Cover
Vorspann
Die Hauptpersonen des Romans
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Impressum
PERRY RHODAN – die Serie
Nr. 1690
Kollektiv der Sieben
Riskantes Spiel auf Titan – Sturmlauf in der Forschungsfestung
von Peter Terrid
Seltsame Gegenstände brachten die Terraner von ihrer Expedition an die Große Leere zurück: 20 spindelförmige Objekte, dazu 20 Segmente. Perry Rhodan und seine Freunde gehen aufgrund ihrer Erkenntnisse davon aus, dass Spindeln und Segmente in einem direkten Bezug zu jener gigantischen Gefahr stehen, die vor zwei Millionen Jahren im Bereich der Großen Leere aktiv war und offensichtlich heute noch irgendwo im Hintergrund lauert – gefährlich auch für die Menschheitsgalaxis.
Mittlerweile entstanden bei den ersten Experimenten aus Spindel und Segment eigenständige Wesen: eines nach dem Vorbild der Haluter, sechs weitere nach terranischem Ebenbild. All diese Spindelwesen verfügen über bewundernswerte Intelligenz und unglaubliche Körperkräfte, sie scheinen zudem von ungebremster Neugierde erfüllt zu sein. Obwohl die Spindelwesen ihren Vorbildern absolut ähneln, fühlen sie sich sehr eigenständig, nicht als Terraner oder Haluter.
Und sie beginnen in immer stärkerem Maße, ihre eigenen Pläne zu entwickeln und durchzusetzen. Das zeigt sich besonders deutlich bei den Aktionen arkonidischer Großmacht-Fanatiker, in deren Verlauf zwei Spindelwesen gefangen genommen werden.
Die zwei Wesen befreien sich selbst und steuern auf ihr neues Ziel zu – sie wollen das KOLLEKTIV DER SIEBEN ...
Reginald Bull – Für seine Freilassung soll ein hoher Preis bezahlt werden.
Myles Kantor – Es geht an die Glanzstücke seiner Forschungsarbeit.
Perry Rhodan – Der unsterbliche Terraner bekommt überraschenden Besuch.
Talotur – Ein Arkonide lernt die Terraner zu lieben.
Martha – Eine nervtötende Ennox.
Trajus von Klaphor – Ein ehrgeiziger Arkonide.
Für diesen Abend war Regen vorgesehen, und die syntronische Wetterkontrolle würde dafür sorgen, dass die ersten Tropfen dieses Gusses beinahe minutengenau fallen würden. Der Himmel über dem HQ Hanse hatte sich bereits verdunkelt, nur ab und zu blinzelte rötliches Dämmerlicht durch die Wolkenberge.
Perry Rhodan stand an der weit geöffneten Tür zum Garten und blickte versonnen auf das satte Grün, das sich vor ihm erstreckte.
Streng logisch betrachtet, war es ziemlich gleichgültig, ob dieser Rasen auf einem Planeten wuchs oder in einem der Bordgärten der BASIS; es handelte sich um das gleiche Gras, und beide Rasenflächen wurden von stummen Robotern gepflegt und auf gleichmäßige Länge gestutzt. Auch im Inneren der BASIS hatte es Rotbuchen gegeben und Gingkos, üppig wuchernde Blumenbeete, und nicht einmal die Insekten hatten gefehlt, die zur Bestäubung der Pflanzen gebraucht wurden. In beiden Fällen sorgten winzige Ultraschallsender dafür, dass die geräuschempfindlichen Insekten dort blieben, wo sie erwünscht waren, und nicht etwa in die Quartiere eindrangen, Kurzschlüsse verursachten oder einen unruhigen Schläfer mit entnervendem Summen zur Raserei trieben.
Unterschiedlich war nur der emotionale Aspekt der Angelegenheit, das Wissen, dass die reichlich vorhandene »Natur« im Inneren des Expeditionsschiffes natürlich künstlich war. Über die absonderliche Paradoxie, die dieser oft gebrauchten Formulierung innewohnte, hatte Perry Rhodan mehr als einmal geschmunzelt.
Die ersten Tropfen fielen und malten dunkle Flecken auf den Naturstein der Terrasse. Wer Lust darauf hatte, hatte auch auf der BASIS Gelegenheit gehabt, sich einem kräftigen Regenschauer zu stellen, der im Grunde nicht minder künstlich und unnatürlich war als dieser Guss. Bevor die damals noch positronische Wetterkontrolle und -steuerung eingeführt worden war, hatte Regen in diesem Gebiet Terras Seltenheitswert gehabt; der Goshun-See, um den herum sich die Stadt erstreckte, war damals kaum mehr gewesen als eine brackige Pfütze, an der Nomaden ihre Tiere getränkt hatten.
Es gab nur noch wenige Menschen, die das wussten; noch kleiner war die Zahl derer, die sich an eine solche Vergangenheit noch erinnern konnten. Perry Rhodan, auf den die Gründung der Stadt zurückging, war einer dieser wenigen Menschen.
»Ah, versunken in Sentimentalitäten?«
Es hätte des herablassend-sarkastischen Tonfalls nicht bedurft, um dem Terraner klar zu machen, wer in seinem Rücken gesprochen hatte. Besuch war nicht angemeldet, die syntronischen Sicherheitseinrichtungen ließen unwillkommenen Eindringlingen keine Chance, und Gucky respektierte die Stunden, in denen Perry Rhodan sich von den Tagesgeschäften ausruhte – sie waren ohnehin selten und kurz.
»Schön, dass du dich wieder zeigst, Philip«, sagte Perry Rhodan leise, ohne sich umzudrehen. Er konnte hören, wie der Ennox einige Schritte näher trat. »Es ist viel Zeit vergangen seit unserem letzten Zusammentreffen.«
Der Regen begann jetzt zu pladdern; Menge und Intensität des Niederschlages wurden von der Syntronik kontrolliert. Ein mehrstündiges Nieseln wäre für die Pflanzenwelt vielleicht günstiger gewesen, aber der Geschmack der Bewohner zog beeindruckende Wolkenbrüche vor, vielleicht als Kontrast zu dem strahlenden Wetter, das bis zu diesem 30. Juli 1212 NGZ über der Millionenstadt geherrscht hatte.
»Was ist schon Zeit?«, fragte Philip zurück. »Ihr seid doch wohl ohne mich zurechtgekommen, nicht wahr?«
Perry Rhodan drehte sich um; die Tür zum Garten ließ er offen stehen. Die Beleuchtung des Raumes wurde automatisch eingeschaltet. Rhodan hatte sie so programmiert, dass der Raum in ein sanftes Dämmerlicht getaucht wurde, von einigen hellen Inseln abgesehen.
Philip hatte sich bereits in einen der bequemen Sessel gelümmelt und etwas zu trinken bestellt; geräuschlos und in Sekundenfrist wurde ihm der Wunsch erfüllt.
Perry Rhodan blieb stehen und betrachtete seinen Besucher nachdenklich.
Philip grinste breit, wie es seine Art war.
»Wenn ich bedenke«, sagte der Terraner versonnen, »dass wir uns in der letzten Zeit vor allem damit beschäftigt haben, Geheimnisse zu lösen, die wir von der Großen Leere mitgebracht haben ...«
Philips Grinsen verstärkte sich.
»Was dann?«
»Dann wundere ich mich, wie gering das Interesse der Ennox an diesen Untersuchungen ist. Immerhin handelt es sich dabei um Teilaspekte jenes Problems, das ihr uns als das Größte Kosmische Rätsel angepriesen habt.«
Philip zuckte mit den Achseln.
»Du sagst es, Freund – Teilaspekte. Was ist passiert? Habt ihr die Probleme gelöst?«
Perry Rhodan setzte sich und bestellte sich einen Fruchtsaft. Von draußen klang das heftige Pladdern des Regens in die Stille des Raumes. Philip schien nicht darauf zu achten.
»Nur zum Teil«, antwortete Rhodan ruhig. »Und für jedes gelöste Problem sind einige neue aufgetaucht.«
»Du machst mich neugierig«, versetzte Philip.
Der Terraner lachte halblaut. Die Neugierde war den Ennox gleichsam angeboren, eine respektlose und schier unstillbare Neugierde. Sie hätten ein universales Patent auf Neugierde anmelden können.
»Wir haben bis jetzt insgesamt zwölf der zwanzig Spindeln von den Sampler-Planeten verbraucht«, berichtete Rhodan seinem Besucher. »Zwei Spindelsätze wurden von der FAMUG erbeutet und vernichtet.«
»Ich hab's geahnt«, lästerte Philip nickend. »Ihr würdet die Sache vermurksen, ich habe es vorher gewusst. Mit echt terranischer Gründlichkeit vermutlich.«
Perry Rhodan ging auf die Spitze nicht ein.
»Ein Spindelsatz wurde durch einen Transport auf dem Kurzen Weg gezündet und ließ eine lebensunfähige Schimäre entstehen.«
Perry Rhodan wusste so gut wie Philip, dass bei diesem ungewollten Vorgang eine Ennox namens Megananny ums Leben gekommen war. Er hätte diese Tatsache gegen Philips Vorwurfshaltung ins Spiel bringen können, unterließ es aber. Das Austauschen von Vorhaltungen brachte nichts ein, schon gar nicht gegenüber einem Ennox.
»Macht drei ...«, ließ sich Philip vernehmen.
»In zwei weiteren Fällen, einmal auf Titan, einmal im Leerraum, sind ebenfalls Schimären entstanden«, fuhr Perry Rhodan fort. »Wir wissen inzwischen, welche Fehler dabei gemacht worden sind, und werden diese Fehler nicht mehr wiederholen.«
»Macht fünf«, rechnete Philip nach. »Eine Pleitenquote von vierzig Prozent, wirklich beachtlich.«
In seiner Ausdrucksweise hatte er sich seit dem ersten Zusammentreffen auf Wanderer zwar gemäßigt, dennoch hatte er keinerlei Mühe, sich auch in etwas wohlgesetzteren Worten als ausgemachtes Ekelpaket zu präsentieren.
»Auf Halut ist dann endlich ein echtes Lebewesen entstanden, ein Haluter. Mangels besserer Kenntnisse haben wir dieses Geschöpf als Nummer Eins bezeichnet.«
»Bei uns Ennox seid ihr phantasievoller gewesen«, kommentierte Philip.
»Nummer Zwei hat die Gestalt eines Terraners«, fuhr Rhodan trocken fort. »Diese beiden Spindelwesen befinden sich zurzeit unter der Obhut von Myles Kantor auf Titan. Wir haben festgestellt, dass die Spindelwesen als Einzelpersonen wenig Initiative zeigen und recht inaktiv sind. Sobald sie aber gemeinsam auftreten, beginnen sie miteinander zu kommunizieren und scheinen dabei ihre Fähigkeiten zu steigern.«
Philip kniff die Augen kurz zusammen.
»Und in größeren Gruppen?«
»Das haben wir bis jetzt noch nicht ausprobiert.«
»Wie viele dieser Wesen gibt es jetzt, zu diesem Zeitpunkt?«
»Sieben«, gab Perry Rhodan bereitwillig Auskunft. »Nummer Drei ist im Leerraum erschaffen worden, an Bord der MUSCA, die von Michael kommandiert wurde. Nummer Vier entstand unter Tekeners Leitung auf dem Planeten Draffer.«
»Draffer im Piulin-System?«
Perry Rhodan nickte. Immer wieder verstand es Philip, seine Gesprächspartner damit zu überraschen, wie gut er über die Verhältnisse in der Galaxis informiert war.
»Inzwischen sind Drei und Vier auf Akkartil eingetroffen«, setzte Perry Rhodan seinen Bericht fort. »Sie werden strengstens bewacht. Klar ist inzwischen, dass die Spindelwesen einen unbezähmbaren Drang danach haben, zusammenzukommen. Was dabei entstehen kann, wissen wir nicht. Es sieht aber danach aus, als würden sie umso kenntnisreicher und aktiver, je größer die Gruppen werden. Deswegen halten wir beispielsweise die Nummer Sieben auf der SERPENS unter der Aufsicht von Boris Siankow von allen anderen getrennt.«
Philip hatte konzentriert zugehört.
»Dann bleiben noch die Nummer Fünf und Sechs, logischerweise. Ich seh's dir an, auch das ist schief gegangen. Habe ich Recht?«
Perry Rhodan zögerte mit der Antwort.
»Diese beiden sind verschwunden«, gestand er schließlich.
»Verschwunden? Einfach so?«
Rhodan schüttelte den Kopf.
»Nicht einfach so«, antwortete er grimmig. »Ein Kommando der FAMUG hat Reginald Bull als Geisel mitgenommen und ist in einer 150-Meter-Kugelzelle des Tenderschiffs ARKON III geflüchtet. Außerdem haben sie bei dieser Gelegenheit die beiden Spindelwesen Fünf und Sechs mitgenommen.«
»Eine prachtvolle Bescherung«, kommentierte der Ennox giftig. »Ich hab's nicht anders erwartet.«
Perry Rhodan blickte sein Gegenüber an. Sollte er Philip abermals daran erinnern, dass die gesamte Expedition zur Großen Leere letztlich auf den Wunsch der Ennox hin zustande gekommen war? Es war sinnlos, den Ennox an solche Zusammenhänge zu erinnern: Dankbarkeit gehörte ebenfalls nicht zu den besonders stark ausgeprägten Eigenschaften dieser seltsamen Verbündeten der Galaktiker.
»Und was gedenkt ihr jetzt zu tun?«
»Abwarten«, antwortete Perry Rhodan. »Und Informationen sammeln. Mike und Tek sind per Kurierschiff ins Solsystem zurückgekehrt und haben mit ihren Schiffen MONTEGO BAY und LEPSO die Verfolgung der FAMUG aufgenommen. Unterstützt werden sie von Atlan und Yart Fulgen, die zur FAMUG besonders gute Verbindungen haben.«
»Und?«
»Bis jetzt keine Nachrichten«, antwortete Perry Rhodan ehrlich. »Wir haben keinerlei Lösegeldforderungen oder dergleichen bekommen. Über die offiziellen und weniger offenen Kanäle zur FAMUG ist nichts herauszubekommen. Angeblich handelt es sich bei dem Kommando um eine sehr radikale, gewaltbereite Splittergruppe der Vereinigung Für Arkons Macht und Glorie; die Hauptorganisation weist jeden Verdacht, hinter dem Kommando zu stehen, entrüstet von sich.«
Philip ließ ein spöttisches Kichern hören.
»Etwas anderes war nicht zu erwarten«, behauptete er. »Ob's nun stimmt oder nicht. Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann stecken Eins und Zwei auf Titan, Drei und Vier werden auf Akkartil bewacht, Nummer Sieben schwirrt unter eurer Aufsicht irgendwo im freien Raum herum, und Fünf und Sechs sind von FAMUG-Gangstern gekidnappt worden. Sag mir, ob es noch schlimmer hätte kommen können.«
Perry Rhodan zeigte ihm ein schmales Lächeln.
»Ich kann mir weitaus schlimmere Szenarien ausmalen«, entgegnete er gelassen. »Aber ich gebe dir in diesem Punkt Recht, es sieht nicht gut aus.«
Philips Grinsen lief zu altgewohnter Unverschämtheit auf.
»Und jetzt braucht ihr wieder uns, die Ennox, nicht wahr? Als Handlanger, Botenjungen, Notnagel, als Mädchen für alles. Nur weil ihr Knallköpfe die ganze Sache restlos abgemurkst habt.«
Bei Wortwechseln mit Ennox, Perry Rhodan wusste das aus leidvoller Erfahrung, half nur der pure. Stoizismus. Die Ennox mussten hingenommen werden als unvermeidliche Begleiterscheinungen des Schicksals. Dagegen aufzubegehren versprach wenig Aussicht auf Erfolg. Im Granteln, Quengeln und Mosern konnte es kein Galaktiker mit einem Ennox aufnehmen.
»Es könnte helfen«, sagte Perry Rhodan vorsichtig.
Er blickte nach draußen. Der Regen hatte aufgehört, auf die Minute pünktlich. Das nasse Gras schimmerte im schwachen Schein des Mondes. Sterne waren zu sehen. Und irgendwo in diesem funkelnden Gewimmel war Reginald Bull in den Händen der FAMUG gefangen, mit ihm zwei der unersetzlichen, kostbaren Spindelwesen.
»Also gut, ich werde sehen, was ich tun kann«, ließ sich Philip vernehmen. »Wir Ennox lassen unsere Freunde und Partner nicht im Stich.«
Perry Rhodan wandte den Kopf und blickte den Ennox an.
»Zweifellos einer der menschlichsten Züge an euch«, sagte er leise. Die Ironie war sehr milde, aber sie traf. Philip starrte ihn einen Augenblick lang an und zog es dann vor zu verschwinden.
»Nun?«
Reginald Bull blickte die beiden Spindelwesen herausfordernd an. Sie standen in der Zentrale der 150-Meter-Kugelzelle, in der sie Bully und die zehn FAMUG-Agenten verschleppt hatten.
Ganz offensichtlich hatten die beiden sehr spontan gehandelt, ohne jegliche langfristige Strategie. Jetzt schienen sie nicht mehr recht zu wissen, wie die Aktion weitergehen sollte. Reginald Bull spürte die Unsicherheit seiner Gegenüber, aber das verleitete ihn nicht dazu, sich bereits als Herr der Lage zu fühlen.
Die Situation war nach wie vor kitzlig.
Da waren zum einen Fünf und Sechs, die das Schiff unter Kontrolle hatten, auch wenn sie jetzt verunsichert wirkten. Unterschätzen durfte Reginald Bull diese Gegner auf keinen Fall. Genau genommen waren sie eigentlich gar keine Gegner; sie zu bekämpfen lag nicht in Bulls Absicht.
Die Bildung einer Zweiergruppe hatte die Spindelwesen zweifellos aktiver und energischer werden lassen. Sie waren aus ihrer scheinbaren Lethargie erwacht und hatten das Gesetz des Handelns an sich gerissen. Aber in gewisser Weise wirkten sie noch immer seltsam naiv und unbeholfen; vielleicht war es möglich, sie auf ungefährliche Art und Weise zu überlisten.
Genau das war Reginald Bulls Absicht. Sein Ziel konnte nur eines sein: Fünf und Sechs wieder unter die Kontrolle jener Wissenschaftler zu bringen, die ihre Entstehung herbeigeführt und überwacht hatten. Wenn auch die Bedingungen ihres Entstehens einigermaßen geklärt waren, so stellte ihre bloße Existenz für die Galaktiker nach wie vor ein Rätsel dar.
Welchen Lebenszweck hatten die Spindelgeschöpfe, welche Absichten waren mit ihrer Erschaffung verbunden? Wer immer die Spindeln erzeugt hatte und somit verantwortlich war für diese Geschöpfe, er musste damit eine ganz bestimmte Absicht, einen geheimen Zweck verbunden haben. Darüber ließ sich nichts in Erfahrung bringen, wenn man diese Geschöpfe bekämpfte oder gar tötete; nur bei einer Zusammenarbeit ließen sich Ergebnisse erzielen. Dies war Reginald Bulls Ziel, und er arbeitete mit List und Hartnäckigkeit darauf hin.