Für meine Großeltern
und die junge Generation,
denen der Krieg die Jugend raubte
sowie für all jene, die mit ihrem künstlerischen,
kulturellen, politischen oder auch persönlichen Einsatz
die Weiterentwicklung der beiden Stadtteile voranbringen,
stellvertretend für viele andere Sylvia Nast-Kolb,
Michael Scheuermann, Bernd Görner, Norbert Herrmann,
Rita Kunz-Krusenbaum, Achim Machill,
Alexander Bergmann und Susanna Weber.
Mein ganz besonderer Dank
gilt meiner Mutter Eleonore Jung
und ihrem Cousin Günter Noé dafür,
dass ich ihre Erinnerungen
in diesen Roman einbringen durfte.
Nora Noé, geb. 1952 in Mannheim, war nach dem Germanistik- und Kunststudium zunächst als Lehrerin tätig. Danach leitete sie zwei Jahrzehnte den Kunst- und Kulturbereich an der Volkshochschule Karlsruhe. Neben Theaterstücken für Kinder brachte sie zahlreiche musikalisch-literarische Programme auf die Bühne. Bisher erschienen die Romane Wer einmal einen Priester küsst (2006) sowie Mitten im Jungbusch (5. Auflage 2010). Nora Noé lebt heute als freischaffende Schriftstellerin in Mannheim. www.noranoe.de
Nora Noé
Zwischen
Jungbusch
und Filsbach
Roman
Stammbaum der Familie Legrand
bis Ende 1945
Die Stadtteile Jungbusch und Filsbach vor 1945