Nr. 1411
Eiswelt Issam-Yu
Der lange Weg der Zataras – und die Befreiung einer Terranerin
von Peter Griese
Als das letzte Viertel der Galaxis Hangay aus Tarkan, dem sterbenden Universum, in unsere Lokale Gruppe transferiert wird, bleibt das nicht ohne schwerwiegende Folgen. Zwar bewirkt der Transfer die Rückkehr der Superintelligenz ESTARTU in ihre Mächtigkeitsballung, ebenso wie die glückliche Heimkehr der Tarkan-Expedition mit Perry Rhodan, Reginald Bull, Atlan und den übrigen Teilnehmern aus unserer Galaxis – aber es geschieht auch Schlimmes.
Die Rückkehrer bekommen es am eigenen Leib zu spüren, als sie sich der Heimat nähern. Ein Stasisfeld lässt sie zeitlos verharren, und als es sie wieder freigibt sind im übrigen Kosmos 695 Jahre verstrichen, und man schreibt das Jahr 1143 NGZ, das dem Jahr 4730 alter terranischer Zeitrechnung entspricht.
Eingedenk dieses zeitlichen Abstands operieren die Galaktiker mit großer Vorsicht, als sie sich der Heimat nähern, die durch eine Barriere vom Rest des Universums abgetrennt ist. Was hinter diesem undurchdringlichen Wall vor sich geht – die Rückkehrer setzen alles daran, um es zu erfahren. Doch selbst nach monatelangen Nachforschungen an verschiedenen Orten sind unsere Protagonisten kaum schlauer als am Anfang ihrer Ermittlungen. Nun aber scheint sich ein Zipfel der Decke, die über den Geheimnissen liegt, zu lüften. Es geschieht auf der EISWELT ISSAM-YU ...
Perry Rhodan – Der Terraner auf der Suche nach Nikki Frickel.
Gucky – Der Mausbiber sprüht vor Tatendrang.
Comanzatara und Huakaggachua – Die Zataras auf einem gefährlichen Weg.
Dart Hulos – Ein alter Roboter.
Tryndallar – Ein Toter redet.
Der 28. Februar des Jahres 448 der Neuen Galaktischen Zeitrechnung, ein Tag, der unauslöschlich in die Annalen des Universums eingehen musste. Ein Tag, an dem sich kosmische Kräfte entfalteten, die kein Lebewesen in ihrer ganzen Tragweite abschätzen konnte.
Der 28. Februar des Jahres 448 NGZ, der Tag, an dem das letzte Viertel der Tarkan-Galaxis Hangay im Einstein-Universum materialisierte. Ein Tag, der das Maß des kosmisch Erträglichen überschritt, ein Tag, der heftige Gegenreaktionen auslöste, deren Folgen niemand übersehen konnte.
Der 28. Februar des Jahres 448, der Tag, an dem DORIFER reagierte. Das Kosmonukleotid kapselte sich ab. Es war, als ob es sich jeder Realität entziehen würde. DORIFER »machte dicht«. Und doch wirkte das Kosmonukleotid noch. Von ihm gingen die Strömungen aus, die die zahllosen Strukturverdrängungen, die künstlichen Raum-Zeit-Gebilde, anheizten.
Der 28. Februar des Jahres 448, der Tag, an dem DORIFER durch die Ankunft des letzten Hangay-Viertels endgültig aus dem Gleichgewicht gebracht wurde und sich anschickte, sich mit seinen Wurzeln aus dem Standarduniversum zu lösen. Der Tag, an dem gebündelte Hyperstrahlungen aus DORIFER emittiert wurden, die sich primär gegen die Galaxis Hangay richteten und die für die beängstigende Zunahme der Strukturverdrängungen verantwortlich sein mussten.
Der 28. Februar des Jahres 448, der Tag, der die Ursachen für gewaltige Veränderungen lieferte. Der Tag, in dessen Folge die Superintelligenz ES sich auf unbestimmte Zeit verabschiedete und auch die vierzehn Raumschiffe der Tarkan-Flotte scheinbar für 695 Jahre verschwanden ...
Der 28. Februar des Jahres 448, der Tag, der für die beiden Zatara-Schwestern Comanzatara und Huakaggachua einen nachhaltigen Schock bewirkte. Und doch sollte dies nur ein erster Schock nach ihrem Zusammenfinden und gemeinsamen Erwachen sein. Die beiden Zataras besaßen die Gabe einer begrenzten Präkognition. Sie konnten gewisse Dinge der Zukunft sehen oder spüren. Aber nur selten solche, die sie selbst betrafen.
Der 28. Februar des Jahres 448. Der Ort war der Planet Swoofon. Und hier eine winzige Ansiedlung namens Hulosstadt. Ganze drei Lebewesen existierten hier: Jizi Huzzel, die siganesische Biologin, und die beiden Zataras Comanzatara und Huakaggachua. Dazu kam der Roboter Dart Hulos.
Etwas von der kosmischen Veränderung dieses Extremtages erreichte Hulosstadt. Die Zataras ahnten noch nichts. Die unsichtbaren Energien fraßen sich in die Virenschaukel der Siganesin.
In diesem Moment erkannte Huakaggachua die Gefahr für die kleinwüchsige Freundin. Sie signalisierte diese an Comanzatara, aber es war zu spät. Die Virenschaukel, das vielleicht letzte Produkt des früheren Virenimperiums, explodierte. Eigentlich handelte es sich mehr um eine Implosion. Sie tötete Jizi Huzzel in Sekundenbruchteilen.
Die letzten Gedanken der Siganesin peitschten in die Bewusstseinszentren der Zataras. Dort vermischten sie sich mit den hyperenergetischen Komponenten aus der Ferne und stürzten die beiden Frau-Pflanzen in einen Strudel des Wahnsinns.
Niemand zwischen den Weiten des Universums nahm an diesem Schicksal teil. DORIFER kümmerte sich nicht um solch Kleinigkeiten.
Die beiden Pflanzenwesen wurden welk. Ihre Blütenköpfe leuchteten matt in dunklem Blau, ein Ausdruck der Verzweiflung, der Unfähigkeit und der Trauer. Die Virenschaukel existierte nicht mehr. Von Jizi Huzzel waren nur ein paar kümmerliche Reste geblieben, die der Wüstensand bald bedecken würde. Aber noch regte sich hier etwas.
Dart Hulos, der unverwüstliche Roboter, stand vor einem Rätsel. Aber er handelte. Er würde seine Herrin beisetzen. Und er würde sich um die beiden Zataras kümmern.
*
Über ein Jahr vor diesem grausamen Tag, Ende November des Jahres 446 NGZ, zeigten sich in der Milchstraße die ersten Anzeichen für das nahende Ende von Sotho Tyg Ian. Die fünf Nakken, die zu seiner Unterstützung hier weilten, hatten die Verlorenen Geschenke der Hesperiden von Muun desaktiviert. Damit hatten sie Stygian ein entscheidendes Instrument geraubt, mit dem er seine Macht zu festigen gehofft hatte. Aber der Sotho verfügte nach seinen eigenen Worten noch über andere Machtmittel. Insbesondere kontrollierte er das zentrale Black Hole der Milchstraße. Er hatte angedroht, dieses zur Explosion zu bringen. Der Untergang der ganzen Galaxis wäre damit besiegelt gewesen.
Eines der Lebewesen der Milchstraße, die diese Entwicklung unmittelbar und doch indirekt miterlebt hatte, war die siganesische Biologin und Ex-Vironautin Jizi Huzzel. Die bei ihr auf Swoofon weilenden beiden geheimnisvollen Zatara-Schwestern Comanzatara und Huakaggachua hatten ursächlich zu dieser Entwicklung beigetragen.
Zunächst hatten sie eine drohende Gefahr prophezeit, dann eine gefühlsmäßig verwandte Person, die Kartanin Guang-Da-G'ahd, in der Ferne aufgespürt und diese schließlich besucht. Dabei hatte sich ergeben, dass die Zataras in einer engen Bindung zum Volk der Kartanin standen, weil sie offensichtlich beide der gleichen Heimat entstammten. Und dass Comanzataras ewige Suche eigentlich nur dem Ziel gedient hatte, wieder zu den Kartanin zu finden.
Bei dieser Begegnung war der Nakk Arfrar zugegen gewesen. Arfrar hatte aus seiner fremdartigen Sicht die Richtigkeit der Prophezeiungen der Zataras bestätigt und schließlich gemeinsam mit seinen Artgenossen dafür gesorgt, dass die Verlorenen Geschenke der Hesperiden ihre Funktion verloren.
Eine Gefahr war damit von den Völkern der Milchstraße abgewendet worden. Die andere war geblieben, und der Sotho hatte seine Drohung das Black Hole zu aktivieren, lautstark verkündet.
Vor diesem Hintergrund hatte sich Jizi Huzzel mit den beiden Zatara-Schwestern nach der Begegnung mit Guang-Da-G'ahd wieder in die Einsamkeit von Hulosstadt auf Swoofon zurückgezogen. Die Geschehnisse in der Milchstraße interessierten die drei Freundinnen nur am Rand, denn das Schicksal Comanzataras und Huakaggachuas schien weitgehend geklärt zu sein.
Die Einsamkeit hatte die Siganesin aber auch noch aus einem anderen Grund gesucht. Sie besaß Wissen über die wahren Verhältnisse in der Mächtigkeitsballung Estartu. Und sie verfügte mit den beiden Zataras über Informationsquellen, die selbst über Geschehnisse in astronomischen Entfernungen von Millionen Lichtjahren zu berichten wussten.
Dem Sotho war grundsätzlich bekannt, dass diese Trägerin eines für ihn gefährlichen Wissens noch existierte, zumal sein erster Versuch, Jizi Huzzel auszuschalten, vor sechzehn Jahren ebenso gescheitert war wie der jüngste.
Sicher, Stygian hatte jetzt größere Probleme, denn die Galaktiker und die Kartanin hatten ihre Aktivitäten gegen ihn gesteigert, aber die Siganesin konnte sich noch nicht in Sicherheit wiegen, auch wenn sie fast alle Spuren ihrer jüngsten Vergangenheit verwischt hatte und in der Einsamkeit von Swoofon untergetaucht war.
Mit Hilfe der beiden Zataras war es gelungen, einen letzten Angriff der Knechte Stygians gegen sie abzuwehren. Danach war Jizi Huzzel mit den beiden erschöpften Frau-Pflanzen und einem angeschlagenen Dart Hulos nach Hulosstadt zurückgekehrt.
Hulosstadt bestand aus ganzen zwei Hütten. Und diese waren jede nur weniger als einen Meter hoch. Sie lagen in einer Mulde zwischen zwei kleinen Hügeln, auf denen nur spärliche Pflanzen wuchsen. Jizi hatte damals bei ihrer Ankunft auf Swoofon ganz bewusst diesen Ort in der Einsamkeit gewählt und die Hütten von Dart Hulos, ihrem Roboter, so anlegen lassen, dass sie nur aus einer Richtung sichtbar waren. Die Dächer waren ebenso sandfarben getarnt wie die Seitenwände, so dass bei oberflächlicher Betrachtung gar nicht zu erkennen war, dass hier etwas Künstliches existierte.
In der einen Hütte lebten in ihren Schüsseln mit Erdreich die beiden Zatara-Schwestern Comanzatara und Huakaggachua. Zu ihrem Inventar gehörte ferner eine größere Schüssel, die stets mit klarem Wasser gefüllt war. Daneben stand ein kleines Kühlaggregat, dessen Kühlschlangen in das Wasser reichten und dieses jederzeit binnen weniger Minuten zu Eis verwandeln konnten. Die Zataras brauchten von Zeit zu Zeit ein Eisbad, auf dem sie in einer auch für die Biologin noch nicht ganz begreiflichen Art und Weise zerfielen, um regeneriert neu mit all dem früheren Wissen zu entstehen.
Die andere Hütte von Hulosstadt war der regelmäßige Aufenthalts- und Ruheort der Siganesin, wenn sie nicht gerade ihren Forschungsarbeiten in der freien Natur oder in den Pflanzungen nachging. Der Raum war groß und lang genug, um auch Dart Hulos Platz zu bieten. Allerdings musste sich der Roboter dazu in die waagerechte Lage begeben, denn er war fast zwei Meter hoch.
Hier stand auch normalerweise die Virenschaukel, ein kleines und völlig autarkes Schiffchen, das ihr damals beim Aufbruch als Vironautin zur Verfügung gestellt worden war. Die Virenschaukel diente auch als Küche, Schlafstätte und als Hygienekammer, denn sie verfügte über alle lebensnotwendigen Dinge und zudem über ein kleines Mehrzwecklabor und über eine eigene Intelligenz, die Jizi Vi-Seele genannt hatte. Der übrige Raum der Hütte war mit verschiedenen Laborgeräten eingerichtet, die Jizi im Lauf der Jahre in Swatran, der Hauptstadt Swoofons, erworben hatte.
Damit waren die wichtigsten Fakten des Lebens vor dem ersten Schock schon umrissen.
Von der Zukunft erwarteten die beiden pflanzlichen Freundinnen der Siganesin keine Wunder. Sie besaßen aber ein klares Ziel. Aus den jüngsten Beobachtungen des galaktischen und extragalaktischen Geschehens hatten sie mit ihren phantastischen Sinnen eine Reihe von Erkenntnissen erworben.
Eine direkte Beteiligung an diesem Geschehen kam weder für Jizi Huzzel noch für die beiden Zataras in Betracht. Sie waren keine Kämpfer, auch wenn Comanzatara einmal vor sechzehn Jahren ihre unheimliche Fähigkeit bewiesen hatte und jüngst wieder gemeinsam mit Huakaggachua, als der letzte Anschlag der Häscher Stygians vereitelt worden war.
Auch besaß die kleine Kolonie in der Einsamkeit keine Waffen. Und selbst Dart Hulos hatte keine. Jizi sah ihre Aufgabe in den biologischen Forschungsarbeiten hier auf Swoofon und an den Zataras selbst. Und diese wiederum würden geduldig warten, bis sich die intergalaktische Situation zwischen dem Reich ESTARTUS und der Milchstraße so stabilisiert hatte, dass man ohne größere Gefahren auf die Suche nach der Heimatwelt der Zataras gehen konnte.
Diese Suche stellte das eigentliche Ziel Comanzataras und Huakaggachuas dar. Und mit diesem Punkt beschäftigten sich die Zataras fast ausschließlich. Was sie bis zu jenem denkwürdigen 28. Februar 448 NGZ in Erfahrung gebracht hatten, war im Tagebuch der Siganesin vermerkt worden.
Peinlich genau hatte sie hier die Worte der beiden Zatara-Schwestern festgehalten, die abwechselnd berichtet hatten:
Wir haben im gemeinsamen Ausflug unserer Geister einen Weg zu unserer Heimat gefunden. Wir haben diese noch nicht erkannt. Aber wir wissen, dass sie nicht in diesem Universum liegt. Wir stammen weder aus Pinwheel noch aus der Mächtigkeitsballung Estartu. Wir stammen gar nicht aus diesem fremden Raum. Wir kommen aus Tarkan!
Tarkan ist unsere Heimat. Und wir werden dort in Tarkan, was für dich, Jizi, ein anderes Universum ist, auch noch unsere Heimat entdecken. Denn wir werden unsere Gedanken weiter öffnen, und wir können gemeinsam auf eine unbeschreibliche geistige Entdeckungsreise gehen, die unsere Fragen beantworten wird.
Wir Zataras stammen aus dem anderen Universum namens Tarkan. Hier gibt es zwei von uns, die noch leben. Aldriuzatara lebt wohl nicht mehr. Und unsere Mutter Kera-Hua-Zatara vom Mond Ijarkor bestimmt auch nicht. Die Majsunta-Hybride ist gewaltsam entfremdet worden. Das ist die Geschichte der Zataras in Meekorah. Meekorah bedeutet dein Universum. Unsere Galaxis heißt Hangay, unser Universum Tarkan. Und dort ist unsere Heimat.
Unsere Gedanken waren in Tarkan, der Sterbenden. Unsere Gedanken waren in einem traurigen Universum. Das düsterrote Leuchten im Hintergrund verkündet die Botschaft des Todes.
Tarkan stirbt. Wir haben nicht nur das erkannt. Wir wissen jetzt leider auch, dass Hunderte von uns – oder waren es nur wenige? – vor langer Zeit von Tarkan nach Meekorah kamen. Und mit diesen kamen Comanzatara und die Kartanin, für die wir Informationen sammeln sollten. Wir lieben die Kartanin, denn sie sind agil und tatkräftig. Wir Zataras sind das normalerweise nicht. Wir sammeln nur Informationen.
Wir erlitten damals beim Wechsel mit der NARGA SANT von Tarkan nach Meekorah alle einen gewaltigen Schock, denn dieses Universum war für uns doch sehr fremdartig. Unsere Erinnerungen wurden geraubt oder verfälscht, unsere Fähigkeiten verflachten oder veränderten sich. Wir Zataras wurden in alle Winde zerstreut. Die meisten fielen den damaligen Machthabern von Estartu in die Hände. Sie wurden gefangen und nach Majsunta gebracht, um für diese nun als Hermaphroditische Präkognostiker tätig zu sein.
Aber auch alle diese Zataras stammten ursprünglich aus dem Universum Tarkan. Die wenigen freien Zataras mussten sich in einem schier endlosen Prozess an dieses Universum anpassen. Dieser Prozess dauert noch an. Er hat sich bei mir beschleunigt, da ich auf Huakaggachua traf, die erst kürzlich mit einem anderen Projekt aus Tarkan nach Meekorah gelangte und dabei einen ähnlichen Schock erlitt wie seinerzeit ich.
Auch jetzt sind die Lücken in meiner Erinnerung noch größer als das Wissen. Ich weiß nicht, warum ich damals den Kontakt zu meinen Artgenossen und zu den Kartanin verloren habe, aber es hat den Anschein, dass ich gemeinsam mit unserer Mutter Kera-Hua-Zatara noch rechtzeitig fliehen konnte, bevor wir nach Majsunta gebracht werden sollten. Auch Aldriuzatara muss ein solches Schicksal erlitten haben. Wir Fliehenden verloren aber auch den Kontakt untereinander.
Du wirst staunen, Jizi, wenn ich dir von Tarkan berichte. Unsere Heimatwelt haben wir dort noch nicht gefunden. Wir mussten die Gedankensuche abbrechen. Aber wir waren auf der richtigen Spur. Zuerst entdeckten wir einen mutierten männlichen Zatara, der sich ohne Erdreich auf seinen Wurzeln bewegen konnte. Sein Name lautet Zartaru-Otara oder Huamachuca.
Er war in großer Gefahr. Du wirst es nie erraten, liebe Freundin, wer ihn vor dem Tod rettete. Es war der Terraner Perry Rhodan! Ja, da staunst du. Euer Perry Rhodan befindet sich jetzt in Tarkan.
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