Wie sollen die »Worte der Weisheit« gelesen werden?
Zur Gestaltung dieses Buches
Selbsterkenntnis
Erkenne dich selbst!
Ein Leben ohne Selbsterforschung ist es nicht wert, gelebt zu werden.
Tat tvam asi! Das bist du!
Ohne aus der Tür zu gehen, kennt man die Welt.
Wenn die seelisch-geistigen Vorgänge zur Ruhe gekommen sind, wird der Geist klar wie ein Kristall.
Wenn du dein Inneres öffnest, wirst du darin eine reiche Vorratskammer von bösen Trieben verschiedenster Art und vielen schlimmen Leidenschaften finden.
Einer fragte Demonax, wann er angefangen habe zu philosophieren: Als ich anfing, mich selber zu verurteilen.
Vorstellungen
Die verlorene Axt
Was gehört mir? – Der Gebrauch meiner Vorstellungen.
Wer sich nichts vormacht, den kann man einen Weisen nennen.
Man soll es machen wie die Seeleute: nicht versuchen, Wind und Meer zu ändern, sondern die Segel zu richten.
Die Grundverfassung deiner Seele wird so sein wie die Vorstellungen, denen du nachhängst.
Von Einbildung frei sein ist das Ziel des ganzen Lebens.
In unserer Gewalt stehen Vorstellung, Wunsch, Begierde und Abneigung.
Weisheit
Hättest du dich ernstlich bemüht, dich selbst zu erziehen, wäre dir Weisheit geschenkt worden.
Weisheit bedeutet, das Wissen der Alten einüben und mit den eigenen Erfahrungen verbinden.
Die Weisheit ist heiter und freundlich, voller Fröhlichkeit und guter Laune.
Weisheit, die über nichts auf der Welt erstaunt, ist am allerwertvollsten; denn sie ist am allerkostbarsten.
Seitdem Gelehrte aufgetreten sind, ist die Weisheit verschwunden.
Ich gab Anweisungen gemäß denen der Vorfahren.
Schwer ist der Weg der Weisheit.
Lebenskunst
Vor allem, mein Lucilius, empfehle ich dir: lerne dich freuen.
Sieh froh die Kinder an, die deine Hand erfassen!
Wozu also lebst du, wenn dir nichts daran liegt, dein Leben schön zu gestalten?
Die höchste Meisterschaft im Wandern besteht darin, nicht mehr zu wissen, wohin man geht.
Die Lebenskunst ist der Kunst des Ringens ähnlicher als der Tanzkunst.
Weisheit ist die Kunst des Lebens.
Es war die Kunst des Lebens, die Sokrates lehrte.
Achtsamkeit
Man richte seinen Sinn auf den Augenblick.
Dadurch ward ich gesammelt in meiner Kunst, und alle Betörungen der Außenwelt waren verschwunden.
Klar bewusst und achtsam möge ein Mönch verharren.
Die Bildung der Persönlichkeit erwächst aus der Achtsamkeit des Bewusstseins.
Achte eine kleine Sache nicht gering, dass du dabei nicht zu Schaden kommst.
Achtsamkeit bedeutet, die Dinge ernst zu nehmen.
Lass deine Augen die Dinge ruhig betrachten, unterrichte dein Herz sorgfältig.
Vita activa
Man muss gleichzeitig lachen und philosophieren und sein Haus verwalten und alles Übrige tun.
Denn nicht durch trägen Müßiggang gelangt der Mensch zur inn’ren Ruh.
Wer wohlgemut leben will, der darf nicht vielerlei treiben.
Die Natur hat uns zu beidem geschaffen, zum Betrachten wie zum Handeln.
Wenn nicht der richtige Zeitpunkt da war, trieben die Weisen des Altertums ihre Wurzeln tiefer.
Nicht zu nah und nicht zu fern!
Dir aber sei gelegen an wohlgemessener Arbeit.
Aufrichtigkeit
Der Edle ist bei all seinem Tun darauf bedacht, dass er mit sich selbst im Einklang bleibt.
Man soll seine Gedanken wahr machen. Das bedeutet, sich selbst nicht betrügen.
Wer seine eigene Persönlichkeit nicht besitzt, der kann sich nicht an seinem Platz wohl fühlen.
Wer beim Insichgehen nicht wahr ist, der kann nicht mit seinen Nächsten in Eintracht leben.
Wahrhaftigkeit und Lernen und Lehren!
Denn was im Herzen eines weisen Menschen ist, ist das, was man auf seiner Zunge findet.
Sei aufrichtig, handle nicht krumm.
Gelassenheit
Dulde, o Herz! Du hast noch härtere Kränkung erduldet.
Halte dich nicht auf mit einem Dummkopf.
Zu der Natur sagt der Weise: »Gib, was du willst; nimm zurück, was du willst!«
Der Weise lässt sich durch ein Missgeschick nicht die Laune verderben.
Wir gehen und wissen nicht, wohin; wir bleiben und wissen nicht, wo.
Wer gelassen ist, fügt sich in den Lauf der Dinge.
Gelassenheit ist die Kunst des Tragens.
Freiheit
Der Weise soll sich nicht dem Zwang der Sitte fügen, sondern ein unabhängiges Leben führen.
Da blicken sie befriedigt und ruhig aus ihren Stricken und Banden heraus und meinen, sie haben’s erreicht.
Auf die Frage, warum er das Theater stets gegen die Richtung der Herausströmenden betrat, antwortete der griechische Philosoph Diogenes: »In meinem ganzen Leben bemühe ich mich, das zu tun.«
Die leidvollen Spannungen der Ich- und Weltverhaftung sind durch ein Schwimmen gegen die Strömung aufzugeben, da sie sehr subtil sind.
Nur die Weisen sind wirklich frei.
Wer sich in der ganzen Welt wiederentdeckt, der ist frei.
Die Sehnsucht nach Befreiung ist der Wille, sich von den Ketten, die die Unwissenheit geschmiedet hat – vom Ich-Gedanken bis hinab zum physischen Körper –, durch Erkenntnis des eigenen wahren Wesens zu befreien.
Selbstgenügsamkeit
Um sein Gemüt zu bilden, gibt es nichts Besseres, als seine Wünsche gering zu machen.
Der Weise führt seine ganze Habe bei sich.
Nie lebt reich, wer in Furcht zitternd und jammervoll selbst bedürftig sich wähnet.
Pflüge auf den eigenen Feldern, da findest du, was du brauchst.
Selbstgenügsamkeit eröffnet uns den Blick auf das Wesentliche.
Das auf sich Beruhende ist groß.
Zufriedene Heiterkeit ist das Ergebnis der Selbstgenügsamkeit.
Harmonie
Es gibt eine Musik ohne Töne, das ist die Freude.
Die Seele ist eine Mischung und Vereinigung entgegengesetzter Kräfte.
Harmonische Lebensführung bedeutet, dass der Mensch bei all seinem Tun sich selbst treu bleibt.
Das Ziel des Yoga ist die Herstellung eines geistigen Gleichgewichts.
Innere Harmonie ist Weisheit – Weisheit ist Reichtum.
Vermeide Streitigkeiten.
Nichts gewaltsam tun!
Mitte
Die Mitte führt zu körperlicher und seelischer Gesundheit.
Weise handeln bedeutet, auf des Messers Schneide zu gehen.
Sich an den Mittelweg zu halten, kommt der Wahrheit näher.
Der Vollendete wandelt auf dem mittleren Pfad.
Das Beste ist die unserer Individualität entsprechende Mitte.
Wer die Mitte wahren kann, verdient höchsten Ruhm.
Zu viel ist ebenso falsch wie zu wenig.
Sammlung
Wer sich nur nach außen wendet, ohne zu sich selbst zurückzukehren, der geht als Gespenst um.
Yoga ist jener innere Zustand, in dem die seelisch-geistigen Vorgänge zur Ruhe kommen. Dann ruht der Sehende in seiner Wesensidentität.
Der wird sich selbst nicht verlieren, der es gelernt hat, den Schritt anzuhalten.
Bevor du einschläfst, bedenke die Werke des Tages.
Wann ist ein Mensch gut gestimmt? – Wenn er nicht zu viel auf einmal tut.
Hör mal auf, dich um das Haus zu kümmern!
Dann vor allem zieh dich in dich selbst zurück, wenn du genötigt bist, unter der Menge zu leben.
Besitz
Wie zahlreich sind doch die Dinge, deren ich nicht bedarf!
Wenn man im Nicht-Besitzergreifen fest gegründet ist, erkennt man das Wesen des Lebens.
Die Person oder der Besitz: Was ist mehr?
Ich besitze nicht, damit ich nicht besessen werde!
Ich besitze, aber ich werde nicht besessen.
Krates, Sklave des Krates, entlässt Krates in die Freiheit!
Schon ein kleiner Gegenstand, der gerafft wird, verdirbt den Menschen.
Freundschaft
Es ist noch nie vorgekommen, dass ein Gebildeter ohne Freund, der widerspricht, frei von Fehlern bliebe.
Tugendhafte Freunde scheinen auch besser zu werden, indem sie einander korrigieren.
Wisse auch, dass jener die höchste Frucht der Weisheit Brahmans erntet, der dem Weg folgt, den der Lehrer, sein wahrer und bester Freund, und die eigene tiefere Einsicht ihm weisen.
Es gibt kaum etwas Schöneres, als sich mit dem Freund über die Lebensweisheit der Alten zu unterhalten.
Was den Freund so wertvoll macht, ist, dass wir uns vor ihm nicht zu verstellen und zu verstecken und nichts zu verheimlichen brauchen.
Was ist ein Freund? – Eine Seele in zwei Körpern.
Der beste Mensch auf Erden macht sich alle Guten auf Erden zu Freunden.
Der rechte Augenblick – Kairos
Aber Myson, jetzt ist doch nicht die Zeit zum Pflügen!
Wer die Zeit trifft, dem gelingt es – wer die Zeit verfehlt, der kommt ins Verderben.
Wer nicht auf seine Natur, die rechte Zeit und das richtige Maß achtet, den tötet am Ende eine Krankheit.
Ich bin Kairos, der alles bezwingt!
Der Weise prüft den Zeitpunkt für Geduld und Ungeduld.
Und das Herz verharrte in Gehorsam, duldend ohne nachzugeben.
Gelingen und Misslingen hat seine Zeit.
Maßhalten
Nichts zu sehr!
Wahre die richtige Mitte; solch Maß ist in allem das beste.
Maß und Mitte bewahren – das ist die höchste Weisheit. Sie ist selten geworden, seit langem schon.
Auch die Freude kennt ein Maß!
Frohlocke nicht im Glück, verzweifle nicht im Unglück!
Dem Gewinn ein Maß zu setzen tut not!
Darum meidet der Weise das Zusehr, das Zuviel, das Zugroß.
Seelenruhe
Der Weise ist ruhig und gelassen, die anderen sind immer in Sorgen und Aufregung.
Das höchste Glück des menschlichen Lebens liegt in der Seelenruhe.
Innere Ruhe ist die beste Medizin gegen alle Krankheiten.
Ist ein Tempel ohne Ruhe, werden seine Götter ihn verlassen.
Der Weise lacht in voller Seelenruhe und Heiterkeit über die Geschäftigkeit der Reichen.
Nur wer haltzumachen versteht, findet Seelenruhe.
Durch Ruhe ruhig, wandelt man glückselig.
Natur
In Wahrheit handelt in der Welt nur die Natur.
Man soll der Natur nicht Gewalt antun.
Achte auf das Verborgene in der Natur.
Wenn du bist wie ein Kind, dann bist du deiner Natur nahe.
Glück stellt sich ein, wenn die natürlichen Kräfte von Körper und Geist harmonisch zusammenstimmen.
Darum wurzelt der Weg des Weisen in seiner eigenen Persönlichkeit.
Wer sich über etwas ärgert, was geschieht, der hat die Natur noch nicht begriffen.
Angst
Vor anderen Leuten sei unerschrocken!
Die Beschäftigung mit der Philosophie nimmt dem Menschen die Angst vor dem Tod.
Richtige Erkenntnis vertreibt die quälende Angst.
Wenn der Tod seinen Schrecken verloren hat, vermag nichts mehr zu ängstigen.
Wer von Ärger, Kummer und Furcht geplagt wird, kann nichts wahrhaft genießen.
Der Weise kennt keine Angst vor der Armut.
Wer seine äußeren Verhältnisse für ein Glück hält, der wird die Angst nicht los.
Gesundheit
Weisheit ist die beste Vorsorge gegen körperliche Erkrankungen.
Die Krankheit kommt von den Sorgen des Geistes und von zerstreuenden Beschäftigungen.
Wer es nicht versteht, immer wieder zu sich selbst zurückzukehren und sich zu sammeln, wird krank.
Wenn das Herz um seinen Besitzer zu sehr besorgt ist, dann schafft es ihm Krankheit.
Wälder und Berge haben einen heilsamen Einfluss auf den Menschen.
Es ist die Bewegung, die Körper und Geist gesund erhält.
Jede Krankheit ist traurig; aber der Weise versteht es, krank zu sein.
Gewohnheit
Der Charakter bildet sich aus Gewohnheiten. Die Gewohnheiten bilden wir.
Der Weise meidet nachlässige und verkehrte Gewohnheiten.
Damit du eine Weisheit jederzeit zur Hand hast, mache sie dir durch tägliche Übung zur Gewohnheit.
Von der Natur stehen die Menschen einander nahe, durch Gewohnheit entfernen sie sich voneinander.
Wandel heißt Wandel in der Gewohnheit.
Durch häufige Nachahmung wird ein Verhalten zur Gewohnheit und zweiten Natur.
Erziehung erfolgt durch Eingewöhnung.
Mitgefühl – Menschlichkeit
Wer hart von Charakter ist, geht in einen schlimmen Tod.
Nach der Natur sollen unsere Hände bereit sein zur Hilfe für die, welche derselben bedürfen.
Wer auf das Wohl aller Wesen achtet, erlangt Vollkommenheit.
Dem ganzen Menschengeschlecht ist man Nachsicht schuldig.
Wer über seine Mitmenschen klagt, hat selbst beklagenswert versagt.
Bin ich womöglich auch so?
Sei freundlich und geduldig, dann wird dein Herz vollkommen.
Liebe
Es gibt zwei Arten von Liebe: die voller Leidenschaft und die maßvolle. Nur die maßvolle ist beherrschbar und macht keine Angst.
Gelebte Liebe ist ein Teil der Lebensweisheit.
Denn nur der Weise weiß, wen man lieben soll.
Bei der Liebe ist es wichtig, Ruhe zu bewahren.
Erst in der Liebe zum Menschen vollendet sich die eigene Persönlichkeit.
Menschlichkeit wurzelt in der Liebe der Eltern zu ihren Kindern.
Wird die Liebe betrogen, so erlischt sie.
Vergänglichkeit
Geschlechter gehen vorüber, andere treten an ihre Stelle.
Familie, Name, Gestalt und soziale Stellung gehören zum Körper, dem Kleid der Vergänglichkeit.
Ist nicht alles, was existiert, dem Vergehen unterworfen?
Lass die angenehmen Gefühle niemals völlige Gewalt über dich ausüben.
Groß ist der Tod! Groß fürwahr!
Denke an deinen Tod und nimm nur diejenige Mühsal auf dich, die notwendig ist.
Wir steigen in denselben Fluss und doch nicht in denselben; wir sind und sind nicht.
Heiterkeit
Die köstlichste Frucht der Lebensweisheit ist Heiterkeit.
Heiterkeit entspringt aus innerer Harmonie.
Wer achtsam ist und Heiterkeit im Herzen bewahrt, vermag alles Schwierige auf Erden zu vollenden.
Die wahre Lust besteht darin, dass die Seele sich in einem Zustand der Ruhe und der Heiterkeit befindet.
Wer am wenigsten des Morgen bedarf, der geht ihm am heitersten entgegen.
Wer ein mildes und heiteres Gemüt hat, der wird leicht durchs Leben gehen.
Es steht dem Menschen besser an, das Leben zu belachen, als es zu beweinen.
Nachwort
Zur Geschichte der philosophischen Lebensweisheit
Weisheit und Philosophie
Weisheit und Religion
Der Wert antiker praktischer Philosophie
Biographische Angaben zu den zitierten Philosophen
LITERATUR ZUM EINSTIEG
Verwendete Literatur
Dank
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Über Albert Kitzler
Dr. Albert Kitzler, geb. 1955, studierte Philosophie und Jura in Freiburg i.Br. und war als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Heidegger-Lehrstuhl tätig. Das Interesse an der antiken Philosophie hat ihn auch später als Medienanwalt nie losgelassen. So gründete er 2010 »MASS UND MITTE – Schule für antike Lebensweisheit«, wo er Seminare, Coachings sowie philosophische Matineen leitet und Vorträge hält.
Ein Imprint der Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit
Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.
Redaktion: Dr. Ulrike Strerath-Bolz
Covergestaltung: Network! Werbeagentur GmbH
Coverabbildung: plainpicture/Millennium
ISBN 978-3-629-32093-3
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Endnoten
1
Konfuzius, Gespräche XVII 3
2
»quid rides? mutato nomine de te fabula narratur« … Horaz, Satiren I 1, 69 f »Worüber lächelst du? Nur der Name ist verändert: Du bist der Held der Sage« (vorher war von den Qualen des Tantalos die Rede)
3
Vgl. Platon, Phaidros 260
4
Vgl. Plutarch, Von der Heiterkeit der Seele, S. 108-113
5
Platon, Des Sokrates Verteidigung 38A (Loewenthal)
6
Upanishaden, S. 224 ff, Chandogya-Up. 6,8-16
7
Laotse, 47
8
Patañjali, I 41
9
Capelle, S. 463
10
Luck, S. 378
11
Liä Dsi, VIII 32
12
Luck, S. 141 f (nach Epiktet)
13
Nestle, Die Sokratiker, S. 166
14
Luck, S. 260
15
Marc Aurel, 5,16
16
Luck, S. 67
17
Epiktet, S. 283, Handbüchlein 1
18
Luck, S. 148
19
Konfuzius, Gespräche, II 11 (Ü. Schwarz 1985); die alternative Übersetzung stammt von Moritz