1 Napoleon Bonaparte, zitiert in Josh McDowell: Evidence That Demands a Verdict. Historical Evidence for the Christian Faith (Here's Life Publishers: San Bernardino, CA 1977), Seite 127.
2 Peter W. Stoner: Science Speaks (Moody Press: Chicago 1963), Seite 109–110. Zitiert in Josh McDowell: Evidence That Demands a Verdict (Here's Life Publishers: San Bernardino, CA 1977), Seite 167 (dt. Titel: Bibel im Test. Tatsachen und Argumente für die Wahrheit der Bibel, Hänssler: Holzgerlingen 1996).
3 Die Bibelzitate zu den Stichwörtern beginnen in der Regel mit dem Evangelium nach Johannes, dann folgen Zitate aus den Evangelien nach Matthäus, Markus und Lukas und mitunter auch aus der Apostelgeschichte, dem ersten Brief des Paulus an die Korinther oder der Offenbarung Jesu Christi an Johannes (in dieser Reihenfolge). Ich habe die Verse aus dem Johannes-Evangelium vorangestellt, weil dieses direkter und persönlicher ist.
4 Vers 55b und 56a sind Hinzufügungen anderer Textzeugen.
5 In den frühesten Handschriften des Markus-Evangeliums ist Markus 16,9–20 nicht vorhanden.
6 Bill Maher, Interview mit Larry King auf «Larry King Live».
7 In den frühesten Handschriften des Markus-Evangeliums ist Markus 16,9–20 nicht vorhanden.
8 Andere Textzeugen fügen hinzu (Vers 11): «Der Menschensohn ist gekommen, um Verlorene zu retten.»
9 In den frühesten Handschriften des Markus-Evangeliums ist Markus 16,9–20 nicht vorhanden.
10 In den frühesten Handschriften des Markus-Evangeliums ist Markus 16,9–20 nicht vorhanden.
11 Jesus hat offensichtlich an dieser Stelle etwas gesagt. Was genau, überliefert Markus nicht.
12 In den frühesten Handschriften des Markus-Evangeliums ist Markus 16,9–20 nicht vorhanden.
13 Jesus hat offensichtlich an dieser Stelle etwas gesagt. Was genau, überliefert Lukas nicht.
14 In den frühesten Handschriften des Markus-Evangeliums ist Markus 16,9–20 nicht vorhanden.
15 In den frühesten Handschriften des Markus-Evangeliums ist Markus 16,9–20 nicht vorhanden.
16 In den frühesten Handschriften des Markus-Evangeliums ist Markus 16,9–20 nicht vorhanden.
17 Jesus hat offensichtlich an dieser Stelle etwas gesagt. Was genau, überliefert Markus nicht.
18 In den frühesten Handschriften des Markus-Evangeliums ist Markus 16,9–20 nicht vorhanden.
19 Jesus hat offensichtlich an dieser Stelle etwas gesagt. Was genau, überliefert Matthäus nicht.
20 In den frühesten Handschriften des Markus-Evangeliums ist Markus 16,9–20 nicht vorhanden.
21 In den frühesten Handschriften des Markus-Evangeliums ist Markus 16,9–20 nicht vorhanden.
22 Jesus hat offensichtlich an dieser Stelle etwas gesagt. Was genau, überliefert Lukas nicht.
23 In den frühesten Handschriften des Markus-Evangeliums ist Markus 16,9–20 nicht vorhanden.
24 Das mosaische Gesetz, die fünf Bücher Mose.
25 In den frühesten Handschriften des Markus-Evangeliums ist Markus 16,9–20 nicht vorhanden.
Steven K. Scott
Der Nazarener
www.fontis-verlag.com
«Man hat mir eine sehr große Freude gemacht, als man mir ein Exemplar des amerikanischen Originaltitels geschenkt hat. Wie groß dieser Schatz ist, habe ich zwar geahnt, aber nachdem ich mir dieses Buch näher angesehen habe, bin ich selbst als Theologe doch verblüfft, wie vorzüglich und hilfreich es wirklich ist. Ich bin gespannt, wie es aufgenommen wird, wenn es in deutscher Sprache erscheint. Hoffentlich wird es ein Bestseller. Das wäre für mich ein Hoffnungssignal im Blick auf die heutigen Theologen und die sogenannten ‹Laien›-Christen.»
Eduard Berger, Bischof i. R.
«Die Worte Jesu Christi haben Kraft. Der Nazarener wird Ihnen helfen, seine Macht zu erleben wie noch nie zuvor!»
Josh D. McDowell, Autor und Sprecher
«Wenn Sie sich auch schon gewünscht haben, Jesu Herz zu verstehen, hören Sie, was er sagte. Dieses Buch macht es Ihnen leicht, hier finden Sie alle aufgeschriebenen Worte, die Jesus geäußert hat.»
Gary D. Chapman, PhD, Bestseller-Autor «Die fünf Sprachen der Liebe»
«Im Nazarener wurden uns die größten Worte, die je gesprochen wurden, von dem größten Menschen hinterlassen, der je gelebt hat: Jesus Christus. Steven Scott hat uns einen großen Gefallen getan, als er diese lebensverändernden Wahrheiten zusammengestellt und nach Stichwörtern geordnet hat.»
James Robison, Gründer und Präsident von «LIFE Outreach International»
«Im Nazarener können Sie, als Leserinnen und Leser, Jesus so kennen lernen, wie er wirklich ist – und wie sein Herz sich nach Ihnen sehnt.»
Janet Parshall, Moderatorin bei «Janet Parshall's America!»
«Ich finde es genial, dass alle Aussagen Jesu zu einem bestimmten Thema hintereinander aufgeführt sind. Das ist eine große Hilfe, nicht nur fürs Bibelstudium, sondern auch für die persönliche Andacht.»
Dr. Henry Cloud, Bestseller-Autor
«Vollgepackt mit allen Worten, die Jesus gesagt hat, nach Themen geordnet – dieses Buch sollte ein ständiger Begleiter Ihrer Bibel sein.»
Dr. David Jeremiah, Bestseller-Autor
«Der Nazarener ermöglicht jedem, sofort auf alles zugreifen zu können, was Jesus über praktisch alle Themen gelehrt hat. Wunderbar!»
Roy Blunt, Mitglied des US-Repräsentantenhauses
«Ganz gleich, wie gut Sie Jesus Christus und seine Lehren schon kennen, der Nazarener verspricht Ihnen tiefere Einsicht in Jesu Worte. Lernen Sie noch mehr schätzen, was Jesu Worte in Ihrem Leben bewirken können!»
Ed Young, Sprecher, Pastor und Autor
«Steven Scotts Buch ist ein Geschenk Gottes, wirklich! Die nach Stichwörtern geordneten Worte Jesu helfen allen Gläubigen, die wie ich ein Aufmerksamkeitsdefizit haben, uns auf die Worte unseres Herrn zu konzentrieren! Sie brauchen diese geistliche Bibliothek auf Ihrem Schreibtisch, Ihrem Couchtisch und Ihrem Nachttisch! Mit diesem Buch können Sie aus einem tiefen Brunnen schöpfen – und Sie gehen nie wieder leer aus!»
Dr. Dennis «The Swan» Swanberg, Amerikas «Ermutigungsminister»
«Steven Scott hat uns das Wort gegeben, das uns wieder zu Jesus zurückführt und uns mit neuem Eifer nach Christusähnlichkeit streben lässt.»
Bischof Wellington Boone, Pastor und Autor
«Welch eine Fülle an Information für alle, die es zulassen, dass das Rotgedruckte ihr Leben prägt!»
Randy Phillips, Gründer von «Phillips, Craig and Dean»
«Unglaublich! Dieses erstaunliche Buch hilft uns, schnell alles zu finden, was Jesus zu jeder wichtigen Frage, zu jedem Problem, vor dem wir jemals stehen werden, gesagt hat.»
Chuck Norris, Schauspieler

Hoffnung für alle®
Copyright © 1983, 1996, 2002 by Biblica Inc.™
Used by permission. All rights reserved worldwide.
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar.
Die Bibelstellen wurden, soweit nicht anders angegeben,
folgender Übersetzung entnommen:
Hoffnung für alle © 1983, 1996, 2002 Biblica, Inc.™,
hrsg. von Fontis – Brunnen Basel (siehe dazu Seite 592)
Originally published in English under the title:
«The Greatest Words Ever Spoken – Red Letter» by Steven K. Scott
Copyright © 2008 by Steve Scott
Published by WaterBrook Press, an imprint of The Crown Publishing Group,
a division of Random House LLC, 12265 Oracle Boulevard, Suite 200, Colorado Springs, Colorado 80921, USA.
International rights contracted through: Gospel Literature International P.O. Box 4060, Ontario, California 91761–1003, USA.
This translation published by arrangement with WaterBrook Press,
an imprint of The Crown Publishing Group, a division of Random House LLC.
Übersetzung aus dem Englischen: Gabriele Pässler, Görwihl
Copyright der deutschen Ausgabe
© 2015 by Fontis – Brunnen Basel
Umschlag: spoon design, Olaf Johannson, Langgöns
Foto Umschlag: Vectomart, Flik4/Shutterstock.com
E-Book-Vorstufe: InnoSet AG, Justin Messmer, Basel
E-Book-Herstellung: Textwerkstatt Jäger, Marburg
ISBN (EPUB) 978-3-03848-718-0
ISBN (MOBI) 978-3-03848-719-7
www.fontis-verlag.com
Für meine Familie
Für meine wunderbare Frau Shannon, deren Liebe und Leben mir jeden Tag die Liebe Jesu Christi vor Augen führt und die ein leuchtendes Beispiel dafür ist, wie Gott möchte, dass ich bin.
Für meine Kinder Hallie, Sean, Ryan, Devin, Zach, Mark und Carol und meine Enkel Maddy, Julia, Gracie und Ian. Mögen die Worte des Herrn Jesus Christus euch helfen, Gott sehr gut kennen zu lernen und enge Gemeinschaft mit ihm zu haben.
Für die Männer und Frauen, durch die mir das Wort Gottes lebendig wurde
Dr. Jim Borror, mein Pastor an der Scottsdale Bible Church während meiner High-School-Jahre. Dr. Johannes MacArthur und Pastor Al Martin. Elmer Lappen, der frühere Leiter von Campus für Christus an der Arizona State University. Die besten Freunde meines Lebens, Jim und Patty Shaughnessy, Gary und Norma Smalley sowie Tom und Marlene Delnoce. Mein Schwager Dr. David Heinze und meine Schwester Sandy. Herb und Helen Selby sowie Wayne und Mary Shuart.
Rev. Ron Patty, Jon Braun, Dr. Bill Bright und Dr. Billy Graham – ihnen bin ich so dankbar für ihren lebenslangen Dienst an mir, unserem Volk und der ganzen Welt.
Für ein paar besondere Menschen, denen ich ebenfalls danke
Larry und Shawn King: Durch eure Freundlichkeit, Ermutigung und eure wunderbaren Interviews konnte ich meine Botschaft und mein Herz Millionen Zuschauern mitteilen. Ich verdanke euch mehr, als ich jemals sagen könnte.
James und Betty Robison, Bruce Jacobson und die anderen bei «Life Today»: Ihr habt mir geholfen, die Botschaft meines letzten Buches sowie auch dieses Buch so vielen Menschen in die Hand zu geben.
Vorwort von Gary Smalley
Dank
Einführung:
Der Nazarener
Das Wenn-Dann, das Ihr Leben verändern kann
Jesus von Nazareth
Die Tragödie des Informationszeitalters
Jesus war kein Religionsstifter!
Die großen Themen des Lebens, die Jesus angesprochen hat
Das einzig wirklich sichere Fundament
So nützt Ihnen dieses Buch am meisten
Anwendung 1: Als Nachschlagewerk
Anwendung 2: Für Bibelarbeiten in der Familie und das persönliche Bibelstudium
1 Jesus im O-Ton über sich selbst:
Was Jesus Christus uns über sich selbst sagt
Nur Gott konnte diese Unwahrscheinlichkeitsrechnung aufgehen lassen
1 Aussagen Jesu über sich selbst
2 Erfüllte Prophezeiungen
3 Jesu Auftrag
4 Jesu Beziehung zu Gott dem Vater
5 Jesu Blut
6 Jesu ewige Existenz
7 Jesu Gebete
8 Jesu Gerechtigkeit
9 Jesu Herrschaft
10 Jesu Identität
11 Jesu Leiden und Tod
12 Jesu Liebe
13 Jesu Name – seine Macht und Bedeutung
14 Jesu Tod, Auferstehung und Wiederkunft
15 Jesu Werke
16 Jesu Worte am Kreuz
17 Jesu Worte in Gleichnissen
18 Jesu Worte – ihre Rolle und Macht
19 Jesus über Wunder und die Suche nach Wunderzeichen
20 Jesus, Brot vom Himmel und Brot des Lebens
2 Jesus im O-Ton über Gott den Vater:
Was Jesus Christus uns über seinen himmlischen Vater sagt
Wenn es wirklich einen Gott gibt, was ist dann sein Wille?
1 Ehrfurcht vor Gott
2 Gott der Vater
3 Gottes Allmacht
4 Gottes Barmherzigkeit
5 Gottes Charakter
6 Gottes Güte
7 Gottes Geist
8 Gottes Herrlichkeit
9 Gottes Liebe
10 Gottes Sehnsucht
11 Gottes Werke
12 Gottes Wesen
13 Gottes Wille
14 Gottes Wort
15 Liebe zu Gott, Liebe zu Jesus Christus
3 Jesus im O-Ton über den Heiligen Geist:
Was Jesus Christus uns über die dritte Person der Dreieinigkeit sagt
Wandeln im Heiligen Geist
1 Der Heilige Geist und sein Werk
4 Jesus im O-Ton über die Ewigkeit:
Leben nach dem Tod, Himmel und Hölle, Vergebung und andere entscheidende Ewigkeitsfragen
Der gefährliche Mythos der Folgenlosigkeit
1 Auferstehung der Toten
2 Dämonen und die Befreiung von ihnen
3 Engel
4 Ewiges Leben (Errettung)
5 Gericht, Hölle und ewige Verdammnis
6 Gottes neue Welt: Das Reich Gottes und das Himmelreich
7 Himmel
8 Lohn
9 Rechtfertigung
10 Satan und das Wesen des Teufels
11 Seele
12 Sühne
13 Sündenvergebung
14 Tod
15 Weg, der schmale und der breite
16 Wiedergeburt (Bekehrung)
5 Jesus im O-Ton zu seinen Jüngern:
Was Jesus zu denen sagte, die an ihn glauben
Was Jesus zu seinen Nachfolgern sagte
1 Abendmahl
2 Ablehnung und Christenverfolgung
3 Angst, Sorgen, Unruhe
4 Apostel
5 Der Auftrag des Christen
6 Augen, mit den geistlichen Augen sehen
7 Ausharren in der Verfolgung der Endzeit
8 Dankbarkeit
9 Demut
10 Diener
11 Dienst an anderen und für Gott
12 Einheit und Spaltung
13 Endzeit und die große Trübsal
14 Erfüllung
15 Erwählt von Jesus
16 Evangelisation
17 Evangelium
18 Familie
19 Fasten
20 Fleiß, Saat und Ernte
21 Fokus
22 Freude
23 Frucht bringen
24 Gebet
25 Gebote Jesu
26 Geduld
27 In der Gegenwart leben
28 Gehorsam und gute Werke
29 Der Geist gegen das Fleisch
30 Geistliche Prioritäten
31 Geistliche Reife
32 Gemeinde
33 Gerechtigkeit suchen
34 Glaube (für den Gläubigen)
35 Gott ehren und verherrlichen; die Herrlichkeit Gottes
36 Gott erheben, nicht sich selbst
37 Gott und Jesus Christus kennen
38 Gottesfurcht
39 Haltungen
40 Haushalterschaft, Großzügigkeit und Geben
41 Heiligung
42 Heilung
43 Herren und Verantwortungsträger
44 Der Hirte und seine Schafe ( Jesus führt und versorgt seine Nachfolger)
45 Jesu Familie
46 Jesu Leib (im Abendmahl)
47 An Jesu Worten festhalten
48 Jesus ehren und verherrlichen; die Herrlichkeit Christi
49 Jesus lebt im Gläubigen
50 Kinder Gottes
51 Kleine Anfänge, große Wirkungen
52 Lebendiges Wasser
53 Liebe
54 Liebe zu Jesus
55 Lob und Anerkennung
56 Missionsbefehl
57 Nachfolge (Jüngerschaft)
58 Offenbarung von Gottes Wahrheit
59 Opfer und Selbstverleugnung
60 Die Propheten
61 Rechtfertigung
62 Reichtum und Besitz
63 Reinheit
64 Reinigung und falsche Reinheit
65 Salz
66 Sanftmut
67 Segnungen
68 Sicherheit
69 Treue
70 Vergebung
71 Verheißungen Jesu
72 Versöhnung zwischen Menschen
73 Versuchung
74 Wachsamkeit
75 Weisheit und Verständnis
76 Wünsche
77 Würdigkeit, gewürdigt werden
78 Widersacher und menschliche Feinde
79 Zeichen und Wunder
6 Jesus im O-Ton über die Menschheit:
Was Jesus über unsere Natur, unsere Kämpfe und unsere Zukunft gesagt hat
Titanische Fehler
Wie kann ein liebender Gott das zulassen?
1 Anmaßung
2 Die Armen
3 Augen, geistliches Sehen
4 Das Böse
5 Böse und Gottlose
6 Das Denken
7 Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit
8 Eifersucht
9 Eltern
10 Essen
11 Falsche Lehre
12 Falsche Propheten
13 Feinde Christi
14 Frauen, von Jesus geehrt
15 Das gebrochene Herz
16 Der Geist und das Fleisch
17 Gier und Habsucht
18 Gute Menschen, schlechte Menschen
19 Das Herz
20 Heuchler, Heuchelei und Selbstgerechtigkeit
21 Irdische Güter
22 Kinder
23 Kinder des Teufels
24 Krankheit
25 Lebensziele
26 Licht und Finsternis
27 Lust
28 Der Mensch und die menschliche Natur
29 Menschliche Traditionen
30 Motivationen
31 Pharisäer
32 Rechenschaft vor Gott
33 Schmeicheleien und Menschengefälligkeit
34 Schwüre und Eide
35 Die Seele
36 Selbstbetrug und Selbstrechtfertigung
37 Steuern und Obrigkeit
38 Stolz
39 Sünde, Schuld
40 Sünder
41 Sündige Generation
42 Torheit, Narrheit, Dummheit
43 Übeltäter
44 Ungerechte Leiter
45 Verrat
46 Verunreinigung des Herzens
47 Die Welt
48 Der Wert des einzelnen Menschen
49 Worte, die wir aussprechen
50 Zeichen und die Suche nach Zeichen
7 Jesus im O-Ton über den Gott, der zu uns kommt:
Was Jesus über Gottes unentwegten Retterwillen gesagt hat
1 Ewige Gesetze
2 Freiheit
3 Gnade und Barmherzigkeit
4 Gottes Gesetze
5 Die Heilige Schrift
6 Jesu Ruf
7 Prophetien von und über Jesus
8 Rechtfertigung
9 Sabbat
10 Segnungen und Glücklichsein
11 Wahrheit
12 Werke im Verborgenen
8 Jesus im O-Ton darüber, wie man Gott kennen lernt:
Was Jesus uns über den Beginn und die Vertiefung unserer Gottesbeziehung gesagt hat
1 Anbetung
2 Das Evangelium ablehnen
3 Das Evangelium aufnehmen
4 Früchte, gute und schlechte
5 Geschäfte machen mit dem Glauben
6 Gott kennen
7 Gottesfurcht
8 Hass gegenüber Gott
9 Jesus Christus ablehnen
10 Jesus Christus annehmen und aufnehmen
11 Jesus Christus ehren und erheben
12 An Jesus Christus glauben
13 Zu Jesus kommen
14 Jesus verleugnen
15 Lästerung des Heiligen Geistes
16 Licht und Finsternis
17 Umkehr
18 Unglaube und warum manche nicht glauben
9 Jesus im O-Ton über zwischenmenschliche Beziehungen:
Was Jesus darüber gesagt hat, wie man gut mit anderen Menschen auskommt
Die Frage, die nur Gott beantworten kann
Bereit zur Veränderung?
1 Andere richten und verurteilen
2 Anderen vergeben
3 Ehe, Scheidung und Wiederheirat
4 Feinde und Widersacher
5 Konflikte und Rechtssachen
6 Mitleid und Erbarmen
7 Mord
8 Nachbarn und Mitmenschen
9 Sexuelle Zügellosigkeit und Ehebruch
10 Stolpersteine
11 Versöhnung
12 Zorn
Nachwort
Anmerkungen
Seit über dreißig Jahren gehört Steve Scott zu meinen besten Freunden. Meine ersten beiden Bücher haben wir gemeinsam geschrieben, und er hat sie beide herausgebracht. So hat er mir ermöglicht, dass ich seit 1979 Gott dienen konnte. Acht Jahre später hat Steve unsere «Hidden Keys to Loving Relationships»-Videoreihe veröffentlicht und verbreitet – sie hat Millionen von Ehepaaren in aller Welt geholfen, ihre Ehe zu verbessern.
Seit ich ihn kennen gelernt habe, hat Steve Dutzende von Projekten durchgeführt. Die Unternehmen, die er mit seinen Geschäftspartnern gegründet hat, sind für Millionen von Menschen zum Segen geworden. Er hat auch einige Bücher über persönlichen Erfolg geschrieben, die internationale Bestseller geworden sind. Doch vor zwei Jahren erzählte er mir von etwas, das er für das wichtigste Projekt seines Lebens hielt: Er wollte alle Aussagen Jesu Christi sammeln und sie nach Stichwörtern und Themen ordnen.
Damals hatte Steve schon alle Aussprüche Jesu aus dem Johannes- und dem Markus-Evangelium zusammengestellt, mit Lukas und Matthäus hatte er noch nicht begonnen. Ich fragte ihn nach seinem Verleger, doch zu meiner Überraschung erwiderte er: «Gary, ich habe keine Ahnung, ob ich das veröffentlichen will. Das mache ich für mich.»
Steve sagte, er nehme Johannes 8,31–32 und Matthäus 7,21–25 ernst. Deshalb wolle er in jedem Lebensbereich und in allen Lebensfragen seine Überzeugungen von den Worten Christi formen und prägen lassen. Deshalb müsse er sich alles, was Jesus zu den verschiedenen Themen gesagt hat, leicht zugänglich machen. Wenn er einmal die Grundlage aus Christi Worten hätte, könne er alles andere zu dem jeweiligen Thema darauf aufbauen in dem Wissen, auf sicherem Grund zu stehen.
Ich fragte, ob ich sein Werk einmal anschauen dürfte, und er zog das Manuskript heraus. Schnell fand ich ein Stichwort, das mir viel bedeutet, und als ich die Worte Jesu dazu las, wurde ich von meinen Gefühlen überwältigt. Ich schaute Steve an und sagte: «Das ist das Stärkste, was ich jemals gelesen habe.» Wissen Sie, jeden einzelnen dieser Bibelverse hatte ich schon Dutzende Male gelesen, aber nie alle hintereinander. Die Autorität, Klarheit und Macht all dieser Lehren des Herrn Jesus Christus zu diesem Thema beeindruckten mich so, wie es das stückweise Lesen nie geschafft hatte. Mein Herz schmolz vor der intensiven Liebe Jesu, die ich dabei spürte.
Besonders als ich ein bestimmtes Thema las, war es, als sänke mir jede einzelne Aussage Jesu tiefer und tiefer und tiefer ins Herz. Es war wirklich gewaltig! So muss es den Jüngern gegangen sein, wenn Jesus im kleinsten Kreis die Fragen beantwortete, die sie bedrängten.
Steve war es genauso ergangen. Er sagte, alle diese Aussagen Jesu nach Themen zusammenzustellen sei, als setze man ein Puzzle zusammen. Jedes einzelne Puzzleteil habe seine Farbe, seine Bedeutung, seine eigene Schönheit – aber das ganze Bild könne man eben erst sehen, wenn die Einzelteile zusammengesetzt seien. Und was Steve dann noch sagte, werde ich nie vergessen: «Gary, es ist wie eine Privataudienz bei Jesus, wo du ihn alles fragen kannst, was dir einfällt, und er sagt dir alles, was er zu diesem Thema gelehrt hat, als er auf der Erde war. Du fragst: ‹Was sollte ich über Vergebung wissen?›, und dann sagt er dir alles, was er über Vergebung gelehrt hat.»
Ich sagte zu Steve, dieses Buch müsse er unbedingt veröffentlichen, und versprach ihm, weltweit dafür zu werben. Später vertraute er mir an, meine Ermutigung sei genau zur rechten Zeit gekommen, denn er sei kurz davor gewesen, das Projekt aufzugeben. Die Aussagen Jesu zu kategorisieren, das hätte ihn wirklich sehr herausgefordert.
Jetzt habe ich das vollständige Manuskript vorliegen, und es erfüllt meine Erwartungen vollauf – es übertrifft sie sogar. Es ist nicht nur ausgezeichnetes Material zum Selbststudium, es eignet sich auch vorzüglich für die persönliche Andacht. Mit einem betenden Herzen stellen Sie die Fragen, die Sie bewegen, und Jesus beantwortet sie. Da die meisten Bibelverse nach der «Hoffnung für alle» zitiert sind, sind sie für junge Menschen wie für Erwachsene gleichermaßen gut zu verstehen. Dieses Buch ist in diesem Jahr mein Weihnachtsgeschenk an alle meine Kinder und Schwiegerkinder sowie an deren Kinder, denn jeder soll sein eigenes Exemplar haben.
Noch etwas, das ich nicht erwartet hatte: Steve hat all die Stichwörter neun Themenbereichen zugeordnet, deshalb hat dieses Buch neun Kapitel. Zu jedem Kapitel hat er eine kurze Einführung geschrieben – sehr aufschlussreich und überzeugend für Menschen, die sich nicht als Christen bezeichnen würden.
Steve sagte, das habe er gemacht, weil er das Buch auch den Freunden geben wollte, die dem Glauben skeptisch gegenüberständen und kein Interesse an Kirche oder Religion hätten. Damit wollte er ihnen zu einer neuen Sicht über Jesus Christus als Person verhelfen. Sie sollten sich selbst ein Bild von ihm machen, ihn «aus erster Hand» kennen lernen können – und nicht durch irgendwelche Sekundärliteratur oder aufgrund dessen, was irgendjemand gesagt oder getan hat. Er wollte ihnen einfach präsentieren, was Jesus selbst gesagt hatte. So viele Menschen haben eine falsche Vorstellung von Jesus, aber wenn sie dann lesen, was er wirklich gesagt hat, lösen sich diese falschen Ideen in Wohlgefallen auf.
Jesus hat unvorstellbar Großes versprochen, und seine Versprechen gelten jedem Menschen, ob groß oder klein, der seine Worte annimmt und befolgt. Die Jesus-Worte im O-Ton ermöglichen uns genau das. Über 1900 Aussagen Jesu Christi zu über 200 Stichwörtern sind eine Schatzkiste von Antworten, Verheißungen, Anregungen, Ermutigung, Liebe, Glauben und Kraft zum Leben. Keine christliche Familie sollte darauf verzichten müssen.
Ich bete, dass dieses Buch Ihnen und Ihren Lieben hilft, den Herrn Jesus Christus noch besser kennen zu lernen und noch vertrauter mit ihm zu werden. Ich bete auch darum, dass Sie dieses Buch gebrauchen können, um Jesu unvergleichliche Worte in die Hände der Menschen zu geben, die Gott Ihnen über den Weg schickt.
Ich weiß nicht, wie ich meine Dankbarkeit gegenüber Michael Palgon ausdrücken soll. Er ist stellvertretender Verlagsleiter bei der Doubleday Broadway Publishing Group. Ebenso danke ich meinem Lektor bei Doubleday, Roger Scholl. Ihr beide habt meine Vision für dieses Buch unterstützt und mitgetragen. Ohne eure Vision wäre dieses Buch nie über meine eigene Familie hinausgelangt.
Ron Lee, meinem exzellenten Lektor bei WaterBrook, bin ich so dankbar. Ron, du hast dieses Buch so viel besser gemacht, als mein Manuskript es war. Ich bewundere dich!
Carol Bartley und die anderen Bearbeiter im Lektorat haben es wirklich gut gemacht, ihr habt Fehlendes ergänzt und Fehler aufgespürt und verbessert. Ihre wunderbaren Vorschläge haben diesem Buch sehr gutgetan – und das kommt Ihnen, den Leserinnen und Lesern, zugute.
Michael Smalley und dem «Logos Project» danke ich für eure Vision, einen Lehrplan für die Gemeinde zu entwickeln. Ihr habt geholfen, dieses Buch in aller Welt auf die Kanzeln und in die Sonntagsschulen zu bringen.
Der Nazarener
«Ich kenne die Menschen, und ich sage Ihnen, dass Jesus nicht einfach nur ein Mensch ist. Ihn kann man mit keiner anderen Person in der Welt vergleichen.»
Napoleon Bonaparte
«Die größten Worte, die jemals gesagt wurden» (Übersetzung des englischen Titels). Wie kann man einer Zitatesammlung einen solchen Titel geben? So viele große Männer und Frauen haben im Lauf der Menschheitsgeschichte weltbewegende «große Worte» ausgesprochen – wie kann man von einem Menschen sagen, ausgerechnet seine Worte seien die größten?
«Größte Worte» müssen wahrhaft weltbewegende, lebensverändernde Wahrheiten mitteilen, die andernfalls nie entdeckt worden wären. Sie müssten ihren Lesern außerordentlichen Nutzen bringen, der vielleicht sogar an Wunder grenzt, und ihr Herz, ihr Denken und ihr Leben berühren. Und gewiss müssten sie, um diese Bezeichnung zu verdienen, nicht nur das Leben einiger weniger Menschen verändern, sondern das von Millionen. Sie müssten Verzweifelten Hoffnung geben, gebrochenen Herzen Freude bringen und einen Frieden, der auch die lähmendsten Ängste überwindet.
Um dieser Bewertung würdig zu sein, müssten diese Worte stark genug sein, um aus einem Herzen voller Hass ein liebevolles zu machen, aus einem gierigen Menschen einen überaus großzügigen, aus einem von Arroganz beherrschten Menschen einen, der seinen Mitmenschen dienen will. Und wenn sie wirklich die größten Worte wären, die je ein Mensch gesagt hat, dann hätten sie die Kraft, den Blinden die Augen zu öffnen, Gefangene zu befreien, Missetätern Vergebung zu bringen und Toten das Leben. Wenn die Worte einer Person all das bewirken könnten, dann würde sie das ganz sicher über alle anderen Worte der Menschheitsgeschichte erheben. Sie wären mit Fug und Recht die größten Worte, die jemals geäußert wurden.
Diese Worte gibt es tatsächlich. Sie wurden ausgesprochen und aufgeschrieben. Und ja, sie haben bemerkenswerte Ergebnisse hervorgebracht, Wunder gewirkt. Die größten Worte, die je ein Mensch gesagt hat, sind die Worte des Jesus von Nazareth, der von sich behauptete, er sei der Sohn des lebendigen Gottes.
Wenn Jesus tatsächlich der ist, als der er sich ausgab, dann muss alles, was er sagte, absolut wahr sein. Wenn er wirklich der Sohn Gottes ist, dann konnte er sich nicht irren. Nicht ein einziges Mal.
Was bedeutet das?
Erstens: Wenn die Worte Jesu die absolute Wahrheit sind, dann muss sich alles, was als Wahrheit verkauft wird, an ihnen messen lassen.
Zweitens: Dann ist alles wahr, was Jesus über Sie gesagt hat, über Ihr Leben und über das, was Ihr Leben bestimmt. Seine Worte beschreiben Ihr Leben, und sie zeigen, was Ihnen unmittelbar und auf lange Sicht bevorsteht. Um im Leben Erfolg zu haben, um sich selbst zu verstehen und Weisheit für Ihren Alltag sowie für Ihre wichtigen Entscheidungen zu erlangen, müssen Sie alles wissen, was Jesus über Sie gesagt hat. So entdecken Sie, was er für Sie vorgesehen hat und was er von Ihnen erwartet.
Und dann sind da die Versprechen, die Jesus gegeben hat. Wenn Sie sich entscheiden, ihm nachzufolgen, dann können Sie auf jede dieser 108 Versprechen zählen. Es sind Verheißungen, die in ein beunruhigtes Herz Frieden bringen, Freude inmitten von Leid, Erfolg statt Versagen – und das Allerwichtigste: ein verherrlichtes Leben, das ewig währt.
Das stellt uns vor die wichtigste Frage überhaupt: Ist Jesus, der Nazarener, tatsächlich der, für den er sich ausgab, oder war er doch nur ein Mensch wie jeder andere?
Napoleon Bonaparte, der Kaiser von Frankreich und eines der größten militärischen Genies, die die Welt gekannt hat, kam zu dem Schluss, dass Jesus mehr als nur ein Mensch ist. Eines Tages diskutierte Napoleon mit seinen engsten Vertrauten über verschiedene Kaiser und ihre Reiche; dabei fiel der Name Jesus. Zur Überraschung seiner Generäle rief Napoleon aus:
Ich kenne die Menschen, und ich sage Ihnen, dass Jesus nicht einfach nur ein Mensch ist. Ihn kann man mit keiner anderen Person in der Welt vergleichen. Oberflächliche Geister sehen eine Ähnlichkeit zwischen Christus und den Begründern von Weltreichen und den Göttern anderer Religionen. Eine solche Ähnlichkeit ist nicht vorhanden. […]
Alles an Christus setzt mich in Erstaunen. Sein Feuer überwältigt mich, seine Willenskraft beschämt mich. Er ist so eigenständig, er ruht wirklich in sich selbst. Seine Gedanken und Empfindungen, die Wahrheit, die er verkündet, und wie er überzeugen kann, das ist weder durch Bildung noch durch natürliche Gegebenheiten zu erklären. […]
Je näher ich ihm komme, je genauer ich hinschaue, desto unerklärlicher wird mir alles – alles bleibt erhaben, und zwar von einer überwältigenden Erhabenheit. […]
Nirgends als in ihm allein kann man irgendetwas finden, das ihm ähnlich wäre oder gar ihm zum Vorbild gedient haben könnte. […]
Ich habe in der Geschichte nach einem gesucht, der Jesus Christus gleich gewesen wäre, aber vergeblich. Weder die Geschichte noch die Menschheit noch die Jahrhunderte noch die Natur können mir irgendetwas anbieten, womit ich ihn vergleichen oder erklären könnte. Alles an ihm ist außergewöhnlich.1
Was wusste Napoleon, was manche von uns nicht wissen? Napoleon kannte die Geschichte, und er war auch ein Menschenkenner – und er hatte sich eingehend mit dem Leben und den Worten Jesu Christi befasst. So kam er dazu zu glauben, dass es keinen einzigen Menschen gab, der mit Jesus Christus vergleichbar gewesen wäre. Denken Sie einmal darüber nach: Wie konnte ein einziger Mann aus einem unbedeutenden Dorf im Nahen Osten so viele Millionen Menschenleben verändern und dazu den Lauf der Weltgeschichte? Jesus schien eigentlich dazu prädestiniert, von der Geschichte übersehen zu werden.
Hier sind die Fakten:
Jesus kam in einer armen, unbedeutenden Familie in einem Dorf irgendwo im Nirgendwo zur Welt. Er lebte in einem besetzten Land. Sein einziges Fortbewegungsmittel waren seine eigenen Beine.
Bis er dreißig wurde, war er Zimmermann; erst dann begann er, öffentlich aufzutreten und zu lehren. Nur drei Jahre lang verkündete er seine Botschaft, meist in kleinen Dörfern.
Dann wurde er unter falscher Anklage in einem Scheinprozess überführt und von einem Beamten, der ihn für unschuldig hielt, zum Tode verurteilt. Er starb den Tod eines Verbrechers und wurde an einem Kreuz hingerichtet, zwischen zwei überführten Kriminellen. Seiner Hinrichtung wohnten nur seine Mutter und einer seiner engen Nachfolger bei. Die anderen seiner engsten Jünger waren geflohen, sie verbargen sich vor dem Mob und den römischen Machthabern.
Erst als Jesus von den Toten auferstanden war und seinen Anhängern erschien, wurden seine Jünger von verzweifelten Feiglingen zu zuversichtlichen Gläubigen und kühnen Verkündigern der Botschaft Jesu. Aber ihnen standen weder Massenmedien noch technische Hilfsmittel zur Verfügung, um seine Geschichte und seine Lehren zu verbreiten. Es gab noch keine Druckerpresse, ganz zu schweigen von Radio und Fernsehen. Auch das Papier war noch nicht erfunden. Man schrieb mit Federn auf Papyrusrollen. Die Texte mussten mühsam Wort für Wort abgeschrieben werden.
Zu denken, das Leben Jesu würde außerhalb seines begrenzten Wirkungsbereichs irgendjemanden ernsthaft berühren, das war zu seiner Lebenszeit einfach lächerlich, damals, im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung. Hätte es tatsächlich Aufzeichnungen über diesen Reiseprediger gegeben, der nur drei Jahre öffentlich gewirkt hatte, dann wären sie in den Trümmern Jerusalems verschüttet oder ein Raub der Flammen geworden, als keine vierzig Jahre nach seinem Tod die römischen Legionen die Stadt zerstörten.
Vor diesem Hintergrund beginnt man erst, das Wunder des Lebens und der Worte Jesu wirklich zu würdigen. Das kurze Leben Jesu auf dieser Erde wirkte weit über den Tod seiner Jünger hinaus und wurde zum Dreh- und Angelpunkt der Weltgeschichte.
Wie konnte das Leben eines einzigen Menschen die Menschheit mehr prägen als jeder andere Mensch oder irgendein anderes Geschehen auf der Welt? Lesen Sie den Nazarener und lernen Sie diesen Mann kennen, der alles verändert hat, und das für immer.
Jesus hat es geschafft, und zwar ohne Geld, ohne Waffen, ohne Wissenschaft und ohne politische Macht, nur mit seinem Leben und der Macht seiner Worte. Sein Leben und die Wunder, die er vollbrachte, ließen alle aufhorchen. Aber erst das, was er sagte, ließ ihre Herzen dahinschmelzen und veränderte sie von Grund auf.
Der Apostel Johannes sagte: «Das Wort wurde Mensch und lebte unter uns. Wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen, wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt. In ihm sind Gottes vergebende Liebe und Treue zu uns gekommen» (Johannes 1,14).
Heute stehen uns mehr Informationen über alles Mögliche zur Verfügung als jemals zuvor, und doch wissen die meisten Menschen weniger darüber Bescheid, was Jesus gesagt hat. Unzählige haben so wenig Ahnung von der Geschichte des ersten Jahrhunderts, dass sie sich durch frei erfundene Mythen, die durch Romane wie Sakrileg am Leben gehalten werden, in die Irre führen lassen.
Viele Christen haben ihre Überzeugungen und Wertvorstellungen auf die Worte von Bibellehrern und Autoren sowie Fernseh- und Radiopredigern gegründet anstatt auf die Worte Jesu Christi. So wunderbar die Worte von Predigern und Autoren auch sein mögen, kommen sie doch den unverdünnten Worten Jesu Christi an Faszination und Macht nicht auch nur annähernd gleich. Schließlich hat nur Jesus von sich behauptet, die Wahrheit in Person zu sein: «Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben!» (Johannes 14,6). Denen, die ihr Leben auf seine Worte bauen, hat er unermessliche Verheißungen gegeben.
Dabei muss uns klar sein, dass Jesus diese Verheißungen nicht Leuten gegeben hat, die den Worten irgendeines anderen Lehrers, Propheten oder Anführers folgen. Diese Worte Jesu sind exklusiv in ihrer Wahrheit, Macht und Autorität. Ein Beispiel: «Wenn ihr an meinen Worten festhaltet und das tut, was ich euch gesagt habe, dann gehört ihr wirklich zu mir. Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!» (Johannes 8,31–32). Und das war nur der Anfang. Hier sind noch einige der vielen Verheißungen, die Jesus denen gegeben hat, die beschlossen haben, an seinen Worten festzuhalten:
Sie erhalten ewiges Leben.
Ihre Wünsche werden erfüllt als Antwort auf ihr Gebet.
Gott der Vater, Jesus Christus und der Heilige Geist sind ihre beständigen Begleiter, sie sind mit ihnen und in ihnen.
Sie haben Frieden und Freude direkt von Gott, und das in einem Ausmaß, wie es sonst nicht möglich ist.
Sie prägen das Leben anderer Menschen, wie man es durch menschliches Bemühen allein nie tun könnte.
Sie werden von Gott in einzigartiger Weise geliebt.
Sie entgehen dem ultimativen Gericht Gottes.
Sie erleben Wunder, die andere weder verstehen noch erklären können.
Sie lernen ewige Wahrheiten kennen, die sie von allem befreien, was sie gefangen hält.
Jesus kam nicht auf die Erde, um eine neue Religion zu begründen. Tatsächlich hat er die religiösen Leiter seiner Tage schärfstens kritisiert. Er warf ihnen vor, Gott nicht zu kennen und mit Religion Menschen in die Ketten von Erbärmlichkeit, Frustration und Versagen zu legen. Er nannte sie «Blinde» und klagte sie an, ihre Anhänger ebenfalls «geistlich blind» gemacht zu haben (siehe Matthäus 15,13–14 und 23,13–24).
Jesus sagte, er sei von Gott gekommen und habe den Auftrag, den Menschen zu zeigen, wer Gott ist und was Gott will. Und das Wichtigste: Jesus behauptete, er könne jedem Menschen eine enge Beziehung zu dem einzig wahren Gott ermöglichen, und das sei der Weg zum ewigen Leben. In seinem letzten Gebet vor der Kreuzigung sagte Jesus: «Und das allein ist ewiges Leben: dich, den einen wahren Gott, zu erkennen, und Jesus Christus, den du gesandt hast» (Johannes 17,3).
Stellen Sie sich vor, Sie könnten den Gott, der das Universum geschaffen hat, persönlich kennen lernen. Stellen Sie sich vor, Sie könnten mit ihm auf Du und Du sein! Oder, noch besser: Sie kennen ihn so gut, dass Sie ihn Ihren besten Freund nennen, oder sogar Papi? Was meinen Sie, wie wäre es, wenn Sie ihn ständig bei sich wüssten und wenn nichts, aber auch gar nichts Ihrem Frieden und Ihrer Freude etwas anhaben könnte? Genau das geschieht, wenn Sie sich auf die Worte Jesu Christi ausrichten.
Die Worte Jesu haben den Lauf der Weltgeschichte geändert, weil sie Millionen von Menschen verändert haben, jeden einzeln. Seine Worte wurden zunächst von denen geglaubt, die seine Wunder mit eigenen Augen gesehen hatten. Er machte Wasser zu Wein und machte die Blinden sehend. Die Lahmen ließ er gehen, und die Toten wurden wieder lebendig. Zu unserem großen Glück versprach er späteren Generationen noch größere Segnungen, wenn sie an ihn glauben würden, obwohl sie ihn nicht sehen könnten.
Das ist nun zweitausend Jahre her, und Jesus hat Wort gehalten. Genau diese Verheißungen gelten auch Ihnen. Nehmen Sie seine Worte in Ihre Gedanken und in Ihr Herz auf, und entdecken Sie ihre lebensverändernde Kraft, wie Sie es nie für möglich gehalten hätten.
In diesem Buch finden Sie jedes Wort, das im Neuen Testament von Jesus überliefert ist, geordnet nach über zweihundert Stichwörtern. So können Sie alles lesen, was Jesus selbst gesagt hat, ohne Unterbrechung durch Kommentare, Überleitungen und Szenenbeschreibungen. Tauchen Sie beim Lesen direkt in Jesu Worte ein. Er sprach über Dinge, die Ihnen wichtig sind – denken Sie über seine Aussagen nach. Lesen Sie alles, was Jesus über Gebet sagte, über Glauben und ewiges Leben, über Angst und Prioritäten. Lesen Sie alle seine unfassbaren Versprechen und was er über sich selbst gesagt hat.
Dank der Sortierung nach Stichwörtern ist es einfach, die ganze Bandbreite der Aussagen Jesu zu einem Thema zu sehen. Es dauert nur wenige Minuten, um alles zu lesen, was Jesus zu einem Stichwort gesagt hat, und das verhilft Ihnen zu einem tieferen Verständnis seiner Lehren. Menschen, die Jesu Worte in dieser Zusammenstellung gelesen haben, sagten, das hätte ihnen eine Tiefe an Weisheit vermittelt und ihr Leben verändert – weit über alles hinaus, was sie sich jemals hätten vorstellen können.
Die über zweihundert Stichwörter sind in neun Kapitel unterteilt, jedes Kapitel bildet eine eigene Rubrik. Jedes Kapitel beginnt mit ein paar Gedanken zu den jeweiligen Stichwörtern. Die Kapitel heißen:
1. Jesus im O-Ton über sich selbst
2. Jesus im O-Ton über Gott den Vater
3. Jesus im O-Ton über den Heiligen Geist
4. Jesus im O-Ton über die Ewigkeit
5. Jesus im O-Ton zu seinen Jüngern
6. Jesus im O-Ton über die Menschheit
7. Jesus im O-Ton über den Gott, der zu uns kommt
8. Jesus im O-Ton darüber, wie man Gott kennen lernen kann
9. Jesus im O-Ton über zwischenmenschliche Beziehungen
Jesus hat eine Reihe von unfassbaren Verheißungen gegeben, und die gelten den Männern und Frauen, die seine Worte hören, aufnehmen und befolgen. Er sagte, wir sollten all unsere Wertvorstellungen, unsere Überzeugungen und unser Verhalten auf das Fundament seiner Worte gründen.
Leider bauen die meisten von uns auf einen Mix, der aus allen möglichen Quellen stammt, denen wir im Lauf unseres Lebens ausgesetzt waren. Das Ergebnis? Die Grundlage unserer Überzeugungen ist eine Kombination von Echtem und Fälschung einschließlich widersprüchlicher Informationen und unhaltbarer Vermutungen.
Ich hoffe, dass bei Ihrem Studium der Worte Jesu Christi alle eventuell vorhandenen Schwachstellen Ihres Fundaments offensichtlich werden – und dass Sie sie durch den ungepanschten und ewig haltbaren Beton der Worte Jesu ersetzen. Möge er Sie segnen, wenn Sie die Nähe Gottes suchen und die ewigen Wahrheiten, die er in seinen unvergleichlichen Worten offenbart.
Dies ist keines von den Büchern, die man zügig von vorne nach hinten durchliest. Kein einziges der Kapitel eignet sich zum schnellen Durchlesen. Dafür ist dieses Buch eine Quelle, die Sie Ihr Leben lang immer wieder zu Rate ziehen werden. Die über zweihundert Stichwörter bieten viel Abwechslung.
Wenn Sie eine bestimmte Frage haben, kann ein schnelles Lesen der Worte Jesu zu diesem Stichwort die Antwort geben. Wenn Sie um eine wichtige Entscheidung ringen, können die Worte unter den entsprechenden Stichwörtern die benötigte Weisheit und Inspiration bringen. Sie können auch bewusst ein bestimmtes Stichwort nach dem anderen intensiv in sich aufnehmen und daraus eine felsenfeste Grundlage für Ihren Glauben bauen. Das wird Ihre Liebe zu Gott vertiefen, und Sie haben einen Anker, der auch in den größten Prüfungen standhält.
Was auch immer Sie im Moment brauchen, einen Müsliriegel als Energiestoß oder eine ausgiebige Mahlzeit zum Entspannen, dieses Buch wird Sie nicht enttäuschen. Wählen Sie das Stichwort, das Sie in Ihrer Situation gerade brauchen. Die Weisheit unter jedem Stichwort stammt einzig aus den unverdünnten Aussagen Christi – und deren Breite, Tiefe und Gewalt öffnen die Augen, stärken den Glauben, und sie verändern uns.
Wann immer Sie sich ein biblisches Thema erarbeiten wollen, eine geistliche Frage haben oder vor einer Entscheidung stehen und Weisung suchen, fragen Sie als Erstes: «Was hat Jesus dazu gesagt?» Seine Worte bieten eine solide Grundlage für all Ihre Wertvorstellungen, Überzeugungen und Lehrsätze.
Um ein Stichwort zu finden, schauen Sie im Inhaltsverzeichnis nach. Hier werden zu jedem Kapitel die zugehörigen Stichwörter alphabetisch aufgeführt. Unter jedem Stichwort stehen alle direkten Aussagen Jesu zu diesem Thema und zusätzlich die meisten Parallelstellen mit impliziten Aussagen Jesu.
Nehmen Sie einen Stift zur Hand und unterstreichen Sie entscheidende Stellen. In Kapitel 5 zum Beispiel finden Sie unter «Verheißungen Jesu» über hundert Versprechen, die Jesus seinen Nachfolgern gegeben hat. Hier ist eines davon:
«Ich sage euch die Wahrheit: Wer meine Botschaft hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, der wird ewig leben. Ihn wird das Urteil Gottes nicht treffen, denn er hat die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten. Ich versichere euch: Die Zeit wird kommen, ja, sie hat schon begonnen, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden. Und wer diesen Ruf hört, der wird leben» (Johannes 5,24–25).
In dieser Verheißung habe ich die Bedingung kursiviert: Sie müssen die Worte Jesu Christi hören (befolgen) und wirklich an den Gott glauben, der ihn gesandt hat. Der versprochene Nutzen ist hier fett gedruckt: Sie werden ewig leben, das Urteil Gottes wird Sie nicht treffen.
Wenn Sie die Worte Jesu lesen und aufnehmen und dabei die Schlüsselaussagen unterstreichen (oder farbig markieren), geschieht etwas Wunderbares: Jedes dieser Worte wird zu einem Puzzleteil. Mit der Zeit kommen die Teile zusammen, und es zeigt sich ein klares Bild von dem, was Jesus lehrte. Wenn Sie in der Bibel weitere Verse zu diesem einen Thema lesen, vervollständigt sich das Bild immer mehr.
Zu den größten Vorteilen dieses Buches gehört, dass Sie sich damit schnell und effektiv jedes Thema, über das Jesus Christus gesprochen hat, aneignen können. Ob allein, mit dem Ehepartner oder mit der ganzen Familie – nehmen Sie einzelne Stichwörter für die Morgen- oder Abendandacht, um sich richtig in ein Thema hineinzuknien oder als Grundlage für einen Hauskreisabend. Kreuzen Sie im Inhaltsverzeichnis die Stichwörter an, die Sie am meisten interessieren. Einer meiner Freunde bat seine Frau und die Kinder, den Anfangsbuchstaben hinzuschreiben. Das half ihnen zu entscheiden, womit sie in ihren Familienandachten beginnen wollten.
Lernen Sie die Worte Jesu kennen und genießen Sie, was er Ihnen in Johannes 16,13 und 14,26 versprochen hat: Der Heilige Geist hilft Ihnen, die Wahrheit vollständig zu erfassen. Er sagt Ihnen, was kommt, und er macht Ihnen Jesus groß. Jesus verheißt auch, dass der Heilige Geist Sie alles lehren wird und Sie an alles erinnert, was Jesus gesagt hat.
Ihnen wird auffallen, dass die Bibelstellen meistens mit Zitaten aus dem Evangelium nach Johannes beginnen, dann kommen Verse aus den Evangelien nach Matthäus, Markus und Lukas und mitunter auch aus der Apostelgeschichte, den beiden Briefen des Paulus an die Korinther oder der Offenbarung Jesu Christi an Johannes – immer in dieser Reihenfolge.
Ich habe die Verse aus dem Johannes-Evangelium an den Anfang gestellt, weil dieses Evangelium direkter und näher ist. Johannes bezeichnete sich selbst als den «Jünger, den Jesus liebte» (Johannes 21,20). Der Bericht des Johannes über das Leben Jesu trägt viel Wärme und Unmittelbarkeit in sich. Sein Evangelium zu lesen ist, wie wenn ein alter Freund einem eine Einladung schickt. Diese Einladung Jesu werden Sie in diesem Buch immer wieder finden.
Die großen Verheißungen Jesu gelten denen, die seine Worte hören und tun. Seine Worte werfen ein helles Licht auf Ihren Weg. Sie enthalten vollkommene Weisheit für alle Ihre Entscheidungen, und sie geben Ihnen die Kraft, die Sie brauchen, um alle Widrigkeiten zu überwinden.
Wer sich aber weigert, Jesu Worte zu hören, wird seine Verheißungen und die Kraft, die in ihnen steckt, nie kennen lernen. In den dreiundvierzig Jahren, in denen ich nun schon seine Worte entdecke und mich darauf verlasse, habe ich in jedem Lebensbereich Wunder erlebt. Und ich weiß: Was Jesu Worte für mich getan haben, das tun sie auch für Sie. Mögen Sie ihre Bedeutung verstehen und ihre Macht erleben wie nie zuvor.
Was Jesus Christus uns über sich selbst sagt
Kein Theologe und kein Historiker würde bestreiten, dass Jesus von allen Menschen, die je auf Erden gelebt haben, der einflussreichste war. Seine Taten, seine Worte und seine Wunder haben den Lauf der Weltgeschichte verändert. Jesus Christus hat ganze Völker dazu angeregt, Mitleid und Barmherzigkeit in ihre Kultur zu integrieren. Er hat Normen und Werte neu definiert. Er hat aber nicht nur ganze Länder und Völker verändert, sondern auch Hunderten von Millionen Einzelpersonen in unvorstellbarem Ausmaß Lebenssinn, Frieden und Freude gebracht.
In seinem kurzen Leben hat Jesus Hunderte von Verheißungen aus dem Alten Testament erfüllt, die die Geburt, das Leben und den Tod des jüdischen Messias beschrieben. Die Mathematikprofessoren Peter W. Stoner und Dr. Robert C. Newman haben berechnet, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein einziger Mensch auch nur achtundvierzig dieser detaillierten Prophetien erfüllt. Das Ergebnis: 1 zu 10157. Die Wahrscheinlichkeit beträgt also 1:10. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000. 000.2
Etwas anschaulicher: Zimmern Sie eine Holzkiste. Sie sollte so groß sein, dass das Sonnensystem hineinpasst. Dann mischen Sie unter viele erbsengroße weiße Perlen eine einzige rote Perle und füllen die Kiste damit bis zum Rand. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand auf Anhieb die eine rote Perle erwischt? Sie ist billionenmal größer als die Wahrscheinlichkeit, dass ein einziger Mensch all die Prophetien erfüllen würde, die Jesus erfüllt hat. Nichts in der Geschichte oder in der Naturwissenschaft ist besser nachgewiesen und statistisch besser abgesichert als die Tatsache, dass Jesus tatsächlich der ist, der zu sein er vorgab – der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes.