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für die Originalausgabe und das eBook: © 2015 nymphenburger in der
F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München.
Alle Rechte vorbehalten.
Umschlag: Wolfgang Heinzel
Umschlagillustration: shutterstock
Vignetten: Mascha Greune, München
Satz und eBook-Produktion: EDV-Fotosatz Huber/Verlagsservice G. Pfeifer, Germering
ISBN 978-3-485-06121-6
Anhang
Tibetische Kräuterrezepturen
Wir haben im Buch einige Male auf tibetische Heilkräuter und Rezepturen hingewiesen. Diese stammen mehrheitlich vom Schweizer Unternehmen PADMA AG (Informationen finden Sie unter www.padma.ch).
Das Leitpräparat der PADMA AG, PADMA 28, ist in Österreich als erstes traditionell tibetisches Arzneimittel unter dem Markennamen PADMA Circosan in Apotheken gelistet. Zahlreiche PADMA-Produkte gibt es als kantonale Arzneimittelzulassung in der Schweiz im Kanton Appenzell Außerrhoden. Einige dieser Rezepturen werden in Österreich und Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel verkauft.
Das pflanzliche Arzneimittel PADMA 28/Circosan hat eine sehr interessante Geschichte. Der Produktname weist auf die 28. Rezeptur in einer überlieferten Rezeptursammlung hin, die der Lama-Arzt Sul Tim Badma in der Mitte des 19. Jahrhunderts aus Burjatien nach St. Petersburg brachte. Später gelangte die Rezeptsammlung in die Schweiz.
PADMA 28/Circosan
Die Kräuterkapsel enthält eine Vielzahl verschiedener getrockneter und gemahlener Pflanzenteile sowie natürlichen Kampfer (ein Destillat des Kampferbaums) und den Mineralstoff Kalziumsulfat. Die Wirkstoffe sind ausgewogen zusammengestellt und entsprechen einer tibetischen Kampfer-Rezeptur zur Behandlung von Hitzestörungen. Die Rohstoffe stammen aus Indien, Bhutan, dem Appenzell und Emmental.
Die moderne westliche Medizin behandelt mit dieser Kräuterrezeptur äußerst erfolgreich periphere Durchblutungsstörungen oder eine periphere arterielle Verschlusskrankheit mit Verengung der Gefäße im Bein. Wir besitzen Kenntnis von jahrzehntelangen erfolgreichen Behandlungen bei Angina Pectoris, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Morbus Raynaud, Fibromyalgie, multipler Sklerose, Zahnfleischbluten und zur gesamten Verbesserung der Immunkraft. In letzter Zeit häufen sich positive Behandlungsberichte bei Lungenentzündungen und durch Feinstaub verursachte Lungenerkrankungen (COPD).
Anwendung bei Beschwerden:
Anfänglich dreimal zwei Kapseln täglich mit genügend Flüssigkeit eine halbe bis eine Stunde vor den Mahlzeiten. Sobald eine deutliche Besserung eingetreten ist, kann die Dosierung auf ein bis zwei Tabletten täglich reduziert werden.
Zur Prävention:
Ein bis zwei Kapseln täglich vor den Mahlzeiten. Es ist auch als Dauermedikament geeignet.
Bei Schluckbeschwerden die Kapseln in lauwarmem Wasser auflösen. Die Kapseln sind in der Regel sehr gut verträglich. Bei empfindlichen Personen können leichte Beschwerden im Magen-Darm-Bereich auftreten, z.B. Magenbrennen. In diesem Fall die Kapseln zu den Mahlzeiten mit viel Flüssigkeit (am besten lauwarmes, abgekochtes Wasser) einnehmen; evtl. Dosis reduzieren.
Zusammensetzung:
Akeleikraut, Baldrianwurzel, Gartenlattich, Gewürznelken, Goldfingerkraut, Hedychwurzel, Indische Costuswurzel, Isländisches Moos, Kardamomfrucht, Kampfer, Marmelosfrucht, Myrobalanenfrucht, natürlicher Gips, Nelkenpfeffer, Niembaumfrucht, Ringelblumenblüten, Rotes Sandelholz, Sidakraut, Spitzwegerichkraut, Süßholzwurzel, Vogelknöterichkraut.
Weitere pflanzliche Produkte der PADMA AG sind:
PADMA LAX
Dieses Präparat ist ein nach den Prinzipien der Tibetischen Medizin hergestelltes Abführmittel. Es zeigt jedoch auch sehr gute Resultate beim Reizdarmsyndrom des Verstopfungstyps.
Zusammensetzung:
Aloe Trockenextrakt, Kaolin, Colombowurzel, Condurangorinde, Alantwurzel, Enzianwurzel, Myrobalanen, Natriumbicarbonat, Natriumsulfat, Langer Pfeffer, Faulbaumrinde, Cascararinde, Rhabarberwurzel, Brechnusssamen, Ingwerwurzel.
PADMA Hepaten (‘Bras bu 3 thang)
Das Präparat kühlt die Leberhitze und fördert die Leberentgiftung.
Zusammensetzung:
Entsteinte Myrobalanenfrüchte, Terminalia-bellirica-Früchte, Amla-Früchte.
PADMA Nervotonin (Srog ‘zin 10)
Das Präparat hat einen zusammenziehenden Geschmack und wärmende Eigenschaften. Es ist sehr hilfreich bei der Behandlung von Lung-Störungen. Das Nerven-Tonikum wirkt nervenstärkend und beruhigend. Aus meiner Sicht ist dieses Präparat in der Lage, die innere Ruhe und den gesunden Schlaf von Burn-out-Erkrankten wiederherzustellen.
PADMA Grippe-Formel (Kyung nga)
Kyung nga lindert die Symptome der Grippe oder eines grippalen Infekts wie Glieder- und Muskelschmerzen sowie Fieber und unterstützt den Heilungsprozess in der Rekonvaleszenzphase nach schwereren Infekten.
PADMA Verdauungstonikum (Se ‘bru 5)
Se ‘bru 5 gehört zu den klassischen tibetischen Rezepturen. Der Name »Se ‘bru« bedeutet im Tibetischen Granatapfel (Punica granatum). Das Präparat fördert die Verdauungshitze, stärkt also die Verdauung.
PADMA Aciben (Cong zhi 6)
Cong zhi 6 (gesprochen: »Tschong schi dugba«) ist gemäß tibetischer Charakterisierung scharf im Geschmack und wärmend. Das Präparat wird bei Magenbrennen und saurem Aufstoßen sowie bei Reflux (Rückfluss von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre) angewendet.
PADMA Venaben (Se ‘bru Kunbde)
Das Präparat stärkt nach tibetischer Auffassung die Gefäßwände der Venen und tonisiert sie. Es wird bei geschwollenen oder schmerzenden Beinen, Schweregefühl in den Beinen, Krampfadern oder Hämorrhoiden verwendet.
Das Herbal Impulse Concept – tibetische Tradition für den Westen neu definiert
Ich habe im Laufe des Buches immer wieder die Wichtigkeit der Geschmacksrichtungen herb und bitter angesprochen. Ihre Wirkung ist nicht, wie man vermuten könnte, auf den Verdauungstrakt oder die Appetitanregung beschränkt. Herb und bitter schmeckende Pflanzenrezepturen wirken im ganzen Körper antientzündlich, fangen Radikale ein, festigen die Funktion des Immunsystems, regulieren den Säure-Basen-Haushalt, wirken gegen die Zellentartung und stärken die Gehirn- und Gedächtnisfunktion. In Anlehnung an die Ayurvedische und Tibetische Medizin, in der besonders die Myrobalanenfrüchte Verwendung finden, habe ich in jahrelanger Forschung zur Impulskraft dieser einzigartigen Myrobalanenfrüchte diese mit anderen pflanzlichen Wirkstoffen zu neuen Wirkrezepturen zusammengefügt. So wurde das bereits jetzt legendäre Herbal Impulse Concept geboren. Das MYRO-Konzept wurde unter meiner Aufsicht entwickelt und wird in Deutschland und Österreich unter dem Namen Herbal Impulse Concept vertrieben.
Das Herbal Impulse Concept umfasst folgende Rezepturen:
Myro-Balance: Gesunder Hormonhaushalt
Myro-Femin: sanfte Impulse für Körper und Seele der Frau
Myro-Fluid: Harmonisierung des Urogenitaltrakts
Myro-Immuno: volle Immunkraft durch zelluläre Harmonie
Myro-Lipo: sanfter Weg zu neuer Körperform
Myro-Masculin: Schutz und Regenerierung der Vorsteherdrüse
Myro-Metabol: Harmonie für Leber, Herz und Augen
Myro-Paro: gesundes Zahnfleisch, gesunder Mensch
Myro-Protect: Schutz des natürlichen Zellmilieus
Unser Tipp: Nehmen Sie pflanzliche Rezepturen immer mit abgekochtem warmen Wasser oder gutem Heilwasser (z.B. Mehrner Heilwasser) zu sich. Das Mehrner Heilwasser können Sie in Tirol bei Ronald Baumgartner, Birnhoffeld 5, A-6382 Kirchdorf (naturfruchtsaefte@gmail.com) oder unter www.mehrnerheilwasser.com beziehen.
Seit drei Jahrzehnten verwenden wir pflanzliche Rezepturen zur Vorbeugung und Heilung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Täglich nehmen Andrea und ich solche Zubereitungen selbst ein und wir haben durchweg nur positive Rückmeldungen und persönliche Erfahrungen. Eines ist dabei aber immer zu beachten: Verwenden Sie solche pflanzlichen Zubereitungen niemals zeitgleich mit synthetischen Medikamenten. Lassen Sie bei der Einnahme immer einen Sicherheitsabstand von mindestens zwei Stunden. Naturstoffe treten mit synthetischen Medikamenten in Wechselwirkung. Diese Kombinationen können störende, aber auch verstärkende Effekte auslösen. Das sollten wir vermeiden.
Unser Schöpfergeist wird täglich neu von der Natur inspiriert und so sind weitere Pflanzenzubereitungen und Produkte im Entstehen. Achten Sie in Zukunft auf das Label »Nature Est – Zurück zur Natur«. Hier legen wir besonderes Augenmerk auf pflanzliche Rohstoffquellen aus den Alpen. Da wir die Darreichung von Naturstoffen in Kapsel- und Tablettenform hinterfragen, wird hier ein völlig neuartiges Fermentationsverfahren der Kräuter und Heilpflanzen durchgeführt und die Kräuterextrakte in flüssiger Form zum Wohle des Menschen verarbeitet. Wir sind inspiriert vom Motto »Zurück zur Natur«. Auf der Homepage des schweizerischen Unternehmens microsTECH (www.microstech.com) und auf www.florianueberall.at finden Sie nähere Informationen dazu.
Weiterführende Literatur
Arya, Pasang Yonten: Handbuch aller Heilmittel der Traditionellen Tibetischen Medizin, Bern 2001.
Asshauer, Egbert: Gesund bleiben mit der Heilkunst der Tibeter, Stuttgart 1999.
Asshauer, Egbert: Tulkus. Die großen Meister Tibets, Grafing 2003.
Asshauer, Egbert: Tibets sanfte Medizin, Zürich 2003.
Budwig, Johanna: Das Fettsyndrom. Die fundamentale Bedeutung der Fette und anderer Lipide, Freiburg 1963.
Budwig, Johanna: Krebs. Das Problem und die Lösung, Kernen 2004.
Dunkenberger, Thomas: Das tibetische Heilbuch. Eine umfassende und grundlegende Einführung, Oberstdorf 2002.
Feyerer, Gabriele: Padma 28 und andere tibetische Kräutermittel, Aitrang 2001.
Hay, Louise L.: Heile deinen Körper. Seelisch-geistige Gründe für körperliche Krankheit und ein ganzheitlicher Weg, sie zu überwinden, Bielefeld 2009.
Hirneise, Lothar: Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe. Enzyklopädie der unkonventionellen Krebstherapien, Kernen 2010.
Jarisch, Reinhart (Hrsg.): Histaminintoleranz, Stuttgart 2004.
Kieffer, Felix: »Eisenüberladung und oxidativer Stress«, Forschende Komplementärmedizin 1995, S. 259–267.
Krämer, Claus: Traditionelle Tibetische Medizin, München 2000.
Krämer, Claus: Lexikon der Tibetischen Medizin, München 2004.
Parfinovitch, Yuri: Klassische Tibetische Medizin – Illustrationen zur Abhandlung Blauer Beryll, Bern 1996.
Qusar, Namgyal, Sergent, Jean-Claude: Tibetische Medizin und Ernährung, München 1997.
Reichle, Franz (Hrsg.): Das Wissen vom Heilen. Die Geheimnisse der Tibetischen Medizin, Zürich 2003.
Samel, Gerti: Die sieben Tibeterinnen. Das Geheimnis der Lebenslust, Hamburg 2001.
Samel, Gerti: Das Geheimnis der glücklichen Persönlichkeit nach der tibetischen Typenlehre, München 2014.
Samel, Gerti: Tibetische Medizin. Diagnosemethoden und Therapien auf einen Blick, München 1998.
Schleicher, Peter: Natürlich heilen mit Schwarzkümmel. Die besten Anwendungen, um körpereigene Abwehrkräfte zu aktivieren, München 2007.
Schwarz, Aljoscha, Schweppe, Ronald: Praxisbuch Tibetische Medizin. Ganzheitlich behandeln durch Ernährung, Massagen, Meditation und tibetische Arzneimittel, München 1998.
Sogyal, Rinpoche: Das tibetische Buch vom Leben und vom Sterben. Ein Schlüssel zum tieferen Verständnis von Leben und Tod, München 2010.
Tenzin, Choedrak: Ganzheitlich leben und heilen. Der Leibarzt des Dalai Lama über Vorbeugung und Therapie von Krankheiten, Freiburg 1994.
Überall, Dr. Andrea: Spiritualität des Heilens, Wien 2001.
Überall, Dr. Andrea: Tibetische Hausapotheke. Die Geheimnisse lebenslanger Gesundheit, Zürich 2005.
Überall, Dr. Andrea: Herb- und Bitterstoffcode. Streng gehütete Geheimnisse der tibetischen Medizin, Zürich 2008.
Überall, Dr. Andrea und Prof. Dr. Florian Überall: Herb- und Bitterstoffe. Rezepte und Anwendungen aus der Tibetischen Medizin, Aarau und München 2013.
Filme
Das Wissen vom Heilen
Dokumentarfilm von Franz Reichle über die Tibetische Medizin.
»Monte Grande«
Ein neuer Film von Franz Reichle.
»Journeys with Tibetan Medicine. Wie die Tibetische Medizin in den Westen kam«
Martin Saxers Dokumentarfilm erzählt die dramatische Geschichte einer Familie tibetischer Ärzte aus Burjatien (Sibirien). Die Badmayevs brachten die Tibetische Medizin in den Westen: nach St. Petersburg, Polen, in die Schweiz und die USA. Sie waren Grenzgänger, die den Versuch wagten, eine östliche Wissenschaft in abendländisches Denken zu übersetzen. Informationen und Filmverleih (DVD): www.anyma.ch/journeys/
Adressen
Informationszentrum für Tibetische Medizin, Österreich
Das Zentrum bietet eine umfangreiche Informationssammlung über Tibetische Medizin. Es erteilt in erster Linie Auskunft über Versand und Handel von tibetischen Heilmitteln, Lehr- und Lernunterlagen, Videos, Ausbildungszentren, Medizinprojekte u.v.m.
Informationszentrum für Tibetische Medizin, Franz-Stockmayer-Strasse 30a, A-6410 Telfs, Österreich
Tel.: +43-5262-61111
E-Mail: info@tibetischemedizin.org Internet: www.tibetischemedizin.org (Seite derzeit in Arbeit)
Dank
Das schönste Kapitel kommt am Schluss, gefüllt mit Dankbarkeit und Freude über die Helfer und Fürsprecher, die dieses Buch ermöglicht haben.
Mein erster und inniger Dank geht an Maria Lerchbaumer. Sie ist studentische Mitarbeiterin in meiner Arbeitsgruppe und eine ganz tolle Ernährungspädagogin. Ihr Feingespür im Umgang mit Ernährungsfragen und ihr Mut zur Lücke waren meine wichtigsten Lehrmeister.
Ganz herzlich möchte ich mich beim gesamten nymphenburger Verlag und besonders bei der Verlegerin Brigitte Fleissner-Mikorey bedanken. Sabine Jaenicke als Programmleiterin folgte wohl mehr ihrem Herzen, als sie mein noch fragmentarisches Buchkonzept akzeptiert hatte. Für ihren weiteren Lebensweg möchte ich ihr an dieser Stelle das Beste wünschen. Was wäre ein Buch jedoch ohne herausragendes Lektorat und grafisches Art Design. Jennifer Grünwald als Lektorin hat mir mit ihrer herzlichen, aber doch strengen Art Vorschusslorbeeren wie »Das ist ein wunderbares Buch« gestreut, die den nötigen Motivationsschub ausgelöst haben, trotz defekter PC-Festplatte und Zeitdruck nicht zu verzweifeln. Ihr gilt mein aufrichtiger Dank. Ganz herzlich möchte ich auch Wolfgang Heinzel für die tolle grafische Gestaltung danken.
Der gute Geist des Buches, der von der ersten Minute an dieses Projekt begleitet hat, möge auf alle überspringen und der Ess-Medizin zum Durchbruch verhelfen. Somit gilt mein Dank all jenen Menschen, die mich in vielen Gesprächen ermuntert haben, gemeinsam mit meiner Frau diesen Lebens-Ratgeber zu verfassen. Vor dem geschriebenen Text kommen jedoch die Erfahrung und das Praxiswissen. Meiner geliebten Frau Andrea gebührt somit der größte Dank. Sie war der innere Motor und die Sprache des Herzens, ohne die dieses Buch nie entstanden wäre.
Inhalt
Vorwort
Alte Ernährungsmuster beenden und neue Wege gehen
1. Ernährungsmythen entdecken
Die größten Lebensmittelirrtümer und was wirklich dahintersteckt
Mythos 1: Die Wissenschaft weiß alles über die Ernährung
Mythos 2: Fleisch ist für den Menschen eine artgerechte Nahrung
Mythos 3: Fleischprodukte nähren und stärken den Menschen
Mythos 4: Der Mensch ist ein Allesfresser
Mythos 5: Margarine ist gesünder als Butter
Mythos 6: Cholesterin ist eine tödliche Gefahr
Mythos 7: Kuhmilch ist artgerecht und gesund
Mythos 8: Gesunde Knochen benötigen Kuhmilch
Mythos 9: Die Milch-Schnitte ist die richtige Zwischenmahlzeit für Kinder
Mythos 10: Powergetränke liefern Power
Mythos 11: Coca-Cola ist ein Hausmittel bei Reisedurchfall
Mythos 12: Wasser kann beim Essen die Magensäure verdünnen
Mythos 13: Stevia – die Wunderdroge: süß, kalorienlos und gesund
2. Tibetische Harmonielehre
Am Anfang jeder Erkrankung steht ein Energieproblem
Das Energieuniversum Tibets
Drei feinstoffliche Kräfte formen unsere Persönlichkeit
Lung: die bewegende Kraft
Tripa: die erwärmende Kraft
Bäken: die erhaltende Kraft
Sechs Geschmacksrichtungen und acht Potenzen
Ist die Potenz gestört, verändert sich der Geschmack
Der Gesundheitscode westlicher Prägung
Erkennen Sie Ihre Persönlichkeit
Typgerechte Lebensmittel nach der Harmonielehre
3. Darmgesundheit
Den Darm pflegen und lebenslang gesund bleiben
Wenn das Bauchhirn streikt
Was sagen eiskalte Füße über die Verdauung aus?
Schwarzkümmelöl: Energienahrung für den Darm
Kaiserschnittkinder sind darmgestört
Gekeimte Heilkost für den Darm
Geht es dem Magen gut, geht es dem Darm gut
Nur was der Darm gut aufschließt, nährt uns
Der Darm schreit nach artgerechter Ernährung
Sind Blähungen normal?
Der Darm befriedet unsere Seele
Nur ein gesunder Darm schützt unser Herz
4. Zivilisationskrankheiten des modernen Menschen
Arteriosklerose: heute eine Erkrankung von Achtjährigen
Burn-out ist eine Entzündungserkrankung
Fettleibige Menschen sind in Lebensgefahr
Sie sind nicht krank, Sie sind nur durstig
Wir sind süchtig nach Süßigkeiten
Dick trotz veganer Ernährung?
Hitzewallungen beim Essen
Chemisch veränderte Nahrung heilt nicht
5. Ess-Medizin – Medizin für ein neues Jahrhundert
Die Ess-Medizin entdecken und täglich anwenden
Zivilisationskrankheiten heilen
Arteriosklerose sanft behandeln
Krebs ist heilbar durch die Kraft der Natur
Burn-out ohne Psychopharmaka heilen
Hautschutz auf der Basis kluger Ernährung
Den Darm ohne Chemie heilen
So purzeln die Pfunde
So essen wir uns klug und halten das Gehirn fit
Herb- und Bitterstoffküche: Ernährungstrend mit Zukunft
6. Ausblick
Die Ess-Medizin als große Chance
Anhang
Tibetische Kräuterrezepturen
Das Herbal Impulse Concept – tibetische Tradition für den Westen neu definiert
Weiterführende Literatur
Filme
Adressen
Dank