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DER ERSTE TAG
Als wir über die Straße zu McDonald’s gingen, sagte keiner von uns ein Wort. Was wir da machten, war schon ziemlich komisch. Das fanden wir beide jedenfalls. Zwei Fremde, ein Erwachsener, ein Kind, die gemeinsam essen gingen.
Schließlich sagte ich: »Hi, ich heiße Laura.«
»Und ich Maurice«, erwiderte er.
Wir reihten uns in die Schlange ein. Ich bestellte, was er sich gewünscht hatte. Big Mac, Pommes, Schokoshake. Und dasselbe für mich. Wir suchten uns einen Tisch, setzten uns, und Maurice stürzte sich auf sein Essen.
Er ist völlig ausgehungert, dachte ich. Vielleicht weiß er nicht, wann er das nächste Mal wieder etwas bekommt.
Nach wenigen Minuten hatte er alles verputzt. Als er fertig war, fragte er mich, wo ich wohnte. Wir saßen am Fenster und konnten von dort aus mein Apartmenthaus sehen, das Symphony. Also zeigte ich darauf und sagte: »Direkt da drüben.«
»Wohnst du in einem Hotel?«, fragte er.
»Nein«, erwiderte ich. »In einem Apartment.«
»Wie die Jeffersons?«
»Die aus der Fernsehsendung? Nein, so groß ist es nicht. Es hat nur ein Zimmer. Wo wohnst du?«
Nach kurzem Zögern erzählte er, er wohne im Bryant, einem Sozialbau an der Ecke 56. Straße West und Broadway.
Ich fasste es nicht, dass er nur zwei Blocks von mir entfernt lebte. Unsere Welten wurden lediglich durch eine einzige Straße getrennt.
Später erfuhr ich, dass es ein riesiger Vertrauensvorschuss von Maurice gewesen war, mir zu erzählen, wo er wohnte. Normalerweise traute er Erwachsenen nicht, schon gar nicht weißen. Hätte ich darüber nachgedacht, wäre mir vielleicht klar geworden, dass sich noch nie jemand mit ihm unterhalten oder nach seiner Wohnung erkundigt hatte, dass noch nie jemand nett zu ihm gewesen war oder ihm etwas zu essen gekauft hatte. Wieso sollte er mir trauen? Wie konnte er wissen, dass ich keine Sozialarbeiterin war, die ihn aus seiner Familie reißen wollte? Als er später zu Hause einem seiner Onkel erzählte, eine Frau sei mit ihm zu McDonald’s gegangen, sagte der: »Sie will dich schnappen. Halt dich von ihr fern. Geh nicht mehr zu der Ecke, vielleicht kommt sie zurück.«
Ich dachte mir, ich sollte Maurice etwas von mir erzählen. Zum einen fand ich es gut, dass ich mit ihm essen gegangen war, zum anderen fühlte ich mich nicht ganz wohl dabei. Schließlich war er ein Kind und ich eine Fremde. Brachte man Kindern nicht immer bei, niemals mit Fremden mitzugehen? Verstieß ich gegen ein Tabu?
Ich kann mir vorstellen, dass einige mein Verhalten rundweg für falsch erklären. Dazu kann ich nur sagen: Tief in meinem Herzen weiß ich, dass es in dieser Situation das einzig Richtige gewesen ist. Dennoch konnte ich verstehen, dass er vielleicht skeptisch war. Also dachte ich mir, wenn ich ihm etwas von mir erzählte, wäre ich ihm nicht mehr ganz so fremd.
»Ich arbeite bei USA Today«, sagte ich und merkte, dass er keine Ahnung hatte, wovon ich sprach. Ich erklärte ihm, dass das eine neue Zeitung sei und wir uns bemühten, die wichtigste überregionale Zeitung des Landes zu werden. Außerdem verkündete ich, mein Job sei es, Werbeplatz zu verkaufen, womit die Zeitung sich finanziere.
Nichts davon half ihm weiter.
»Was machst du den ganzen Tag?«, fragte er.
Aha, er wollte etwas über meinen Stundenplan wissen. Also erläuterte ich ihm den: Verkaufsgespräche, Meetings, Arbeitsessen, Präsentationen, manchmal Geschäftsessen.
»Jeden Tag?«
»Ja, jeden Tag.«
»Lassen Sie auch mal was ausfallen?«
»Nur wenn ich krank bin«, antwortete ich. »Aber ich bin selten krank.«
»Sie lassen nie einfach so einen Tag ausfallen?«
»Nein, nie. Das ist mein Job. Außerdem habe ich großen Spaß dabei.«
Maurice begriff kaum etwas von dem, was ich sagte. Erst später erfuhr ich, dass er vor mir noch nie jemanden mit einem richtigen Job kennengelernt hatte.
***
Noch etwas wusste ich nicht, als ich an jenem Tag mit Maurice zusammensaß. Ich wusste nicht, dass er ein Messer in der Tasche seiner Jogginghose hatte.
Eigentlich war es kein richtiges Messer, sondern ein kleiner Kartonschneider. Er hatte ihn aus einem Geschäft am Broadway gestohlen. Wie wenig ich mit seiner Welt vertraut war, zeigte sich daran, dass ich nicht einen Moment daran dachte, dass er eine Waffe haben könnte. Ich konnte mir so etwas einfach nicht in seinen kleinen, zarten Händen vorstellen. Mir war die Vorstellung völlig fremd, er könnte eine Waffe benutzen oder gar eine brauchen, um sich vor der in seinem Leben allgegenwärtigen Gewalt zu schützen.
Einen großen Teil von Maurice’ Kindheit bescherte ihm der Mann, der ihm das Leben geschenkt hatte, den schlimmsten Schmerz und Kummer.
Maurice lebte nicht sehr lange bei seinem Vater, doch in der kurzen Zeit stellte er eine ständige Bedrohung dar – wie eine tickende Zeitbombe. Auch er hieß Maurice, nach seinem verschollenen Dad. Als er geboren wurde, wusste niemand, wie man den Namen aussprach. Also wurde er Morris genannt, bis er den Spitznamen Lefty bekam, weil er alle mit der Linken k.o. schlug, obwohl er Rechtshänder war.
Morris war nur knapp einen Meter sechzig groß, zäh und aggressiv. Er verhielt sich, als müsste er ständig etwas beweisen. Er lebte in einer bekanntermaßen gefährlichen Gegend im Osten Brooklyns, in einem Viertel namens Brownsville. Dort wurde in den Vierzigerjahren die berüchtigte Gang Murder Inc. gegründet und wüteten später ein paar der schlimmsten Verbrecherbanden des ganzen Landes. Morris gehörte in dieser Umgebung zu den gefürchtetsten Männern.
Er war ein sehr erfolgreicher Teil der verrufenen Tomahawks-Gang und hatte sich auf Raubüberfälle spezialisiert. Er raubte sogar Leute aus, die er kannte. Auf der Howard Avenue wurde gewürfelt – fünfzehn, zwanzig Leute trafen sich und warfen Zehner und Zwanziger in einen Pott. Morris spielte ganz gern. Eines Abends verkündete er, er werde den Pott mitnehmen. »Mir klaut niemand was«, entgegnete einer der Männer. Morris knockte ihn mit dem Knauf seiner Waffe aus, raffte mehrere Hundert Dollar an sich und ging einfach. Keiner sagte ein Wort. Am nächsten Tag stand Morris an ein Auto vor seinem Wohnhaus gelehnt, als die Männer vorbeigingen, die er beraubt hatte. Er lächelte und forderte sie damit heraus, etwas zu sagen. Wieder machte keiner den Mund auf.
In einer Frau namens Darcella fand Morris schließlich sein Gegenstück. Sie hatte helle Haut und weiche Gesichtszüge, war schlank und hübsch und eines von elf Kindern einer Alleinerziehenden namens Rose, die aus Baltimore nach Brooklyn gezogen war. Darcella wuchs mit ihren Brüdern auf und wurde ebenso tough wie sie. Sie war bekannt dafür, dass sie sich mit jedem anlegte, der ihren Weg kreuzte, ganz gleich, ob Mann oder Frau. Sie traktierte ihn unermüdlich mit blitzschnellen Schlägen. Man wusste nicht, ob sie verrückt war oder nur bösartig. Als Teenager war sie eines der wenigen weiblichen Mitglieder der Tomahawks, und sie trug die schwarze Lederjacke der Gang mit Stolz.
Dann verliebte sie sich in ein Gangmitglied, das sie mit seinem großspurigen Gehabe beeindruckte. Aber Morris und Darcella waren nie ein gutes Gespann. Sie waren sich zu ähnlich, zu explosiv. Dennoch wurden sie ein Paar. Sie nannte ihn Junebug, von Junior, da er genau genommen Maurice Jr. war. Er nannte sie Red, von Red Bone, einem Spitznamen für hellhäutige farbige Frauen. Bevor Darcella zwanzig wurde, hatte sie drei Kinder. Zwei Mädchen, Celeste und LaToya, und einen Sohn, den sie Maurice nannte.
Zum Unglück der Kinder kommunizierten Darcella und Morris meist nicht mit Worten, sondern in der Sprache der Gewalt. Vor allem Morris war schwer alkohol- und drogensüchtig. Wenn er kokste, kiffte oder trank, geriet er sehr leicht in Rage. Kam er in diesem Zustand nach Hause, traktierte er seine Familie mit Beschimpfungen und Fäusten. Er schlug seine Töchter regelmäßig auf den Kopf. Einmal verprügelte er Celeste so heftig, dass ihr das Trommelfell platzte. Darcella ohrfeigte, schlug und boxte er mit derselben Skrupellosigkeit, die alle in Brownsville in Angst und Schrecken versetzte. Auch sein einziger Sohn Maurice bekam seinen Teil ab. Wenn der Junge dann weinte, brüllte er: »Schnauze, du Scheißgör!«, und schlug ihn weiter.
Morris verschwand oft tagelang zu seiner Freundin Diane, um hinterher wieder zu Hause aufzutauchen und Darcella zu warnen, ja keinen anderen Mann anzuschauen. Irgendwann trieb Morris’ Untreue sie dazu, ihre Kinder zu nehmen und in die berüchtigten Marcy Projects in Bed-Stuy zu ziehen. Das war ein Wohnkomplex mit siebenundzwanzig sechsstöckigen Gebäuden. 1700 Wohnungen mit über 4000 Menschen. Drogen und Gewalt waren an der Tagesordnung. Also kaum eine geeignete Zufluchtsstätte. Dorthin wollte sich Darcella vor einer noch größeren Gefahr flüchten.
Morris fand sie natürlich. Eines Nachts drang er in ihre Wohnung ein und verlangte, Darcella zu sprechen. »Red, du darfst mich nicht verlassen«, heulte er. »Ich liebe dich.« Da der kleine Maurice zusah, blieb Darcella fest.
»Nein, auf gar keinen Fall«, sagte sie. »Du bist nicht gut für uns. Verschwinde.«
Da ballte Morris seine Linke zur Faust und schlug Darcella ins Gesicht. Sie fiel zu Boden, und Maurice umklammerte das Bein seines Vaters, damit der nicht noch einmal zuschlagen konnte. Morris schleuderte den Jungen gegen die Wand. Wie sich herausstellte, war das ein Fehler: Als Darcella ihren Sohn am Boden liegen sah, rannte sie in die Küche und kam mit einem Steakmesser zurück.
Morris blieb unbeeindruckt. Schließlich war ihm schon oft mit dem Messer gedroht worden. »Was willst du denn damit?«, fragte er.
Darcella machte einen Satz auf ihn zu. Da er schützend die Arme hochriss, traf sie ihn nur dort. Wieder und wieder stach sie auf seine Arme ein, während er sie abzuwehren versuchte. Schließlich taumelte er in den Flur, ging blutüberströmt zu Boden und schrie: »Red, du hast mich erstochen! Du willst mich umbringen. Ich glaub’s einfach nicht!«
Maurice beobachtete alles mit weit aufgerissenen Augen. Schließlich kam die Polizei und fragte Morris, wer ihn so übel zugerichtet habe.
»Ein paar Typen«, sagte der nur.
Dann humpelte er davon. Der gerade mal fünfjährige Maurice sah seinen Vater gehen. Die Familie, wie er sie kannte, gab es nicht mehr.
***
Mein erstes Essen mit Maurice war nach einer halben Stunde vorbei, aber ich wollte ihm noch nicht Lebewohl sagen. Als wir hinaus auf die Straße traten, schien die Sonne hell und warm, daher fragte ich Maurice, ob er Lust habe, im Central Park spazieren zu gehen.
»Meinetwegen«, sagte er achselzuckend.
Wir betraten den Park am südlichen Ende und schlenderten über einen Pfad Richtung Great Lawn. Radfahrer, Jogger, Mütter mit Kleinkindern, lachende Teenager, sie alle wirkten sorglos und unbeschwert. Auch jetzt sagten wir kaum etwas, sondern gingen nur nebeneinander her. Ich wollte mehr über Maurice und die Umstände erfahren, die ihn zum Betteln gezwungen hatten, aber ich hielt mich zurück, weil er mich nicht für eine Schnüfflerin halten sollte.
Nur eines fragte ich ihn.
»Und du, Maurice? Was willst du machen, wenn du groß bist?«
»Keine Ahnung«, antwortete er, ohne zu zögern.
»Nicht? Denkst du nie darüber nach?«
»Nein«, sagte er nur.
Maurice verbrachte seine Tage nicht damit, sich vorzustellen, dass er später einmal Polizist oder Astronaut oder Baseballspieler oder Präsident werden wollte. Er wusste nicht einmal, dass die meisten Jungs von solchen Dingen träumten. Selbst wenn er sich ein Leben jenseits des Elends hätte vorstellen können, das seine Welt ausmachte, wäre es sinnlos gewesen, sich solchen Träumen hinzugeben. Maurice wollte gar nichts sein, weil es keinen Grund gab anzunehmen, er könnte jemals etwas anderes werden, als er schon war: ein Schnorrer, ein Bettler, ein Straßenkind.
Im Park fegte der kühle Herbstwind die Blätter von den Bäumen, und durch die riesigen Ulmen blitzte die Sonne. Wir schienen meilenweit vom steinernen Stadtkern weg zu sein. Ich stellte Maurice keine Fragen mehr, sondern ließ ihn einfach nur seine Pause vom Alltag auf der Straße genießen. Als wir den Park verließen, kamen wir an einem Häagen-Dazs-Stand vorbei, und ich fragte ihn, ob er ein Eis wolle.
»Kann ich ein Schokohörnchen haben?«, fragte er.
»Aber ja«, erwiderte ich.
Ich bestellte zwei Hörnchen. Als ich Maurice seines reichte, sah ich ihn zum ersten Mal lächeln. Es war kein breites Grinsen wie bei den meisten Kindern. Es huschte nur kurz über sein Gesicht und war sofort wieder verschwunden. Aber ich sah es, und es war für mich etwas Wunderschönes und Kostbares.
Als wir unser Eis aufgegessen hatten, fragte ich: »Hast du sonst noch Lust auf etwas?«
»Könnten wir Videospiele spielen?«
»Na klar.« Also gingen wir in eine Einkaufspassage am Broadway. Ich gab Maurice ein paar Münzen und sah ihm zu, wie er Street Fighter spielte. Er verlor sich darin wie jedes andere Kind, ruckte am Joystick, steckte vor lauter Konzentration die Zunge zwischen die Lippen, stellte sich auf die Zehenspitzen und gab Geräusche von sich, während er mit seinem Avatar auf einem Martial-Arts-Turnier kämpfte. Es machte Spaß, ihm dabei zuzusehen.
Später an diesem Tag fiel mir auf, dass ich mich in den wenigen Stunden mit Maurice außerordentlich wohlgefühlt hatte. Mit wenig Geld und geringem Zeitaufwand. Sofort verspürte ich Schuldgefühle. War ich nur stehen geblieben und hatte ihm ein Essen spendiert, um mich gut zu fühlen? Hatte ich mich statt mit Kino oder Schaufensterbummeln damit amüsiert, Maurice einen Burger und ein Eis zu kaufen? War an meinem Verhalten etwas unterschwellig Gönnerhaftes oder gar Ausbeuterisches?
Hilf einem armen Kind, dann fühlst du dich besser?
Damals hatte ich keine Antwort darauf. Ich wusste nur, dass es sich richtig angefühlt hatte, mit Maurice zusammen zu sein.
Wir verließen die Einkaufspassage und schlenderten über den Broadway, bis wir an der 56. Straße landeten, genau dort, wo wir uns begegnet waren. Ich öffnete meine Tasche und gab Maurice meine Visitenkarte.
»Hör zu, solltest du jemals Hunger haben, ruf mich bitte an. Ich sorge dafür, dass du etwas zu essen bekommst.«
Maurice nahm meine Karte, betrachtete sie und stopfte sie in seine Tasche.
»Danke für das Essen und das Eis«, sagte er. »Das war ein toller Tag für mich.«
»Für mich auch«, erwiderte ich. Dann gingen wir auseinander.
Ich fragte mich, ob ich Maurice je wiedersehen würde. Die Chancen dafür standen schlecht. Damals wusste ich nicht, wie schwer Maurice es hatte, in welcher Not seine Familie lebte. Sonst hätte ich ihn bestimmt nicht einfach gehen lassen. Wahrscheinlich hätte ich ihn in die Arme genommen und festgehalten.
Aber ich ging weg, und als ich mich umdrehte, um ihn im Trubel des Broadways zu suchen, war er nirgendwo mehr zu sehen. Ich musste akzeptieren, dass er vielleicht aus meinem Leben verschwunden war und dass unsere seltsame Freundschaft endete, kaum dass sie begonnen hatte.
Doch glaubte ich auch damals schon, dass es etwas im Universum gibt, das Menschen zusammenbringt, die einander brauchen. Eine Kraft, die zwei völlig fremden Menschen hilft, miteinander in Kontakt zu treten. Vielleicht ist sie genau das, was uns am meisten quält, was uns dazu bringt, auf andere zuzugehen, um Trost zu suchen. Vielleicht brachte mich meine eigene Vergangenheit dazu, an jenem Tag kehrtzumachen und zu Maurice zurückzugehen. Und vielleicht, nur vielleicht, würde jenes unsichtbare, schicksalhafte Band uns wieder zusammenbringen.
Auf dem Weg nach Hause übermannte mich die Reue, denn ich hatte Maurice zwar meine Visitenkarte gegeben, aber kein Geld für den Anruf. Damals gab es noch keine Handys, und ich konnte nicht davon ausgehen, dass er in seiner Wohnung ein Telefon hatte. Wenn er mich anrufen wollte, musste er wahrscheinlich in eine Telefonzelle, und das hieß, dass er um einen Vierteldollar betteln musste.
Aber am Ende war das völlig egal.
Denn auf dem Heimweg warf Maurice meine Karte in den Müll.