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PETER KEES
Mein Weg zu Erfolg und Geld
Praxisnaher Ratgeber
Dem Inhalt des praxisnahen Buches liegen die langjährigen Erfahrungswerte des Autors zugrunde.
Sein interessantes Wirken an sieben verschiedenen Standorten und die damit verbundene große Flexibilität bieten weitgehend den Inhalt dieses Buches - hier wird in erster Linie die berufliche Tätigkeit mit allen großen Höhen und Tiefen deutlich aufgezeigt. Dabei liegt der Schwerpunkt nicht nur auf den Themen der Akquisition und Organisation, sondern sehr stark auch auf der menschlichen und finanziellen Seite.
Dem Leser werden in einer Vielzahl von Kapiteln zahlreiche praxisnahe Tipps für sich und sein zukünftiges Berufs- und Privat-Leben geboten. An dieser Stelle sei auf das Sachregister mit den entsprechenden Themen verwiesen.
In den einzelnen Kapiteln bemüht sich der Autor immer wieder, die äußerst verschiedenartigsten Aufgaben und Probleme anzureißen und ganz konkret die Fragen ihrer Realisierung zu schildern.
Der vorliegende sehr persönliche Berufs- und Lebensweg zeigt deutlich, welche beachtlichen Chancen sich vielen Menschen insbesondere beruflich bieten.
Der Autor Peter Kees
ist Jahrgang 1929. Er stammt vom mittel- und ostdeutschen Großgrundbesitz. Nach dem Verlust bzw. der Enteignung des väterlichen Grundbesitzes in Sachsen und Schlesien durch Krieg und Bodenreform flüchtete der Autor 1950 nach dem Westen und startete hier aus dem Nichts ein Agrar- und Forstwirtschafts-Studium.
Es schloss sich eine über 20-jährige leitende Tätigkeit bei mehreren halb-staatlichen, großen Agrar-Gesellschaften im Norden, Westen und Süd-Westen der Bundesrepublik an. Hinzu kam eine vieljährige Tätigkeit als Ausbilder von leitenden Mitarbeitern der entsprechenden Agrar-Gesellschaften und seine Arbeit als „vereidigter landwirtschaftlicher Sachverständiger“.
Nach Abschluss der letztgenannten Tätigkeit promovierte der Autor 1988 im Alter von 59 Jahren in der Agrar-Wissenschaft an der staatl. Universität Keszthely (H) mit summa cum laude.
Hinzu kommt seine Ernennung zum Gastprofessor durch die Pädagogische Hochschule Magdeburg.
In dem bisherigen Berufsleben des Autors lag der Schwerpunkt in der gezielten Betreuung von Industriellen und anderen Grundbesitzern in Grundstücks- und Finanzierungsfragen.
Von Bedeutung dürfte auch seine Arbeit als Referent in mehreren Fortbildungs-Seminaren sein. Entsprechende Seminare wurden auch für die Mitarbeiter der Mercedes Benz AG abgehalten. Weiterhin ist interessant, dass er in einigen finanzpolitischen Büchern, die sich vorwiegend mit Vermögensfragen befassten, Mitautor war.
Die väterlichen Vorfahren des Autors waren im 17. Jahrhundert unter August dem Starken Gründer und Inhaber des „Kursächsischen Postwesens“ in Leipzig.
Wie aus der einschlägigen Literatur, siehe u.a. „Das Kursächsische Postwesen unter Johann Jakob Kees I. und II.“, Teuber-Verlag, Leipzig, 1914, ersichtlich ist, haben die Vorfahren des Autors während der sich über zwei Generationen erstreckenden Pachtperiode viele Auseinandersetzungen mit August dem Starken geführt, die oft in den überzogenen Pachtforderungen des Monarchen lagen. Die Vorfahren des Autors realisierten im großen Umfang die enorme Ausdehnung des Kursächsischen Postwesens, und zwar weit über die Grenzen von Sachsen - nämlich nach Polen, Brandenburg sowie Nord- und Süddeutschland.
Die große wirtschaftliche Stärke der Familie Kees zeigte sich auch darin, dass August der Starke von der Familie des Autors mehrfach hohe Beträge, und zwar in sechsstelliger Höhe, geliehen hatte, die im Endeffekt nur teilweise zurückgezahlt wurden.
Von eminenter Bedeutung ist die angeheiratete Verwandtschaft NAPOLEON BONAPARTE. Diese fußt auf meiner väterlichen Urgroßmutter Charlotte Kees, geb. Hecker aus Görlitz – über meine Ur-Urgroßmutter Conti – 1830 Basel bis 1901 Görlitz. Sie war Tochter von Franz Faesch * 26.07.1785 Basel + 20.06.1781 Görlitz. Franz Faesch – war Großneffe des Kardinals Joseph Faesch – welcher Stiefbruder der Laetitia Bonaparte – Mutter des KAISERS NAPOLEON – war.
Das vorliegende Buch bietet einen umfassenden Ein- und Überblick in ein sehr vielfältiges, von Erfolg geprägtes Leben.
Buch zwei erscheint im Juni 2013.
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Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
© 2013 Autor: Peter Kees
Coverfoto: Peter Kees privat 2012
Vermittlung, Lektorat und Satz über LiteraturCompany Berlin
www.literaturcompany.de
Verlag: tredition GmbH, Hamburg
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ISBN: 978-3-8495-4345-7
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
PETER KEES
Mein Weg zu Erfolg und Geld
Praxisnaher RATGEBER
In Liebe - für meine Mutter
Teil I
Die Ur-Anlage
Ein Thema, das mich seit Jahren fasziniert.
Es steht völlig außer Zweifel, dass die subjektive Historie von eminenter Bedeutung ist - sie ist es, die von Kind an dominiert. Hierbei denke ich an Gene und Elternhaus - um die beiden wichtigsten Fakten zu nennen.
Da jeder Mensch verschieden ist, sind auch die Ur-Anlagen ebenfalls sehr unterschiedlich. Hinzu kommt, dass jeder Mensch - unbewusst oder bewusst - von seiner subjektiven und objektiven Umgebung stark geprägt wird. Aus letzteren Worten können Sie indirekt entnehmen, dass nicht nur die Überlegungen und Entscheidungen des einzelnen eine große Rolle spielen, sondern auch die immer wieder zu beobachtenden Einflüsse Dritter von großer Bedeutung sind.
Zusätzlich möchte ich mit Nachdruck auf den jeweiligen Charakter verweisen - er ist es, der über das Unterbewusstsein eine enorme Rolle spielt.
Menschen, die eine gute Ur-Anlage in sich tragen, sind von unserem Herrgott gesegnet - sie sind es, die immer einen geraden Weg gehen und es dadurch viel leichter haben als diejenigen, die eine problematische oder sogar schlechte Ur-Anlage in sich tragen.
Sicherlich erkennen Sie aus den obigen Zeilen, welche große Bedeutung wir allen subjektiven Fakten einräumen sollten. Wer dies erkennt und exerziert, liegt absolut richtig - befindet sich also auf der persönlichen Erfolgsschiene.
Die geistige Haltung
Die geistige Verfassung spielt bei jedem Menschen eine enorme Rolle. Es gilt, dies möglichst schon in jungen Jahren zu erkennen, denn nur so versetzt man sich in die Lage, ein optimales Leben für sich und die nähere persönliche Umgebung zu schaffen.
Letzteres ist leicht gesagt, ist jedoch von verschiedenen Fakten - historischer Art - abhängig. Hierbei denke ich primär an Gene, Elternhaus sowie Aus- und Fortbildung.
Diese kleine Auflistung zeigt Ihnen schon sehr deutlich, dass es immer wieder gilt, die geistigen Dinge zu erkennen und zu beachten, dass diese eine enorme Rolle spielen.
Ergänzend zu der obigen Aufzählung sei mit Nachdruck vermerkt, dass auch der Charakter von großer Bedeutung ist. Er ist es, der im Unterbewusstsein nicht nur vorhanden ist, sondern er zeigt sich laufend in allen unseren täglichen Handlungen. Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, dass die obigen Ausführungen sowohl für das Private wie auch Berufliche gelten.
Außerdem ist festzuhalten, dass jeder Mensch verschieden ist – also eine entsprechende subjektive Haltung hat und praktiziert.
Gerade in unserer heutigen Zeit werden uns ganz enorme Möglichkeiten der Aus- und Fortbildung geboten. Wer dies schon in jungen Jahren erkennt, weiß, was zu tun ist. Setzt er sodann einen starken Willen ein, so zeigen sich sehr bald die ersten Teilerfolge und diese führen dazu, den beschrittenen Weg konsequent weiter zu gehen.
Sie werden immer wieder auf Menschen stoßen, die eine optimale geistige Haltung haben und die dadurch stets in der Vorhand sind.
Bekanntlich sagte man schon vor vielen Jahren:
Der Geist regiert die Welt.
Eigene Anmerkungen:
Das Menschliche
Das Menschliche hat eine enorme Bedeutung - und zwar deshalb, weil es ursächlicher Ausdruck unserer Person ist.
Wir sind gehalten, dies zu erkennen und insbesondere zu praktizieren.
Erfreulicherweise zeigen die meisten von uns ihre menschlichen Züge. Dadurch wird die Mitmenschlichkeit und das Soziale betont und praktiziert.
Es gilt, entsprechende Beispiele zu erkennen und ihnen nachzueifern.
Bedauerlicherweise leben viele Menschen unter problematischen - sehr unnatürlichen Verhältnissen. Hierbei denke ich an Städter und Großstädter, die oft in großen Mehrfamilienhäusern oder sogar Wohnblöcken leben - leben müssen. Für sie ist es kaum oder gar nicht möglich, ein naturbezogenes Leben zu führen. Hinzu kommt, dass sich dies meistens auch noch auf die beruflichen Dinge negativ auswirkt.
Wer zu diesem großen Personenkreis gehört, sollte die eigene Situation selbstkritisch analysieren und entsprechende Verbesserungen vornehmen. In vielen Fällen ist dies dadurch möglich, dass man z.B. seinen Wohnsitz aus dem Stadtzentrum an den Stadtrand verlegt. Natürlich gehören zu einer entsprechenden gravierenden Veränderung ein beachtlicher Wille und nicht zuletzt die Zustimmung der übrigen Familienangehörigen.
Vielleicht haben Ihnen obige Ausführungen aufgezeigt, welche hohe Bedeutung wir in jeder Lebensphase dem Menschlichen widmen sollten.
Von eminenter Bedeutung ist, dass man sich immer wieder bemüht, fast nur die eigenen menschlichen Züge zur Geltung kommen zu lassen. Nur so lässt sich eine absolut natürliche Vorgehensweise verfolgen. Tut man dies, so dient man nicht nur sich selbst, sondern zusätzlich einem anderen, denn jetzt zeigt sich eine menschliche Art und Größe.
Ist man selbst nicht in der Lage, das Ruder herumzureißen, gilt es, einen versierten Berater hinzuzuziehen. Wer hier am falschen Ende spart oder nicht den Mut hat, einen Dritten zu bitten, sich der schwierigen Situation anzunehmen, muss davon ausgehen, dass er sich auch in Zukunft fast ständig in einer Situation befindet, die eigentlich nicht akzeptabel ist.
Sicherlich haben obige Anmerkungen manchem jungen Leser gezeigt, welche Dominanz unsere menschlichen Züge laufend haben.
Eigene Anmerkungen:
Das eigene ICH
Jeder Mensch sollte möglichst früh das eigene ICH erkennen, denn es spielt sowohl im Persönlichen wie auch im Beruflichen die dominierende Rolle.
Aus obigem Faktum geht ebenso die enorme Wichtigkeit der Erziehung unserer Kinder und der individuellen Ausbildung hervor.
Wer die entsprechenden Register - sei es in kleinen oder auch großen Dingen - früh genug zieht, wird sehr schnell das Positive spüren - er ist es, der die Zeichen der Zeit erkannt hat und sich laufend bemüht, die eigene Situation selbstkritisch zu analysieren.
Der entscheidende Punkt ist neben der geistigen Veranlagung der persönliche Wille - er ist es, der immer wieder von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Die Verwirklichung des eigenen Ich ist deshalb oft nicht leicht, weil wir immer wieder auf die subjektive und objektive Umgebung Rücksicht nehmen müssen. Eine Ausnahme bilden Menschen, die weitgehend oder sogar ganz alleine oder aber mit einem Partner leben, der zu fast 100 Prozent auf der entsprechenden Ebene und Welle liegt. Dass insbesondere letzteres äußerst selten anzutreffen ist, bedarf keiner besonderen Betonung.
Um noch einige selbstkritische Worte anzufügen sei erwähnt, dass auch ich über Jahre die eigene Situation nicht voll oder viel zu spät erkannte. Dadurch wurde vieles versäumt oder aber in eine nicht gerade optimale Richtung gelenkt.
Das Unterbewusstsein
Dieses Thema hat eine große Bedeutung - und zwar deshalb, weil unser Unterbewusstsein praktisch alle rein persönlichen und beruflichen Dinge lenkt.
Jeder Mensch sollte möglichst schon in jungen Jahren erkennen, dass sein Unterbewusstsein alles lenkt. Dies bezieht sich primär auf das Denken und natürlich auch auf die entsprechende Realisierung.
Obige Ausführungen zeigen Ihnen bereits äußerst deutlich, wie wichtig es ist, möglichst schon in jungen Jahren zu erkennen, dass jede Handlungsweise in unserem Unterbewusstsein entsteht - hier liegt also unser subjektives Fundament.
An dieser Stelle sei auf meine Ausführungen bezüglich des fast weltbekannten Autor Dr. Joseph Murphy verwiesen. Er hielt viele Jahre in einer Reihe von westeuropäischen Rundfunksendern - aber auch in Indien - täglich Vorträge. Im Rundfunk deshalb, weil seinerzeit das Fernsehen noch keine Rolle spielte.
Wie an entsprechender Stelle vermerkt, halte ich von seinen 25 Büchern das Buch „Die Macht Ihres Unterbewusstsein“ für das Beste.
In diesem fantastischen Werk führt er in etwa 200 bis 300 kurzen Einzelkapiteln die Bedeutung unseres Unterbewusstseins auf. Er weist nach, dass wir uns praktisch in jeder Sekunde bemühen sollten, im Unterbewusstsein positiv zu denken.
Wer dies tut, erntet automatisch das Positive.
Dies klingt sehr leicht - ist aber für viele von uns deshalb schwer zu erreichen, weil die jeweilige persönliche Historie immer wieder dominiert. Letzteres ist im Grundsatz primär darauf zurückzuführen, dass wir immer wieder Gefahr laufen, alte Grundsätze zur Wirkung kommen zu lassen und somit auch dem Negativen eine hohe Bedeutung einräumen.
Wenn Sie sich in Ihrer näheren und weiteren Umgebung einmal umsehen, werden Sie sehr schnell die Bestätigung dieser Äußerung hinsichtlich negativem Fundament finden.
Um an dieser Stelle einige selbstkritische Bemerkungen anzuführen, sei darauf hingewiesen, dass auch ich vor Jahren zu den Menschen gehörte, die dem Negativen zu viel Macht einräumten.
Wenn Sie im Rahmen einer selbstkritischen Analyse feststellen sollten, dass auch Sie noch zu viele problematische oder sogar negative Gedanken im Unterbewusstsein haben, gilt es dies ganz gezielt voll abzustellen - also möglichst nur noch dem Positiven Bedeutung zu geben. Dass dies sich leicht sagt - jedoch bezüglich Realisierung schwer ist, bedarf keiner besonderen Erläuterung.
Frei Schnauze
Die nachstehend genannten Einzelartikel wurden von mir alle „Frei Schnauze“ diktiert. Es handelt sich dabei ausschließlich um private und berufliche Erfahrungen, die sich im Laufe der Jahre gesammelt haben. Bei den einzelnen Artikeln kam es mir sehr darauf an, sowohl die positiven wie aber auch die negativen Dinge möglichst konkret zu schildern, denn nur so kann man davon ausgehen, dass es sich weitgehend um sehr praxisnahe Fakten handelt. Die Buchbesprechungen basieren auf Verlagsdaten.
Ich bin überzeugt, dass das freie und offene Diktat Ihr positives Echo finden wird.
Meiner Agentin Inge Kasan von der LiteraturCompany Berlin danke ich sehr für ihre aktive Unterstützung bezüglich der Gestaltung und Abfassung des Buches.
Analoges gilt für meine Schwägerin Irmgard aus Berlin. Ein weiterer Dank gilt meinem Sohn Alexander. Er hat mich in vielen Phasen der Erstellung des Buches sehr aktiv unterstützt.
Ein besonderer Dank gilt meiner langjährigen Sekretärin Frau Angelika Bräutigam aus Sundern/Sauerland – sie hat bei der Fertigung des Buches stets aktiv mitgewirkt. Für mich steht absolut fest, dass ich den diesbezüglichen Autorenerfolg auch ihr sehr zu verdanken habe.
Der Charakter
Jeder Mensch hat von Natur aus einen bestimmten Charakter mit bekommen. Betrachten wir unsere nähere und weitere Umgebung, so stellen wir sehr schnell fest, dass die verschiedenartigsten Charaktere anzutreffen sind - letzteres ist u.a. auf folgende Fakten zurückzuführen:
- Erbanlage,
- Umwelt,
- Erziehung und Ausbildung,
- derzeitige berufliche und private Stellung,
- Konto- oder Schuldenstand.
Menschen, die aufgrund ihrer Veranlagung positive Gene in sich tragen, werden immer die absolut notwendige Geradlinigkeit anstreben - sie besitzen ein fast unbezahlbares gutes Fundament. Erzieher und Ausbilder sind gehalten, diese positiven Anlagen zu erkennen und auf ihnen konsequent aufzubauen.
Diejenigen, die leider unter sehr unnatürlichen und somit problematischen Verhältnissen leben müssen, haben es schwerer, ihrem guten Charakter zu folgen, und zwar deshalb, weil die schlechten Lebensverhältnisse vieles erschweren oder sogar verhindern.
Der Umgang mit Menschen, die einen problematischen Charakter haben, ist nicht leicht - sie sind es, die den anderen immer wieder vor Probleme stellen, oder sogar eine normale, geschweige denn optimale Verbindung erschweren bzw. unmöglich machen.
Die menschliche Wärme und Kälte
Jeder Mensch ist immer wieder gehalten die enorme Bedeutung der menschlichen Wärme und Kälte unbedingt zu beachten. Eine entsprechende Beobachtung und insbesondere Berücksichtigung erfordert bestimmte Dinge. Hierbei denke ich an die Gene - Elternhaus - Erziehung sowie Bildung.
Schon diese kleine Auflistung zeigt Ihnen die große Bedeutung, die die menschliche Wärme - aber auch Kälte hat.
Da die Menschen alle sehr verschieden sind - was sich auch auf die jeweilige subjektive und objektive Umgebung bezieht, ergibt sich eine enorme Vielfalt - sie ist es, die wir immer wieder erkennen und beachten müssen, denn nur so können wir entsprechende menschliche Register ziehen.
Wer die rein subjektiven Zeichen der Zeit schon in jungen Jahren erkennt, befindet sich auf einem Weg, der ihm Freude, Liebe und Erfolg fast automatisch bringt.
Sie können jeden Tag Menschen beobachten, die eine wunderschöne, liebevolle Wärme zeigen und ausstrahlen - sie sind es, die dadurch eine beispielhafte Haltung an den Tag legen.
Ganz anders sieht es mit der menschlichen Kälte aus - sie ist leider bei vielen zu beobachten. Die Ursachen liegen primär im Subjektiven und sekundär im Objektiven. Hinzu kommt, dass die menschliche Kälte oft auch - bewusst oder auch unbewusst- durch Dritte entsteht. Dass sie oft auch - insbesondere bei Menschen im mittleren und älteren Alter - auf rein subjektive Rückschläge zurückzuführen ist, bedarf keiner besonderen Betonung. An dieser Stelle denke ich an die vielen schlimmen Trennungen und Scheidungen.
Aller Voraussicht nach haben Ihnen obige Ausführungen erneut deutlich gezeigt, welche Bedeutung die sehr subjektiven Fakten haben und dass es gilt, sie möglichst laufend zu erkennen und insbesondere zu beachten.
Eigene Anmerkungen:
Umgebung und Erfolg
Es steht außer Zweifel, dass die jeweilige subjektive und objektive Umgebung des einzelnen sehr stark mit den persönlichen und beruflichen Erfolgen gekoppelt ist. Letzteres deshalb, weil die äußeren Umstände hinsichtlich Entwicklung und Aufstieg eine enorme Bedeutung haben. Analoges gilt natürlich auch - und zwar primär - für die inneren Gedanken und Werte.
Schon obige Ausführungen haben Ihnen deutlich gezeigt, dass wir immer wieder alles dafür tun sollten, um unsere private und berufliche Umgebung möglichst optimal zu gestalten. Dass das für viele sehr schwierig ist, liegt auf der Hand und hängt vorwiegend damit zusammen, dass viele von uns unter schwierigen Verhältnissen leben und auch von Dritten abhängig sind.
Zu einer optimalen Umgebung gehört auch eine gezielte Aktivität. Jeglicher Pessimismus muss gedanklich unbedingt vermieden werden.
Wer zu denjenigen gehört, die hinsichtlich ihrer Umgebung unter problematischen Verhältnissen leben und arbeiten müssen, sollte selbstkritisch prüfen, was hinsichtlich einer grundlegenden Verbesserung zu tun ist. Dass das in vielen Fällen nach einer selbstkritischen Analyse möglich ist, steht außer Zweifel.
Das Individuelle
Ab einem bestimmten Alter sollte man erkennen, dass alle persönlichen Planungen und Entscheidungen von eminenter Bedeutung sind, denn sie sind es, die unser Leben sowohl im Persönlichen wie auch Beruflichen bestimmen.
Wer dies möglichst früh erkennt, wird sehr schnell die damit verbundenen Vorteile spüren - allerdings ist dies leichter gesagt als getan, denn entsprechende Überlegungen erfordern nicht nur eine entsprechende zumindest durchschnittliche Intelligenzstufe, sondern verlangen auch den Einsatz des persönlichen Willens.
Dass beides wiederum von weiteren Gegebenheiten abhängt, liegt auf der Hand. Hierbei denke ich in erster Linie an die rein persönlichen - aber auch beruflichen - Umstände - sie sind oft nur bedingt als optimal anzusehen.
Es steht außer Zweifel, dass sich praktisch jedem Menschen entsprechende Chancen bieten. Es gilt, diese so früh wie möglich zu erkennen und insbesondere konsequent zu verfolgen. Hat man dies eine Zeit lang getan, erntet man nicht nur die ersten Erfolge, sondern gewinnt auch neue Kräfte, die dazu führen, dass man sich in Zukunft noch mehr in eine erfolgreichere Richtung bewegt - letzteres versetzt den Betreffenden sodann in die Lage, neben kleinen und mittleren Dingen sich auch größere vorzunehmen.
Dieser Artikel hat Ihnen vermutlich aufgezeigt, dass eine Schwerpunktbildung in Richtung des Individuellen anzustreben ist und entsprechende konkrete Erfolge fast automatisch nach sich zieht.
Die inneren Werte
Jeder Mensch besitzt ganz bestimmte innere Werte. Sie basieren auf den Genen, dem Elternhaus sowie der Aus- und Fortbildung. Hinzu kommt, dass das Gewissen und der Charakter sowie der persönliche Wille eine bedeutende Rolle spielen.
Es gilt, die genannten Fakten so früh wie möglich zu erkennen und immer wieder selbstkritisch zu analysieren. Nur dadurch versetzt man sich in die Lage, sein eigenes Ich näher zu erkennen.
Stellt man im Rahmen einer selbstkritischen Analyse fest, dass die praktizierte Richtung nicht vertretbar ist, gilt es, sie unverzüglich zu ändern.
Hierbei denke ich primär an die subjektive Geradlinigkeit.
Letztere sollte immer eine dominierende Stellung haben, denn nur sie ist Ausdruck unserer Grundeinstellung und unseres Charakters.
Von eminenter Bedeutung ist zusätzlich unsere subjektive Umgebung. Derjenige, der hier ideale Verhältnisse zu verzeichnen hat, ist immer in der Vorhand, und zwar deshalb, weil eine optimale persönliche Umgebung die eigene positive Richtung sehr konkret unterstützt.
Ganz anders sieht es in den Fällen aus, wo die persönliche Umgebung problematisch ist. Hier besteht die Gefahr, dass man selbst von den negativen Dingen beeinflusst wird - oder aber es wesentlich schwerer ist, die eigene positive Richtung zu realisieren.
Von beachtlicher Bedeutung sind bei der Betrachtung der inneren Werte auch die ideellen Dinge - und zwar deshalb, weil gerade in der heutigen Zeit Geld und Prestige überbewertet und dadurch die ideellen Dinge vernachlässigt werden.
Es gilt sich dieser Tatsache immer wieder bewusst zu werden und alles zu tun um den ideellen Werten - hierbei denke ich z.B. an die vielen Dinge, die unter den Sammelbegriff Kunst fallen - einen größeren Rahmen einzuräumen.
Eine Höherstufung der ideellen Dinge setzt in der Regel voraus, dass man den finanziellen Rahmen begrenzt. Letzteres ist oft nur dann möglich, wenn man eine beachtliche Gradwanderung vornimmt - also Geld und Prestige innerlich zurückstuft.
Man kann immer wieder beobachten, dass die meisten Menschen in der alten Richtung, die sie seit Jahren gewohnt sind, verharren. Die Gründe sind verschiedener Natur - sie liegen ausschließlich im Subjektiven. Hinzu kommt, dass in den meisten Fällen die persönliche Umgebung - also z.B. auf den Partner/in oder die Kinder - zu viel Rücksicht genommen wird und daher manche Änderungen und Verbesserungen von vorn herein unterbleiben.
Hinsichtlich der Einordnung und Betonung der verschiedenen subjektiven und objektiven Dinge gibt es bekanntlich die verschiedenartigsten Variationen - was darauf zurückzuführen ist, dass praktisch jeder Mensch eine andere Veranlagung hat und die persönlichen Verhältnisse sehr unterschiedlich sind.
Menschen, die im Rahmen einer selbstkritischen Analyse feststellen, dass ihre Werte einer Verbesserung bedürfen, sollten alles tun um diese zu verbessern.
Stellt man im Rahmen der Analyse fest, dass die Größe und der Umfang der Probleme die eigenen Kräfte überfordert, gilt es, sich von einem versierten Betreuer -z.B. einem Pädagogen oder Arzt - betreuen zu lassen. Wer hier einen falschen Ehrgeiz an den Tag legt oder aber die Probleme über Jahre vor sich herschiebt, muss damit rechnen, dass eine Zementierung der negativen Fakten entsteht. Ist dies einmal eingetreten, besteht die große Gefahr, dass man über Jahre im Negativen verharrt.
Wahrscheinlich haben Ihnen obige Ausführungen deutlich gezeigt, dass das Subjektive in unserem Leben immer wieder dominierend ist.
Eigene Anmerkungen: