Jory John · Mac Barnett
Aus dem Amerikanischen von Alexandra Ernst
Illustriert von Kevin Cornell
Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.
Sollte diese Publikation Links auf Webseiten Dritter enthalten, so übernehmen wir für deren Inhalte keine Haftung, da wir uns diese nicht zu eigen machen, sondern lediglich auf deren Stand zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung verweisen.
© 2015 by Jory John/Mac Barnett/Kevin Cornell
Die Originalausgabe erschien 2015 unter dem
Titel »The Terrible Two« bei
Amulet Books, an imprint of Abrams Books, New York
© 2015 für die deutschsprachige Ausgabe by cbt Verlag, München,
in der Verlagsgruppe Random House GmbH, Neumarkter Str. 28, 81673 München.
Aus dem Amerikanischen von Alexandra Ernst
Covergestaltung: init GmbH
Coverillustration: Kevin Cornell
SK · Herstellung: kw
Satz: Uhl + Massopust, Aalen
ISBN: 978-3-641-15821-7
V004
www.cbt-buecher.de
Kapitel 1
Willkommen in Yawnee Valley, einem idyllischen Örtchen mit weichen grünen Hügeln, sanft plätschernden Bächen und Kühen, so weit das Auge reicht. Da ist zufällig gerade eine.
Einige Fakten über Yawnee Valley: Wenn man alle Kühe von Yawnee Valley übereinanderstellte, würde der Stapel bis zum Mond reichen und wieder zurück. (Aber das ist wahrscheinlich keine gute Idee, weil Kühe Höhenangst haben und im Weltraum ohne Helm sowieso nicht atmen können.)
1836 wurde aufgrund eines falschen Wahlergebnisses eine Kuh zum Bürgermeister von Yawnee Valley ernannt. (Die Kuh wurde nach ihrer Amtszeit mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt.) Eine Statue dieser Kuh steht immer noch auf dem Marktplatz der Stadt.
Wenn man sich einen ganzen Tag lang neben eine Kuh stellt, hört man sie ungefähr hundertmal muhen. Das Muh-Zählen ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung in Yawnee Valley.
All dies macht Yawnee Valley zu einem sehr aufregenden Ort, wenn man sich für Kühe begeistern kann.
Miles Murphy konnte sich nicht für Kühe begeistern.
Kapitel 2
Das ist Miles Murphy. Er ist auf dem Weg nach Yawnee Valley. Schauen wir uns sein Gesicht doch einmal näher an.
Seht ihr das Stirnrunzeln? Die düstere Miene? Seht ihr, wie er das Gesicht gegen das Autofenster drückt, als ob er versuchen würde wegzulaufen?
Hört ihr ihn seufzen?
Das ist der hundertste Seufzer am heutigen Tag.
»Miles, hör auf zu seufzen«, sagte Judy Murphy, die am Steuer saß. »Wir bekommen ein neues Haus! Du bekommst ein größeres Zimmer! Und einen Garten! Wir fangen neu an. Also wäre wohl ein Lächeln angebracht.«
Aber Miles konnte nicht lächeln, weil er über den Umzug nach Yawnee Valley sehr traurig war. Traurig, weil er seinen Freunden Carl und Ben Lebewohl sagen musste. Traurig, weil er seiner alten Wohnung in dem rosafarbenen Haus am Meer Lebewohl sagen musste. Traurig, seinem alten Zimmer Lebewohl zu sagen, wo alle vier Wände und die Decke mit Landkarten beklebt waren. Er hatte versucht, die Karten mitzunehmen, aber sie zerrissen, als er sie lösen wollte. (Er hätte sie halt nicht so gut festkleben sollen.) Er war traurig, weil er sich von Max’ Market verabschieden musste, seinem allerliebsten Süßigkeitenladen. Und er trauerte seinem Ruf als größtem Witzbold und Trickser der Schule nach, den er sich in vielen Jahren harter Arbeit und brillanter Genieblitze redlich verdient hatte.
Miles hoffte insgeheim, dass sie umkehren und nach Hause fahren würden. Aber der Wagen rollte immer weiter und jetzt kamen sie an diesem Schild vorbei:
Kapitel 3
Es war schon weit nach Mitternacht und Miles lief in seinem neuen Zimmer hin und her. Es war zu groß. Die Wände waren zu weiß. Überall standen Kartons. Er hätte schlafen sollen, aber er war wach, weil alles an diesem Zimmer falsch war. Das ganze Haus war falsch. Der Garten war ebenfalls falsch. Miles wollte keine großen Zimmer oder Häuser oder Gärten. Das war kein Neuanfang. Okay, es war schon ein Anfang, aber ein mieser. Er schaltete die Lampe aus, die auf einem Karton stand, und ging wieder ins Bett.
Miles konnte nicht schlafen. Durch das Fenster seines alten Zimmers hatte er dem Klang der Brandung gelauscht, die ihn in den Schlummer gelullt hatte.
Miles stand auf und öffnete das Fenster. Irgendwo in der Ferne muhte eine Kuh.
Die Luft vor seinem alten Fenster hatte nach Meer gerochen. Diese Luft hier roch nach Kühen.
Heute war ein mieser Tag, aber morgen würde es noch schlimmer werden. Morgen musste er in seine neue Schule.
Mit einer bösen Vorahnung ging Miles ins Bett.
Kapitel 4
Mit einer bösen Vorahnung wachte Miles auf.
Er öffnete die Augen und starrte an seine leere Zimmerdecke. Letzte Nacht hatte er geträumt, es wäre alles nur ein Traum gewesen, und jetzt wünschte er sich, er würde immer noch träumen.
Miles machte die Augen wieder zu. Ganz fest. Er versuchte, noch einmal einzuschlafen, aber er hörte seine Mutter in der Küche rumoren. Sie machte das Frühstück. Es roch nach Eiern. Und nach Kühen. Aber das lag vermutlich nicht an den Eiern, sondern an den Kühen.
Miles stand auf und aß die Eier. Sie schmeckten nach böser Vorahnung, obwohl das vermutlich ebenfalls nicht an den Eiern, sondern nur an der Vorahnung lag.
Die Vorahnung verließ ihn auch auf der Fahrt zur Yawnee Valley Akademie der Wissenschaft und Kunst nicht.
»Mom, was hältst du davon, wenn ich dieses Schuljahr überspringe?«, fragte Miles. »Das machen viele Kinder. Dann könnte ich dieses Jahr an verschiedenen Projekten arbeiten. Du weißt ja, ich habe immer viele Ideen für Projekte. Wie fändest du es, wenn ich ein Projekt-Jahr einlegen würde?«
»Miles, wenn man ein Schuljahr überspringt, bekommt man kein Jahr frei. Man fängt direkt mit dem nächsten Schuljahr an.«
»Das weiß ich, Mom. Aber wenn ich das täte, wäre ich jünger als meine Klassenkameraden. Das wäre nicht gut für meine Entwicklung. Deshalb ist das Projekt-Jahr eine fabelhafte Idee.«
»Du bekommst kein Projekt-Jahr.«
»Vielleicht könnte ich in diesem Jahr reisen. Du weißt doch, dass ich die Welt sehen will! Man sagt, dass Reisen ungeheuer bildet.«
»Nein.«
»Vielleicht könnte ich mir auch ein Sabbat-Jahr gönnen. Weißt du, was ein Sabbat-Jahr ist, Mom?«
»Ja. Weißt du es?«
»Es ist ungefähr das Gleiche wie ein Projekt-Jahr.«
»Nein.«
Vor der Schule hielten sie an.
»Hast du auch alles?«, fragte Judy.
Miles schaute noch mal nach. Er hatte seinen neuen Rucksack, seine neue Provianttasche, in der sich sein Mittagessen befand, seinen neuen Ordner, seine neuen Hefter, seine neue Jacke und – von grundlegender Wichtigkeit – sein altes Notizbuch.
Von außen betrachtet sah das Notizbuch natürlich stinklangweilig aus (damit es keinen Verdacht erregte), aber das Innere bestand aus Plänen und Kartenmaterial und Notizen und Skizzen für die besten Streiche, die Miles an seiner alten Schule ausgebrütet und durchgeführt hatte.
Der Geisterstreich. Der Streich mit dem fehlenden Schneidezahn. Operation: Klatschnasse Hausaufgaben. Sie alle standen in dem Notizbuch und noch unzählige weitere. Der Streich mit den zwei Katzen statt einem Hund. Der Fisch im Bett. Limonade ohne Zucker. Mission: Fleischpastete. Das waren die großartigen Taten, die Miles berühmt gemacht hatten. Ketchup, der wie Blut aussieht. Überall Rosinen. Operation: Sandige Shorts.
Am ersten Tag in einer neuen Schule in einer neuen Stadt muss man sich entscheiden, was für ein Typ man sein will. Man kann ein Klugscheißer sein oder der mit den coolen Schuhen. Man kann Fachmann für Oldtimer sein oder derjenige, der die neuesten Nachrichten weiß oder alles über den Ersten Weltkrieg. Man kann der Typ sein, der immer einen Labello in der Hosentasche hat, der Schachgroßmeister, der Basketball-Star, der Schülersprecher. Der wohltätige Typ, der Hilfsgüterlieferungen organisiert. Der Streber, der in der ersten Reihe sitzt. Die Penntüte aus der letzten Reihe. Die Laberbacke, die immer die Hand hebt, egal ob sie die Antwort weiß oder nicht. Der Glückliche, der Filme gucken darf, die eigentlich erst ab 16 sind. Der Unglückliche, der keine Filme ab 16 gucken darf, aber behauptet, er hätte sie alle gesehen. Die arme Socke, deren Familie gar keinen Fernseher hat und die immer bei den anderen fernsehen will.
Am ersten Tag in der Schule kann man einen französischen Akzent vortäuschen. Man kann dem Lehrer ein Geschenk mitbringen und Lieblingsschüler werden. Oder Süßigkeitenverteiler. Oder ein manischer Bleistiftspitzer, der vom vielen Drehen einen Krampf in den Unterarm bekommt. Oder die Transuse, die zwei verschiedene Socken anzieht. Der harte Typ, der jeden Tag mit Shorts in die Schule kommt, auch wenn es draußen friert und schneit. Heute war der Tag, an dem man ein neuer Mensch werden konnte. Und dieser Mensch war man dann sein Leben lang.
Aber Miles wollte nichts davon sein. Er wollte in erster Linie nicht der Neue an der Schule sein. Miles wollte derselbe sein, der er auch an seiner alten Schule gewesen war: der Witzbold. Der Trickser. Der Trickser mit den allerbesten Tricks und Streichen, die seine alte Schule je erlebt hatte. Er wollte der beste Trickser seiner neuen Schule werden.
»Tschüss, Mom.« Er stieg aus und betrachtete die Yawnee Valley Akademie für Wissenschaft und Kunst. Es war ein viereckiges Backsteingebäude in Form eines viereckigen Backsteins. Miles entdeckte alles, was zu einer normalen Schule gehört.
Ein normales Vordach.
Eine normale Flagge an einem normalen Fahnenmast.
Normale Hecken.
Normale Bäume.
Ein normaler Haupteingang, der von einem normalen Auto versperrt wurde.
Moment. Da stimmte was nicht. Miles schaute nochmal hin.
Er näherte sich einer Gruppe von Kindern. Er hörte Kichern. Er hörte Schnauben. Er hörte sogar die eine oder andere Lachsalve.
»Da steht ein Auto auf der Treppe«, sagte jemand und sprach damit aus, was offensichtlich war.
»Was ist hier los?«, fragte derselbe Schüler. »Ich meine, echt jetzt, Mann, ey, kann mir das mal jemand sagen?«
Der Junge hieß Stuart. Alle hätten ihm sagen können, was los war, aber niemand machte sich die Mühe. (Das passierte Stuart ständig.)
Miles’ Herz klopfte schnell.
Die Klingel ertönte und gleich darauf ging die Alarmanlage des Autos los.
Keiner rührte sich.
»Aber, echt jetzt, Mann, ey, wie sollen wir denn in die Schule kommen, wo doch ein Auto unseren Eingang versperrt?«, heulte Stuart hysterisch.
Zum ersten Mal, seit er sein altes Zuhause verlassen hatte, lächelte Miles. Das war ein ziemlich guter Streich.
Dann hörte er auf zu lächeln.
Es war ein sehr guter Streich.
Es sah ganz danach aus, als gäbe es an dieser Schule bereits einen Trickser. Einen sehr guten Trickser.
Miles Murphy hatte keine Ahnung vom Ersten Weltkrieg und er hatte nie einen Labello in der Tasche. Wenn Miles nicht der beste Trickser der Schule wurde, dann war er ein Niemand.
Kapitel 5
Schulleiter Barkin war kein Niemand. Schulleiter Barkin war Schulleiter. Schulleiter Barkin war der Schulleiter der Yawnee Valley Akademie für Wissenschaft und Kunst, und als er in diesem Moment auf das gelbe Auto oben auf der Treppe starrte, war er zudem noch ein sehr wütender Mann.
Noch vor Kurzem war Schulleiter Barkin ein sehr glücklicher Mann gewesen, und zwar genau um 4:44 Uhr in der Frühe, als er aufwachte, eine Minute bevor sein Wecker klingelte. Es war der erste Tag des neuen Schuljahrs und niemand in ganz Yawnee Valley hätte glücklicher sein können.
Er sprang aus dem Bett.
Dann unter die Dusche: das Haar zwei Minuten shampoonieren, danach die Spülung fünf Minuten einwirken lassen und zwei Minuten lang ein neues Lied singen, das er gerade komponiert hatte.
»Ihr lieben Leut’, ab in die Schule. / Schule, Schule, Schule, Schule.«
Als Nächstes holte er seine Lieblingskrawatte aus dem Schrank. (Das dauerte eine Minute.)
Sie war rot, ohne Muster.
Auf der Krawatte befand sich ein kleiner Senffleck, aber das machte nichts. Wichtig war bloß, dass die Farbe – das Rot der Krawatte, nicht das Gelb des Flecks – die Farbe der absoluten Macht war. Man musste immer Rot tragen. Präsidenten wussten das. Banker wussten das. Und Barkin wusste es auch.
Er verspeiste sein Frühstück: Cornflakes auf Toast, ein Gericht, das sein Urgroßvater erfunden und »das Barkin-Brötchen« getauft hatte.
Dann nahm er sich genau sechs Minuten, um zu lesen – und zwar das wichtigste Kapitel in seinem Lieblingsbuch Die sieben Prinzipien der absoluten Macht.
Schulleiter Barkin setzte sich in sein Auto, ließ sich in den Ledersitz sinken und fuhr noch vor Sonnenaufgang zur Arbeit.
Er war der Erste, der an diesem Morgen auf den Parkplatz hinter der Schule fuhr, genau wie jeden Morgen, und er parkte auf dem extra reservierten Platz, den er mit einem selbst geschriebenen Schild versehen hatte.
Schulleiter Barkin stieg aus dem Auto und wischte mit der Rückseite seiner Krawatte einen Fleck von der Windschutzscheibe. Er schaute zum Schulgebäude, atmete voller Stolz tief durch und betrat die Schule durch den Hintereingang.
Schulleiter Barkin ging zu seinem Büro und setzte sich auf seinen Stuhl. Er ließ die Fingerknöchel knacken. Er spitzte einen Bleistift. Dann beugte er sich über ein blütenweißes Blatt Papier und setzte die übliche Power-Rede zum ersten Schultag auf.
»Ich bin Schulleiter Barkin, und ich bin euer Schulleiter«, schrieb er und strich es dann wieder aus. Es war nicht leicht, eine Power-Rede zu verfassen. Er war ein bisschen eingerostet und eine gute Power-Rede erforderte vollkommene Konzentration. Um 6:15 Uhr klingelte das Telefon. Barkin hob ab und kläffte ein ungehaltenes »Ja?« in den Hörer.
»Hallöchen! Hier ist der Amarillo-Schreibwarenbedarf aus Amarillo, Texas. Wie geht’s denn so? Also hören Sie mal: Ich mache Ihnen einen guten Preis für Büroklammern oder Tacker. Mögen Sie Tacker, mein Bester?«
»Nicht jetzt!«, donnerte Schulleiter Barkin. »Ich schreibe gerade eine Power-Rede.«
Schulleiter Barkin knallte den Hörer auf.
Um 6:21 Uhr klingelte das Telefon wieder. Schulleiter Barkin hob ab, allerdings verkehrt herum, und brüllte »Was?!« in das falsche Ende des Hörers. Dann drehte er ihn um und brüllte »Was?!« in das richtige Ende des Hörers.
»Hallo, guter Mann.« Dieser Anrufer sprach mit einem näselnden britischen Akzent. »Wie geht es Ihren Fenstern heute Morgen? Sind sie sauber? Hier ist die Laramie-Reinigungsmittel GmbH & Co. KG und wir haben einen großartigen Glasreiniger im Angebot.«
»Keine Zeit!«, brüllte Barkin. »Power-Rede!«
»Sie fragen sich sicher, wieso ein Engländer wie ich in Wyoming gelandet ist und Putzmittel verkauft. Das ist eine wirklich interessante Geschichte …«
»Jetzt nicht!« Barkin knallte den Hörer auf.
Um 6:36 Uhr klingelte das Telefon abermals. Barkin stand auf. Er wusste, was er zu tun hatte.
Jeder Schulleiter sollte in seiner Schule einen Ort haben, den außer ihm niemand kennt, wohin er sich zurückziehen und wo er nachdenken und planen kann – oder ungestört Power-Reden schreiben.
Schulleiter Barkin machte sich zu einem solchen Ort auf, einem geheimen Ort, wo er König war – zu seiner Burg, seiner Grafschaft, seinem verborgenen Land der Hoffnung und Träume: zur Besenkammer im zweiten Stock.
Barkin schob einen Wischmopp weg und zog an einer Kette, um das Licht einzuschalten. Ein weiterer Mopp stand im Weg und er stellte auch den beiseite. Dann setzte er sich auf einen umgedrehten Eimer. Und dann begann er zu schreiben. Barkin schrieb voller Feuereifer und Inspiration an seiner Rede und vergaß darüber die Zeit. Es dauerte eine Stunde. Um 7:38 Uhr verließ er die Besenkammer, in der Hand die möglicherweise großartigste Power-Rede zum ersten Schultag in der Geschichte der Yawnee Valley Akademie für Wissenschaft und Kunst. Als er auf dem Weg zu seinem Büro am Haupteingang vorbeikam, warf er einen Blick durch die Glastür nach draußen und sah ein Auto auf der Treppe stehen. Sein Auto.