Inhalt
Vorwort
Einleitung: Ein Traumabuch für jene an vorderster Front
1 Shit happens
Was bedeutet Trauma?
Warum manche mehr leiden und manche weniger
Im Verborgenen stattfindende Traumen
Übung: Identifikation Ihrer Traumen
Bleibt das für immer so?
Zwei Formen von Leid
Zehn Punkte, die Sie sich merken sollten
2 Es ist etwas Körperliches
Was geschieht bei einem Trauma?
Gefangen in den unteren Regionen des Gehirns
Betrunken von Emotionen
Die Wiedererlangung des Kommandos
Resilienz
Durchdrehende Räder wieder freibekommen
Zehn Punkte, die Sie sich merken sollten
3 Die Fußabdrücke des Traumas
Spuren im Körper
Empfindlichkeiten
Trigger, überall Trigger
Der feige Löwe, die Vogelscheuche und der Blechmann
Nicht ganz da (Dissoziation)
Ich kann nicht klar denken!
Versteinerung (Betäubung)
Amnesie, Flashbacks und fragmentarische Erinnerungen
Schlafstörungen
Intrusive Gedanken und Bilder
Selbstverletzendes Verhalten
Schuldig ohne Anklage
Ein Leben in der Besenkammer
Verletzte Grenzen
Beziehungsmuster
Gebrochen sein
Allein in einer gleichgültigen Welt
Zehn Punkte, die Sie sich merken sollten
4 Traumabedingte Störungen
Posttraumatische Belastungsstörung
Mitverursacher einer PTBS
PTBS als Diagnose
Traumatische Stressoren
Symptome einer PTBS
Eine PTBS kommt selten allein
PTBS als physiologisches Reaktionsmuster
Akute Belastungsstörung
Depression
Angststörungen
Panikattacken
Zwangsmuster
Suchterkrankungen
Essstörungen
Dissoziative Störungen
Dissoziative Identitätsstörung (ehemals Multiple Persönlichkeitsstörung)
Amnesie und psychogene Fugue-Zustände
Depersonalisierung und Derealisierung (Gefühl der Unwirklichkeit)
Borderline-Persönlichkeit
Traumabedingte körperliche Erkrankungen
Traumabetroffene
Zwei Kokons
Der Wattekokon (Vermeidung)
Der Kokon aus Stein (Betäubung)
Die Kokon-Strategien als versuchte Regulierung von Erregung
Welche Hilfswerkzeuge brauchen Sie?
Übung: Erkunden Sie Ihren Kokon
Zehn Punkte, die Sie sich merken sollten
5 Der Weg zur Heilung
Kellys Geschichte: Ein schwer erarbeitetes Ich
Grundvoraussetzungen für den Aufbruch
Ein wohldurchdachter Lehrplan
Die Aufgaben der Heilung
Persönliche Ressourcen
Hilfreiche Fähigkeiten auf dem Weg zur Heilung
Übung: Einschätzung Ihrer Ressourcen
Die Heilungsspirale
Janas Geschichte: Tief in sich hineinhören
Der Vervollständigungstrieb
Rückkehr zum Heil- und Ganzsein
Jeder Weg ist einzigartig
Zehn Punkte, die Sie sich merken sollten
6 Die Wahl der richtigen professionellen Begleitung
Traumen in Ihrer Geschichte mit anderen teilen
Heikle Punkte bei der Arbeit mit Gesundheitsfachkräften
Ist Psychotherapie etwas für mich? Wie lange wird sie dauern?
Die Wahl des richtigen Therapeuten
Private und therapeutische Beziehung gleichzeitig
Kontaktaufnahme
Verwundete und verwundende Heiler
Wann ist ein Therapeutenwechsel angezeigt?
Kann ich auch ohne Psychotherapie Heilung finden?
Zehn Punkte, die Sie sich merken sollten
7 Die Wahl der richtigen Interventionen
Containment versus Katharsis
EMDR und alternierende bilaterale Stimulation (ABS)
Punkttherapien
Das TARA-Verfahren zur Auflösung von Schock und Traumen
Somatische Therapien (Somatic Experiencing und sensomotorische Psychotherapie)
Manuelle Traumatherapien
Bildbasierte Traumatherapien
Korrektive Erfahrungen
Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)
Veränderung von Erfahrungen durch Musterdurchbrechung
Hilfe von Gleichgesinnten
Co-Counseling/Re-evaluation Counseling
Selbsthilfegruppen
Stationäre Behandlungsprogramme
Medikamente und natürliche Alternativen
Überwachung der medikamentösen Behandlung
Nahrungsergänzungen
Komplementäre und alternative Medizin (CAM)
Sie entscheiden
Konfrontation mit denen, die Ihnen Schaden zugefügt haben
Zehn Punkte, die Sie sich merken sollten
8 Tools für den Umgang mit Traumen
Das Tempo des Prozesses drosseln
Mit einem Fuß auf sicherem Boden bleiben
Erden
Ihren Fels in der Brandung finden
Ihren Erregungspegel steuern
Selbstberuhigung erlernen
Sich von anderen trösten lassen
Verschiedene Optionen sehen
Innehalten, beruhigen und unterstützen (ein Gegenmittel zu Übererregung)
Wiederherstellung des Fokus, Wiederherstellung des Kontakts und Wiedereintritt (ein Gegenmittel zu Dissoziation)
Der Kontrollknopf
Zehn Punkte, die Sie sich merken sollten
9 Tools für den Alltag
Ihre Aufgabe als Lebensmanager
Wie Sie zum energischen Beschützer und Fürsprecher Ihrer selbst werden
Unterstützende feste Strukturen im Leben
Wissen, was für Sie die beste Medizin ist
Nährende Selbstgespräche
Ihre Gedanken unter Kontrolle bekommen
Objektivität
Fragen, was wahr ist
Beweise sichten und sich mit den Konsequenzen auseinandersetzen
Einen anderen Blickwinkel einnehmen
Stärkung der eigenen Grenzen
Kultivieren einer freundlichen Beziehung zu Ihrem Körper
Humor
Tagebuch schreiben
Die Gefahr einer emotionalen Überflutung
Kreativität und Selbstausdruck
Die Gaben der Natur
Auf Kuschelkurs mit der Welt
Die beste Rache ist ein glückliches Leben
Zehn Punkte, die Sie sich merken sollten
10 Spirituelle Fragen
Warum hat Gott das zugelassen?
Eine ernsthafte Suche
Verborgene Geschenke
Was das spirituelle Leben zu bieten hat
Die Transzendenzfalle
Expansion und Kontraktion
Was hat Leid hiermit zu tun?
Das Leben nehmen, wie es ist
Eine integrierte Spiritualität
Terrys Geschichte: Der Weg zu einer integrierten Spiritualität
Zehn Punkte, die Sie sich merken sollten
11 Nicht länger innerlich kaputt
Bloß überleben oder wachsen?
Zeichen der Heilung
Zeichen von Ganzheit
Ein neues Ich
Nach Hause kommen
Roberts Geschichte: Nicht mehr Krieg
Es ist nie zu spät für ein wenig Glück
Zehn Punkte, die Sie sich merken sollten
12 Meine Geschichte
Zehn Punkte, die Sie sich merken sollten
Anhang
Verfahren der Körperarbeit
Anmerkungen
Glossar
Ressourcen
Die Autorin