streng, betörend, spielerisch, verführerisch, mit Leichtigkeit, Leidenschaft, inbrünstiger Hingabe und unnachgiebiger Konsequenz bringt die Gebieterin die Zofe zum Kochen und hinterlässt deutliche Spuren an Vorspeise, Hauptgericht und Dessert. Sie spart nie an den Zutaten, denn nur gute Qualität führt zu kolossalen Ergebnissen!

Bekleidung der Köchin

Die Kleidung der Köchin beim Kochvorgang ist stets exquisit! Sie liebt erlesene Dessous zu echten 50ger Jahre Nylons, schwarz mit Naht, zu tragen. Leder und Latex darüber verhindern die Verschmutzung oder gar Beschädigung dieser Kostbarkeiten. Lange schwarze Handschuhe aus sehr weichem Leder runden ihr Erscheinungsbild ebenso ab, wie extravaganter Schmuck und schöne hochhackige Schuhe. Bei komplexen Kochvorgängen trägt sie gelegentlich ein schwarzes Korsett. Das alles umgibt sie mit einer unnachahmlichen Aura von Strenge und Kompetenz, die in nicht zu unterschätzender Weise zum Gelingen der Gerichte beiträgt.

Der Arbeitsplatz

Der Arbeitsplatz sollte in jedem Fall sehr gut vorbereitet sein. Alle benötigten Utensilien und Werkzeuge sollten griffbereit und gut geordnet jederzeit zur Hand sein.