Abreißkalendarier Die erste Amtshandlung des „Abreißkalendariers“ zu Beginn einer jeden Woche besteht darin, die Kalenderblätter für Samstag und Sonntag vom Kalender abzureißen und, während er danach seinen Mantel an die Garderobe hängt, mit innerer Genugtuung festzustellen, dass es bis Silvester schon wieder zwei Tage weniger sind.
Absatzästhet auch Absatzfetischist Der „Absatzästhet“ arbeitet in der Marketing-Abteilung und ist nicht bereit, die Schönheit eines Produkts, an dessen Entwicklung Heerscharen von Forschern jahrelang gefeilt haben, nach etwas anderem als schnöden Abverkaufszahlen zu beurteilen. Aus Sicht seiner eigenen Kollegen denkt er darüber hinaus etwas zu kurzfristig und nicht strategisch genug.
Abteilungsmutti Die „Abteilungsmutti“ kümmert sich rührend um alle, denen das lästig ist. Die wenigen, die das genießen, sind höchstwahrscheinlich → Büropantoffler.
Abwehrspezialist Der „Abwehrspezialist“ konzentriert sich vor allem darauf, neue Aufgaben und Ideen von vornherein weit von sich zu weisen, meistens mit der Begründung, dass das alles sowieso nicht geht und es genug andere gibt, die noch weniger zu tun haben. → Innovationsallergiker.
Adjutante Scherzhaft für: Assistentin, die sich auf dem besten Wege befindet, dereinst eine veritable → Abteilungsmutti zu werden.
Agendasklave Anstatt sich lässig und mit einer weltmännischen Geste über einengende Strukturen und Abläufe hinwegzusetzen, bevorzugt der „Agendasklave“ das Prinzip der übersichtlichen Ordnung. Starre und nicht aufweichbare Regeln gereichen ihm immer zur Freude, außer der einen vielleicht, die er nicht kennt und die besagt, Leute mit einer solchen → Beamtenmentalität nicht allzu weit kommen zu lassen.
Akadämiker → Diplomschussel.
Akten: Die Akten und die Toten Mit dem Verweis auf den literarischen Klassiker „Die Akten und die Toten“ spielen Sie auf eine überraschende Kongruenz hinsichtlich der Leblosigkeit von Sache und Sachbearbeiter an.
Aktenhascherl auch Aktenhätschler Das „Aktenhascherl“ zimmert sich sein unternehmerisches Weltbild aus Kurzbriefen und Telekom-Rechnungen zusammen. Es ist sehr zum Leidwesen seiner Kollegen oft übermotiviert und will sich überall dort einbringen, wo es die wenigste Ahnung mitbringt, also überall.
Aktenordner Bezeichnung für einen Kollegen mit ausgeprägter → Beamtenmentalität.
Aktenputtel Das „Aktenputtel“ fristet ein freudloses Dasein hinter hohen Aktenschränken und träumt davon, einmal → Miss Management zu werden.
Aktenwallach Der Kollege, den Sie als „Aktenwallach“ erkannt haben, verfügt in der Regel nicht einmal mehr über den nötigen Elan, um als Aktenhengst durchzugehen.
Aktienvernichter Der „Aktienvernichter“ führt durch seinen kontraproduktiven Arbeitsstil den Aktienkurs Ihrer Firma direkt in das → Shareholder Valley. → Erfolgsvermeider.
Aktivträumer → Kampfschläfer.
Alcatraz Kosename für die eigene Abteilung, sofern man nicht der Chef ist. Vielleicht aber auch gerade dann.
Alchemist Forscher und Entwickler sind wundersame Menschen, die in allerlei Kochtöpfen rühren, Reagenzgläser schütteln und mit Vorschlaghämmern in immer gleichen Abständen von exakt einer Sekunde auf Motorhauben oder Glasplatten schlagen. Dem verständigen Beobachter entgeht dabei nicht, dass diese Tätigkeiten einem höheren Zweck dienen, der im Entdecken völlig neuartiger Substanzen und Formen besteht, die alles bisher Dagewesene mühelos in den Schatten stellen. Weisen Sie Ihre Kollegen mit dem „Alchemisten“ auf die großartige historische Tradition hin, in der sie sich sehen dürfen und stellen Sie mit dieser Bezeichnung gleichzeitig klar, dass Sie ihnen bei ihrer Arbeit viel Erfolg wünschen. → Druide, → Element, → Miraculix, → Schamane.
Allesfräser Mitarbeiter aus der Produktion haben gerade im Vergleich zu ihren Kollegen aus der Verwaltung und dem Management meist ein weitaus schwächer ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Leisten Sie Ihren Beitrag zu mehr gegenseitiger Anerkennung, indem Sie mit dem „Allesfräser“ betonen, dass bei Beherrschen der jeweiligen Tätigkeit auch im technisch-gewerblichen Bereich letztlich nichts unmöglich ist.
Allroundlaie auch Allrounddilettant Der Arbeitserfolg hängt nicht zuletzt davon ab, dass man sich in seinem Fachgebiet auskennt. Die fachgerechte Ausführung von Aufträgen hängt mehr denn je von hochgradigem Spezialistentum ab. Von geradezu unschätzbarem Wert sind dabei Fachleute, die sich in einer Vielzahl verschiedenster Bereiche auskennen und deshalb zu Recht Allroundexperten genannt werden können. Weitaus weniger begehrt dagegen sind jene Mitmenschen, die auf jedem nur erdenklichen Gebiet den Amateurstatus nicht wirklich hinter sich gelassen haben. Warnen Sie Ihre Umwelt vor solchen „Allroundlaien“ und regen Sie die betreffenden Personen, die sich oftmals ihrer eigenen engen Grenzen nicht bewusst sind, durch direkte Ansprache zu heilsamen Denkprozessen an. → General-Allrounder, → Profiamateur.
Alphaschaf Ein Leittier, das allerdings kein Wolf ist. → Leitschaf, → Säbelzahnschnecke.
Amt für Rechnungsunwesen Die überragende Funktion des Controlling besteht in der Prüfung von Projekten auf deren hinreichende Rentabilität. Dies betrifft sowohl abgeschlossene wie auch laufende oder geplante Projekte. Dabei besteht die Gefahr, dass selbst aussichtsreiche Vorhaben bereits in der Konzeptionsphase scheitern, weil der Wert einzelner Kennziffern sie als zu riskant erscheinen lässt, selbst dann, wenn das Projekt als insgesamt lukrativ gelten darf. Mit dem „Amt für Rechnungsunwesen“ benennen Sie punktgenau die nicht zuletzt institutionell bedingte geistige Unbeweglichkeit der dort arbeitenden Kollegen, mit der sie ihre nicht selten sinnlosen oder irrelevanten Kalkulationen durchführen. → Kennziffernkönig.
Angestelltenverhältnis: die beiden haben ein Angestelltenverhältnis Jeder Arbeitsplatz ist ein potenzieller Nährboden für private Beziehungen. Verleihen Sie Ihrer Missbilligung solcher Verbindungen Ausdruck, indem Sie mit der gezielt geäußerten Vermutung eines „Angestelltenverhältnisses“ gleichzeitig die geistige und emotionale Enge einer derartigen Liaison anklingen lassen. → Werkverkehr.
Anhangvergesser auch Attachment-Nachschicker Der „Anhangvergesser“ verschickt jede Mail zweimal, wobei beim zweiten Mal dann der beim ersten Mal angekündigte Anhang tatsächlich dabei ist. Der Informationsgehalt der Mail erhöht sich bei diesem Kollegen dadurch aber meist nicht sonderlich. → E-Mail-Fluter.
anpacken: er kann kräftig mit anpacken lassen Immer wieder gibt es zeitliche Engpässe, die ein beherztes Zugreifen aller Beteiligten erfordern, unabhängig von der Stellung des Einzelnen in der Hierarchie. Eine willkommene Gelegenheit für jeden echten Vorgesetzten, wieder einmal unter Beweis zu stellen, dass er die praktischen Tätigkeiten an der Basis nicht nur nicht verlernt hat, sondern sie immer noch besser beherrscht als seine Mitarbeiter. Wenn einer Ihrer Kollegen im nächsten Führungskreis dafür gelobt wird, dass seine Abteilung in letzter Sekunde noch einen wichtigen Auftrag erledigt hat, versäumen Sie nicht, ihn zu verunglimpfen, indem Sie anerkennend nicken und wohlwollend bestätigen: „Ja, ja, der Kollege Meier, der konnte schon immer kräftig mit anpacken lassen.“ Damit bringen Sie klipp und klar auf den Punkt, dass es sich bei dem Kollegen um einen faulen Hund handelt, auf den nur insofern Verlass ist, dass er seine Mitarbeiter auch in größter Not konsequent hängen lässt.
Anrufbeantworter Gerade Mitarbeiter, deren Arbeit eher dem exekutiven Bereich zuzurechnen ist, neigen dazu, den Wert ihrer Tätigkeit systematisch zu überschätzen. Holen Sie die betreffenden Kollegen auf den Boden der Tatsachen zurück, wenn Sie beispielsweise einer Sekretärin oder einem Assistenten vertraulich mitteilen, sie oder er sei doch auch nur „Anrufbeantworter“ ihres oder seines Vorgesetzten.
Anwender-Verächter Forscher und Entwickler neigen oft fatal dazu, das überlegene Leistungsvermögen ihrer neuesten Entdeckungen auch dadurch noch eindrucksvoller zu demonstrieren, dass sie den Nutzen für den Anwender so selten wie möglich erwähnen oder auch konkrete Verwendungsmöglichkeiten der betreffenden Innovation verheimlichen. Dies kann bis hin zur Verweigerung der Erstellung einer Bedienungsanleitung führen. Sprechen Sie diese vermarktungsfeindliche Komponente im Verhalten der ansonsten überaus geschätzten Kollegen gezielt an, wenn Sie sie das nächste Mal als „Anwender-Verächter“ bezeichnen. → Nachfrageignorant, → Vermarktungsfeind.
Anzeigenbaron Etwas abfällig für: Mitarbeiter aus der Marketing-Abteilung. → Illusionist, → Vierfarbidylliker.
apportieren auch Männchen machen Kollegen, von denen man sich am Stammtisch erzählt, sie könnten gut „apportieren“, sind bei Vorgesetzten ohne große Menschenkenntnis beliebt. Alle anderen vermissen bei dieser Spezies einfach einen Hauch von Rückgrat.
Arbeit: versuchen Sie’s doch mal mit Arbeit Mitarbeiter haben oftmals die Neigung, bei Vorliegen von Problemen allzu schnell auf die Hilfe eines kompetenten Kollegen oder Vorgesetzten zurückzugreifen, anstatt durch learning by doing wertvolle eigene Erfahrungen zu sammeln. Scheuen Sie sich nicht, wenn Sie das nächste Mal um Hilfe gebeten werden, den Rat Suchenden auf eigene Potenziale aufmerksam zu machen und zu eigener Initiative anzuregen. Ein lässiges „Versuch’s doch mal mit Arbeit!“ hat schon in vielen Fällen zu erhellenden Einsichten geführt und bei zahlreichen gerade jungen Kollegen den löblichen Ehrgeiz geweckt, sich in Zukunft wichtige Sachverhalte von der Pike auf selbst zu erarbeiten.
Arbeit: ohne Arbeit hätte der doch überhaupt keine Erholung Hart ist alle Arbeit, und sie sorgt in der Regel auch dafür, dass man am Ende eines beschwerlichen Tages den Grad an Müdigkeit erreicht hat, der in der Regel als rechtschaffen bezeichnet wird. Dieser verhindert im Normalfall auch weitere Kräfte raubende Freizeitaktivitäten, die die Grenzen der physischen Belastbarkeit sprengen und eine Regeneration des ausgemergelten Körpers für den folgenden Arbeitstag verlangsamen, wenn nicht gar verhindern würden. In einem besonderen Dilemma befinden sich damit Kollegen, die ihre Freizeit nicht in reiner Kontemplation und Meditation verbringen, sondern sich in grundsätzlich löblicher Weise für die verschiedensten Zwecke – zumeist auch noch ehrenamtlich – engagieren wollen. Stellen Sie sich schützend vor diese tragenden Säulen unserer Gesellschaft, indem Sie etwaigen Anfeindungen Dritter gezielt entgegentreten und eindeutig klarstellen: „Der Schneider hätte ohne Arbeit doch überhaupt keine Erholung!“
Arbeitgeberverband
Eher abfällig für: Personalabteilung.
Artenschutz Scherzhaft für: Kündigungsschutz. Kollegen, die unter „Artenschutz“ stehen, haben es versäumt, mit der Zeit zu gehen. Sie arbeiten überdurchschnittlich oft im → Jurassic Park.
Aufwärtsentsorgung auch Nach-oben-Entsorgung Das Gesetz der Peter-Pyramide besagt, dass Mitarbeiter in Organisationen so lange aufsteigen, bis sie an die offenkundigen Grenzen ihrer Inkompetenz stoßen. Was für Sie wiederum bedeutet, dass, wenn einer Ihrer Kollegen in den Genuss einer Beförderung gerät, dies regelmäßig nicht seiner Qualifikation geschuldet sein dürfte – was bei Ihnen selbst sicherlich ganz anders wäre. Falls also demnächst mal wieder einer nachfragt, ob der Meier denn nicht mehr hier arbeitet, können Sie trocken antworten: „Der Meier? Den haben sie nach oben entsorgt.“
Aufzugfurzer Der „Aufzugfurzer“ nutzt die Unentrinnbarkeit einer Situation, um die Motivation seiner Kollegen bereits in aller Herrgottsfrühe auf eine harte Probe zu stellen.
au pair Etwas abfällig für: Sekretärin. → Schwester, → Stewardess.
Ausdenker Sehr verächtlich für: Kollege aus der Forschungs- und Entwicklungsabteilung.
Ausflug Kollegen, die gerade mal wieder einen „Ausflug“ machen, arbeiten höchstwahrscheinlich im Vertrieb oder sind im Logistikbereich tätig. → Gegend.
Auslage Scherzhaft für: Empfangs-/Eingangsbereich eines Unternehmens.
Auslastungsfetischist Flexibilität in der Produktion erlaubt, Schwankungen der Nachfrage möglichst zeitnah aufzufangen. Gerade Mitarbeiter im Fertigungsbereich erweisen sich hier oft als wenig anpassungsfähig, wenn sie ausschließlich darauf achten, dass „die Bänder nicht still stehen“. Mit dem „Auslastungsfetischisten“ bringen sie auf den Punkt, dass der so angesprochene, engstirnige Kollege allemal lieber auf Halde produziert als die Überstunden abzubauen, mit denen er seinen Urlaub zu finanzieren gedenkt. → Losgrößenmaximierer, → Outputästhet.
Aussichten: er hat die besten Aussichten hinter sich Die Hoffnung, im Laufe einer nicht allzu langen Zeitspanne einige Hierarchiestufen weiter aufwärts zu steigen, beflügelt nicht wenige Kollegen zu wahren Höchstleistungen, die ihre Perspektiven tatsächlich nicht selten verbessern. Mit dem Urteil „Der hat die besten Aussichten hinter sich.“ machen Sie Vorgesetzten und Mitarbeitern klar, dass der betreffende Kollege nicht nur nichts mehr zu erwarten hat, sondern vielleicht sogar in die falsche Richtung arbeitet.
Autodidakt Mit dem „Autodidakten“ treffen Sie sensible Zielsubjekte ins Mark, besagt diese Schmähung doch nicht weniger, als dass der so Bezichtigte sich wirklich nur das hat selbst beibringen können, was man sich selbst beibringen kann.
Automatikfahrer Mobilität ist eines der großen Erfordernisse unserer Zeit. Und sie ist untrennbar verknüpft mit der Geschwindigkeit, mit der wir auf Geschäftsfahrten wie auch auf Privatreisen Ziele erreichen wollen: Zeit ist Geld. Wer den Straßenverkehr dem Schienenweg vorzieht, weiß, was das bedeutet: Da muss man auch schon mal auf der äußersten Überholspur in den dritten Gang zurückschalten können, um anschließend unter lautem Aufheulen des Motors die Nadel unverzüglich in den roten Drehzahlbereich zu jagen und souverän am Ferrari auf der mittleren Spur vorbeizuziehen. Dazu braucht es natürlich eine voll funktionsfähige Fünfgangschaltung. Es ist jedem Anwesenden sofort klar, dass der Kollege, dem Sie ein verächtliches „Automatikfahrer!“ zufauchen, nicht lediglich ein armer Tropf ist, der nie in den Genuss sportlich ambitionierter Dienstreisen kommen wird, sondern jemand, der sich höchstwahrscheinlich auch noch vorsätzlich an übertriebene Vorsichtsregeln hält und, um das Maß endgültig voll zu machen, vermutlich mit Hut fährt.
Azubi-Kümmerer Anstatt den Kids die Flausen aus dem Kopf zu treiben, ist der „Azubi-Kümmerer“ um ein harmonisches Miteinander bemüht. Das hält ihn nicht nur von seiner eigenen Arbeit ab, sondern sehr wahrscheinlich auch vom Aufstieg in knallharte Führungspositionen. → Praktikantenschoner.
Baldrian Der Arbeitsalltag ist rau genug, so dass gerade sensible Gemüter sich nicht selten in den verschiedensten Zwangslagen wiederfinden und Bedrohungen von allen möglichen Seiten ausgesetzt sehen. Versäumen Sie nicht, Kollegen lobend zu erwähnen, die sich für die Unbilden des Berufslebens rechtzeitig wappnen, indem Sie beispielsweise im vertraulichen Gespräch mit einem Tonfall von Anerkennung und Respekt berichten: „Der Schneider liest die Börsenkurse auch nie ohne seinen Baldriantee.“
Barwertmajor Die Unbestechlichkeit, mit der ein Controller die Rentabilität von Projekten überprüft, wird ihm von vielen Kollegen fälschlicherweise als Ignoranz ausgelegt. Mit dem „Barwertmajor“ bauen Sie ihn wieder auf und geben ihm das schöne Gefühl, das eine, was er kann, wenigstens souverän auszuführen. → Kalkulator, → Kennziffernkönig, → Kostenabschaffer.
Bastelstube Schon NIETZSCHE wusste, dass der Mann erst dann wirklich zum Manne gereift ist, wenn er den Ernst des Kindes beim Spiel wiedergefunden hat. Während eine Vielzahl beruflicher Tätigkeiten aus den verschiedensten Gründen die heitere Selbstvergessenheit des kreativen Zeitvertreibs überhaupt nicht aufkommen lässt, genießen Forscher und Entwickler hier große Freiräume, die ihnen hinreichend Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung bieten. Wann immer es sich ergibt, darauf hinzuweisen, deuten Sie mit der „Bastelstube“ entsprechend an, dass es in Ihrem Unternehmen noch echte Reservate ungetrübter Authentizität gibt. → Hobbykeller, → Kochstudio, → Spiel- und Spaßlabor.
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