Nr. 1598

 

Der Tag des Zorns

 

Jahrtausende zerfallen zu Staub – der Todeskampf einer Superintelligenz

 

Peter Terrid

 

 

Das Jahr 1173 NGZ war besonders von einer galaktopolitischen Krise gekennzeichnet: der Linguiden-Krise, die in dem Amoklauf der kimageschädigten Friedensstifter gipfelte.

Dieses Problem ist zu Beginn des Jahres 1174 aus der Welt geschafft. Die Kranken sind entweder tot oder in medizinischer Behandlung, ihre Zellaktivatoren sind ausnahmslos in Rhodans Besitz. Ein anderes Problem indes wird immer akuter: das Problem mit der gestörten Superintelligenz, zu der bislang weder die ehemaligen Aktivatorträger noch die Nakken mit ihren 5-D-Sinnen erfolgreich Kontakt aufnehmen konnten.

Dabei wird die Notwendigkeit, ES schleunigst Hilfe zu leisten, immer dringender. Denn inzwischen besteht kein Zweifel mehr daran, dass eine mögliche Zukunft, die Perry Rhodan bei seinem Besuch im Kosmonukleotid DORIFER in einer Vision erlebte, bittere Wirklichkeit zu werden droht: die Verwandlung der Superintelligenz ES in eine Materiesenke – in etwas, das mit großer Sicherheit den allgemeinen Untergang der Galaxis und ihrer Sternenvölker zur Folge haben würde.

Schon Anfang Mai 1174 zeigen sich im Solsystem die ersten Folgen der schnellen Degeneration von ES. Der Todeskampf der Superintelligenz beginnt – es ist dies DER TAG DES ZORNS ...

Die Hauptpersonen des Romans

 

 

Perry Rhodan und Atlan – Zwei Greise warten auf ihr Ende.

Paunaro – Der Nakk und seine 290 Kollegen versuchen, die Superintelligenz ES zu retten.

Conrad Huntington, Thora von Zoltral, Atlan von Gonozal, Thomas Cardif-Rhodan und Spookie – Geschöpfe einer alternativen Welt.

1.

Tagebuch eines Unsterblichen

(15. Oktober 1967)

 

Mein Name ist Huntington. Genauer gesagt: Conrad Cecil Herbert Horatio Orville Huntington; normalerweise werde ich schlicht und einfach Hunt gerufen.

Ansonsten bin ich 33 Jahre alt, unverheiratet, immer gut aufgelegt, frohgemut und sehr zuversichtlich. Und ich bin Pilot bei der U.S. Air Force, zurzeit stationiert in Germany, in Südwestdeutschland, um genau zu sein.

Ich bin 198 Zentimeter groß, breitschultrig und schmal in den Hüften. Ich habe dunkelbraunes Haar und dunkelbraune Augen. Mein Markenzeichen ist ein mächtiger Schnurrbart, den ich sehr sorgsam pflege. Ich liebe Sport, Musik, gutes Essen und alles, was sich schnell bewegt. Deswegen bin ich bei der Air Force gelandet. Ach ja, Frauen liebe ich auch, aber nicht so intensiv wie Flugzeuge.

Ich beginne dieses Tagebuch nicht zufällig ausgerechnet an diesem Tag, denn heute ist etwas passiert, was – vielleicht – dafür sorgen kann, dass ich tatsächlich in gewisser Weise unsterblich werde.

Aber ich will nicht vorgreifen ...

Für heute Morgen war ein Übungsflug angesetzt, das Übliche: Zielanflug, Übungsschießen mit den Bordkanonen, Orientierungsflug. Wir waren zu dritt. Wir, das waren an diesem Morgen Commander Perry Rhodan, Lieutenant Clark G. Flipper und meine Wenigkeit, und am Anfang lief die Aktion auch ohne jedes Problem ab.

Wir sind in unsere T-33 geklettert, gestartet und haben unser Ziel angeflogen. Danach haben wir ein paar Salven rausgeballert, um unsere Treffsicherheit unter Beweis zu stellen. Die Übung verlief ganz prima. Flipper ist ein prächtiger Pilot und ein sehr guter Schütze mit den Bordkanonen. Rhodan schießt zwar gut, aber ich habe bei ihm immer den Eindruck, dass er aufs Ballern nicht so sehr versessen ist. Wenn ich den Kantinentratsch richtig verstanden habe, dann ist er auch nicht zur Air Force gegangen, um MiGs und Tupolews vom Himmel zu holen, sondern mehr als eine Art Vorbereitungstraining für dieses komische Raumflugprogramm, das General Lesley Pounder in der Heimat aufgezogen hat.

Wie gesagt, wir hatten unseren Auftrag erledigt und waren gerade auf dem Rückflug zur Basis, als ich Rhodans Stimme plötzlich in den Kopfhörern hatte.

»Hey, Hunt, schau dir Flipper einmal an! Mit dem stimmt anscheinend etwas nicht!«

Ich flog rechts von Flipper, Rhodan links, Flipper in der Mitte, und als ich den Kopf wandte, konnte ich sehen, dass Flipps Haltung in der Kabine seiner T-33 alles andere als vorschriftsmäßig war. Sein Kopf war nach vorne gefallen.

»Flipp!«, rief ich ihn über Funk an. »Melde dich! Was machst du gerade? Schaust du dir die letzte Playmate des Monats an?«

Kein guter Witz, ich weiß, aber auf den ersten Blick sah es wirklich so aus, als hätte er ein Playboyheft auf den Knien liegen und wäre in diese »Lektüre« vertieft.

Rhodan – natürlich – hatte als erster erfasst, was wirklich passiert war.

»Rhodan an Huntington! Lieutenant Flipper hat offenbar das Bewusstsein verloren. Vielleicht ein Defekt in der Sauerstoffzufuhr.«

Es gehört sich natürlich nicht, aber ich habe erst einmal einen saftigen Fluch losgelassen, schon um mein Entsetzen zu verdauen. Denn wenn Flipp tatsächlich wegen Sauerstoffmangels ohnmächtig geworden war, dann war er jetzt schon so gut wie tot.

Wenn seine Maschine in dieser Höhe blieb – oberhalb von 15.000 Fuß –, dann musste er unweigerlich am Sauerstoffmangel zugrunde gehen. Und wenn seine Maschine sank – was sie langsam zu tun begann –, dann musste er ebenso unweigerlich auf dem Boden zerschellen.

»Rhodan an Huntington! Folgen Sie meinem Beispiel ...«

Rhodan hat nicht nur eine bemerkenswert gute Auffassungsgabe, die ihn sehr schnell das Wesentliche vom Unwesentlichen scheiden lässt, er ist auch unheimlich schnell, wenn es darum geht, seine Einsichten in die Tat umzusetzen. In der Staffel nennt man ihn einen Sofortumschalter. Und in dieser Lage bewies er einmal mehr, dass er diesen Namen zu Recht trägt.

Ich sah, wie Rhodan seine Maschine langsam an die von Flipper heranbrachte. Yard für Yard schob er sich heran, von links. Ich kam von rechts ebenfalls näher.

Flippers Maschine sank langsam tiefer und tiefer; seine T-33 war sauber ausgetrimmt und flog brav geradeaus, aber sie sank. Unaufhaltsam. Und Rhodan schob seinen rechten Flügel samt Zusatztank immer näher an die Spitze von Flipps linkem Flügel heran.

Ich kam von rechts und vollführte das gleiche Manöver. Ich schwitzte, die Brühe musste schon bis an die Knöchel in meiner Montur schwappen.

Was Rhodan eingefallen war, hatte ich inzwischen begriffen.

Über der Tragfläche seiner Maschine strömte die Luft und bildete dort eine Art Polster. Und mit diesem Luftpolster wollte Rhodan Flippers Maschine stabilisieren. Wir wollten Flipp samt seiner Maschine gewissermaßen huckepack nehmen.

Sollte der liebe Flipper allerdings aufwachen und halb benommen zum Steuerknüppel greifen, dann genügte der kleinste Ausschlag, uns drei zusammenklumpen zu lassen – wahrscheinlich blieb dann nicht einmal die Zeit für das kleinste Stoßgebet. Vielleicht reichte es gerade noch für den Schleudersitz.

Rhodans Stimme im Sprechfunk klang geradezu überirdisch ruhig.

»Wir bugsieren ihn langsam in dichtere Luftschichten hinunter, wo er mit der Kabinenluft auskommen kann.«

»Gute Idee!«, gab ich zurück.

Dass Rhodan sein Leben einsetzte, um das eines Pilotenkollegen zu retten, finde ich prächtig; dass er eine unglaubliche Gabe besitzt, andere Leute in solche Manöver mit hineinzulotsen, finde ich Besorgnis erregend. Vor allem, wenn ich in diese Rubrik andere Leute hineinfalle.

In dichteren Luftschichten, also unterhalb von 5000 Fuß, hatte zwar Flipper bessere Chancen, wieder zu Atem zu kommen, aber zum Ausgleich wurden unsere Chancen, um notfalls noch irgendetwas zur Rettung des eigenen Lebens unternehmen zu können, gleich null. Ein paar unheimlich kurze Sekunden, und der Boden war da.

Langsam gingen wir tiefer. Minuten vergingen. Immer tiefer und tiefer. Unter 10.000 Fuß. Weniger als 7500.

»Er bewegt sich ...«

»Ich habe es gesehen«, sagte Rhodan. »Flipper, wenn du mich hören kannst: Bleibe ruhig, mache keine Bewegungen. Wir haben alles unter Kontrolle!«

»Major Bernsen an Rhodan – gehen Sie kein überflüssiges Risiko ein, Rhodan! Und denken Sie daran, dass Sie über bewohntem Gebiet fliegen!«

Das war die Basis, die inzwischen ebenfalls ihre Funkdisziplin vergessen hatte. Überall, am Boden und in der Luft, hingen die Männer an ihren Geräten und hörten zu, wie Rhodan und ich um das Leben von Clark G. Flipper kämpften. Na ja, und ein bisschen auch um das eigene Leben. Es ist das Einzige, das mir zur Verfügung steht, und ich hänge ein bisschen daran.

... ich werde dieses Tagebuch nur gedruckt veröffentlichen können, niemals als Faksimile. Meine Handschrift ist selbst jetzt, wenn ich mich daran nur erinnere, so zittrig, dass sogar unser Chef, der der schlechteste Menschenkenner aller Zeiten ist, daran erkennen könnte, wie sehr ich noch innerlich bibbere ...

»Ganz ruhig bleiben, Flipper! Wir haben alles unter Kontrolle!«

»Ich ...« Das war Flippers Stimme; sie klang schwach und undeutlich, als kehre er gerade von einem mörderischen Rausch in die Wirklichkeit zurück. Wahrscheinlich hatte der Junge noch gar nicht kapiert, dass sein Leben am seidenen Faden hing. Oder genauer gesagt: an zwei akrobatisch hergestellten Luftpolstern.

2000 Fuß.

»Ich steige aus ...«, murmelte Flipper. »Kann nicht mehr!«

»Okay«, sagte Rhodan. »Aber warte. Ich sage dir Bescheid. Warte. Nur nicht die Nerven verlieren.«

Ich weiß nicht mehr genau, wo wir waren. Über Südwestdeutschland jedenfalls. Irgendwo in der Nähe der E 4, ich konnte die Autobahn rechts unter mir erkennen. Karlsruhe hatten wir überflogen, die nächste größere Ortschaft entlang der E 4 kam in Sichtweite. Und Flippers Maschine sank immer tiefer.

Er musste aussteigen, sonst hatte er keine Chance mehr. Der Schleudersitz – das gleiche Modell, auf dem auch ich saß – taugte noch nicht zu einem Abschuss in Nullhöhe. Flipper brauchte ein bisschen Luft zwischen sich und dem Boden.

»Ganz ruhig, Flipper. Bald hast du's geschafft. Noch nicht. Noch nicht!«

Rhodans Stimme klang ruhig, aber sehr eindringlich. Und Flipper gehorchte, auch wenn es ihm schwer fiel.

»Unter 1000 Fuß!«, rief ich aus. Es wurde verdammt knapp. Wenn jetzt etwas schief ging, waren wir alle drei verloren. Rettungslos.

»Ich steige aus!«, hörte ich Flipper rufen.

»Nein!«

Rhodans Stimme peitschte aus den Muscheln des Kopfhörers. Und Flipper gehorchte.

Er blieb noch zwei Sekunden in der Luft, bevor er an dem Hebel zog und sich aus der Maschine katapultierte und Rhodan und ich zusahen, dass wir Höhe und Luft gewannen.

Ich sehe die Szene noch ganz genau vor mir:

Die Autobahn zur Rechten, an einer Ausfahrt. Eine Straße, die sich von links nach rechts durchs Bild zieht, eine Hauptausfallstraße. Genau voraus einige Gebäude, rechts ein Parkplatz, links ein höheres und daneben einige niedrigere Häuser und Werkhallen. Auf dem Hof waren dicke Rollen gestapelt, wahrscheinlich Papier.

Hätte Rhodan seinen Freund Flipper nicht mit diesem »Nein!« brutal gestoppt – und damit Flippers und unser Leben wirklich bis an die äußerste Grenze des Möglichen riskiert –, Flippers Maschine, noch fast zur Hälfte betankt und mit scharfer Munition an Bord, wäre mitten in dieses Industrieunternehmen gerast.

Aber so ist alles gut gegangen. Ich konnte sehen, wie Flippers Fallschirm sich entfaltete, danach hatten wir es dann sehr eilig, die Basis zu erreichen und zu landen.

Was nach diesem Tag aus uns werden wird, haben wir vor zwei Stunden erfahren. Major Bernsen ließ uns zu sich kommen. Er hatte den väterlich wohlwollenden Blick aufgesetzt und mir fiel ein Stein vom Herzen, als ich diese Miene sah. Ich hatte schon Angst gehabt, er würde uns die Wiederbeschaffungskosten für eine neue T-33 vom Sold abziehen wollen.

»Setzen Sie sich, Gentlemen«, begann er das Gespräch. Sein Blick ruhte mit einem Wohlgefallen auf Perry, dass man hätte meinen können, er hätte Perry selbst in die Welt gesetzt. »Ich habe Ihre Aktion heute Mittag am Funkgerät des Towers miterleben dürfen oder müssen, je nachdem. Meine Hochachtung, Gentlemen.«

»Danke, Sir!«, antwortete Rhodan freundlich. »Darf ich fragen, wie es unserem Freund Flipper geht?«

»Er ist wohlauf«, antwortete der Major. »Ein bisschen fertig mit den Nerven, aber das wird sich geben. Die Maschine von ihm ist glücklicherweise auf unbebautem Gebiet heruntergekommen und wird gerade untersucht, damit wir die Ursache für diese Beinahekatastrophe ermitteln können. Aber nun zu Ihnen, Gentlemen.«

Major Bernsen strahlte uns an.

»Ich habe auf meinem Schreibtisch ein Versetzungsgesuch von Ihnen liegen, Rhodan. Demzufolge wollen Sie unseren Haufen verlassen und sich einem Verein anschließen, der sich U.S. Space Force nennt. Ist das richtig?«

Rhodan nickte. Er war ein netter Kerl, wirklich, nur diesen Weltraumspleen hatte er, und kein Mensch konnte ihm diese albernen Flausen aus dem Kopf treiben. Dass es möglich sein würde, irgendwann einen Menschen auf den Mond zu bringen – und auch wieder lebend und gesund zurück zur Erde –, daran zweifelte ich nicht. Die Frage war nur, wozu?

Major Bernsens Gesicht verdüsterte sich.

»Sie werden sehen, das bringt nichts«, sagte er. »Alles Unsinn und Verschwendung von Steuergeldern. Ich verstehe einfach nicht, warum ein so gescheiter Mann wie Sie ...«

Rhodan setzte ein sanftes Lächeln auf.

»Um den Russen zuvorzukommen«, sagte er sehr ruhig, und damit hatte er den Major beim Wickel. Gegen dieses Argument gab es keinen brauchbaren Einwand.

»Nun gut, wie Sie wollen. Zur Belohnung gewissermaßen werde ich Ihr Gesuch befürworten. Auf die Begleitung Ihres Freundes Flipper werden Sie allerdings verzichten müssen. Bis Flipper wiederhergestellt ist, sind die Listen längst wieder geschlossen.«

Das war der Augenblick, an dem ich hätte türmen sollen. Ich hatte ein sehr ungutes Gefühl im Bauch, als Rhodan den Mund öffnete, den Kopf dabei ein wenig drehte, dass er sowohl mich als auch den Major im Blickfeld hatte, und dann sagte:

»Vielleicht hat Lieutenant Huntington Lust, sich ebenfalls für die Space Force zu bewerben ...«

Ich richtete mich kerzengerade auf, aber meine Reaktion kam zu spät. Bernsen hatte schon die Brauen zusammengezogen und zu nicken begonnen. Es war nicht ratsam, ihn in dieser Phase zu unterbrechen.

»Durchaus möglich«, sagte er. »Augenblick!«

Er begann, in seinen Unterlagen herumzuwühlen.

Rhodan zwinkerte mir zu.

»Komm mit«, sagte er jetzt leise. »Glaube mir, du wirst es nicht bereuen. Wir werden zusammen auf dem Mond landen, und du wirst ein Unsterblicher unter den Menschen werden.«

Ich habe genickt. Ich habe einfach nur genickt. Und damit hänge ich drin. Ich werde nach ein paar Monaten Training mit Rhodan zum Mond fliegen und unsterblich werden.

2.

Solares System, Terra

(31.3.1174 NGZ)

 

Die Aufgabenstellung war klar.

ES, von einem Koagulat von Psiqs befallen wie von einem Schwarm karzinogener Wucherzellen, war schwer krank.

Die Krankheit äußerte sich unter anderem in einer völlig gestörten Wahrnehmung der Wirklichkeit, speziell was deren temporäre Aspekte anging. Verkürzt dargestellt war ES nicht mehr in der Lage zu erkennen, was die Stunde geschlagen hatte.

Dass die Superintelligenz dem Wahn anhing, es seien beinahe 20.000 Jahre Menschheitsgeschichte vergangen, und entsprechend enttäuscht mit Perry Rhodan und den anderen Trägern von Zellaktivatoren und Hoffnungen umsprang, war nur die eine Konsequenz aus dieser Krankheit.

Das andere Problem bestand darin, dass sich ES unaufhaltsam zur Materiesenke entwickelte.

Zwar reichten die Einsichts- und Beschreibungsmöglichkeiten normaler Lebewesen nicht aus, den Unterschied zwischen einer Superintelligenz, einer Materiequelle und eine Materiesenke in irgendeiner Form zu erfassen oder zu beschreiben, für jeden Bewohner Terras und der anderen Planeten des Solaren Systems aber war klar, dass diese Entwicklung für ES selbst und für seine ehemaligen Freunde, die Menschen, ein Verhängnis darstellte.