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Impressum

„Anwältin und Lustsklavin“ von Claas van Thijs

herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 26m, 16767 Leegebruch, August 2015

zitiert: van Thijs, Claas: Anwältin und Lustsklavin, 1. Auflage

 

© 2015

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Eichenallee 26m

16767 Leegebruch

www.Club-der-Sinne.de

kontakt@club-der-sinne.de

 

Stand: 01. August 2015

 

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch

Coverfoto:

Frau © Wallenrock/Shutterstock.com;

Hintergrund © Subbotina Anna/Shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®, Remo Albanesi, remoalbanesi.de

 

ISBN 978-3-95604-499-1

 

 

Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

 

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt:

Safer Sex!

 

 

 

Claas van Thijs

Anwältin und Lustsklavin

 

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1: Die Bar

Kapitel 2: Eva

Kapitel 3: Tom

Kapitel 4: Aufrichtigkeit

Kapitel 5: Feuer

Kapitel 6: Eins

Kapitel 7: Tine

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Kapitel 1: Die Bar

Tine war müde.

„Wissen Sie, dass Sie wunderschöne Augen haben?“

Sie schaute den Mann neben ihr noch einmal an. Ja, er hatte ihr gefallen. Vorhin, als er sie angesprochen hatte. Er war nett, höflich. Aber irgendwie entpuppte auch er sich als Langweiler.

Immer dieselben dummen Platituden, können die sich nicht mal etwas anderes einfallen lassen?

Okay. Notbremse! Tine griff in ihre Handtasche und reichte ihrem neuerlichen Verehrer ein Mint-Bonbon.

„Ihr Atem. Sie sollten mal einen Gastrologen konsultieren.“

Der Barkeeper konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als der reizende junge Herr frustriert von dannen zog.

Ohne Aufforderung brachte er Tine einen Manhattan.

Tine schaute ihn fragend an. Sie hatte nichts bestellt.

„Geht aufs Haus. Der hilft. Glauben Sie mir!“

Tine lächelte. „Danke, aber ich denke, mir ist nicht zu helfen.“

Betrinke ich mich eben. Scheißwelt. Scheißmänner.

Dr. Christina Martin war wirklich eine schöne Frau. Erfolgreich. Hatte ein Jurastudium hinter sich gebracht, promoviert. Summa cum laude. Gegen den Wunsch ihres Vaters, Richter, war sie nicht Richterin geworden, sondern hatte ihren Weg in der freien Wirtschaft gemacht.

Ja, sie war sehr erfolgreich. Nur mit den Jungs, da lief es nicht wirklich gut. Sie hatte immer wieder Affären, aber Männer hatten Angst vor ihr. Das spürte sie, und nichts langweilte sie mehr als sich anbiedernde Schmeichler.

Gespannt nippte sie an ihrem Manhattan und warf dem Barkeeper einen beifälligen Blick zu.

Yep! Der ist wirklich gut.

Sie aß die Cocktailkirsche, deren Süße einen aufregenden Gegensatz zum herb-bitteren Geschmack des Getränks bildete.

Zu Hause hätte sie es sich jetzt gemütlich gemacht, aber sie war diese Woche zu Verhandlungen nach Wien gekommen. Alles war in trockenen Tüchern, am nächsten Morgen würde sie zurückfliegen. Sie mochte diese Stadt mit ihrem morbiden Charme. Aber sie fühlte sich einsam. Schrecklich einsam. Sie versank in ihre Gedanken. Irgendjemanden musste es doch geben …

Plötzlich nahm sie einen Duft wahr, der sie erstarren ließ. Als sie sich umdrehen wollte, spürte sie seine Wange an ihrem Ohr.

„Nein! Nicht umdrehen!“, hörte sie eine tiefe, sonore Stimme.

Tine zögerte einen Augenblick.

Der Barkeeper nickte ihr augenzwinkernd zu.

Sie beschloss, sich darauf einzulassen.

„Nimm deine Hände auf den Rücken.“

Tine seufzte. Sie fühlte ein wohliges Kribbeln zwischen ihren Beinen. Was ist das? Was läuft da ab? Du musst total verrückt sein!

Sie rutschte auf ihrem Barhocker ein Stück nach vorn, um ihre Hände auf den Rücken zu legen. Erschrocken spürte sie, wie sich kaltes Metall um ihr rechtes Handgelenk schloss. Sie zog ihre linke Hand instinktiv zurück und wollte sich umdrehen.

„Sch-sch-sch, ganz ruhig, nicht umdrehen. Wenn du mich anschaust, ist alles vorbei. Dir passiert nichts!“

Langsam nahm sie ihre linke Hand wieder nach hinten und ließ zu, dass die Handschelle auch ihr zweites Handgelenk auf ihrem Rücken fixierte. Durch ihre unnatürliche Sitzhaltung wurden ihre beiden Brüste nach vorn gedrückt und wirkten noch ausladender, als sie es ohnehin schon waren.

Sie schaute wieder zum Barkeeper, der der Einzige in dieser Bar zu sein schien, der dieses Spiel mit genüsslichem Interesse verfolgte, während er Gläser mit einem Tuch ausrieb.

Es war das Letzte, was sie an diesem Abend für lange Zeit sehen sollte.

„Schließ deine Augen!“

Tine fühlte, wie ihr mit einem Seidenschal die Augen verbunden wurden. „Was tun Sie da? Was machen Sie?“

„Ganz ruhig! Vertrau mir. Es passiert nichts, was du nicht willst.“

Tine atmete jetzt hektisch. Fühlte sich hilflos. Ausgeliefert. Da spürte sie eine Hand, die ihre Wangen streichelte.

Er hat schöne, warme Hände, und er riecht gut.

Ihr Atem wurde ruhiger. Bis sie spürte, wie ihre Bluse aufgeknöpft wurde. „WAS …?“

„Schhhhhh, wenn du jetzt laut wirst, drehen sich alle nach dir um. Sei einfach still, und gib dich hin.“

Entsetzt nahm sie wahr, wie noch ein Knopf geöffnet wurde. Mit einem Mal war seine Hand in ihrem BH und zog die linke Brust an ihrer Brustwarze über das Körbchen. Tine stöhnte auf. Sie wollte aufstehen. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen indes verbot ihr, sich aus der Situation zu stehlen. Irgendetwas sagte ihr, dass das hier genau das war, worauf sie so lange gewartet hatte. Es war unerhört.

Aber es war unendlich geil.

„Ich bring dich jetzt nach Hause. Wo wohnst du?“

„Hyatt. Aber ich muss noch bezahlen …“

„Ist schon erledigt. Die Key-Card, bitte.“

„In meiner Jackentasche.“

Er half ihr vom Stuhl, legte ihr ihre Jacke um und nahm die Karte an sich. So waren die Handschellen zwar verdeckt, sie spürte jedoch an der kalten Luft, wie ihre linke Brust geradezu auf dem „Präsentierteller“ lag.

Egal. Dich kennt hier niemand. Geh weiter!

Er führte sie an den Gästen vorbei, sie spürte die Blicke und bemerkte am plötzlichen Schweigen in der Bar, dass sie angestarrt wurde. Aber durch seinen festen Griff an ihrem Arm fühlte sie sich angenehm geborgen. Vor der Bar knöpfte er die Bluse zu, ließ aber die Brust über ihrem BH. Der Stoff ihrer Bluse rieb an ihrer Brustwarze.

„Du erregst Aufsehen. Du solltest dich sorgsamer kleiden!“, flüsterte er ihr ins Ohr, und sie musste schmunzeln.

Es war nicht weit von der Bar ins Hotel.  Er führte sie am Arm durch Wien. Sie hörte Stimmen, nahm an den immer wieder einhaltenden Schritten wahr, dass Leute stehen blieben und sich nach ihr umdrehten.

Sie betraten einen Raum, das Hotel, an der Rezeption müssten sie ihn doch jetzt rauswerfen.

Nichts. Nur das vertraute „Bing“ des Fahrstuhls. Jetzt waren sie wohl im Zimmer angekommen. Er führte sie zum Schreibtischstuhl, den er vor das Bett gezogen hatte, und nahm ihr die Handschellen ab. Sehr bedächtig zog er ihr Bluse und BH aus, öffnete ihren Rock, der an ihren langen Beinen nach unten glitt. Zu guter Letzt streifte er den Slip ab und berührte dabei wie zufällig ihre Schamlippen.

Tine stöhnte auf.

Mit seinem immer noch festen, aber nicht unangenehmen Griff bedeutete er ihr, sich zu setzen.

„Wie heißt du?“

„Tine.“

„Justine … Wie treffend!“

Tine räusperte sich. Sie hatte das Buch gelesen.

„Hände auf den Rücken, und spreiz deine Beine, ich möchte deine Fotze sehen!“

Der plötzliche Wandel in seinem Habitus traf sie wie ein Blitz. Noch nie hatte jemand in diesem Tonfall mit ihr geredet. Und dieses unerhörte Wort löste in ihr zusätzlich eine Empörung aus, die …

… die ihr Schauer über den Rücken schickte.

Ihre Empörung wandelte sich in Erregung. Ihr Ausgeliefertsein rief dieses Kribbeln in ihrem Bauch und zwischen ihren Beinen zurück. Sie spreizte ihre Beine. Es war das unmittelbare Zeichen ihrer Kapitulation.

Ja! Das ist es, was ich will! Nimm mich, fremder Mann mit den schönen Händen!

„Weiter spreizen!“

Tine saß auf dem Stuhl und spreizte ihre Beine nun beinahe in einem 180-Grad-Winkel. Es schmerzte ein wenig. Sie fühlte sich völlig exponiert, aber gleichzeitig unheimlich geborgen.

„Gut!“

Sie spürte, wie er ihr etwas in die Hand gab. Dann streichelte er sanft ihre Wangen. Und so saß sie nun da und präsentierte sich ihrem unbekannten Eroberer. Sie wusste nicht, wie lange sie so da saß, als plötzlich ihre Hand vibrierte und kurz darauf ein Handy klingelte.

„Äh, ja bitte?“

„Du darfst deine Augenbinde jetzt abnehmen.“

Tine erschrak, sie riss sich die Binde vom Kopf.

Sie saß im Zimmer, die Tür war offen. Jeder hätte sie so sehen können. Sie stand auf und rannte zur Tür und verschloss sie.

„Sag mal, was soll das?“, schnaubte sie ins Telefon.

Tot. Er hatte aufgelegt.

Sie schaute aufs Display: „Unbekannte Rufnummer“

Tine warf das Handy in die Ecke und legte sich aufs Bett. Sie war unglaublich wütend, doch sie hatte genügend Alkohol intus, um bald einzuschlafen.

Als am nächsten Morgen der Wecker klingelte, dachte sie belustigt: Du brauchst dringend einen Mann, deine Träume werden immer skurriler.

Gut gelaunt tänzelte sie ins Bad und sah aus den Augenwinkeln ein Handy auf dem Boden liegen.

Moment mal …

Ungläubig ging sie vorsichtig auf das Handy zu. Just als sie es aufhob, klingelte es. Sie erschrak.

„Na gut, der wird was erleben!“ Tine nahm ab. „Was glaubst du eigentlich, wer …“

„Auch dir einen guten Morgen, Justine!“

„Ich heiße TINE!“

„Du bist süß, wenn du dich aufregst.“

„ICH BIN NICHT SÜSS! UND ICH REGE MICH NICHT AUF!“

Stille.

„Hallo?“

„Sag mal, wie viele Mint-Bonbons möchtest du noch an die Männerwelt verteilen? Wird das auf die Dauer nicht langweilig? Und ganz nebenbei auch teuer? Also mir wär das zu fad.“

„Äh. Was? Wie?“

„Nicht so viele Fragen auf einmal, da muss ich mitschreiben. Hör zu: Du hast die Wahl: Entweder du tust genau das, was ich dir jetzt sage, oder unsere kleine Liaison ist beendet.“

Tine war sprachlos. Unwillkürlich zögerte sie, also redete die Stimme weiter.

„Ab jetzt keine Hosen mehr. Nur noch Rock und Bluse. Weder BH noch Slip. Das Handy ist ein Geschenk von mir. Du hast es immer bei dir, und sorg dafür, dass der Akku geladen ist!“

„WAS BILDEST DU …“, schrie sie ins Telefon, zeitgleich mit dem Klick am anderen Ende der Leitung.

Aufgelegt! Der hat einfach aufgelegt!

Tine warf das Handy und das zugehörige Bluetooth-Headset in den Papierkorb und packte ihre Sachen zusammen.

Nachdem sie ausgecheckt hatte und endlich im bestellten Taxi saß, bat sie plötzlich den Fahrer, noch einen Augenblick zu warten. Sie nahm die Treppe, der Aufzug dauerte zu lange. Die Putzfrau war im Zimmer nebenan.

„Waren Sie schon in meinem Zimmer?“

„Welches …“

„212.“

„Nein … aber …“

„Können Sie mir aufschließen? Ich habe etwas liegen lassen.“

Sie stürzte in das Zimmer und nahm unter den verwunderten Augen der Putzfrau mit einer ungeheuren Erleichterung Handy und Headset aus dem Papierkorb.

Tine saß in ihrem gläsernen Büro in München und starrte auf das Handy.

Er hatte sich seit Wien nicht mehr gemeldet. Das war nun schon zehn Tage her. Dieses Handy war die einzige Verbindung zu ihm. Sie musste ihm zumindest noch sagen, dass er SO nicht mit ihr verfahren konnte.

Der meldet sich eh nicht wieder. Warum auch? Der ist in Wien, ich bin hier in München.

Seit nunmehr zehn Tagen trug sie nur noch Rock und Bluse. Keinen Slip. Keinen BH.

Ich muss aufhören damit. Was tu ich denn da?

Tine schaute aufs Display. 8:43, Empfang hat es, Akku ist auch voll.

Es klopfte an der Tür.

„Ist für sie abgegeben worden, Frau Dr. Martin.“

„Wie? Ach ja, stellen Sie es da hin.“

„Der Bote meinte, es sei wichtig.“

„So?“

Bestellt hatte sie nichts. Neugierig öffnete sie den Karton und setzte sich vor Schreck sofort wieder auf den Stuhl.

Schwarze Louboutin-Stiefeletten mit 12-cm-Absatz. Daneben ein Zettel.

„Ich dachte, die würden dir stehen. Ziehst du sie bitte für mich an? Jetzt gleich? Und setz dein Headset auf, süße Justine!“

Erschrocken sah sie sich um. Sie kippte die Jalousien an drei Seiten, damit die Kollegen sie nicht sehen konnten. Nervös koppelte sie das Headset mit dem Handy und steckte es sich ans Ohr. Dann zog sie ihre neuen  Schuhe  an.

Das Handy klingelte.

„Ich wusste es, du siehst atemberaubend aus! Die Schuhe betonen deine langen Beine und bringen deinen Hintern noch wesentlich besser zur Geltung.“

„Hör zu, das geht nicht, ich kann hier nicht …“

„Justine, du kannst! Komm ans Fenster!“

Tine ging zum Fenster.

Das Büro war rundum komplett bis auf den Boden verglast, man konnte also von jedem Büro aus die Stadt überblicken. Aber die Büros waren eben auch von außen her einsehbar. Sie schaute hinunter auf die Straße. Niemand, der telefonierte. Sie suchte die anderen Bürokomplexe ab. Überall die umtriebige Geschäftigkeit eines modernen Büroalltags.

„Umdrehen!“

Sein Tonfall änderte sich. Wieder war sie wie paralysiert. Sie gehorchte unwillkürlich.

„Zieh deinen Rock hoch, und beug dich nach vorne.“

Sie zögerte einen Moment.

„Soll ich dir noch ein wenig Zeit zum Nachdenken geben? Kein Problem, Justine!“

Klick!

„Hallo? HALLO?“

Tot.

Das darf doch nicht wahr sein.

Tine zog ihren Rock hoch und beugte sich nach vorn in der Hoffnung, er würde wieder anrufen. Sie präsentierte ihren nackten Hintern am Fenster.

Was mach ich denn hier bloß?

Sie wollte nicht nach hinten schauen, ihr nackter Hintern war die eine Sache, das zugehörige Gesicht wollte sie den Menschen nicht unbedingt zeigen. Aber so konnte sie auch nicht sehen, ob jemand sie beobachtete.

Wieder hatte er sie auf seine Weise blind gemacht.

Tine wartete verzweifelt.

Ruf an! Ruf endlich wieder an!

Es klingelte.

„Geht doch! Hättest du gleich gehorcht, wäre es längst vorbei. Ich wollte doch nur sehen, ob du artig warst und keine Unterwäsche trägst. Du darfst den Rock jetzt wieder nach unten ziehen und dich setzen, liebe Justine! Warum hast du die Jalousien zugezogen?“

„Nein! Bitte nicht das! Nicht vor meinen Mitarbeitern.“

Leises Lachen in der Leitung.

„Öffne die Jalousien, Justine! Was denken deine Kollegen, wenn du die Jalousien zuziehst?“

„Nein, bitte nicht!“, sie klappte die Jalousien auf.

„Setz dich!“

Etwas erleichtert setzte sich Tine auf ihren Bürostuhl.

„Und jetzt steck dir den Mittelfinger in die Fotze!“

Da war es wieder. Er wechselte schon wieder seinen Tonfall. Und wieder traf es sie wie ein Schlag ins Gesicht. Sie zitterte. Sie spürte, wie sich unbändige Lust ihren Weg in ihren Unterleib bahnte.

„Oh Gott, nein, das kann ich jetzt nicht!“

„Du kannst, ich zähl auf drei.“

„Bitte!“

„Okay, dann den Mittel- und den Ringfinger zusammen. Bei drei lege ich auf!“

„NEIN! Nicht auflegen!“

Tine schaute sich um, alle saßen an ihren Plätzen, niemand schien sich für sie zu interessieren. Sie lehnte sich leicht auf die Seite und tat, was er wollte.

„Tiefer!“

Tine gehorchte und stöhnte auf. Er wartete.

Sag was! Lass mich nicht so sitzen! Bitte!

Tine spürte, wie ihr Mösensaft ihr über die Hand rann.

Oh Gott! Ich bin klitschnass! Der Stuhl!

„Gut. Und jetzt ablecken!“

Tine nahm die beiden Finger in den Mund und leckte sie ab. Ein wohliger Schauer erfüllte erneut ihren Unterleib. Sie stöhnte und begann lustvoll an ihren Fingern zu saugen.

„Langsam, Schatz! Man kann dich sehen …“, riss diese unglaubliche Stimme Tine aus ihrer Lust.

Sie errötete, schaute sich hektisch um. Erleichtert registrierte sie, dass alles seinen gewohnten Gang nahm.

Sie räusperte sich.

„“